CH324048A - Zusammengesetzter Rotor für elektrische Maschine - Google Patents

Zusammengesetzter Rotor für elektrische Maschine

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Publication number
CH324048A
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CH
Switzerland
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rotor
bolt
nuts
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rotor body
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English (en)
Inventor
Leyer Albert Prof Ing Dipl
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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Publication date
Application filed by Bbc Brown Boveri & Cie filed Critical Bbc Brown Boveri & Cie
Publication of CH324048A publication Critical patent/CH324048A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/28Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description


  Zusammengesetzter Rotor für elektrische Maschine    Für elektrische Maschinen, insbesondere       Turboniasehinen    grosser Leistung, werden oft  zusammengesetzte Rotoren verwendet. Diese       zuLsaniniengesetztenRotoren    bestehen ans einer  Anzahl     Sehm.ieidestüeli:e,        sogenannte        Ballen-          e"tiielze,    die auf einem zentralen Schrumpf  bolzen     an.-eor,d#net.    sind-.

   Die als Muttern     aus-          (rebildeten        W,        ellenenden    werden bei     erwärm-          teil    Bolzen stark angezogen, so     dass    infolge der  bei der Abkühlung eintretenden     Schrumpf-          wirkun--    eine starke axiale     Pr-essuinr    erreicht  wird,

    Bei solchen zusammengesetzten Rotoren  werden aber die dem     Rotorkörper        benaehbar-          ten    Gewindegänge am     Sehrumpfbolzen    viel  mehr beansprucht als     #die    äussern     Gewinde-          le,

          Icl.   <B>11.</B> es ergibt sieh eine sehr     ungleich-          gül401   <B>C</B>  mässige Verteilung der     Gewindebean"spr-Liehun-          gen.    Ausser der Gefahr örtlicher     Überbean-          spraehun--gen    führt diese grössere     Beanspru-          ehung    der ersten     Gewinde,gän--ge    leicht zu  einem  Anfressen  der     Wellenenden,    so     dass     das Lösen der     Wellenmuttern    sehr erschwert  oder sogar     verunmöglieht    wird.

   Ferner kann  die, unbestimmte Länge des tragenden Ge  windeteils     ungleiehe    Dehnungen des     Zentral-          bolzeils    verursachen und dadurch Ungenauig  keiten in der     Kontrolle    dies Sehrumpfes durch  Dehnungsmessung des Bolzens     zur    Folge  haben.

       Sehliesslieh    ergibt sieh nach der wei  tere     Niehteil,        dass    ein nicht auf ganzer Länge  tragendes     (-,e-tvind-e    durch     ungleiehmässiges     Aufhören des Tragens     --ui    einem im Umfange  <B>m</B>         ungleichinässigen        Trä#ghssitsmoment    des     Rotor-          querselinittes    über die     Rotorlänge    führt und       zn     sieh auf die     Laufeigensehaften    des Rotors un  günstig auswirkt.  



  Der Zweck der     Erfindung    ist somit,     ein-en          zusammen-esetzten    Rotor für elektrische     Ma-          sehinen    mit auf einen     Sehrumpfbolzen    auf  geschraubten Wellenenden zu schaffen, der  die vorerwähnten Nachteile vermeidet.. Gemäss  der Erfindung wird dies dadurch erreicht,       dass    die     Wellenenden    als Tauchmuttern aus  gebildet. werden und der     Schrumpfbolzen     einen über die     Gewindelängge        na-eh    aussen ab  nehmenden Querschnitt aufweist.  



  In     dier    Zeichnung sind einige     Ausfüh-          rungsbeisspiele        Ader        ErfindungJargestellt,    und  zwar zeigen die     Fig.1-3    jeweils einen Teil  eines     Rotorss    teilweise in Längsschnitt und  teilweise in Ansicht.  



  In allen Figuren besteht der zusammen  gesetzte Rotor aus einer Anzahl zylindrischer       Sehmiedestücke        bzw.        Ballenstiieke   <B>1,</B> die eine  zentrale Bohrung aufweisen, so     dass    sie neben  einander auf einem zentralen     Schru#inpfbol-          zen    2 angeordnet werden können. Die beiden  mit Gewinde<B>3</B> versehenen Enden 4 des       Sehrumpfb#olzens    2 sind über     #die    Gewinde  länge mit einem nach aussen abnehmenden  Querschnitt ausgebildet.

