DE1142814B - Kegelgewindeverbindung, insbesondere fuer Tiefbohrarbeiten - Google Patents

Kegelgewindeverbindung, insbesondere fuer Tiefbohrarbeiten

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DE1142814B
DE1142814B DEN11942A DEN0011942A DE1142814B DE 1142814 B DE1142814 B DE 1142814B DE N11942 A DEN11942 A DE N11942A DE N0011942 A DEN0011942 A DE N0011942A DE 1142814 B DE1142814 B DE 1142814B
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DE
Germany
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thread
pitch
flanks
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bolt
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DEN11942A
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English (en)
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Herman Tobias Van Der Wissel
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/16Drill collars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/042Threaded

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Description

  • Kegelgewindeverbindung, insbesondere für Tiefbohrarbeiten Zusatz zum Patent 975 291 Das Hauptpatent betrifft eine Kegelgewindeverbindung für Tiefbohrgestänge und -rohre, bei der im fest eingeschraubten Zustand die beiden Flanken jedes Gewindeganges der Gewinde unterschiedlich belastet sind und die axiale Belastung der Flanken symmetrisch zu einer Gewindequerebene ist.
  • Es ist eine derartige Kegelgewindeverbindung bekannt, bei der die Steigungen des Muttergewindes und des Bolzengewindes über die Gewindelänge zwar jeweils konstant sind, jedoch geringfügig voneinander abweichen. Um die beiden Gewinde in Eingriff zu bringen, wird das Mutterteil, das die kleinere Steigung besitzt, soweit erhitzt, bis sein Gewinde infolge der thermischen Ausdehnung des Materials die gleiche Steigung wie das andere Teil besitzt. In diesem Zustand werden die Gewinde in Eingriff gebracht. Beim nachfolgenden Abkühlen schrumpft das Mutterteil. Seine Materialteilchen bewegen sich dabei entlang von Radien einer Schrumpfungskugel, deren Mittelpunkt etwa in der Mitte der Gewindeverbindung auf deren Achse liegt. Bei dieser bekannten Kegelgewindeverbindung kann eine gewisse Abdichtung im Gewinde gegen Durchtritt von Wasser erzielt werden. Die Gewindegänge sind aber bei dieser Verbindung, in axialer Richtung gesehen, ungleichmäßig belastet, wobei die an den Außenrändern der Verbindung liegenden Gewindegänge weitaus die größte axiale Kraft aufnehmen müssen. Dies führt zu einer Keilwirkung zwischen den Gewindegängen, aus der Einrisse im Gewindegrund entstehen können.
  • Eine ähnliche Maßnahme ist auch von Stiftschrauben mit zylindrischem Gewinde bekannt. Zum Sichern der Schraube in ihrem Gewinde hat man bei normalem Gewindeprofil und konstanter Steigung beider Gewindeteile dem einen Gewinde eine von der Steigung des anderen Gewindes abweichende Steigung gegeben, so daß beim Einschrauben eine Verspannung entsteht. Im lose eingeschraubten Zustand besteht nur zwischen den an den Enden der im Eingriff stehenden Gewinde liegenden Gewindegängen eine Flankenberührung, während bei allen übrigen Flanken ein Spiel vorhanden ist. Beim festeren Einschrauben kommen dann infolge der Materialverformung immer mehr Flanken in gegenseitige Berührung, wobei jedoch die Flankenbelastung an den Enden der Gewindeverbindung am größten ist und zur Mitte hin abnimmt. Es entsteht also ein ähnlich ungleichmäßiger Belastungszustand wie bei der obenerwähnten geschrumpften .Kegelgewindeverbindung.
