CH321225A - Roll- und Gleitbock für zu bearbeitende Werkstücke - Google Patents

Roll- und Gleitbock für zu bearbeitende Werkstücke

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Publication number
CH321225A
CH321225A CH321225DA CH321225A CH 321225 A CH321225 A CH 321225A CH 321225D A CH321225D A CH 321225DA CH 321225 A CH321225 A CH 321225A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sliding block
roller
workpieces
machined
rail
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Application number
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English (en)
Inventor
Marrer Paul
Original Assignee
Marrer Paul
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Publication date
Application filed by Marrer Paul filed Critical Marrer Paul
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/11Roller frames
    • B65G13/12Roller frames adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description


  
 



     Roll- und    Gleitbock für zu bearbeitende Werkstücke
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Rollund   Gleitbock    für zu bearbeitende Werkstücke, z. B. von solchen aus Holz, Metall oder einem Kunststoff. Der   Roll- und    Gleitbock kann z. B. als Hilfsgerät zu einer solche Stoffe verarbeitenden Maschine dienen. Bekannte, diesem Zweck dienende Geräte waren entweder unzulänglich, wie z. B.   Molzböcke,    oder dann zu voluminös, zu kompliziert oder zu wenig standfest. Die vorliegende Erfindung will diese Mängel vermeiden.



   Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungbeispiel des   Roll- und      Gleitbockes    nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 das Gerät als Rollbock in Vorderansicht,    Fig la    eine Seitenansieht dazu,
Fig. 2 das Gerät als Gleitbock in Vorderansicht,
Fig. 3 eine Ausführungsvariante hierzu, und
Fig. 4 einen Teilquerschnitt zu Fig. 2 in grösserem Massstab.



   Das Gestell des gezeichneten Gerätes besteht aus geschweissten Metallrohren. Durch die vier Füsse wird ein sicherer Stand des   Bockes    erreicht. Zur Sicherung der seitlichen Stabilität des Gestelles dient ein Verbindungsstück 1. Einer der Füsse ist zum Ausgleichen von Bodenunebenheiten mit einer dreiflügeligen Stellschraube 10 (Fig. la) versehen.



   In die beiden hochstrebenden Rohre des Gestelles sind gemäss Fig. 1 und la die Stäbe 5 des Rollenhalters 2 gesteckt. Durch eine   Elemmvorrichtung    mit Schraubenhebel 7 kann der Halter 2 nach Wunsch in verschiedenen Höhenlagen arretiert werden. Die Stäbe 5 sind am Rollenhalter 2 gelenkig angebracht, so dass auch eine Schräglage der Rolle 12 eingestellt werden kann. Eine Schnappvorrichtung 8 (Fig.   la)    mit Feder und mit in Einbuchtungen (Rasten) der Stäbe 5 eingreifender   Kugel    erleichtert ein schnelles Einstellen der beiden Stäbe 5 auf gleiche Höhe. Die Stützrolle 12 ist an beiden Enden in nicht gezeichneten, staubdicht abgeschlossenen   Kugellagern    am Halter 2 gelagert.



   Nach Fig. 2 ist an Stelle der Rolle 12 eine Laufschiene 4 mit Schlitten 3 mittels der Stäbe 5 am Gestell befestigt. Die Laufschiene 4 und der Schlitten 3 bestehen ebenfalls aus Metall. Der Schlitten 3 ist mittels   Kugel-    lagern 11 (Fig. 4) längs der Schiene 4 verschiebbar. Er ist oben mit einer Metall-, Holz-, Gummi- oder   Xunststoffleiste    versehen, die dem zu bearbeitenden Werkstück als Auflage dient. Als Gleitbock (Fig. 2) dient das Gerät zum Abstützen von Werkstücken, die in Richtung des Verbindungsstückes 1 der verarbeitenden Maschine zugeführt werden müssen, während es als Rollbock (Fig. 1) zum Abstützen von quer zur genannten Richtung zu verschiebenden Werkstücken geeignet ist.



   Nach Fig. 3 ist eine längere Schiene 4 als in Fig. 2 vorgesehen, damit grössere Werk  stücke abgestützt werden können. Zur Abstützung dieser langen Schiene 4 ist ein Hilfsfuss 6 vorgesehen, der in gleicher Weise wie das Gestell mit der Schiene 4 verbunden ist. Bei Wegnahme der Schiene 4 vom Gestell   kann    der Hilfsfuss 6 belassen und in Pfeilrichtung (Fig. 3) gegen die Schiene 4 aufgeklappt werden.



      P'ATENTAN ; SRRUCH       Roll- und    Gleitbock, gekennzeichnet durch ein Gestell, an dem wahlweise eine Rolle oder eine Schiene mit einem verschiebbaren Schlitten als Stütze für das zu bearbeitende Werkstück befestigt werden kann, und zwar derart, dass verschiedene Höhenlagen der Rolle bzw. des Schlittens eingestellt werden können.   

Claims (1)

  1. UN'TlERANISIPR. 1±HE 1. Roll- und Gleitbocknach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell vier Füsse aufweist.
    2. Roll- und Gleitbock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrolle in Kugellagern gelagert ist.
    3. Roll- und Gleitbock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützschlitten mittels Kugellagern längs der Schiene verschiebbar ist.
    4. Roll- und Gleitbocknach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zusätzlichen Gestellteil mit zwei Füssen zur Abstützung einer langen Führungsschiene für den Schlitten aufweist.
CH321225D 1954-03-25 1954-03-25 Roll- und Gleitbock für zu bearbeitende Werkstücke CH321225A (de)

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CH321225T 1954-03-25

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CH321225A true CH321225A (de) 1957-04-30

Family

ID=4498318

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CH321225D CH321225A (de) 1954-03-25 1954-03-25 Roll- und Gleitbock für zu bearbeitende Werkstücke

Country Status (1)

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CH (1) CH321225A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615927A1 (de) * 1993-03-18 1994-09-21 HARO-FÖRDERELEMENTE HACKLÄNDER ROLLEN GmbH Rollenbahn mit durch einen Riementrieb angetriebenen Förderrollen

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615927A1 (de) * 1993-03-18 1994-09-21 HARO-FÖRDERELEMENTE HACKLÄNDER ROLLEN GmbH Rollenbahn mit durch einen Riementrieb angetriebenen Förderrollen

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