CH324043A - Innengekühlte dynamoelektrische Maschine - Google Patents

Innengekühlte dynamoelektrische Maschine

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CH324043A
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CH
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gas
cooling
machine
rotor
stator
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English (en)
Inventor
A Baudry Rene
R Heller Paul
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Publication of CH324043A publication Critical patent/CH324043A/de

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/14Arrangements for cooling or ventilating wherein gaseous cooling medium circulates between the machine casing and a surrounding mantle
    • H02K9/18Arrangements for cooling or ventilating wherein gaseous cooling medium circulates between the machine casing and a surrounding mantle wherein the external part of the closed circuit comprises a heat exchanger structurally associated with the machine casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description


      Innengekühhe        dynamodektrische    Maschine    Die     Erfindunc    betrifft.     d#namoelektrisehe     Maschinen, zum Beispiel     wasserstoffinneng(1-          kühlte        TLirbogeneratoren,    in denen die in der  Ständer- und     Läuferwieklung    erzeugte Wärme  direkt von den Wicklungsleitern durch       Innenkühlkanäle    abgeführt. wird, die in einem       jeuten        Wärmeübertrag-gungsverhältnis    mit den       Wieklungsleitern    stehen.  



  Bisher wurden solche innengekühlte     -31a-          -"ehinen    mit der gleichen     Ständerkühlung     konstruiert, wie sie mehrere Jahrzehnte lang,  das heisst     lanre    vor der     Einführun-    der  Innenkühlung, in Turbogeneratoren verwen  det wurde.

   Die     üb#liche    Methode der Kühlung  <B>'C</B>       der        Ständerkerne    von     Miasehinen,    in denen das  Verhältnis von Länge zu Durchmesser so  gross ist, wie     züm    Beispiel in Turbogenera  toren, besteht darin, den     Ständerkern    mit  einer grossen Zahl radialer     Kühlsehlitze        zu     versehen., die zwischen kleinen     Ständerbleeh-          paketen    angeordnet und von mehreren     rin-          förinicen        Umfangskühlzonen,    umgeben sind,

    <I>n</I>       die    abwechselnd zur Zu- und Abfuhr des       Kühlinediams    dienen. Als Kühlgas wurde zu  nächst Luft, seit etwa<B>1930</B> Wasserstoff ver  wendet; es wurde durch die radialen Kühl  schlitze in einem     Ziekzackweg    geführt, indem  das Gas zunächst radial     #einwärts    bis zum  Luftspalt, dann radial auswärts in der     näeh-          sten        Kernsehlitzgruppe    zu der benachbarten,  den     Ständerkern    umgebenden Austrittszone,

    dann in die nächste den     Ständerkern       umgebende     Einlasszone    und dann radial  einwärts durch die     Ständerkernschlitze     bis zum Luftspalt geführt wurde     undso-          weit.er.    Dabei wurde der Luftspalt für die  Kühlung des     Ständerkerns    nur     zur    Weiter  leitung des Kühlmediums von einer Gruppe       rad,ialer        Einlasssehl-itze    zur benachbarten  Gruppe, radialer     Austrittssehlitze    des     Stiln-          derkerns    verwendet.

   In der bekannten Anord  nung wurde ausserdem das von dem Läufer  in den Luftspalt     aibgegebene    Heissgas mit  dem Kühlgas für     den'Ständerkern    vermischt,  so     dass    die Temperatur an der     heissesten'Stülle     des     Ständerkerns    beträchtlich erhöht wurde.  



  Die Erfindung beruht auf der Erkennt  nis,     dass    die vorstehend beschriebene alte     bzw.     übliche Methode zur Kühlung des     Ständer-          kerns    in     innengekühllten    Turbogeneratoren  völlig unzweckmässig ist.

   Die     Innenkühl-          kanäle    für die     Stünder-    und Läuferwicklung  führen die. gesamten     Kupferverluste        b--w.    die  gesamte Leiterwärme wirkungsvoll in das       Kühlmedlum.    ab, das diese     Innenkühlkanäle          durehströmt.    Daher braucht von dein Ständer  und     Läuferkern        nur    die verhältnismässig  kleine Wärmemenge abgeführt zu werden,  die durch die     Hysterese    und Wirbelströme  in diesen Teilen erzeugt wird.

   Von dem Läu  ferkern wird die Wärme durch das zur  Innenkühlung der     Uuferwieklung    verwendete  Kühlmedium     genüaend        abceführt.    Es bleibt  n<B>Zn</B>  also nur die in dem     Ständerkern    infolge der           Ilvsterese    und von     'N,#'irbe--Iströmen    erzeugte  Verlustwärme übrig; diese kann mit Hilfe       verhäftnismässig    geringer     -.#len,-,en    des Kühl  mediums abgeführt werden.

   Versuche haben       auisserdem    gezeigt,     dass    die gesamte Gasmenge,  die für innengekühlte Generatoren gebraucht       %vird,    wesentlich kleiner ist als bei den übli  chen nicht innengekühlten Generatoren. In  einem Fall betrug die gesamte für einen  innengekühlten Generator erforderliche     Kühl-          gasmenge    weniger als die Hälfte der für  einen nicht innengekühlten Generator der  selben Leistung erforderlichen Menge.  



  Erfindungsgemäss ist eine     dynamoelek-          trisehe    Maschine, die eine     Hoehspannungs-          Ständerwieklung,    eine     Niederspannungs-Läu-          ferwieklung    und ein gasdichtes Gehäuse auf  weist, in dem ein Kühlgas umgewälzt wird,  und in der wenigstens die     Läuferwieklung    mit  Hilfe von     Küh-lkanälen    innengekühlt wird,

    die in gut     wärmeleitender    Berührung mit  den Läuferleitern angeordnet sind und an  beiden Enden     Einlassöffnungen    für das     Kühl.-          gas    und an zwischen den Läuferenden gele  genen Stellen in den den Läufer und den  Ständer trennenden Luftspalt mündende     Aus-          trittsöffnungen    aufweisen, dadurch gekenn  zeichnet, erstens,     dass    das Gehäuse     Durch-          lässe    aufweist, die- sieh in einem den     Ständer-          kern    umgebenden.

   Raum axial vom einen  Ende der     Hasehine    zum andern erstrecken,  zweitens,     dass    der Luftspalt zwischen Ständer  und Läufer gross genug ist, um- als     Heissgas-          sammelraurn    Lind als     Axialkanat    für einen  wesentlichen Teil des Kühlgases.

   dienen zu  können, drittens,     dass    der Läufer wenigstens  an einem Ende ein Gebläse trägt, das so     an-          1-geord-net    ist,     dass    es von dem benachbarten  Ende des Luftspalts Heissgas abzieht und  viertens,     däss        Um-#vä17gäs-Führungsorgane        vorm     gesehen sind, umfassend:

   Mittel     zur        Führun--          des    von dem Gebläse abgegebenen Heissgases  über im     31asehinengehäuse    angeordnete     Gas-          kühlorgane,    eine am einen Ende der Maschine  vorgesehene.

   Gasverbindung, die wenigstens  einen Teil des gekühlten Gases dem     benaeli-          harten    Ende der Durchlässe zuführt, und  an beiden Enden der Maschine vorgesehene    Gasverbindungen zwischen dem benachbarten  Ende der     Durehlässe    und den an dem     be-          naehbarten    Ende der Maschine     befindliehen          Einlassöffnungen    der Kühlkanäle für die     Läu-          ferwieklung.     



  In der     Zelehnuing    sind verschiedene Aus  führungsbeispiele der Erfindung dargestellt.       Fig.   <B>1</B> ist eine in der     obern    Hälfte     _l-e-          sehnitten,e    Seitenansicht eines     erfindungos'ge-          mässen    wasserstoffgekühlten Turbogenerators  in einer     Ausführun-sform,    in der     mir    an  einem Ende der Maschine zwei Vertikalkühler  angeordnet sind, Diese Ausführungsform ist  für alle Maschinen verwendbar, vielleicht mit  Ausnahme von Maschinen, die höhere     Leistim-          gen    haben, als die bisher gebauten,

   die aber in  der Zukunft vielleicht gebaut werden mögen.  



       Fig.    2,<B>3,</B> 4     und   <B>5</B> sind Schnitte entlang  den Linien     II-II,        III-III,        IV-IV        bzw.          V-V    der     Fig.        1.     



       Fig.   <B>6</B> ist ein horizontaler     Teilsehnitt    ent  lang der Ebene     VI-VI    der     Fig.   <B>1.</B>  



       Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> zeigen in einem vertikalen       bzw.    horizontalen Längsschnitt eine andere  Ausführungsform der     Masehine,    in der an  beiden Enden der -Maschine Vertikalkühler  verwendet werden.  



       Fig.   <B>9</B> und<B>10</B> zeigen in einem vertikalen       bzw.    horizontalen Längsschnitt einen Genera  tor mit einem System von     hintereinander-          geschalteten    Gebläsen zum Unterschied von  dem System mit parallel geschalteten Ge  bläsen, gemäss     Fig.   <B>7</B> und<B>8.</B>  



       Fig.    12 und 14 zeigen in einem vertikalen       bzw.    horizontalen Längsschnitt eine Maschine,  in der der     Ständerkern    nicht durch radial,  sondern durch axial angeordnete Kühlkanäle  gekühlt wird und eine andere     Kühleranor(-l-          nung    vorgesehen ist.  



       Fig.   <B>111</B> und<B>13</B> sind     Sehnitte    entlang den  Ebenen     XI-XI        bzw.        XIII-XIII    der     Fig.   <I>l2.</I>       Fig.   <B>1</B> zeigt einen Turbogenerator als Bei  spiel einer     dynamoelektrisehen    'Maschine mit  einem Ständer<B>15</B> und einem Läufer<B>16,</B> die  durch einen     Laftspalt   <B>17</B> voneinander ge  trennt sind.  



  Der Ständer<B>15</B> besitzt ein die Maschine  im wesentlichen     gasdieht        unisehliessendes              GehUuse,    das einen     zylindrisehen    Aussen  mantel<B>18</B> und zwei     Lagersehilder   <B>19</B> und<B>9-0</B>  aufweist, die an den Enden des Aussenmantels       vor--esehen    sind. Das Gehäuse enthält eine       (lasfüllung.,    vorzugsweise Wasserstoff,     unter-          einem        CT'asdruek,    der wenigstens 2,1 atü be  trägt, vorzugsweise jedoch etwas höher ist.