  • Weiter ist es bekannt, Kegelgewindeverbindungen für Schlagbohrkronen mit Sägegewinden auszurüsten, wobei die Schlagübertragung über die Flanken des Kegelgewindes erfolgt. Bei dieser Gewindeverbindung können im fest eingeschraubten Zustand die beiden Flanken jedes der im Eingriff stehenden Gewindegänge unterschiedlich belastet sein, wobei die axiale Belastung der Flanken symmetrisch zu einer Gewindequerebene sein kann. Jedoch ist auch bei dieser bekannten Gewindeverbindung für Schlagbohrkronen die Flankenbelastung über die Gewindelänge ungleichmäßig.
  • Nach der Lehre des Hauptpatentes wird nun eine Kegelgewindeverbindung erhalten, bei der die Belastung der Gewindegänge über die Länge der Gewindeverbindung im wesentlichen gleichmäßig ist, so daß sie bei gegebenen Abmessungen höher belastet werden kann als die bekannten Gewindeverbindungen dieser Art. Zu diesem Zweck ist im Hauptpatent vorgeschlagen, daß symmetrisch zu der etwa in Gewindemitte gedachten Querebene Abweichungen einzelner oder mehrerer Gewindegänge hinsichtlich des Abstandes von dieser Querebene, der Steigung und/oder des Flankendurchmessers vorgesehen sind, wobei diese Abweichungen auf ein normales Kegelgewinde mit konstanter Gewindegangform, Gewindesteigung und konstanter Konizität der Gewindegänge bezogen sind. Im Hauptpatent sind eine Reihe von speziellen Ausführungsformen dieser Lehre beschrieben.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine im Hauptpatent nicht beschriebene Ausführungsform der allgemeinen Lehre nach dem Hauptpatent besondere Vorteile bietet, da sie mit relativ einfachen Mitteln zu verwirklichen ist und auf einfache Weise eine Abdichtung zwischen den Gewindegängen ermöglicht, ohne daß plastische Verformungen auftreten.
  • Diese vorteilhafte Ausführungsform eines Kegelgewindes gemäß Hauptpatent besteht darin, daß im unbelasteten Zustand die Steigung des Muttergewindes in an sich bekannter Weise kleiner ist als diejenige des Bolzengewindes und daß sich der Steigungsunterschied über die Gewindelänge ändert, und zwar als stetige Funktion der Gewindelänge, wobei der Steigungsunterschied in der Mitte des Bolzengewindes und des Muttergewindes am größten ist. Die Änderung des Steigungsunterschiedes erfolgt vorteilhafterweise stetig. Unter einer stetigen Funktion wird hier im mathematischen Sinne eine solche Funktion verstanden, die zwar Knickstellen, aber keine Sprungstellen aufweisen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Verbindung zwischen zwei fest miteinander verschraubten Schwerstangen; Fig.2 zeigt einen Teil einer erfindungsgemäßen Gewindeverbindung, die jedoch nur mit der Hand festgezogen worden ist.
  • In Fig. 1 erkennt man eine Schwerstange 1 mit einem Gewindebolzenteil 2, die mit einer ein Muttergewindeteil 4 aufweisenden Schwerstange 3 verbunden ist. Die Schwerstange 1 besitzt eine Schulter 5, die auf eine Schulter 6 des Muttergewindeteils 4 eine Kraft L aufbringt. Das Bolzengewindeteil 2 trägt ein Gewinde 7, das in das Gewinde 8 des Mutterteils 4 eingreift. Die Längsachse der beiden Schwerstangen ist bei 9 angedeutet. Die äußeren Flanken des Gewindes 7 stehen mit den inneren Flanken des Gewindes 8 in Berührung und stehen unter einer spezifischen Last K. Zwischen den verbleibenden unbelasteten Flanken ist ein schraubenlinienförmiger Schlitz vorhanden. Während bei K und L innere Kräfte angedeutet sind, können auf die Gewindeverbindung auch äußere Kräfte wirken, die jedoch nicht angedeutet sind.