   Die verschiedenen  Teile des     Rotorkörpers   <B>1</B> werden durch die  auf den Schrumpfbolzen 2 aufgeschraubten  Wellenenden<B>5,</B> die gemäss der Erfindung als       sogenannte    Tauchmuttern ausgebildet sind,      zusammengehalten. Der erforderliche axiale       Pressd,riiek    wird in an sieh bekannter -Weise  dadurch erreicht,     dassdie        Wellenendmuittern   <B>5</B>       auf    den     Sehrampfbolzen    2 aufgeschraubt, wer  den, erst nachdem dieser durch Erwärmung  auf eine bestimmte Temperatur sieh     gestreekt     hat.  



  Beim     Ansführungsbeispiel    gemäss     Fig.   <B>1</B>  ist der     Rotorkörper   <B>1</B> an beiden Stirnseiten       mit        einem        z        ylindrisehen,        über        die        aktive        L'*        ange        C     des Rotors vorstehenden Hals<B>6</B>     versehei        i,          geg    n den sieh die Tauchmutter<B>5</B> abstützt.

    <B>C</B>     ce     Da dieser Halsteil<B>6</B> einer geringeren     Bean-          spriiehung    als die     Ba.I#len.stüeke   <B>1</B> aasgesetzt,  ist, kann die Bohrung     #desselb#en        entspreehend     grösser gemacht werden. Die Unterbringung  des Gewindeteils der Tauchmutter bietet somit  keine Schwierigkeiten.  



  An Stelle des Halses der     Fig.   <B>1</B> kann auch  ein getrennter     Zwisehenring   <B>7</B> vorgesehen  werden, wie dies in     Fig.    2 gezeigt. ist.  



  Für die Abstützung der Tauchmuttern<B>1</B>  gegen dien     Rotorkörper   <B>1</B> ist.<B>in,</B>     Fig.   <B>Ö</B> eine  weitere Möglichkeit veranschaulicht. In die  sem Falle ist die     Ta-Liehmutter   <B>5</B>     mit.    einem  äussern     Verlänger-umg)sring   <B>8</B> ausgebildet, der  beim fertig     zasammengebauten    Rotor gegen  die     Stirnseitedes        Rotorballens   <B>1</B>     gepresst    wird.  



  Durch die beschriebene Ausbildung der  Wellenenden als     Tauelunuttern        und    dem ver-         änderliehen    Querschnitt des     Sehrtunpfbolzenis     über die Gewindelänge wird ein     gleiehmässiges     Tragen aller Gewindegänge erreicht     und    in  folgedessen die bereits geschilderten Nachteile       cl     der bekannten Ausführungen vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zusammengesetzter Rotor für elektrische Maschine mit auf einem Sehrtunpfbolzen auf geschraubten Wellenenden, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wellenenden als Tauchmut- tern ausgebildet sind und der Schrumpf bolzen einen über die Grewindelänge naeb aussen abnehmenden QLiersehnit.t aufweist.
    UNTER-ANSPRÜCHE <B>1.</B> R.ot#or nach Patentansprueh, dadurch ge kennzeichnet" dass der Rotorkörper an jedem <B>E</B> nde mit, einem über die aktive, Länge des R,otors vorstehenden Hals versehen ist, in wel- ehem die Tanehmutter eingreift. 2.
    Rotor nach Patentanspriieh, dadurch ge- kl kennzeichnet" dass zwisehen jeder Stirnseite des Rotorkörpers und der Tauehmutter ein Zwischenring vorgesehen ist. <B>kn</B> <B>3.</B> Rotor nach Patentau;spruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die, Tauehmuttern mit einem äussern Verlüngerungsring versehen sind, der ,sieh gegen den Rotorkörper abstützt. <B>en</B>
CH324048D 1954-11-22 1954-11-22 Zusammengesetzter Rotor für elektrische Maschine CH324048A (de)

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CH324048T 1954-11-22

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CH324048A true CH324048A (de) 1957-08-31

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CH324048D CH324048A (de) 1954-11-22 1954-11-22 Zusammengesetzter Rotor für elektrische Maschine

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