    Vorzugsweise wird Wasserstoff verwendet,  doch kann man auch andere Gase mit einem  niedrigeren     Molekulargewieht    als )Stickstoff  anwenden.     Das        Molekular-ewieht    soll     niedric     sein, damit die durch die Umdrehung des Läu  fers<B>16</B> in dem Gas entstehenden Verluste  niedrig bleiben.  



  Der Ständer<B>15</B> weist ferner einen     zy-lin-          drisehen        Ständerkern    21     auf,    in dem mehrere  Nuten 22 für die     Ständerwieklung    vorgesehen  sind     (Fig.   <B>5).</B> Ferner ist in dem Ständer eine       inneiigA-ühlte        Ständerwieklung   <B>23</B> vorgesehen,  die mit ihren     Spulenseiten    in den Nuten 22       lieut    und mit ihren     Spulenenden    über die       f,',nclen    des     Ständerkerns    21 hinausragt.

   Diese       S'tänderwieklung        #23    ist. innengekühlt. Diesem  Zweck dienen Kühlkanäle 294, die mit den       K'   <B>,</B>     tänderleitern   <B>,</B>     in,einem        guten        Wärmeübertra-          gUngsverhültnis    stehen, so     dass    diese     Ständer-          leiter    praktisch direkt gekühlt werden.

   Die  Kühlkanüle 24 für die     Ständerwieklung    haben       ain    einen Ende der     Wieklung        Einlassöffnun-          gen        24a        am        andern        Ende        Austrittsöffnun-          gen    24b.  



  Das Kühlmedium für die     Ständerwiek-          Jung    wird durch deren     Innenkühlkanäle    mit  Hilfe eines     Umwälzsystems    umgewälzt, das  Mittel     zur    Kühlung des Kühlmediums für die       Stiinderwieklung    aufweist. Es ist zwar nicht       notwendio-,    aber zweckmässig, das     Gehäuse-          fülh,as    als     Kühlinedium    für die     Ständerwick-          hing        zu    verwenden.

   In diesem Fall münden  die Kanaleinlässe     #2,4a,    in einen am einen Ende  in der Maschine angeordneten Endraum     -')4',     die Kanalaustritte 24b in einen am andern  Ende in der -Maschine angeordneten     Endratun     24", so     dass    die     #Ständerwicklung    mit dem in  dem Gehäuse enthaltenen Gas gekühlt wird.  Dieses     Cras    wird seinerseits durch die     naeli-          stehend    beschriebenen Kühler gekühlt.

   Die       'C          Ständerwieklung   <B>23</B> ist gewöhnlich eine Mehr-         phasen.wieklung.    In den grossen Maschinen, in  denen die Erfindung besonders vorteilhaft an  wendbar ist, ist     die'Ständerwieklung   <B>23</B> gegen  Ende mit einer Isolierung     #25        (Fig.   <B>5)</B> ver  sehen, die für Spannungen von     1.0   <B>000</B> Volt  oder mehr geeignet ist.  



  Ausserdem sind in dem     Ständerkern    21  mehrere,     Ständerkernkühlkanäle    vorgesehen,  die     Radialsehlitze   <B>26</B> bilden     (Fig.   <B>1</B> bis<B>10).</B>  



  Der Läufer<B>16</B> besitzt einen     zylindrisehen     Läuferkern<B>28</B> mit mehreren     Axialnuten        2#9     für die Wicklung sowie eine innengekühlte  Läuferwicklung 30, mit deren Leitern Kühl  kanäle<B>3,1</B> in einem guten     Wärmeübertra-          gungsverhältnis    stehen, so     dass    die     Läuf        erleiter     im wesentlichen direkt gekühlt werden.

   Vor  zugsweise     bzw.    praktisch in jedem Anwen  dungsfall der Erfindung haben die Kühl  kanäle<B>'31</B> für die Läuferwicklung     Einlassöff-          nungen   <B>32</B> an beiden Enden der Läuferwick  lung und Austrittsöffnungen     3ss    an mehreren  Austrittsstellen, die zwischen den beiden En  den des Läufers in den     Wichlungsnuten    ange  ordnet sind. Diese Austrittsstellen sind ge  wöhnlich im Bereich der Mitte des Läufer  kerns gruppiert und stehen mit dem Luftspalt  <B>17</B> über mehrere radiale Läuferschlitze 34  in Verbindung, die das     Läuferkühlgas    am       Lkiferumfang    abgeben.

   Die Läuferwicklun  gen<B>30</B> sind für eine viel niedrigere Spannung  isoliert als die     Ständerwicklungen   <B>2,3,</B> so     dass     die Läuferisolierung viel dünner sein kann,  manchmal so dünn,     dass    sie im Massstab der  Zeichnungen nicht darstellbar ist.  



  Der Läuferkern<B>28</B> wird von der Läufer  welle<B>3,5</B> getragen, die in zwei Lagergehäusen  <B>36</B> gelagert ist, die ihrerseits in der Nähe der  Lagerschilder<B>19</B>     und'20    angeordnet sind. Den  Lagergehäusen     316    sind geeignete Dichtungs  ringe<B>37</B> zugeordnet, die die entsprechenden       #Vellenenden    gasdicht abschliessen. Die Welle  ist am einen Ende an eine Kupplung<B>38</B> an  geschlossen, über die die Maschine mit einer  'Turbine oder einer andern Kraftmaschine. in  Verbindung steht.

   Am andern Ende trägt die  Welle zwei     -Sehleifringe   <B>39</B> für die Erregung  der als     Feldwieklung    der Maschine dienenden       Läuferwieklung        3#0.         Der Luftspalt<B>17</B> hat eine     Ein7elspaltlänge     in der Grössenordnung von etwa<B>89</B> bis<B>1297</B> min  und ist daher gross genug, um als     Heissgas-          sammelraum    und als     Axialkanal    für einen  wesentlichen Teil des Kühlgases der     211asehine     dienen zu können, wie aus     den        naehstehenden     Erläuterungen hervorgeht.  



  Es müssen -Mittel zum Umwälzen des Gases  in dem     Masehinengehäuse,   <B>18, 1,9,</B> '20     vorge-          .sehen    sein. In der in     Fig.   <B>1</B> bis<B>6</B> dargestellten  Ausführungsform der Erfindung bestehen  diese     Gasumwälzmittel    aus einem einzigen  Sauggebläse 41, das am einen Ende so auf dem  Läuferkern     an-eordnet    ist,     dass    es von dem  benachbarten Ende des Luftspaltes<B>17</B> und von  dem     Ständerendraum        '-)4",    in den die Aus  trittsöffnungen 24b der     Ständerwieklungs-          kanäle    münden, Gas abzieht.

   Das Gebläse<B>-11</B>  ist so gelagert,     dass    unterhalb des Gebläses  ein oder mehrere axiale     Umführungskanäle     vorgesehen sind. Das Gebläse 41 ist vorzugs  weise     niehrstufig    ausgebildet und kann zur  raschen Bewegung des Gases in der     Axialrieli-          tung    einen beträchtlichen     Gebläsedr-Liek    erzeu  gen.  



  Ausserdem ist zur Kühlung des     Umwälz-          gases    eine     Wärmetauseheinriehtung        erforder-          liehl    die innerhalb des     Masehinengehäuses        is,     <B>19, 20</B> angeordnet ist. Die     Wärmetausehein-          riehtung        bzw.    die Kühler können beliebig kon  struiert     bzw.    angeordnet sein. Vorzugsweise  werden jedoch vertikal angeordnete Kühler  verwendet, wie sie in     Fig.   <B>1</B> bis<B>10</B> dargestellt  sind.  



       G        ,emäss        Fig.   <B>1</B>     bis   <B>6</B>     besteht        die        Wärme-          taLiseheinriehtung        aLis    zwei Vertikalkühlern 44  und 45, die gemäss     Fig.   <B>1</B> zwischen den     Aus,-          C          trittsöffnun-en        2-1b    der     'Ständerwieklungs-          kanäle    und dem     Lagersehild    20 angeordnet  sind.

   Das Gebläse 41 ist unterhalb oder inner  halb der axialen Begrenzung jener     End-          windungen    der     Ständerwicklung    angeordnet,  denen die Austrittsöffnungen 24b benachbart  sind, und gibt das Heissgas daher an jenen  Teil des Gehäuses ab, in dem die beiden Kühler  44 und 45 vorgesehen sind.

   Die beiden Verti  kalkühler 44 und 45 sind zwischen dem     Lager-          gehäLise   <B>36</B> und dem Aussenmantel<B>18</B> des Ge-         häuses        vorcesehen        (Fi-.   <B>6),</B> so     dass    das von  dem Gebläse 41 axial abgegebene Heissgas  sieh in zwei Ströme teilt, von denen der eine  nach rechts durch den Vertikalkühler 44, der  andere nach links durch den Vertikalkühler  45 strömt, wie aus dem     Horizontalsehnitt    in       Fig.   <B>6</B> ersichtlich ist.  



  .Jeder der Kühler 44 und 45 besitzt meh  rere, im wesentlichen gerade, vertikal angeord  nete, flüssigkeitsgekühlte Rippenrohre und     ist     an beiden Enden mit je einem     Endstüek    47  abgeschlossen. Der     (-'#elläuisema.ntel   <B>18</B> ist mit       Ausnehmungen    48 zur Aufnahme der Kühler  ausgebildet. Diese     Ausnehmungen    haben       driiekfeste    Verstärkungen<B>51,</B> die um<B>je</B> eine       Ansnehmung    48 herum am     GehäLisemantel    be  festigt. sind.

   Das obere und das untere     End-          stüek    47 jedes der beiden Kühler 44 und 45  ist hermetisch dicht, jedoch     abnehrnbar    an der  dazugehörigen Verstärkung<B>51</B> befestigt, so       dass    nach Lösen der     beiden-Endstücke    47 jeder  Kühler vertikal aus der Maschine herausge  hoben werden kann. Die     Wasseransehlüsse   <B>f</B>ür  den Umlauf des Wassers oder eines andern  Kühlmittels durch die Kühlerrohre sind vor  zugsweise, am untern Endstück 47 vorgesehen       (Fig.    2 und     3).     