  • Die äußeren Kräfte werden als gegeben angenom- ; men, während man die inneren Kräfte wählen kann, wobei jedoch die zulässigen Spannungen zu berücksichtigen sind. Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Zustand ist im Vergleich zum unbelasteten Zustand das Bolzenteil 2 durch die Wirkung der axialen Komponenten der inneren Spannungen verkürzt, wogegen das Mutterteil 4 gedehnt bzw. gelängt ist; die Enden des Bolzenteils 2 sind näher an die Mitte M herangerückt, während sich die Enden des Mutterteils 4 von der Mitte M weiter entfernt haben. Außerdem führen die radialen Komponenten der inneren Kräfte zu Verformungen. Alle diese Verformungen und relativen Verschiebungen lassen sich berechnen, wenn die Materialeigenschaften bekannt sind. Wenn man das Muterteil nur mit der Hand auf das Bolzenteil aufschraubt, berühren sich die äußeren belasteten Flanken gemäß Fig. 2 an beiden Enden theoretisch entlang einer Linie, und zwischen den anderen belasteten und unbelasteten Flanken verbleibt ein offener Schlitz. Die axiale Breite des Schlitzes zwischen den belasteten Flanken müßte nunmehr für jeden Punkt im wesentlichen dem Gesamtwert der berechneten Verkürzung des Bolzenteils zwischen dem betreffenden Punkt und dem Ende des Bolzengewi:ndes und der berechneten Längung des Mutterteils zwischen dem betreffenden Punkt und dem Ende des Muttergewindes entsprechen; in diesem Falle ist dasjenige Ende zu betrachten, das gegenüber der Mitte M auf der gleichen Seite liegt wie der betrachtete Punkt. Die Werte der Schlitzbreite werden ferner durch die radialen Komponenten der inneren Kräfte beeinfiußt.
  • In Fig. 2 ist das Gewinde 8 des Mutterteils 4 als normales Kegelgewinde ausgeführt. Nunmehr trägt man, von diesem Gewinde 8 ausgehend, die Schlitzbreiten a1, a." a.3, a., a. und a, auf. Hierdurch wird die Lage der äußeren Flanken des Gewindes 7 des Bolzenteils 2 bestimmt; in einem gewissen Ausmaß hat man jedoch eine freie Wahl, wohin man die inneren Flanken des Gewindes 7 des Bolzenteils 2 verlegen will.
  • Gemäß Fig. 2 ist die Linie 10, welche in der Querschnittsdarstellung die Fußpunkte des Gewindes 7 des Bolzenteils 2 verbindet, eine Gerade, und sie verläuft parallel zu den Linien, die in der Querschnittsdarstellung die Fußpunkte und die Spitzen des Gewindes 8 des Mutterteils 4 verbinden, während die Linie 11, welche die Spitzen des Gewindes 7 des Bolzenteils 2 verbindet, dementsprechend in Richtung nach rechts konvex ist. Das Gewinde 7 des Bolzenteils 2 und das Gewinde 8 des Mutterteils 4, besitzen an den Enden im wesentlichen die gleiche Steigung. Dies ist die am einfachsten herzustellende Konstruktion, doch kann man die Linie 10 oder die Linie 11 vergleichsweise beliebig wählen. Bei den in dem Hauptpatent beschriebenen Ausführungsbeispielen, bei denen sich die Steigung des Bolzengewindes und des Muttergewindes nicht oder höchstens örtlich ändert, ist die Lage der inneren Flanken des Bolzengewindes festgelegt, denn wenn man z. B. in Fig. 2 von den Schlitzen a1, a., a3, a4, a., und as ausgeht, d. h. von einer gleichmäßigen Belastung der belasteten Flanken, und es erwünscht ist, eine spezifische Steigungsdifferenz P2-Pl .beizubehalten, besteht kein Freiheitsgrad Einerseits läßt sich die erfindungsgemäße Gewindeverbindung auf diese Weise leicht konstruieren, und andererseits ermöglicht dieser Freiheitsgrad die Herstellung einer abdichtenden Verbindung. Praktisch kann man sich die Schlitze zwischen den unbelasteten Flanken in Fig. 1 als geschlossen, d. h. als unbelastet oder als durch eine Kraft belastet vorstellen, die im Vergleich zu der Kraft K klein ist, und durch Rückwärtsrechnung feststellen, wie groß die Schlitze b1, bz, by b4, b$ und b. zwischen den unbelasteten Flanken sein müssen. In diesem Falle ergeben sich kompliziertere Abweichungen von dem normalen Kegelgewinde.
