Wasserarmatur <B>mit</B> schwenkbarem <B>Auslaufrohr</B> Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Wasserarmatur mit schwenkbarem Aus laufrohr. Gemäss der Erfindung ist diese Wasserarmatur dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem festen Armaturteil und dem Auslaufrohr als Dichtung ein Gummiring mit rundem Querschnitt angeordnet ist, welche zur Abdichtung in bezug auf die Durchlass- aclise in radialer Richtung gepresst ist.
In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele teilweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Auslauf des festen Teils der Wasserarmatur mit dem daran befestigten Auslaufrohr zum Teil im Schnitt. des ersten Ausführungsbeispiels und Fig. \? die Verbindung des Auslaufrohres mit dem festen Teil der Wasserarmatur im Schnitt des zweiten Ausführungsbeispiels.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. ist mit 1. die mit einem Aussengewinde versehene Ausmündung des festen Teils einer Wasser- armat.ur, z.
B. einer Mischbatterie, eines ein fachen Hahnes oder ähnlicher Einrichtung, eines Wasch- oder Spülbeckens bzw. einer Wanne bezeichnet. 2 bedeutet das gegenüber dem Teil 1. um die strichpunktiert eingezeich- nete Durchlaufachse verschwenkbare Auslauf rohr, das mit seiner Eintrittsseite in einem zvlindrisehen Nippel 4, z. B. durch Einlöten, befestigt ist.
Dieser Nippel 4 besitzt einen aus seiner Oberfläche radial vorspringenden und um den ganzen Umfang verlaufenden Rand, der in der einen Richtung den Anschlag für eine auf das Rohr 2 aufgesetzte Überwurfmut- ter 7 bildet, deren Innengewinde dem Aussen gewinde des Teils 1 entspricht und auf den letzteren aufgeschraubt ist. Oberhalb des be schriebenen Randes besitzt der Nippel 4 eine peripher verlaufende Ringnut, in welcher ein Gummiring 3 kreisförmigen Querschnittes ein gelegt ist, dessen Profildurchmesser grösser ist als die Tiefe der Ringnut.
Der Auslauf 1 ist zwischen der Gewindeaussenfläche und seiner innern Durchlassbohrung konzentrisch zur Durchlassachse derart zylindrisch eingefräst, dass die innere Wand einen Stutzen 10 bildet, auf welchen der Nippel 4, den Stutzen 10 übergreifend, aufgeschoben ist. Die Tiefe dieser Einfräsung ist dabei derart bemessen, dass die Ringnut des Nippels 4 von der nach der Gewindeseite hin stehen gebliebenen Wand vollständig überdeckt wird und ihre lichte Weite entspricht den Dimensionen des Nippels 4 oberhalb des besagten Randes.
Auf diese Art und Weise ist der Gummi ring 3 in bezug auf die Durchlassachse in radialer Richtung gepresst und dichtet zwi schen den Teilen 1 und 4 und damit dem Aus laufrohr 2 vollständig ab, ohne von der Über wurfmutter 7 herrührende Drücke in der Durchlaufachsrichtung aufnehmen zu müssen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der feste Armaturteil ebenfalls mit 1, das Auslaufrohr mit ?, und der Dichtungsring mit 3 bezeichnet. Der Teil 1 ist bezüglich seinem Befestigungsende gleich beschaffen wie beim ersten Ausführungsbeispiel, mit, dem Stutzen 10, und die Befestigung des Rohres \-@ am Teil 1 geschieht ebenfalls durch eine Überwurfmutter 7, die über das Rohr 2 ge schoben ist.
An Stelle des Nippels 4 ist bei dieser Aus führung einlaufseitig eine auf das Rohr 2 gut passende zylindrische Hülse 8 aufgescho ben und mit Abstand vom einlaufseitigen Rohrende befestigt. Ferner ist dieses Rohr ende mit. einer nach aussen gerichteten Bör- telung 9 versehen, derart, dass zwischen der einen Stirnfläche der Hülse 8 und dem Börtel 9 ein Zwischenraum verbleibt, der dieselbe Aufgabe hat wie die Ringnut in Fig. 1, näm lich den Dichtungsring 3 aufzunehmen.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Dich tung 3 in bezug auf die Durchlassachse radial gepresst und frei von Drücken, herrührend von der Mutter 7.