  Zur Zuführung des Heissgases zum     Gre-          bläse    41 und den Kühlern 44 und 45 sind  entsprechende     Heissgasführungsorgane    vorge  sehen. Zu diesem Zweck ist der     Endraum        24",     in den die     Anstrittsöffnungen    24b der     Stän-          derwieklungskanäle    münden,     dureh,eine        zylin-          drisehe    oder bogenförmige äussere     Zwisehen-          wand   <B>53,</B> eine flache     Querseheibe    54,

   die     zwi-          sehen    den beiden Kühlern 44 und 45     auf     den den Endwindungen des Ständers     benaeh-          barten    Seiten derselben vertikal angeordnet  ist, und durch das Gehäuse<B>55</B>     desGebläses   <B>11</B>  begrenzt. Die Querscheibe 54 hat eine Mittel  öffnung     5-1a,    die mehr oder weniger hermetisch  an die äussere     Umfangsfläehe    des     C-Tebläse-          gehäuse;   <B>55</B> angeschlossen ist.  



  In dem Raum zwischen den beiden vertikal  angeordneten Kühlern 44 und 45 ist ein     Trieb-          ter   <B>56</B> vorgesehen, der das innere Ende des  Lagers umgibt und mit seinem innern Ende  die Stirnseite des     umlanfenden    Gebläses 41      fast berührt, so     (lass    an dieser Stelle nur wenig  Gas austritt.

   Auf diese Weise werden die vom       (M)hise    abgegebenen heissen Gase an     der          Stelie,        an    der sie sieh in zwei Ströme teilen,  die nach rechts und links in die Kühler 44       und    45 fliessen, von dem innern Ende des       1,agers        fernoehalten.     



  ,An den dem     Lagersehild    '20 benachbarten  Seiten der Kühler 44 und 45 erstreckt sieh  zwischen den letzteren eine gewölbte     Quer-          selieibe   <B>57,</B> die nach innen zur Scheibe 54  hin und von dem Lagerschild<B>'20</B> weg     aLisge-          bauelit    oder     .#),e-#völbt    ist.

   Diese gewölbte     Quer-          seheibe   <B>57</B> hat eine     Mittelöffn-ang        57a"    die       iiii    wesentlichen hermetisch dicht an das wei  tere Ende des Trichters<B>5.6</B> angeschlossen ist,

    so     da1     das zwischen den beiden Vertikal  kühlern 44 und 45     na.eh    rechts und links     strö-          iiiende    Heissgas und das in dem flachen     End-          raum        57b    zwischen der gewölbten Scheibe<B>57</B>       und        dem        La.-ersehild    20 radial einwärts und  dann durch den Trichter<B>56</B> axial einwärts  in die unterhalb des Gebläses vorgesehenen       l'iiifülii-uii,),

  skänäle    42 strömende und     zur          l#Üblung    der Läuferwicklungen an diesem  Ende dienende Kaltgas voneinander getrennt  werden.  



  Das von den Kühlern 44 und 45 abgege  bene Kaltgas wird     zur    Innenkühlung der     Läu-          ferwieklung   <B>30,</B> zur     Innenküblung    der     Stän-          derwieklung'23    und zur Kühlung des     Ständer-          kerns   <B>21</B> verwendet.

   In der     Ausführunasform          Oleilläss        Fig.   <B>1</B> bis<B>6</B> wird ein Teil des     Kalt-          den    beiden Enden der     Läuferwieklung     <B>30</B> ein     weitererTeil    den     Einlassöffnungen    24a  der     Ständerwieklung   <B>23</B>     und,ein    weiterer Teil  dein Aussenumfang der radialen     Kühlseblitze     <B><U>96</U></B> des     Ständerkerns    zugeführt.

   Ein     wesent-          lielles    Merkmal dieser Konstruktion ist ein  am Umfang angeordneter axialer     Durehgangs-          kanal,        zum    Beispiel der Kanal<B>58</B>     (Fig.   <B>1),</B>  der in dein Raum zwischen dem     Aussenumfan-          des        Ständerkerns   <B>21</B> und     deniGrehäusemantel     <B>1.8</B> eine axiale Verbindung zwischen den beiden  Emden der Maschine herstellt.  



  Gemäss     Fio-.   <B>1</B> ist     derStänder    in bekannter  Weise in der von dem     Ständerkern    21     einge-          nominenen        i#xialläiio,e    mit mehreren in     Axial-          t'       abständen stehenden Spanten<B>6,1</B> bis 64 ver  sehen, die sich von dem Gehäusemantel<B>18</B>  nach innen erstrecken.

   Der Spant<B>6,1</B> ist am  einen Ende der zylindrischen oder bogenför  migen     Zwisehenwand        #5,3    befestigt, die den       Heissgasaustritts-Endraum    24" der     Ständer-          wieklungskühlung    umgibt. Der an der Aussen  seite dieser     zylindrisehen    oder bogenförmigen       Zwisehenwand   <B>53</B> angeordnete Raum 53a ist  mit gekühltem Gas gefüllt, das von den zwei  Kühlern 44 und 45 geliefert wird.

   Gemäss       Fig.   <B>1</B> erstreckt sich der Durchgangskanal<B>58</B>  von diesem ausserhalb der zylindrischen oder       bogenfdrmigen    Zwischenwand<B>53</B> gelegenen       Kaltgasraum    513a, durch die ganze Maschine  und mündet jenseits des     Spants    64 in den  Endraum 24', durch den das Kaltgas den Ein-,       lassöffnungen    24a der     Ständerwicklungs-          kanäle    und den an diesem Ende der Maschine  liegenden     Einlassöffnungen   <B>32</B> zur Läufer  wicklung zugeführt wird.  



  Der Horizontalschnitt in     Fig.   <B>6</B> zeigt,     dass     der ausserhalb der zylindrischen oder     bogen-          Törmigen    Zwischenwand<B>53</B> gelegene     Kaltgas-          raum    53a auch mit dem     Radialraum   <B>57b</B> zwi  schen der gewölbten Querscheibe<B>57</B> und dem  Lagerschild 20 in Verbindung steht. Ein Teil  des gekühlten Gases wird daher den an     diesein     Ende der Maschine befindlichen     Einlassöff-          nungen   <B>32</B> zur     Läuferwieklung    zugeführt.  



  Am andern Ende der Maschine ist der       Kaltgas-Endraum    24' von dem benachbarten  Ende des Luftspalts<B>17</B> fast oder ganz abge  schlossen, und zwar mit     Hi#lfe    eines ortsfesten       zylindrisehen        Leitbleehes   <B>69</B>     (Fig.   <B>1),</B> das mit  dem Läufer<B>16</B> an diesem Ende nur einen  kleinen Spalt bildet und den Austritt von  Kaltgas von dem Endraum 24,' direkt in den  Luftspalt<B>17</B> an diesem Ende begrenzt     bzw.     praktisch unterbindet.  



  Der     Durehgangskanal   <B>58</B> hat seitliche<B>Öff-</B>  nungen<B>70</B> zur Abgabe von Kaltgas in die  Ringräume<B>70'</B> zwischen einander benachbar  ten Spanten<B>61</B> bis 64. Diese Ringräume<B>70'</B>  liegen zwischen dem Aussenumfang des     Stän-          derkerns    21 und dem zylindrischen Gehäuse  mantel<B>18.</B> Da die radialen     Kühlsehlitze   <B>26</B>  des     Ständerkerns    mit diesen ringförmigen           Spanträumen   <B>70'</B> in Verbindung stehen,

   wird  das Gas durch alle radialen Kühlschlitze<B>236</B>  des     Ständerkerns    geführt und tritt nach     Küh-          lun-    des letzteren als Reissgas in den Luft  spalt<B>17</B> ein. Durch eine entsprechend kleine  Bemessung der Öffnungen<B>70</B> des Durchgangs  kanals<B>518</B>     wird'dieser    zur Kühlung des     Stän-          derkerns    dienende Gasstrom so gedrosselt,     dass     die Gasströmung entsprechend aufgeteilt wird  und jeder Teil die zu seiner Kühlung erfor  derliche     #Gasmenge    erhält.  



  Der ausserhalb der     zylindrisehen    oder  bogenförmigen     Zwisehenwand        5#3    gelegene       Kaltgasraum    53a kann einen fünften Spant  <B>71</B> enthalten, den mehrere     Ausnehmungen   <B>72</B>  durchsetzen     (Fig.    4), so     dass    der ganze ausser  halb dieser     zylindrisehen    oder bogenförmigen  Zwischenwand<B>5,3</B> gelegene Raum effektiv  einen einzigen Raum 53a darstellt, dessen Teile  sämtlich miteinander in Verbindung stehen.  



  Die Wirkungsweise der     Ausführungsforin     gemäss     Fig.   <B>1</B> bis<B>6</B> sei nun kurz beschrieben.       Das        (T        'ebläse        41        gibt        das        von        dem        Luftspalt     <B>17</B> und von dem an der Austrittsseite der       Ständerwieklungskauäle    gelegenen     EndraLim          -)

  4"    kommende Heissgas in den Raum inner  halb der zylindrischen oder bogenförmigen       Zwisehenwand   <B>53</B> in zwei     fStrömen    ab<B>'</B> so     dass     es sieh nach rechts und links verteilt und  seitlich durch die beiden Vertikalkühler 44       bzw.    45 strömt.  



  Die Kühler 44 und 45 geben gekühltes       bzw.    Kaltgas in den ausserhalb der     zylindri-          sehen    oder bogenförmigen     Zwisehenwand   <B>53</B>  gelegenen     RaLim,5,3#a    ab. Ein Teil dieses Gases  strömt in den flachen     Endraum   <B>57b</B> zwischen  der gewölbten     Querseheibe   <B>57</B> und dem     Lager-          sehild    20 an den     Seitenräudern    hinein und  radial durch diesen Raum hindurch.

   Wie im  Höhenschnitt in     Fig.   <B>1</B> gezeigt, strömt dieses  Gas axial weiter durch den 'Trichter<B>56</B> und  die unterhalb des Gebläses liegenden     Umfüh-          rungskanäle    42 in die an diesem Ende der       Hasehine        befindliehen        Einlassöffnungen   <B>32</B>       zui:        Läuferwieklung.     