  • Weiter oben wurde bereits die Mitte M erwähnt; hierunter ist derjenige Punkt zu verstehen, an dem die: inneren und äußeren Flanken ineinander übergehen; dies folgt aus der Definition der inneren und äußeren Flanken: somit gibt die Mitte M diejenige Stelle an, an der die Druck- oder Zugbeanspruchung am größten ist. Aus dem Gleichgewicht der axialen Komponenten der verschiedenen Kräfte folgt, daß die Mitte M im allgemeinen nicht mit der wahrem Mitte der Gewindegänge übereinzustimmen braucht. Demnach liegt die Mitte M in Fig. 1 in Anbetracht der Schulterkraft L zwischen der wahren Mitte m und dem dickeren Ende des Bolzenteils 2.
  • Die Herstellung des Bolzengewindes und/oder des Muttergewindes einer Gewindeverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung bietet größere Schwierigkeiten als die Herstellung eines normalen Schraubengewindes. Diese Schwierigkeiten lassen sich jedoch überwinden, wenn man beim Schneiden des Gewindes auf einer Drehbank besondere Hilfsmittel benutzt. Beispielsweise kann man die gewünschten Abweichungen von der Kegelform mit Hilfe einer Kegeldreheinrichtung erzielen, welche die gewünschten Abweichungen aufweist. Ein kleiner konstanter Steigungsunterschied zwischen den beiden Gewinden läßt sich durch Verwendung geeigneter Wechselräder erzielen, wobei man z. B. für das eine Gewinde ein Wechselrad mit 400 Zähnen und für das andere Gewinde ein Wechselrad mit 401 Zähnen benutzt. Um bei einem zu schneidenden Gewinde die gewünschten Steigungsunterschiede hervorzurufen, kann man der mit dem Stahlhalter verbundenen Leitspindelmutter, die durch die Leitspindel bewegt wird, zusätzlich zu ihrer Translationsbewegung während ihrer Bewegung gegenüber der Leitspindelachse mit Hilfe einer Vorrichtung eine Drehbewegung erteilen, wobei diese Vorrichtung die genannte Drehbewegung steuert, denn wenn man die Leitspindelmutter in der gleichen Richtung dreht wie die Leitspindel, wird die Steigung verkleinert, und wenn man die Leitspindelmutter in der entgegengesetzten Richtung dreht, erhält man eine Vergrößerung der Steigung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kegelgewindeverbindung, insbesondere für unmittelbar aneinander anzuschließende Tiefbohrgestänge und -rohre, bei der in fest eingeschraubtem Zustand die beiden Flanken jedes Gewindeganges der beiden Gewinde unterschiedlich belastet sind und symmetrisch zu einer etwa in der Gewindemitte gedachten Gewindequerebene Abweichungen hinsichtlich des Abstandes von dieser Ebene, der Steigung und/oder des Flankendurchmessers einzelner oder mehrerer Gewindevorgänge vorgesehen sind, nach Hauptpatent 975 291, dadurch gekennzeichnet, daß im unbelasteten Zustand die Steigung des Muttergewindes in an sich bekannter Weise kleiner ist als diejenige des Bolzengewindes und daß sich der Steigungsunterschied über die Gewindelänge ändert, und zwar als stetige Funktion der Gewindelänge, wobei der Steigungsunterschied in der Mitte des Bolzengewindes und des Mutergewindes am größten ist.
  2. 2. Kegelgewindeverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Steigungsunterschiedes stetig erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1817 808.
DEN11942A 1955-10-31 1956-03-10 Kegelgewindeverbindung, insbesondere fuer Tiefbohrarbeiten Pending DE1142814B (de)

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