Die beschriebene und dargestellte Verbin dung des Auslaufrohres mit dem festen Teil der Wasserarmatur hat vor allem den Vorteil, dass der Rundgummi zufolge seines Quer schnittes auch dann noch auf dem ganzen Um fang anliegt, wenn bei starkem Gebrauch der Armatur zufolge des Verschleisses und Locke rung der Führungen eine Schrägstellung der Achse vom festen Teil der Armatur und der jenigen des Schwenkrohres zueinander ein tritt, und deshalb dicht bleibt. Ausserdem ist. diese Dichtung unempfindlich bei Montage und Demontage.
Water fitting <B> with </B> swiveling <B> outlet pipe </B> The subject matter of the present invention is a water fitting with a pivoting outlet pipe. According to the invention, this water fitting is characterized in that a rubber ring with a round cross-section is arranged as a seal between the fixed fitting part and the outlet pipe, which is pressed in the radial direction for sealing with respect to the passage aclise.
Two exemplary embodiments are partially shown in the accompanying drawing. It shows Fig. 1 the outlet of the fixed part of the water fitting with the outlet pipe attached to it, partly in section. of the first embodiment and Fig. \? the connection of the outlet pipe with the fixed part of the water fitting in the section of the second embodiment.
In the embodiment according to FIG. 1. 1. the opening of the fixed part of a water armat.ur, which is provided with an external thread, z.
B. a mixer, a faucet or similar device, a sink or sink or a tub. 2 means the outlet pipe, which can be pivoted about the flow axis shown in dash-dotted lines compared to part 1, and which has its inlet side in a cylindrical nipple 4, e.g. B. is attached by soldering.
This nipple 4 has an edge protruding radially from its surface and running around the entire circumference, which in one direction forms the stop for a union nut 7 placed on the pipe 2, the internal thread of which corresponds to the external thread of the part 1 and to which the latter is screwed on. Above the edge be written, the nipple 4 has a peripherally extending annular groove in which a rubber ring 3 circular cross section is placed, the profile diameter is greater than the depth of the annular groove.
The outlet 1 is cylindrically milled between the outer thread surface and its inner passage bore concentrically to the passage axis in such a way that the inner wall forms a connector 10 on which the nipple 4 is pushed over the connector 10. The depth of this milled recess is such that the annular groove of the nipple 4 is completely covered by the wall that has remained standing on the thread side and its clear width corresponds to the dimensions of the nipple 4 above the said edge.
In this way, the rubber ring 3 is pressed in the radial direction with respect to the passage axis and seals between parts 1 and 4 and thus the outlet pipe 2 completely without absorbing pressures in the passage axis direction from the union nut 7 have to.
In the embodiment according to FIG. 2, the fixed fitting part is also denoted by 1, the outlet pipe by?, And the sealing ring by 3. The part 1 is made in terms of its fastening end the same as in the first embodiment, with the nozzle 10, and the attachment of the pipe \ - @ on part 1 is also done by a nut 7, which is pushed over the pipe 2 ge.
In place of the nipple 4, a well-fitting cylindrical sleeve 8 on the pipe 2 is pushed on the inlet side in this execution and attached at a distance from the inlet-side pipe end. Furthermore, this pipe ends with. an outwardly directed flared portion 9 in such a way that an intermediate space remains between the one end face of the sleeve 8 and the flange 9, which has the same function as the annular groove in FIG. 1, namely to accommodate the sealing ring 3.
In this exemplary embodiment, too, the sealing device 3 is pressed radially with respect to the passage axis and is free of pressures originating from the nut 7.
The described and shown connection of the outlet pipe with the fixed part of the water fitting has the main advantage that the round rubber, due to its cross-section, is still applied over the entire circumference if the fitting is worn out and loosened due to heavy use Guides an inclined position of the axis of the fixed part of the valve and those of the swivel tube to each other occurs, and therefore remains tight. Also is. this seal is insensitive to assembly and disassembly.