  Die übrige, Kaltluft in dem ausserhalb der  zylindrischen oder bogenförmigen Zwischen  wand<B>53</B> gelegenen Raum     53-a        verlässt    diesen  n    durch den     Durehga-ngskanal   <B>58.</B> Ein Teil des  durch den Durchgangskanal strömenden Gases       trift    durch die     Üffnungen   <B>70</B> in die am Um  fang des     Ständerkerns    angeordneten,

       zwi-          sehen    den Spanten     fi1    bis 64 liegenden ringför  migen Kühlräume<B>70!</B> für den     Ständerkern     und strömt dann radial einwärts durch alle       Ständerkühlsehlitze        OS    in den als     H,eisso#as-          sammelraum    dienenden     Luftspalt.   <B>17.</B>  



  Der durch den ganzen     Durehgangskanal   <B>58</B>  strömende Teil des Kaltgases gelangt in den       Kaltluft-Endraum    24', in dem er sieh     züm     grössten Teil auf die     Einlassöffnungen    24a  der     Ständerwicklungskanäle    und die an die  sem     E,        nde    der Maschine     befindliehen        Einlass-          öffnungen    202 für die Läuferwicklung aufteilt.

    Ein sehr kleiner Teil des in diesen Endraum  <U>94'</U> gelangenden Kaltgases tritt an dem     Leit-          bleeh   <B>69</B> vorbei in das benachbarte Ende des  Luftspaltes<B>17.</B> In manchen Maschinen kann  das     Leitbleeh        6#9    den Gaseintritt in das     be-          naehbarte    Ende des Luftspalts sogar     prak-          tiseh    vollständig unterbinden.  



  Das     Innenkühlgas    für die     Ständerwieklan-          gen   <B>9-3</B> tritt gemäss     Fig.   <B>1</B> aus dem Endraum       ')4'    in die     Einlassöffnungen    24a ein     und          durehst.römt    die Kühlkanäle 24 für die     Stän-          derwieklung    bis zum andern Ende der     Ala-          sehine,

      an dem es als Heissgas durch die  Austrittsöffnungen     *24b    in den Raum 24"  innerhalb der     zylindrisehen    oder bogenförmi  gen     Zwisehenwand   <B>53</B> tritt. Dort mischt es  sieh mit dem aus dem Luftspalt<B>17</B> austreten  den Heissgas. Dieses     Heiss,-asgemiseh    wird  vom Gebläse 41 aufgenommen und erneut  umgewälzt.  



  In der     Ausführun,--sform    gemäss     Fig.   <B>1</B>  tritt das     Innenkühlgas    für die     Läuferwiek-          lung;30    in die     Einlassöffnungen   <B>322</B> all beiden  Enden der     Läuferwieklung   <B>300</B> ein.

   Ein kleiner  Teil dieses     Kühl,#,ases    für die     Läuferwicklang     kann, nachdem es die     Endteile    der     Läufer-          wieklung   <B>30</B> gekühlt hat, zum Beispiel durch  die kleinen     Offnungen   <B>73</B> in     Fig.   <B>1</B> direkt  dem Luftspalt<B>17</B>     zugeführt    werden.

   Der  ,grössere Teil des Kühlgases für die     Läufer-          wieklung    strömt von beiden Enden axial  durch die     Innenkühlkanäle   <B>31</B> für die           Läuferwieklung    zur Mitte des Läuferkerns  28, wo das heisse Gas durch die Austritts  öffnungen<B>33</B> der     Innenkühlkanäle   <B>31</B> und die  radialen     Läufersehlitze    34 in den Luftspalt  <B>17</B> tritt.  



  Gemäss     Fig.   <B>1</B> bis<B>6</B> wird ein grosser Luft  spalt<B>17</B> verwendet, der den grössten Teil  des Kühlmediums von den     Kühlkanälen24   <B>für</B>  den     Ständerkern    und den von der     Läufer-          wieklunc    herführenden     Austrittssehlitzen    34  aufnimmt und axial einem mehrstufigen     Hoeh-          cii-iiek--ebläse    41 zuführt, das am einen Ende  des Läufers     anceordnet    ist.

   Das Hochdruck  <B>(</B> gas wird dann durch geeignete Kühler  geblasen und das gekühlte     Hoehdriieko,as     <B>M</B> n       den    verschiedenen     Einlassöffnun-,en    zur Küh  <B>e</B>       lung-    der innengekühlten     Läuferwieklungen     <B>30,</B> der innengekühlten     Ständerwicklungen   <B>23</B>  und des     'Ständerkerns        221    zugeführt.

   Diese  Anordnung ermöglicht, eine beträchtliche     Ver-          einfaehung    der zur Führung und Verteilung  des Kühlmediums erforderlichen Leitorgane  und die     Verwendun-    eines mit höherem Wir  kungsgrad arbeitenden     Gebläsesystems,    das  das     Kühlmeditim    unter höherem     Gebläse-          druck    und mit höheren     Kühlmedium,-,esehwiii-          digkeiten    umwälzen kann, weil an Stelle von  zwei kleineren,

   an     jeeinem.    Ende des Läufers  angeordneten Gebläsen ein einziges     mehrsta-          figes    Gebläse verwendet wird. Bei     Anord-          nuno,    von nur einem Gebläse tritt nur ein       eiii7i",er        Gesehwindigkeitsdruckverlust    auf und  ist der     Crebläsedruek    grösser als die Summe  der Drücke von zwei getrennten Gebläsen.  



  Die Verwendung eines einzigen mehrstufi  gen     Axialgebläses    oder Kompressors 41 wird  dadurch ermöglicht,     dass    nur ein kleines Gas  volumen     ",efördert    zu werden braucht. Dieses  kleine Gasvolumen wird seinerseits durch die  Verwendung eines dichteren Gases (oder von  höheren     Gasdrüeken)    und von höheren     Gas-          gesehwindigkeiten    ermöglicht.

   Da das Ge  bläse ein kleineres Gasvolumen mit höheren  Geschwindigkeiten fördert, arbeitet es mit  höherem Wirkungsgrad  Die     Verwendun-    eines     Sau-,ebläses    41  <B>C</B>     L,        L,          zum    Abzug des     171eissgases    aus den Kühlteilen  der Maschine und zur direkten Abgabe des    Heissgases an einen oder mehrere Kühler und  anschliessender erneuter Umwälzung durch  die Kühlkanäle der Maschine ist auch. des  wegen vorteilhaft, weil ein     Hochdruckventüa-          tor    infolge der Verdichtung eine beträchtliche  Erwärmung bedingt, wenn das Gas eine  Dichte hat, die der der Luft annähernd  gleichkommt.

   Bei der Prüfung der Maschine  im Werk ist es zweckmässig, die Maschine  für die normalen elektrischen und Isolations  prüfungen und zum Auswuchten zunächst in  Luft laufen zu lassen. Die Verwendung eines  Sauggebläses an Stelle eines Gebläses, das  das Gas von dem Kühler in die Kühlkanäle  der Maschine bläst, hat daher den Vorteil,       dass    während dieser mit     Lultkühlung    durch  geführten Werksprüfungen in die Maschine  keine Luft geblasen wird, die infolge ihrer  Verdichtung in dem mehrstufigen Gebläse auf  eine Temperatur erwärmt wurde, die für die  Wicklungen der Maschine zu hoch ist.

   Wenn  die Luft dann aus der Maschine abgesaugt  oder abgeblasen und durch Wasserstoff er  setzt wird, vermeidet das     Hochdruck-Saug-          gebläse    die     E,        inführung    auch nur der geringen       Erwärmang,    die, durch die Verdichtung des  Wasserstoffes im Gebläse erzeugt wird, weil  dieser verdichtete Wasserstoff vor seiner  Einführung in die Kühlkanäle der Maschine  zunächst durch den oder die Kühler strömt.  



  In den bekannten Kühlsystemen, in denen  der Luftspalt nicht als     Heissgassammelraum     verwendet wurde, war es üblich, einen Teil  des erwärmten Gases mit andern, nicht er  wärmten Gasmengen zu mischen. Da dies er  findungsgemäss vermieden wird, kann für das  Heissgas eine höhere 'Temperatur verwendet  werden, so     dass    das Temperaturgefälle     zwi-          sehen    Gas und Wasser im Kühler und damit       aLieh    der Wirkungsgrad des Kühlers erhöht  wird.  



  Bei Verwendung der vertikal angeordneten       Kühle-r    gemäss     Fig.   <B>1</B>     bis,6    werden die heissen  Gase gekühlt, ehe sie den     Gehä-Luemantel   <B>18</B>  berühren. Dagegen kamen in früheren Syste  men die heissen Gase     mit'Teilen        desGehäuse-          mantels    in Berührung, ehe sie durch den  Kühler geleitet und dann in die Kühlkanäle      der     Masehine    eingeführt wurden.

   Die vorlie  gende Konstruktion vermeidet also fast völlig  die     Dehnungs-    und     Sehwindungsspannungen     im     Gehäusemautel    und andern Gehäuseteilen.  In den sehr grossen Maschinen, in denen die       Erfinduno,    besonders vorteilhaft anwendbar  ist, ist dies von besonderer Wichtigkeit.  



  Die     Anordnun-    der Vertikalkühler an  einer Stelle, an der ihre Unterbringung keine  zusätzlichen seitlichen     A-Lisba-tiehungen    des  Gehäuses erfordert, ergibt eine für hohe Gas  drücke besser geeignete Gehäusekonstruktion  und ausserdem eine beträchtliche Verein  fachung der im Innern der Kühler angeord  neten Leitorgane für das Gas sowie eine Ver  kleinerung der Baumasse, was für den Ver  sand der     Crrossmasehinen    wichtig ist, für die  die Erfindung mit besonderem Vorteil an  gewendet werden kann.  



  Andere Vorteile, die durch die Verwen  dung von vertikalen an Stelle von horizontalen  Kühlern erzielt werden, bestehen in der Ver  besserung des Aussehens, der Erleichterung  der Reinigung Lind des Aus- Lind Einbaus der  Kühler Lind in der besseren     Zugängliehkeit     der Gebläse und     Wieklungen    durch die     Aus-          nehmungen    für die Kühler. Ausserdem ermög  licht die Beseitigung der früher verwendeten  Horizontalkühler aus den     Spanträumen   <B>70'</B>  zwischen dem Aussenumfang     desStänderkerns     und dem Gehäusemantel die Verwendung von  weniger tiefen Spanten.  



       Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> zeigen eine Kühlanordnung),  mit parallel angeordneten Gebläsen. Dieses  System ist zweckmässig, wenn in Anbetracht  der geforderten Kühlleistung an beiden En  den der Maschine Kühler vorgesehen sein  müssen, entweder weil die Kühler     Besehrän-          kungen    unterliegen oder in Anbetracht     der          Kühlbedingangen    oder damit zwei     versehie-          dene        Gebläsedräeke    verwendet werden     kön-          neu,

      der eine für die innengekühlten     Wiek-          lungen'23    und<B>30,</B> der andere für den     Ständer-          kern    21.  



