CH320428A - Casting plant - Google Patents

Casting plant

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Publication number
CH320428A
CH320428A CH320428DA CH320428A CH 320428 A CH320428 A CH 320428A CH 320428D A CH320428D A CH 320428DA CH 320428 A CH320428 A CH 320428A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
boxes
molding
track
casting
belt
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Grosser Franz Dr Ing Dr H C
Reif Otto
Eckhardt Heinrich
Original Assignee
Buderus Eisenwerk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Buderus Eisenwerk filed Critical Buderus Eisenwerk
Publication of CH320428A publication Critical patent/CH320428A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  

  Giessanlage    In der     Giessereiindustrie    hat die     Mechani-          sierun        g-    und sonstige technische Vervollkomm  nung in der letzten Zeit erhebliche Fort  schritte gemacht, so dass die Leistungen ent  sprechend in die Höhe gegangen sind. Von  diesem Prozess sind mehr oder weniger alle  'feile des     Giessereibetriebes    erfasst worden; vor  allem hat sich aber die Mechanisierung des  Transportes des Sandes, der Formkästen und  der     (,'ussstücke    günstig auf die     Produktivität     der Giessanlagen ausgewirkt.  



  Ein sehr verbreitertes Schema. einer mo  dernen Giessanlage besteht darin, dass zwei  Formeinrichtungen oder mehrere, die eine für  die Oberkästen und die andere für die Unter  kästen, in einem gewissen Abstand nebenein  ander aufgestellt und von einem endlosen  Band oder sonstigen Fördermitteln ähnlicher  Bauart umgeben sind. Die abgeformten Kä  sten werden meistens durch Hebezeuge auf  das taktmässig oder kontinuierlich bewegte  Band oder dergleichen abgesetzt bzw. zu kom  pletten Kästen zusammengesetzt und durch  Verklammern oder Beschweren giessfertig ge  macht. Eventuell werden vorher noch Kern  stützen und Kerne eingelegt. Dabei geschieht  das erstere sehr häufig an den Formeinrich  tungen, das heisst von den an diesen tätigen  Leuten.

   Auf dem Band erfolgen dann das  Giessen und das Abkühlen der     Gussstücke.    An       einer    bestimmten Stelle werden die Kästen    maschinell vom Band abgenommen und auf  einen     Ausleerrost    gebracht. Guss und Sand  werden getrennt abtransportiert, während die  leeren Formkästen wieder den Formeinrich  tungen zugebracht werden.  



  Bei der Verwendung von Formmaschinen  in der seit langem     bekannten    Bauart und  Wirkungsweise stellt das Herstellen der For  men in der Ober- und Unterkästen den Eng  pass für die Leistung einer solchen oder ähn  lichen mechanisierten Anlage dar; die zum  Beispiel in der Geschwindigkeit des endlosen  Bandes oder dergleichen abzulesen ist. Die  letztere ist also entsprechend begrenzt. Neuer  dings sind nun aber die Formmaschinen wei  terentwickelt, in ihrer Bedienung vereinfacht  bzw. teil- oder vollautomatisiert worden. Da  neben sind andere Formeinrichtungen in An  wendung gekommen, bei denen eine Auftei  lung der Formherstellung in mehrere Einzel  vorgänge vorgenommen ist, die nacheinander  an verschiedenen Stellen erfolgen. Auf diese  Weise ist es gelungen, das Formen in wesent  lich kürzerer Zeit als bisher durchzuführen.

    Daraus ergibt sich die Möglichkeit bzw. Not  wendigkeit, das Giessband erheblich schneller  zu bewegen als bisher. Die Steigerung der       Bandgeschwindigkeit    wirft aber verschiedene  Probleme auf, besonders dann, wenn beim  Giessen von Hohlkörpern, beispielsweise von       Padiatorengliedern,    auf dem Band zahlreiche      Kernstützen und die Kerne selbst mit der  erforderlichen Genauigkeit in die Formen ein  gelegt werden müssen.  



  Die Erfindung betrifft nun eine Giess  anlage mit Formeinrichtungen mit mehreren  Arbeitsstellen für die Einzelarbeitsgänge und  mit einem kontinuierlich umlaufenden end  losen Band zum Transport der Formkästen.  



  Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass zwi  schen die Formeinrichtungen für die     Ober-          und    Unterkästen und das kontinuierlich um  laufende Band eine von der Geschwindigkeit  der letzteren unabhängige Laufbahn geschal  tet ist, die mit Einrichtungen zum Einlegen  von Kernen und Kernstützen sowie zum Zu  sammensetzen der Ober- und Unterkästen ver  sehen ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel der Erfindung dargestellt.  



       Fig.1    zeigt im Grundriss eine Giessanlage  mit einem endlosen, kontinuierlich bewegten  Band.  



