CH323855A - Vorreiber - Google Patents
VorreiberInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B25/00—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
- F16B25/001—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by the material of the body into which the screw is screwed
- F16B25/0015—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by the material of the body into which the screw is screwed the material being a soft organic material, e.g. wood or plastic
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B25/0036—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw
- F16B25/0078—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw with a shaft of non-circular cross-section or other special geometric features of the shaft
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Description
Vorreiber Die bekannten Vorreiber werden im Holz mit einem Befestigungsteil festgehalten, wel cher als Holzschraube ausgebildet ist. Im Fall von andern Werkstoffen kommen auch Mut tersehrauben oder eventuell andere Befesti- gungselemente in Frage. Alle diese Befesti gungsarten haben den Nachteil, dass die Vor reiber von vornherein auf ein bestimmtes llass, das heisst. auf einen bestimmten Ab stand, zwischen dem Drehteil und der Ober- fliiche des Werkstückes, in welchem sie be festigt werden, zugeschnitten sind. Man muss also verschiedene Vorreibermodelle mit ver schiedenen Schaftlängen vorrätig haben. Die Praxis hat gezeigt, dass etwa, zwölf verschie dene Grössen notwendig sind, um die norma len Bedürfnisse zu befriedigen. Die Befesti gung mit Schrauben, insbesondere mit :Holz schrauben, hat ferner den Nachteil, dass sich durch das Drehen des Vorreibers mit. der Zeit die Schraube im Werkstoff lockert, und dass dann .der Vorreiber nicht mehr festsitzt. Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung sollen diese Nachteile behoben werden. Die Erfindung bezieht sich auf einen Vor reiber, mit Drehteil und Befestigungsteil, der dadurch gekennzeichnet ist, dass sein Befesti gungsteil mindestens auf dem grössten Teil seiner Länge die gleiche Querschnittsform i aufweist, so dass der Vorreiber bis auf den gewünschten Abstand zwischen Drehteil und Werkstück in das letztere eingesetzt werden kann. Vorzugsweise kann, -der Befestigungs- teil als ein zum Durchschlagen von Nägeln geeigneter Hohlkörper mit Partien grösserer und geringerer Wanddicke ausgebildet sein. In der Zeichnung sind beispielsweise zwei Ausführungsformen des Vorreibers gemäss der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform in der An- , sickt, während die. Fig. 2 und 3 eine zweite Ausführungsform in der Ansicht und in einem Querschnitt durch den Befestigungs teil zeigen. In Fig. 1 ist der Drehteil des Vorreibers mit 1 bezeichnet und sein Befestigungsteil, mit welchem-er in .einem Werkstück 8, z. B. in einem hölzernen Fensterrahmen oder der gleichen, befestigt ist, mit 2. Der Drehteil ist in bekannter Weise drehbar im Befesti gungsteil gelagert. Mit 3 ist eine Schrauben fläche, welche aussen auf dem grössten Teil der Länge des Befestigungsteils angebracht ist, bezeichnet. Der ganze Befestigungsteil 2 ist im wesentlichen als Hohlzylinder ausgebil det. Dieser Befestigungsteil wird in ein vor gebohrtes Loch eingeschraubt oder eingeschla gen, so da.ss er mit seiner Schraubenfläche festsitzt. Der Befestigungsteil weist auf dem grössten Teil seiner Länge dieselbe Quer schnittsform auf. Dieser Querschnitt ent spricht im allgemeinen dem Lochquerschnitt. Der Querschnitt des vorgebohrten Loches kann aber auch kleiner sein als der Quer schnitt des Befestigungsteils. Zur Erleichte rung des Einschraubens kann der Befesti- gizngsteil oben zwei gegenüberliegende Ver tiefungen 4 aufweisen, welche dazu dienen, dass ein Spezialwerkzeug angesetzt werden kann. Sodann kann, wie bei 7 angedeutet ist, ein Nagel durch den Befestigungsteil durch- gf Y e Sehla-en 2D werden, welcher dann unverrück- bar festsitzt. Ein mit einem solchen Befesti gungsteil ausgerüsteter Vorreiber kann, innerhalb gewisser Grenzen, beliebig tief oder weniger tief in das Werkstück eingesetzt" das heisst eingeschlagen oder eingedreht werden, so dass dasselbe Vorreibermodell für alle ge- vvünschten Drehteilabstände vom Werkstück benützt werden kann. Fig. 2 zeigt einen Vorreiher, bei, welchem der hohle Befestigungsteil auf seiner Aussen fläche zwei gegenüberliegende ochsenparallele Nuten 5 aufweist. Die Anordnung der Nuten ist aus dem Querschnitt des Befestigungsteils Fig. 3 ersichtlich. Die Querschnittsform des Befestigungsteils ist wiederum auf dem grössten Teil seiner Länge dieselbe. In den Nuten ist die Wandstärke bedeutend geringer als in den übrigen Partien des Befestigungs teils, so dass durch die Nuten ein Nagel 7, wie in Fig. 3 angedeutet, durchgeschlagen wer den kann. Mit 9 ist angedeutet., da.ss der Vor reiber auch weniger tief eingeschlagen werden kann und dennoch gleich gut festsitzt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorreiber mit Drehteil. und Befestigungs teil, dadurch gekennzeichnet, da.ss sein Be festigungsteil (2) mindestens auf dem gröss ten Teil seiner Länge die gleiche Quer schnittsform aufweist, so dass der Vorreiber bis auf den gewünschten Abstand zwischen Drehteil und Werkstück in das letztere ein gesetzt werden kann. UNTERANSPRL?CHE 1. Vorreiber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Befestigungs- teil als Hohlkörper ausgebildet ist.2. Vorreiber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass sein Befestigungs teil auf seiner äussern Oberfläche ein Schrau bengewinde (3) aufweist. 3. Vorreiber nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss sein Befestigungsteil Vertiefungen (4) zum Ansetzen eines Spezialwerkzeuges beim Einschrauben aufweist. 4. Vorreiber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sein Befestigungs teil aussen zwei aehsenpara.llel verlaufende Hohlnuten (5) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH323855T | 1954-09-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH323855A true CH323855A (de) | 1957-08-31 |
Family
ID=4499310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH323855D CH323855A (de) | 1954-09-08 | 1954-09-08 | Vorreiber |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH323855A (de) |
-
1954
- 1954-09-08 CH CH323855D patent/CH323855A/de unknown
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