  In der Maschine gemäss     Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> sind  ausser den beiden Vertikalkühlern 44, die an  dem von dem     La,-,ersehild,2#O    begrenzten Ende  der 'Maschine angeordnet sind, zwei weitere    Vertikalkühler 74 an dem von dem     Lager-          sehild   <B>19</B> begrenzten Ende der     31asehine    vor  gesehen. Das zweite Kühlerpaar 74 kann die  gleiche Konstruktion aufweisen wie das erste  Paar 44, kann jedoch manchmal etwas kleinere  Kühler besitzen. Für das zweite Kühlerpaar  74 werden die gleichen     Leit-    oder Trenn  organe 54",<B>55' 56'</B> und<B>57</B> verwendet wie       fÜr    das erste Kühlerpaar 4.4.

   Die 'Teile 54',  <B>5,5',</B>     #56'    und<B>57'</B> entsprechen den am an  dern Ende der Maschine angeordneten Teilen  54,<B>55, 5,6</B>     bzw.   <B>57.</B>  



  In     Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> entfällt das in     Fig.   <B>1</B>  bis<B>6</B> gezeigte     Luftspaltleitbleeh   <B>69.</B>     Anstatt-          dessen    ist ein zweites Sauggebläse<B>76</B> vorge  sehen, das so angeordnet ist,     dass    es einen  Teil des Heissgases aus dem benachbarten  Ende des Luftspalts<B>17</B>     absa-Ligt.    Dieses zweite  <B><I>kn</I></B>  Gebläse<B>76</B> erzeugt einen viel kleineren     Ge-          bläsedrLiek    als das zuerst beschriebene     mehr-          stufikn     -e Gebläse 41.

   In dem Ausführungs  beispiel gemäss     Fig.   <B>7</B> -und<B>8</B> ist das zweite       Crebläse   <B>76</B> einstufig dargestellt. Im übrigen  ist das zweite Gebläse<B>76</B> ebenso konstruiert  wie das erste Gebläse 41 und mit den glei  chen unter dem Gebläse angeordneten     Um-          führun-.skanälen    4,2 versehen.

   Zur Tren  nung der     Sauggseite    des zweiten Gebläses<B>76</B>  von dem     1-loehdruel#-Kaltgas-Endraiim        24',     von dem aus die innengekühlten     )XVieklungen     <B>23</B> und<B>3:

  0</B> versorgt werden, ist ein     z-vlindri-          sehes        Leitbleeh   <B>77</B> vorgesehen, das     an'diesein     Ende der Maschine an dem Umfan- des     Stän-          derkerns    21 befestigt ist und sieh dicht     an     das das Gebläse<B>76</B>     -um(    gebende     GebläseölehäLise     <B>55'</B> heran erstreckt.  



  Im     Horizontalsehnitt    der     Fig.   <B>8</B> ist ge  zeigt,     dass    die Kaltgas abgebenden Druck  seiten der Vertikalkühler 74 des zweiten  Paars von dein     Hoelidriiel,#-K-altgas-Eildratini     24' durch quer angeordnete vertikale Scheide  platten<B>78</B> getrennt sind.

   Infolge der     zusätz-          liehen    Anordnung dieser     Sebeideplatten   <B>78</B>  gemäss     Fig.   <B>8</B>     muss    zwischen dem     Hochdruck-          Kaltgas-E,        iidrauin    24'     und    dem     Gebläseumfüh-          rungskanal    42 an dem benachbarten Ende der       Masehine    eine Verbindung vorgesehen wer  den.- Diese ist im     Vertikalsehnitt    der     Fig.   <B>7</B>      dargestellt.

   Zwischen den Scheiben 54' lind  <B>57'</B> sind mehrere Kanäle<B>79</B> vorgesehen, durch  die ein Teil des     Hoehdruek-Kaltgases    voll  dem die     Einlassöffnungen    24a der     'Ständer-          wieklungskanäle    versorgenden Endraum 24'  abgezogen und an den     tlachen        Endraum        57b'     zwischen der gewölbten     Querseheibe   <B>57</B> und  dein     Lagersehild   <B>19</B> abgegeben wird.

   Von  dort wird das Gas dem weiteren Ende des       Trieliters   <B>56'</B> und von diesem den unter dem  Gebläse<B>76</B> angeordneten     Uinführungskanälen          #n     42     zu,-eführt    und versorgt das benachbarte  Ende der     iiinen,--ekühlt    en     Uhiferwicklun-          geil   <B>30.</B>  



  In der in     Fi-.   <B>7</B> und<B>8</B> gezeigten     Gross-          masebine    hat das     St5,ndergehäuse    an Stelle       der    vier     qpanten   <B>61</B> bis 64 der     Fig.   <B>1</B> bis<B>- 6</B>  sechs Spanten<B>81</B> bis<B>SG,</B> die innerhalb der von       deni        Ständerkern    eingenommenen     Axiallänge     in axialen Abständen stehen.

   Die     .3panten   <B>81</B>  und<B>86</B> sind mehr oder weniger     hermetisell          dielit    an die entsprechenden Enden des     Stän-          derkerns    angeschlossen.

   Wie in     Fig.   <B>1</B> bis<B>6</B>  werden diese sechs Spanten<B>81</B> bis<B>816</B> wieder  voll einem Durchgangskanal<B>88</B> durchsetzt       (Fig.   <B>7),</B> der das     H.oehdruekkaltgas    von dem  ausserhalb der     zylindrisehen    oder gebogenen       Zwisehen-evand   <B>53</B> gelegenen Raum 5,3a dem  Endraum 24' zuführt, der die     Einlassöffnun-          gen    24a des     Ständerwicklungskanals    -um  gibt.  



       Züm    Unterschied von dem Durchgangs  kanal<B>58</B> der     Fig.   <B>1</B> sind die Seitenwände des       Dureh-am,skanals   <B>88</B> der     Fig.   <B>7</B> nicht     durch-          broehen,    so     dass    der Kanal     818    kein Gas     #in     die     Ringräume   <B>70"</B> zwischen den     aufeinander-          C     folgenden Spanten<B>81</B> bis     8#6    liefert.

   Diese  Ringräume     7,0"    zwischen den     aufeinander-          folgenden    Spanten<B>81</B> bis<B>86</B> sind -wie dies  in     Fig.   <B>8</B> gezeigt ist<B>-</B> miteinander durch in  den mittleren Spanten 82 bis<B>8,5</B> vorgesehene       Ausnehmungen   <B>82'</B> bis<B>85'</B> in Verbindung.

         Die    ganze     Ringraumgruppe        70#'    steht mit       den    Ausgangsseiten der     Niederdruekkühler     <B>C</B>  74 über Kanäle     8#9        (Fig.   <B>8)</B> in Verbindung,  die von den     Seheideplatten   <B>78</B> zu dem Spant  <B>86</B> führen.  



  Nachstehend sei die Wirkungsweise der in         Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> dargestellten Maschine     besehrie-          ben.    Das aus dem     Austrittsendra-Lun        '-y4"    der       Ständerwieklungen   <B>2-3</B> und dem benachbarten  Ende des Luftspalts.<B>17</B> kommende Heissgas  wird von dem     mehrstufigen    Sauggebläse 41  auf einen hohen     Gebläsedruck    verdichtet und  durch die zwei Kühler 44 dem     -Hochdruck-          Kalt-asraum    53a, zugeführt,

   der ausserhalb  der     zvlindrischen    oder gebogenen Zwischen  wand<B>53</B> an diesem Ende der Maschine liegt.  Dieser     1-Ioeh(Triiek-Kaltgasraum    53a steht mit  den an diesem Ende der Maschine     befindliehen          Einlassöffnungen   <B>32'</B> zur     Läuferwieklung    über  den einwärts gewölbten 'Teil der Querscheibe  <B>57</B> in Verbindung-     (Fig.   <B>7</B> und     8,).    Diese Luft  strömt zwischen der gewölbten Scheibe<B>57</B>  und dein     Lagersehild    20 radial einwärts zum  Trichter<B>5,6.</B>  



  Der     Hoehd-ruek-Kaltgas-Endraum    5,3a, der  von der Austrittsseite der Kühler 44 versorgt  wird, steht mit dem     Kartgas-Endraum        24'     am andern Ende der Maschine über den       Durehgangskallal   <B>88</B>     (Fig.   <B>7)</B> in Verbindung.  Dieser     Hochdruek-Kaltgas-Endraum    24' um  schliesst die     Einlassöffnungen    24a der     Stän-          derwieklungskanäle    und führt ihnen Gas zu.

    Ausserdem steht der Raum     24#    mit den an  diesem Ende der Maschine befindlichen     Ein-          lassöffnungen   <B>32</B> zu der     Läi--tferwieklung    über  die Kanäle<B>79</B> und den flachen Endraum,     57b'     zwischen der gewölbten Scheibe<B>57</B> und dem  Lagerschild<B>1,9</B> in Verbindung.

   Dieses kalte       Druek-as        zür    Kühlung der     Ständerwicklung     <B>Zn</B>     13     <B>23</B> und der     Läuferwieklung   <B>30</B> wird von dem  den     Ständerkern    21 kühlenden Kaltgas     ge-          ZD     trennt gehalten.  



  Die Kühlung des     Ständerkerns    wird ge  mäss     Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> mit Hilfe- des einstufigen  Sauggebläses<B>76</B> bewirkt, das die     erforder-          liehe        Heissgasmenge    aus dem benachbarten  Ende des Luftspalts<B>17</B> abzieht und auf einen  viel niedrigeren     Gebläsedr-Liek    verdichtet, als  er in dem mehrstufigen Gebläse 41 erhalten  wird.

   Dieses verdichtete Heissgas wird von  dem einstufigen     fGebläse   <B>76</B> durch das zweite       Vertikalkühlerpaar    74 und von der Austritts  seite dieser Kühler durch die Kanäle<B>89</B>       ('Fig.   <B>8)</B> an die Ringräume<B>70"</B> zwischen den      Spanten<B>81</B> bis<B>816</B> abgegeben. Diese     Rin.'g-          räume   <B>M'</B> stehen in Verbindung mit dein  Aussenumfang aller radialen     Ständerkern-          Kühl#sehlitze   <B>26,</B> die das Gas nach der Küh  lung des     Ständerkerns21        alsHeissgas    in den  Luftspalt abgeben.