       Fig.2    und 3 zeigen von der Seite zwei  Übergabestellen für die Formkästen.  



  Das endlose Band besteht aus einer grö  sseren Anzahl von auf einem Gleis 1 laufen  den, miteinander verbundenen Wagen 2, auf  deren Platten die Formkästen 3 ruhen. Das  Herstellen der Formen in den Ober- und Un  terkästen erfolgt auf den beiden Drehtischen  4, die in Pfeilrichtung absatzweise geschaltet  werden. Die einzelnen Formarbeitsgänge fol  gen also nacheinander an verschiedenen Stel  len, so dass die Gesamtzeit für das Formen  sich nach dem Zeitaufwand für den am läng  sten dauernden     Einzelformvorgang    richtet.  Dementsprechend läuft das Band 2 mit ver  gleichsweise hoher Geschwindigkeit kontinuier  lich um.  



  Von den Drehtischen 4 werden die Form  kästen nicht direkt auf das Band 2 abgesetzt,  sondern sie gelangen über kurze Querbahnen 5  auf die Rollbahn 6, die parallel zu den Längs  seiten des Bandes 2 verläuft. Die Rollen der  über das Band 2 hinweggeführten Querbah  nen 5 sind ständig angetrieben, so dass die  im     Rhythmus    der Drehtische aufgesetzten    Formkästen sofort der Rollenbahn 6 zulaufen.  Die Querbahnen 5 sind mithin gewöhnlich  nicht gefüllt. Auf dem rechts gezeichneten  Drehtisch 4 werden die Unterkästen geformt.  Der jeweils fertige Unterkasten stösst am  Ende der Querbahn 5 gegen einen elektrischen  Schalter 7     (Fig.    2), wodurch der Antrieb des       Parallelogrammsenkgerätes    8 in Gang gesetzt  wird.

   Mit Hilfe mehrerer weiterer Schalter ist  erreicht, dass die Geschwindigkeit. des Gerätes  beim Anheben des Formkastens und beim Ab  setzen auf die Rollenbahn 6 geringer ist als  in den     dazwisehenliegenden    Zeiten und dass  das Ausschalten des Antriebes bei Erreichen  der Ausgangsstellung selbsttätig erfolgt. Die  auf der Rollenbahn 6 abgesetzten Unterkästen  werden durch einen     Pr        esshiftzylinder    9, des  sen Hub der     Formkastenlänge    entspricht, wei  tergeschoben.

   Dabei werden während der Be  wegungspausen in die     Unterkastenformen    die  wenigen Kernstützen eingelegt, die bei Ver  wendung von synthetischem Sand aus kleinen,       streichholzseliaehtelartig    gebogenen Blech  streifen bestehen können und daher grossflä  chig aufliegen. Ebenso geht jetzt das Ein  legen der Kerne vor sieh. Mit 10 ist. eine Kern  stützensetzmaschine bezeichnet, die oberhalb  der Rollenbahn 6 angeordnet ist. Die Rollen  partie vor ihr ist mit Antrieb versehen, der  von dem Mann an der Setzmaschine nach Be  darf eingeschaltet werden kann. Es entsteht  auf diese Art wiederum eine     normalerweise     leere Strecke auf der Rollbahn 6.

   Diese  Strecke sowie die     Querbahnen    5 stellen also  Speichermöglichkeiten dar für den Fall, dass  die Formkästen von den beiden Drehtischen 4  vorübergehend nicht ganz gleichmässig abgege  ben werden oder an     andern    Arbeitsstellen  kurzzeitige Unregelmässigkeiten oder derglei  chen auftreten. An der     Setzmasehine    10 lau  fen die Formkästen gegen einen Anschlag,  der sie gegenüber der Maschine 10 in einer  ganz bestimmten Lage festhält. Sämtliche  Kernstützen werden in einem einzigen.

   Ar  beitsgang von der Maschine in die im Kern  vorgesehenen Aussparungen eingelegt, was     na-          türlieh    sehr wenig Zeit     beanspruucht.    An der  Stelle 11 werden die Oberkästen zugelegt, und      die dann durch Verklammern oder Beschwe  ren     giessfertig    gemachten kompletten Kästen  wandern zum linken Ende der Rollenbahn 6,  das über das Band 2 geführt ist. Hier befin  det sieh wiederum ein     Parallelogrammsenk-          gerät    8, das grundsätzlich in der gleichen       Weise    arbeitet wie das schon     erwähnte    Gerät  am entgegengesetzten Ende der Bahn 6.