   Dadurch wird das relativ  kleine     Druekgefälle,    das für die in relativ       mir    geringem Ausmass erforderliche     Ständer-          kernkühlung    benötigt wird, von einem     Nieder-          druekgebläse,76    erzeugt.     Infolgedessenbraueht     man diese Gasmenge nicht auf das gleiche  hohe Druckgefälle zu verdichten, das für die       Innei-A,:

  ühlung    der     Wieklungen    erforderlich  ist, und es dann auf das     Dniekgefälle        züi     drosseln, das für die Kühlschlitze<B>26</B> des     Stän-          derkerns    benötigt wird.  



  In der in     Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> gezeigten Aus  führungsform hat die Anordnung von Verti  kalkühlern ebenfalls die an Hand der     Fi.-.   <B>1</B>  bis<B>6</B> aufgezeigten Vorteile und ermöglicht  ausserdem eine einfache Anordnung von vier  an Stelle von nur zwei Vertikalkühlern.     Auf     diese Weise wird die Kühlkapazität entspre  chend den Anforderungen sehr grosser     Ma-          sehinen    erhöht oder der     Platzbeda.rf    der ein  zelnen Kühler verringert.  



  Das in     Fig.   <B>9</B> und<B>10</B> dargestellte System  mit     hintereinand'ergesehalteten    Gebläsen ist       fÜr    Turbogeneratoren geeignet, in denen ein  Gasaustritt     nur    am einen Ende des Luft  spalts möglich ist, oder in Fällen, in denen  die Einsparung an     Gebläseleistung    den durch  die Verwendung von zwei     hintereinanderge-          sehalteten    Gebläsen bedingten konstruktiven  Mehraufwand rechtfertigt.  



  In     Fio,.   <B>9</B> und<B>10</B> sind zwei an gegenüber  liegenden Enden des     Läuferkerns    angeordnete  Gebläse<B>91</B> und<B>91'</B> dargestellt. Beide Gebläse  <B>91</B> und<B>91'</B> sind in     F'ig.   <B>9</B> und<B>10</B> einstufig  dargestellt, da., wie nachstehend erläutert wird,       die    beiden Gebläse     hintereinandergesehaltet     sind-, um das für die Innenkühlung der       Ständerwieklung   <B>2,3</B> und der     Läuferwieklung     <B>30</B> erforderliche     Dr-Liekgefälle    zu erzeugen,  während die     Ständerkernkühlung    mit Hilfe  des     Dr-Liek,

  -efälles    bewirkt. wird, das nur von  dem Gebläse<B>91</B> allein erzeugt wird. Dies wird  nachstehend erläutert.    Das Gebläse 91     (Figl.   <B>9</B> und<B>10)</B> ist ein  Sauggebläse, das Gas von dein benachbarten  <B>E,</B>     nde    des Luftspalts und von der Kammer 24"  abzieht, die das Gas von den Austrittsöff  nungen     94b    der     Ständerwieklungskanäle    er  hält. Dies entspricht der Funktion des mehr  stufigen Gebläses 41 der     Fig.   <B>1</B> bis<B>8.</B> Das  Gebläse<B>91</B> ist mit den notwendigen     Umfüh-          rungskanälen    42 versehen und gibt das Heiss  gas an zwei Vertikalkühler 44 und 45 ab.

    Dabei ist die     Anordnum,    von     Leitbleehen          bzw.        Zwisehenwänden    die gleiche wie sie an  Hand von     Fig.   <B>1</B> bis<B>8</B> für das von dem     Lager-          sehild    120 begrenzte Ende der Maschine be  schrieben wurde.  



  Gemäss     Fie.   <B>9</B> und<B>10</B> hat der Ständer vier  Spanten<B>92</B> bis     91ä,    die den sechs Spanten<B>81</B>  bis<B>R6</B> der     Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> entsprechen. Jeder  dieser Spanten hat eine     Ausnehmung   <B>92'</B> bis  <B>95',</B> so     dass    die die     zviindrisehe    oder bogen  förmige Zwischenwand umgebende     Kaltgas-          zone    53a mit der entsprechenden Zone<B>96</B>  in Verbindung steht, die eine     zylindrisehe    oder  bogenförmige     Zwisehenwand   <B>97</B> am andern,  von dem Lagerschild<B>19</B> begrenzten Ende  der Maschine umgibt.

   Die     Ausnehmungell     <B>92',</B>     -9'a'    und 94' verbinden die     Kaltgaszone     53a ausserdem mit den ringförmigen     Spant-          räumen   <B>70",</B> die ihrerseits mit den am Aussen.  umfang liegenden Enden aller radialen Kühl  schlitze<B>26</B> des     Ständerkerns    211 in Verbin  dung stehen.  



  Gemäss     Fig.   <B>9</B>     und   <B>10</B> bläst das zweite  Gebläse<B>91'</B> das Gas axial einwärts zu dem       Ständerkern    21 und dem Läuferkern<B>28.</B> Die  ses Gebläse<B>911'</B> erhält Gas auf seiner<U>Saug-</U>  seite über einen Kanal<B>98,</B> der mit der die       zylindrisehe    oder bogenförmige Zwischenwand  <B>97</B> umgebenden     Kaltgaszone    96 in Verbindung  steht.

   Das Gebläse<B>91'</B>     fü-,t    seinen     Gebläse-          druck    dem des Gebläses<B>91</B> hinzu, so     dass     ein     Gesamtdruek-efälle    erzeugt wird, -unter  dem das Kühlgas in eine     Hoehdruek-Innen-          kühlgaszone   <B>99</B> geblasen wird, die mit  den     Einlassöffnungen        24a,    des     'Ständer-          wicklungskanals    und mit den an diesem  Ende der Maschine     befindliehen        Einlass-,     Öffnungen     3,

  29    zu der     Läuferwieklung    in  <B>k3</B>      Verbindung steht. An diesem der     Innen-          kühlgaszone   <B>99</B> benachbarten Ende der     Ma-          sehine    ist der     Luftspalt    durch ein geeignetes       rin-förmi,res    oder     zvlindrisehes        Leitbleeh   <B>100</B>  fast oder     -anz    blockiert.  



  n  Gemäss     Fig.   <B>9</B> ist die zylindrische oder  gebogene     Zwischenwand   <B>97,</B> die die äussere  Begrenzung der     1-loehd-ruel#:-Kühlgaszone   <B>99</B>  darstellt, mit einer     Atistrittsöffnung   <B>101</B> ver  sehen, die über einen Durchgangskanal 102  mit der gewölbten     Querseheibe   <B>5,7</B> in     Verbin-          dun-    steht und daher das     Hochdruck-Kühl-as     dem flachen     Endraum.   <B>57b</B> zwischen der  Scheibe<B>57</B> und dem     Lagersehild    20 an jenem  Ende der -Maschine zuführt, an dem die  Kühler 44 und 45 angeordnet sind.

   Das Gas  wird also über den Trichter<B>56</B> und die     Ge-          bläse--Umführungskanäle        42    den an diesem  Ende der     -.Nlasehine        befindliehen        Einlassöff-          nungen   <B>32</B> zur     Läuferwieldung    zugeführt.

         1)er        Dureh--,ranoskanal    1012 ist in dem zwischen  dein Aussenumfang des     Ständerkerns    21 und  dein     zylindrisehen    Gehäusemantel<B>18</B>     gele-          (Yenen        Ringra-um    angeordnet und durchsetzt  entsprechende Löcher, die in den     Spanten92     bis<B>95</B>     Tig.   <B>9)</B> speziell für diesen Kanal     vor-          ,(Ze.sehen    sind.  



  Im Betrieb der Ausführungsform der Er  findung gemäss     Fig.   <B>9</B> und<B>10</B> erhält das     Ge-          1)1Hse   <B>91</B>     natürlieh    das     aesamte    Heissgas und  <B>m</B>  fördert es über die beiden Vertikalkühler 44  und 45 an die erste     Kalt-aszone    53,a unter  <B>C</B>  einem Druck, der geeignet ist, die erforderliche       Kühlgasmenge,    durch die radialen     Kühlsehlitze     <B>'26</B> des     Ständerkerns    21 zu drücken.

   Diese       1-Itändersehlitze    geben die darin erwärmten       G'ase    in den Luftspalt<B>17</B>     a!b.    Der nicht durch  die     Ständerkernsehlitze   <B>26</B> geführte Rest des       teilverdiehteten    Kühlgases strömt     dareh    die       Spantansnehmun-        9#5'    in     die    Aussenzone<B>96,</B>       aus    der er zum zweiten Gebläse<B>91'</B> gelangt,

    das seinen     Gebläsedruek    dem des ersten Ge  bläses<B>91</B>     hinzidtigt    und somit ein     Hoch-          (Ii-iiek-Külil,-#as    erzeugt, das an diesem Ende  der     31asehine    in die     Innenkühlkanäle    24 der       '-',tänderwieklun-    und an beiden Enden der       --Hasehine    in die     Einlassöffnunwen   <B>3,2</B> zur     Läu-          ferwieklun,r    eintritt.

   Die     Ständerwieklungs-          C   <B>k2</B>         kanäle    24 geben das darin erwärmte Gas in  die     Heissgaszone    24" ab, die mit der Saugseite  des ersten Gebläses<B>9,1</B> in Verbindung steht.  Das erwärmte Kühlgas für die Läuferwick  lung tritt durch die Austrittsöffnungen 34  des Läuferkerns in den Luftspalt<B>17,</B> aus dem  es zur Saugseite des Gebläses<B>911</B> abgezogen  wird.  



  In weiteren Ausführungsformen der Er  findung können in dem Ringraum zwischen  dem     Aussenumfang    des     Ständerkerns    21 und  dem zylindrischen Gehäusemantel<B>18</B> hori  zontal- angeordnete Kühler     verwendüt    wer  den. Ausserdem kann eine     Ständerkernküh-          lung    mit axial     angeo'rdneten        Kernkühlkanälen     vorgesehen werden, die das Gas nicht an  den Luftspalt<B>17</B> abgeben. Diese     Möglieli-          keiten    sind in     Fig.   <B>11</B> bis 14 dargestellt.  



  Gemäss     Fig.   <B>11</B> bis 14 wird in der Maschine  das gleiche Gebläse 41 und die gleiche Läufer  kühlung verwendet wie in     Fig.   <B>1</B> bis<B>6.</B> Da  gegen sind die- Kühler, die Kühlung des,     Stän-          derkerns    und die     Leitorgane,    Zwischenwände  und sonstigen     Gasführungsorgane    anders aus  gebildet.

   Gemäss     Fig.   <B>1,1</B> bis 14 hat das Ma  schinengehäuse einen     zylindrisehen    Innen  mantel<B>10,3,</B> der im Abstand innerhalb des       zylindrisehen    Aussenmantels<B>18</B> angeordnet  ist, Die Druckseite des Gebläses 41 fördert in  einen Kanal 104, der in geringem Abstand  von dem Lagerschild, 20 in den zylindrischen  Innenmantel<B>103</B> mündet.  



  Jener Teil, des Innenmantels<B>10,3,</B> in den  der von dem Gebläse kommende Kanal 104  mündet, ist an geeigneten Stellen, zum Bei  spiel oben und -unten, mit mehreren Öffnun  gen<B>105</B>     (Fig.    12 und     1,3,)    versehen, die das  verdichtete     Heissga#s    in den benachbarten Teil  des Ringraums zwischen den beiden Mänteln  <B>103</B> und<B>18</B> abgeben.  



  An in Winkelabständen von<B>90</B> Grad um  den Umfang dieses zwischen den Mänteln<B>10,3</B> i       und   <B>18</B> befindlichen Ringraums verteilten  Stellen sind vier in der Längsrichtung an  geordnete Kühler<B>107</B> vorgesehen, die sich von  dem einen Lagerschild<B>19</B> zum andern     Lager-          sehild    '20 über die ganze Länge der Maschine!  erstrecken.

   Quer durch den Ringraum zwi-      sehen den beiden -Mänteln<B>103</B> und<B>18</B> er  strecken sieh eine beliebige Anzahl von Span  ten, zum Beispiel sieben     #Spanten   <B>111</B> bis<B>117.</B>  Die Spanten 112 bis<B>117</B> sind in jener Länge  untergebracht, die der     Ständerkern    21 ein  nimmt     b7w.    umgeben den     Ständerkern    21.  Dagegen ist der Spant<B>111</B> an einer Stelle an  geordnet, die zwischen den     Heissgasöffnungen     <B>1,05</B> und dem ihnen benachbarten Ende des       Ständerkerns    21     bzw.    dem Spant 112 liegt.  



       ZD     Das aus den Öffnungen<B>105</B> austretende  Heissgas verteilt sieh über die ganze Länge  der Räume     lüf;    Lind<B>1061,</B> die von dein  Innenmantel<B>103</B> und dem Aussenmantel  <B>18</B> radial und von den beiden obern  Kühlern<B>107</B> (Raum     10#6)    oder den beiden  untern Kühlern<B>107</B> (Raum     106')    seitlich be  grenzt sind. Um diese Längsverteilung des  Heissgases in den Räumen<B>106</B> und<B>106'</B> zu  ermöglichen, sind     zwisehen    den Spanten<B>111</B>  bis<B>117</B> oben und unten Durchlässe vorge  sehen, die durch Öffnungen<B>10V</B> in den sie  ben Spanten<B>111</B> 'bis<B>117</B> gebildet werden       Wig.   <B>1,1</B> bis<B>13).</B>  



  Gemäss     Fi-.   <B>11</B> und<B>13</B> verlassen die  heissen Gase die     Heiss-asräume        1.0,6    und     lW     an der Ober-     bzw.    Unterseite der Maschine  und strömen in der     Umfangsriehtung    durch  die benachbarten Kühler<B>1.0,7,</B> die sie als     Kalt-          oder    Kühlgas verlassen, das in den     Kalt-          gasräumen   <B>118</B> und<B>118'</B> gesammelt wird, die  in dem gleichen Niveau angeordnet sind wie  der Läufer<B>16</B> der Maschine und von dem  Innenmantel,

  <B>103</B> und dein Aussenmantel<B>18</B>  radial und von dem rechten Kühlerpaar<B>106</B>  (Raum<B>118)</B> oder von dem nicht gezeigten  linken Kühlerpaar (Raum seitlich be  grenzt werden.  



  In den Räumen<B>11,8</B> und<B>118'</B> verteilt sieh  das     Kalt-as    durch Öffnungen<B>118"</B> in den  sieben Spanten<B>111</B> bis<B>117</B> über die ganze  Länge der Maschine. Die Öffnungen     11,8"    sind  knapp     ober-        bzw.    unterhalb der     Horizontal-          aehse        an-eordnet:

          Tig.   <B>1,1</B> und     13#).    Aus den       Kaltgasräumen   <B>118</B> und     118f    wird das ver  dichtete Kaltgas an mehreren über die Länge  dieser Räume verteilten Stellen radial ein-         wärt,s    abgegeben, wie nachstehend erläutert  wird.  



  Zunächst sei das in     Fig.    12 und 14 ge  zeigte     Ständerkühlsvstem    beschrieben. Wie  in diesen Figuren gezeigt, wird der     Ständer-          kern    21 mit Hilfe von mehreren axial     bzw.    in       der        Längsriehtun        g        angeordneten        Kernkühl          kanälen        l'20    gekühlt, die sieh vom einen Ende  des     Ständerkerns    zum andern über die ganze  Länge desselben erstrecken.

   Das Kühlgas kann  jeden dieser axialen     Kernkanäle    1:20 ohne  Unterbrechung in seiner ganzen Länge durch  strömen. Bei sehr langen Maschinen kann es  jedoch     zweel#mässi---    sein, diese axialen Kern  kanäle gemäss     Fig.    12 und 14 an zwei oder  mehreren Stellen zu unterteilen, zum Beispiel  durch die radialen     Kühlsehlitze    121 und 122,  die in Abständen voneinander zwischen den  Enden des     Stinderkerns    21 vorgesehen sind.  Diese radialen     Kühlsehlitze    sind an ihren  dem Luftspalt zugekehrten innern Enden bei  <B>123</B> geschlossen, während sie an ihrem     Aussen-          umfana    offen sind.

   Der     Radialsehlitz    121  steht mit einem ringförmigen     Umfangsrauni,     121' in Verbindung, der knapp unter dem  zwischen den beiden Spanten<B>113</B> Lind 114 ge  legenen Raum angeordnet ist. Der radiale       Kernkühlsehlitz    steht mit einem     ring-          förmigen        der        knapp        Umfangsraum        unter        dem        zwischen        122'        in        Verbind-Lin,

  #"        den        beiden   <B>'</B>  Spanten     11.5    und<B>116</B> gelegenen Raum     ange-          Zn        21     ordnet ist. Der Zweck dieser Räume wird  nachstehend erläutert.  



  Wenn. wir -uns nun wieder den in     Fig.   <B>1.1</B>  und 14 gezeigten     Kaltgasräumen   <B>118</B> und<B>118'</B>  zuwenden, so     ist    erkennbar,     dass    der Innen  mantel<B>103</B> mit gewissen Öffnungen versehen  ist, die etwa auf dem gleichen Niveau ange  ordnet sind wie der Läufer<B>16.</B> An dem dein       Lagersehild   <B>'-)0</B> benachbarten äussersten Ende  des Innenmantels<B>103</B> und zwischen diesem       Lagersehild    20 und dem     Druekkanal    104  des Gebläses 41 ist der Innenmantel<B>103</B> mit  einer oder mehreren Öffnungen 124     Vera     sehen,

   die einen Teil des Kaltgases radial  einwärts in den flachen Endraum 124' in  der Nähe des     Lao,ersehildes    20 abgeben. In  diesem Endraum strömt das Gas axial ein-           wärts    durch die     Umführungskanäle    42 zu       den    an diesem Ende, der     Masehine        befind-          liehen        Einlassöffnungen        32    zur     Läuferwiek-          lun-.    Am andern Ende, der Maschine ist  der Innenmantel.<B>1013</B> mit einer oder meh  reren     Öffnunaen    125     (Fig.    14) versehen,

   die       Kaltgas    in den     Kaltgas-jEndraum    12ss an  dem. von dem     Lagersehild   <B>19</B> begrenzten       E'nde    der Maschine abgeben. Der Endraum  <B>126</B> steht mit den     Einlassöffnungen    24a der  Kühlkanäle für die     Ständerwieklung,

      den       an    diesem Ende der Maschine     befindlichen          Einlassöffniingen    32 zur Läuferwicklung  und den an diesem Ende der Maschine     an-          .geordneten    -Mündungen der     Axialkanäle   <B><U>120</U></B>  des     Ständerkerns    frei in Verbindung.

   Wie  in     Fi".   <B>1</B> ist der Luftspalt<B>17</B> an diesem Ende  fast oder ganz durch ein     Luftspaltleitbleeh          geselilossen,    so     dass    aus dem     Kaltgas-End-          raum   <B>12,6</B> in das benachbarte Ende des Luft  spalts<B>17</B>     mir    wenig oder gar keine Luft ein  tritt.  



  Ausser den vorstehend beschriebenen     öff-          nungen    124 und 125, die Kaltgas von den  Räumen<B>118</B> und<B>118'</B> abgeben, ist der Innen  mantel<B>103</B> mit drei weiteren Öffnungen<B>127,</B>       .128    und<B>129</B> versehen, die etwa     auf    dem  Niveau des Läufers<B>16</B> angeordnet sind       (Fi-.    14).

   Die Öffnung     12,7    des Innenmantels       lW    steht     mit    dem vorstehend beschriebenen       rin##-förnii-en    Umfangsraum 12-l' in Verbin  der     Kaltgas    radial einwärts in den  radialen     Kühlsehlitz    IM des     Ständerkerns          ab,--ibt.    Von dieser Stelle strömt das Kaltgas  in zwei entgegengesetzten Richtungen in die  beiden benachbarten Teile, der axialen Kühl  kanäle 120.

   Die Öffnung     1218    des Innenman  tels<B>103</B> steht mit dem andern vorstehend     be-          sehriebenen        ringförinigen    Umfangsraum 122  in Verbindung, ist jedoch von.

   dem Ringraum  zwischen den beiden Spanten<B>115</B> und<B>116</B>       init    Hilfe eines kurzen     Radialkanals   <B>128'</B> ge  trennt, der sich von der Öffnung 128     za    dein       ,.,esehlossenen    Ende eines     Axialkanals   <B>130</B>     er-          streekt,    der seinerseits die Spanten<B>115,</B> 114,  <B>113</B> und 112 durchsetzt und vor Erreichen  des     Spants   <B>111</B> endet.