   Die  Bewegungen sind so berechnet,     da.ss    das Senk  gerät 8 im Augenblick des     Aufsetzens    des  Formkastens auf das Band     \?    genau die Blei  ehe     Horizontalgesehwindigkeit    besitzt wie das  Band 2. In der gegenüberliegenden Längsseite  des Bandes 2 werden die Kästen abgegossen.  Anschliessend gelangen sie durch den Kühl  tunnel 12. Die Anordnung der Zwischenbahn  6 hat neben den schon erwähnten Vorzügen  noch den Vorteil, dass die Kühlstrecke sehr  lang gehalten werden kann und dass das Stück  des Bandes 2, welches zwischen der Abgabe  der abgekühlten Kästen und der Aufgabe der       l;iessfertigen    Kästen leer bleibt, sehr kurz aus  fällt.

   Auf     diesem    Teil werden mit Hilfe einer  rotierenden     Bürste    13 die Tragplatten für die  Formkästen gesäubert.. Mit Hilfe eines Par  allelogrammhubgerätes 1.4     (Fig.    3) werden die  abgekühlten Formkästen auf erhöht liegende  Tragrollen 15 abgesetzt, von denen sie durch  einen     Pressluftzylinder    16 zu der     Ausleerstelle     17 geschoben werden. Diese besteht aus vibrie  renden Schienen. Infolge der Vibration ent  leeren sieh die     Formkästen    in wenigen Sekun  den. Sand und     Guss    werden getrennt von  Fördermitteln aufgenommen und abtranspor  tiert.

   Die leeren Kästen werden durch ange  triebene Rollen 18 zu den Entnahmestellen 19  (für die Oberkästen) und 20 (für die Unter  kästen) fortbewegt.



  Casting system In the foundry industry, mechanization and other technical improvements have made considerable progress recently, so that performance has increased accordingly. More or less all of the foundry's files have been covered by this process; Above all, however, the mechanization of the transport of the sand, the molding boxes and the 'uss' pieces has had a favorable effect on the productivity of the casting plants.



  A very broad scheme. A modern casting system consists in that two or more molding devices, one for the upper boxes and the other for the lower boxes, are set up next to each other at a certain distance and are surrounded by an endless belt or other conveying means of a similar design. The molded boxes are mostly placed by lifting equipment on the cyclically or continuously moving belt or the like or put together to form complete boxes and made ready for casting by clamping or weighting. Core supports and cores may be inserted beforehand. The former happens very often at the mold facilities, that is, by the people who work on them.

   The casting and cooling of the castings then take place on the belt. At a certain point, the boxes are removed from the conveyor by machine and placed on an emptying grate. Cast iron and sand are transported away separately, while the empty molding boxes are returned to the molding facilities.



  When using molding machines of the long-known type and mode of operation, the production of the For men in the upper and lower boxes is the bottleneck for the performance of such or similar mechanized systems; which can be read for example in the speed of the endless belt or the like. The latter is therefore limited accordingly. Recently, however, the molding machines have been further developed, their operation has been simplified or partially or fully automated. In addition, other molding devices have come into use in which the mold production is divided into several individual processes that take place one after the other at different locations. In this way, it has been possible to carry out the molding in much less time than before.

    This results in the possibility or necessity of moving the casting belt considerably faster than before. The increase in the belt speed raises various problems, especially when numerous core supports and the cores themselves must be placed in the molds with the required accuracy in the casting of hollow bodies, for example from Padiatoren members, on the belt.



  The invention now relates to a casting system with molding devices with several work stations for the individual work steps and with a continuously rotating endless belt for transporting the molding boxes.



  It is characterized in that between the forming devices for the upper and lower boxes and the continuously rotating belt there is a running track that is independent of the speed of the latter and is equipped with devices for inserting cores and core supports as well as for assembling the upper and sub-boxes is provided.



  In the drawing, a Ausführungsbei is shown game of the invention.



       1 shows a floor plan of a casting plant with an endless, continuously moving belt.



       2 and 3 show two transfer points for the molding boxes from the side.



  The endless belt consists of a larger number of interconnected cars 2 running on a track 1, on whose plates the molding boxes 3 rest. The manufacture of the forms in the upper and lower boxes takes place on the two turntables 4, which are switched in increments in the direction of the arrow. The individual molding operations follow one another at different points so that the total time for molding depends on the time required for the longest single molding process. Accordingly, the tape 2 runs at a comparatively high speed continuously Lich.



  From the turntables 4, the form boxes are not placed directly on the belt 2, but they get over short transverse tracks 5 on the runway 6, which runs parallel to the longitudinal sides of the belt 2. The rollers of the transverse conveyor 5 carried over the belt 2 are constantly driven, so that the molding boxes placed on the turntables immediately approach the roller conveyor 6. The transverse webs 5 are therefore usually not filled. The sub-boxes are formed on the turntable 4 shown on the right. At the end of the transverse web 5, the respectively completed lower box hits an electrical switch 7 (FIG. 2), whereby the drive of the parallelogram lowering device 8 is started.

   With the help of several other switches that speed is achieved. of the device when lifting the flask and when starting to put on the roller conveyor 6 is less than in the times that lie there and that the drive is switched off automatically when the starting position is reached. The lower boxes placed on the roller conveyor 6 are pushed further by a press shift cylinder 9, the stroke of which corresponds to the length of the molding box.

   During the pauses in movement, the few core supports are inserted into the lower box molds, which can consist of small, matchstick-like bent sheet metal strips when using synthetic sand and therefore lie on large surfaces. The same is done now to insert the kernels. With 10 is. a core support setting machine referred to, which is arranged above the roller conveyor 6. The role in front of her is provided with a drive that can be switched on by the man at the setting machine as required. In this way, a normally empty stretch is created on the taxiway 6.

   This route and the transverse tracks 5 thus represent storage options in the event that the molding boxes are temporarily not completely uniformly dispensed from the two turntables 4 or that brief irregularities or the like occur at other workplaces. At the Setzmasehine 10 run the molding boxes against a stop that holds them in relation to the machine 10 in a very specific position. All core supports are in one.

   The machine is placed in the cutouts provided in the core, which of course takes very little time. At the point 11, the upper boxes are added and the complete boxes then made ready for casting by clamping or weighting migrate to the left end of the roller conveyor 6, which is guided over the belt 2. Here again there is a parallelogram lowering device 8, which basically works in the same way as the device already mentioned at the opposite end of the track 6.

   The movements are calculated so that the lowering device 8 at the moment the molding box is placed on the belt \? exactly the same lead before horizontal speed as the belt 2. In the opposite longitudinal side of the belt 2, the boxes are poured. They then pass through the cooling tunnel 12. In addition to the advantages already mentioned, the arrangement of the intermediate track 6 also has the advantage that the cooling section can be kept very long and that the piece of belt 2 which is between the delivery of the cooled boxes and the task the ready-to-eat boxes remains empty, fails very briefly.

   On this part, the support plates for the molding boxes are cleaned with the help of a rotating brush .. With the help of a Par allelogrammhubgerätes 1.4 (Fig. 3), the cooled molding boxes are placed on elevated support rollers 15, from which they pass through a compressed air cylinder 16 to the discharge point 17 can be pushed. This consists of vibrating rails. As a result of the vibration, the molding boxes empty in a few seconds. Sand and casting are picked up and transported away separately from the funds.

   The empty boxes are moved by being driven rollers 18 to the removal points 19 (for the upper boxes) and 20 (for the lower boxes).

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCII Giessanlage mit Formeinrichtungen mit mehreren Arbeitsstellen für die Einzelärbeits- gänge und mit einem kontinuierlich umlaufen den endlosen Band zum Transport der Form kästen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Formeinrichtungen für die Ober- und Un terkästen und das kontinuierlich umlaufende. Band eine von der Geschwindigkeit des letz teren unabhängige Laufbahn geschaltet ist, die mit Einrichtungen zum Einlegen von Ker nen und Kernstützen sowie zum Zusammen setzen der Ober- und Unterkästen versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT APPLICATION Casting system with molding devices with several work stations for the individual work gears and with a continuously circulating the endless belt for transporting the mold boxes, characterized in that between the molding devices for the upper and lower boxes and the continuously circulating. Band is connected to one of the speed of the latter direct career, which is provided with facilities for inserting kernels and core supports and to put together the upper and lower boxes. SUBCLAIMS 1. Giessanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Laufbahn von einer Rollenbahn gebildet wird, die an einzel nen Stellen ihrer Länge mit Antrieben für die Fortbewegung der Formkästen versehen ist. 2. Giessanlage nach Patentansprueh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Laufbahn an mindestens einer Stelle eine Kernstützensetzmaschine an geordnet ist. 3. Casting system according to patent claim, characterized in that the track is formed by a roller track which is provided with drives for moving the molding boxes at individual points along its length. 2. Casting plant according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that a core support setting machine is arranged above the track at at least one point. 3. Giessanlage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, da.ss an der Formkastenüber- gabestelle die Laufbahn über das endlose Band geführt ist und ein von dem jeweils ankommenden Formkasten in Bewegung ge setztes Parallelogrammsenkgerät den betref fenden Formkasten mit der Geschwindigkeit des Bandes auf dieses absetzt. Casting system according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that at the molding box transfer point, the track is guided over the endless belt and a parallelogram lowering device set in motion by the respective incoming molding box moves the molding box in question at the speed of the Tape on this.
CH320428D 1952-07-21 1953-07-10 Casting plant CH320428A (en)

Applications Claiming Priority (1)

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DE320428X 1952-07-21

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CH320428A true CH320428A (en) 1957-03-31

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ID=6155093

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CH320428D CH320428A (en) 1952-07-21 1953-07-10 Casting plant

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CH (1) CH320428A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090391B (en) * 1956-08-28 1960-10-06 Fischer Ag Georg Cooling section for molds

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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