   Dieses Ende des     Axial-          kanals,   <B>130</B> ist ebenfalls geschlossen und steht    mit einem kurzen     Radialkanal   <B>EH'</B> in Ver  bindung, der seinerseits mit der Öffnung<B>129</B>  des Innenmantels     1020    in Verbindung steht,  die in den     Heissgasraum        2,4"    mündet, der mit  der Saugseite des Gebläses, 41 in Verbindung  steht.  



  Die Wirkungsweise der in     Fig.   <B>11</B> bis 1.4       geze   <B>-</B>     igten    Einrichtung sei wie folgt     zusammen-          gefasst:    Aus den     Kaltgasräumen   <B>118</B> und<B>118'</B>  wird Kaltgas durch die horizontal angeord  neten Öffnungen 124,<B>125</B> und<B>12,7</B> in drei  verschiedene- Leitwege abgegeben. Die<B>Öff-</B>  nung 12,4 gibt Kaltgas an das linke Ende der  Läuferwicklungen<B>30</B> ab. Die Öffnung<B>127</B>  gibt Kaltgas an die zwischen den Enden der  axial angeordneten Kühlkanäle     120    des     Stän-          derkerns    liegende Stelle 121 ab.

   Von diesem  Raum werden drei     Kaltgasströme    abgegeben,  und zwar in die     Einlassöffnungen    24a der       Ständerwicklungskanäle,    die an diesem Ende  der Maschine befindlichen     Einla.ssöffnungen     <B>3L9</B>     zur        Läuferwieklung    und die an diesem  Ende der Maschine gelegenen     Axialkanäle    120.  Die     Innenkühlkanäle    24 für die     Ständerwiel,-          lung    münden in den     Heissgasraurn        241'    am  linken Ende der Maschine.

   Die     Innenkühl-          kanäle    für die     Läuferwicklung    münden über  die zentral angeordneten Austrittsöffnungen  34 in den Luftspalt<B>17,</B> der seinerseits mit  dem     Heissgasraum    24" am linken Ende der  Maschine in Verbindung steht. Die     Axial-          kanäle    120 des     Ständerkerns    erhalten Kaltaas  an zwei Stellen, wie vorstehend aufgezeigt,  und geben das in ihnen erwähnte Gas in den       Hüissga-sraum        2#4"    am linken Ende der     Ma-          sehine,    ab.  



  Die axialen Kühlkanäle 120, des     Ständer-          kerns    können gemäss     F'ig.   <B>11</B> bis 14 aus     ver-          sehiedenen    Gründen klein und nur in gerin  ger Anzahl vorgesehen sein, weil von dem       Ständerkern    nur eine geringe     Wärmeinenge     abgeführt zu werden braucht, nachdem die  Verlustwärme der     Ständerwicklung    durch  Innenkühlung abgeführt wurde,

   ferner weil  in die Kühlkanäle des     Ständerkerns    keine  heissen Gase von dem Luftspalt eingeführt  werden und weil mit einem hohen Wasser  stoff-     bzw.        Gebläsedruek    gearbeitet wird, wie      es für die Innenkühlung der Ständer- und       Läuferwiekluii",en    erforderlich ist.

   Die spe  zielle Kombination eines innengekühlten  Turbogenerators mit einem Luftspalt, der     zür     Sammlung und Führung von heissen Gasen  dient, kann auch eine beträchtliche Herab  setzung des Volumens des     Ständerkerns    er  möglichen, wenn man an Stelle der     gewöhn-          liehen        Radialsehlitze    den Kern mit axialen  Kanälen ausbildet.  



  In allen Ausführungsformen der     Erfind          dung    wird eine     Vermisehung    von heissen und  kalten Gasen in dem Luftspalt<B>17</B> vermieden,  der in jedem Fall nur als     Heissgas-Sammel-          rauni    dient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH D.ynamoelektrisehe Maschine, die eine Hoelispannungs-Ständerwieklung, eine Nie- derspannungs-Läuferwieklung und ein gas- dielltes Gehäuse aufweist, in dem ein Kühl gas umgewälzt, wird, und in der wenigstens die Läuferwieldung mit Hilfe von Kühlkanä len innengekühlt wird, die in gut wärme leitender Berührung mit den Läuferleitern angeordnet sind und an beiden Enden Ein- lassöffnungen für das Kühlgas und,
    an zwi- sehen den Läuferenden gelegenen Stellen in den den Läufer Lind den Ständer trennenden Luftspaft mündende Austrittsöffnungen auf weisen, dadurch gekennzeichnet, erstens, dass das Gehäuse Durehlässe aufweist, die sieh in einem den IStänderkern umgebenden Raum axial vom einen Ende der Maschine zum an dern erstrecken, zweitens, dass der Luftspalt zwischen Ständer und Läufer gross genug ist, um als Heissgassammelraurn und als Axial- kanal für einen wesentlichen Teil des Kühl gases dienen zu können, drittens,
    dass der Läufer wenigstens an einem Ende ein Ge-- bläse trägt, das so angeordnet ist, dass es von dem benachbarten Ende des Luftspalts Heiss gas abzieht, und viertens, dass Umwälzgas- Führungsorgane vorgesehen sind, umfassend:
    Mittel, zur Führung des von dem Gebläse ab gegebenen Heissgases über im Masehinenge- häuse angeordnete Gaskühlorgane, eine am einen Ende der Maschine vorgesehene Gas- verbindung, die wenigstens einen Teil des ge kühlten Gases dem benachbarten Ende der Durchlässe zuführt,
    und an beiden Enden der Maschine vorgesehene Casverbindungen zwischen dein benachbarten Ende der Durch- lässe und den an dem benaehbarten Ende der -Maschine befindliehen. Einlassöffnungen der Kühlkanäle für die Läuferwieklung. UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Maschine nach Patentansprueh, in der die Ständerwicklung mit Hilfe von Kühl kanälen innengekühlt wird, die in einem ggiten Wärmeübertra,
    -ungsverhältnis mit den Stän- derleitern angeordnet, sind und am einen Ende der Maschine Einlass- und am andern Ende der Maschine Austrittsöffnungen auf weisen, dadurch gekennzeielinet,
    dass die Um- wälzgas-Führungsorgane Mittel zur Zufüh rung eines Teils des gekühlten Gases von den Gaskühlorganen zu den Einlassöffnungen der Kühlkanäle für # die Ständerwieklung und Mittel zur Rüekführung von Heissgas von den Atistrittsöffnun-en der Kühlkanäle für die Ständerwieklung zur Saugseite des Gebläses aufweisen.
    '3'. Maschine nach Patentansprueb Lind Unieransprii,ch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass nur an einem Ende. des Läuferkerns ein Gebläse vorgesehen und am andern Ende der Masehine der Luftspalt im wesentlichen ge schlossen ist.
    <B>3.</B> Maschine nach Patentansprueh und Unteransprilehen <B>1</B> und 2, dadurch gekenn- zeiehnet, dass die A-LLstrittsöffnungen der Kühlkanäle für die Ständerwieklung an dem mit dem Gebläse versehenen Ende der Ma- sehine angeordnet,
    und Mittel zurZuführung eines Teils des gekühlten Gases zu den ain i andern Ende der Maschine befindliehen Ein- lassöffnungen dieser Kanäle vorgesehen sind. 4.
    Maschine nach Patentansprueh und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass in dem Ständer mehrere radiale Kühl-<B>5</B> schlitze für den Ständerkern vorgesehen sind, deren am Aussenumfanc lieuende Enden mit einem axialen Kernkühlkanal in Verbindung stehen, der in einem zwischen dem Aussen- uinfan,
    - des Ständerkerns und dem ihn um gebenden Teil des Masehinen-ehäuses lie--en- n tD zn deti Raum angeordnet ist Lind mit den Um- w#ilz,--as-Fülirun,-#sor,-anen so in Verbindun,- steht, dass Kühlgasströme die Kühlsehlitze des SUnderkerns radial durchströmen.
    <B>5.</B> Maschine nach Patentansprueh und Unteransprüchen.<B>1</B> und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Innenenden der Kühlsehlitze des Ständerkerns mit dem Luftspalt zwischen Stätider und Läufer in Verbindung stehen, so dass dieser Luftspalt auch als Rüekfüh- runuskanal für das den Ständerkern küll- lende G'as dient.
    <B>6.</B> Maschine nach Patentanspriteh und Unteranspr-Liell <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Gaskühlorgane zwei Vertikalkühler aufweisen, die zwischen der Läuferwieklunu und einem an dem das Gebläse aufweisenden Ende der Maschine vorgesehenen Lagersehild, und zwar zwischen einem Lagergebäuse für ZD die Läuferwelle und dem Clehäusemantel an geordnet sind, wobei jeder Kühler mehrere, iiii wesentlichen gerade, vertikale,
    flüssigkeits- , kül)Ite Rippenrohre aufweist und an beiden "e Enden durch ein Endstüek abgeschlossen ist, (las an entsprechend passenden Ausnehmun.- gen des Gehäusemantels abnehm#bar befestigt ist, und dass die Heissgasführungsmittel ge eignet sind, Heissgas von der Druekseite des Gebläses in zwei Strömen durch die zwei Vertikalkühler zu führen.
    <B>7.</B> Maschine nach Patentansprueh und Unteransprüehen <B>1</B> und<B>6,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass an dem andern Ende der Ma schine ein zweites Paar Vertikalkühler ange ordnet und in den Weg des Umwälzgases ein geschaltet ist, das von einem zweiten,Gebläse umgewälzt wird, das an diesein andern Ende der L#Iasehine von dem Läufer getragen wird., <B>8.</B> Masehine, nach Patentansprii-eh und Unteransprüehen <B>1, 6</B> und<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet,
    dass die Vertikalkühler des zweiten Paares in dem Umwälzweg des Kühl gases für den Ständerkern und die zuerst- genannten beiden Verfikalkühler in dem Um- wälzweg des Kühlgases für die Läufer- und Ständerwieklung angeordnet. sind.
    <B>9.</B> Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das in dem Ge häuse vorgesehene Kühlgas ein niedrigeres Molekulargewieht hat als Stickstoff und un ter einem Gasdraek von wenigstens 2,1 atü gehalten wird.
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