CH319877A - Railroad tracks - Google Patents

Railroad tracks

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Publication number
CH319877A
CH319877A CH319877DA CH319877A CH 319877 A CH319877 A CH 319877A CH 319877D A CH319877D A CH 319877DA CH 319877 A CH319877 A CH 319877A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rail
clamping plate
hook
foot
guide ribs
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Application number
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German (de)
Inventor
Franz Dr Riedener
Original Assignee
Franz Dr Riedener
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Publication date
Application filed by Franz Dr Riedener filed Critical Franz Dr Riedener
Publication of CH319877A publication Critical patent/CH319877A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  

  Eisenbahngeleise    Die     Erfindung        betrifft    ein     Eisenbahn-          geleise,        boi    dem der Schienenfuss zwischen       la'ührung;

  srippen        einer    stählernen     U.nterlags-          hlatte    geführt und mittels     Klemmplatten    und       llakensehrauben    niedergehalten wird, wobei  die Köpfe der     Hakenselira.uben    in     que.r-          durehnehenden        Ausnehmungen    der     @Schienen-          fülii-tuin"srippen    verankert sind.  



       Erfindungsgemäss    wird vorgeschlagen, bei       Schienenbefestigungen    der genannten Art die       Lunge    der     Klenimplattenschenkel    so zu     be-          niessen,        class    der     Klemniplattensteg    eine in  Richtung von der Schiene weg nach unten ge  neigte Lage     einnimmt.     



  Bei     #',eliieiienbefestiglliigeil    bekannter Art.       haben    sowohl der innere als auch der äussere       Kleniniplatt.ensehenkel        ebenflä.eh@i@ge        Auflagrer-          1'läehen,    die sieh, auf dem Schienenfuss bzw.  der stählernen     Unterlagsplatte    abstützen. Des  weiteren ist auch die     Auflagerfläche        desw    Kop  fe.; der     Hakensehra.uben    quer zur     Schienen-          i-iclittuig    eben     ausgeführt.     



       1>iese    bekannte     Schienenbefestigung    trägt       weder    den     unvermeidlichen    Toleranzen der  einzelnen     Sehienenbefestiglingsteile    noch der       iin    Betrieb eintretenden Abnutzung insbeson  dere des     innern        Klemmplattensehenkels        Reeli-          nttng.     



  Geht     inan    davon aus, dass sieh die Un  genauigkeiten der     einzelnen        'Sehienenbefesti-          gungteile    annähernd aufheben, dann ist     beim     Einhau der     Schienenbefestigung    praktisch       zwar    eine flächige Auflagerung der Klemm-    Plattenfüsse auf dem Schienenfuss bzw. der       stählernen        Unterlagsplatte    und auch eine flä  chige Auflagerung des Kopfes der Haken  schrauben gegeben.

   Bei auftretenden einsei  tigen Raddrücken auf den Kopf der Schiene,  die     beim    Befahren der     .Schiene    unvermeidlich  sind, ergeben sieh aber     sowohl        für    die Klemm  plattenfüsse als auch für den Kopf der Haken  schraube     unerwünschte        Kantenpressungen,    die  das gewählte     Hebelarmverhältnis    für den       äussern    und     innern        Kleminplattenschenkel        er-          heblieli    verändern.  



  Liegen im wesentlichen Plus- oder auch       11ini@stoleranzen    für die.     Sch.ienenbefestigungs-          teile    vor, sind     ebenfalls        Kantenpressungen     der Schienenfüsse und der Köpfe der     Haken-          seh.rauben    unvermeidlich.  



  Da sieh weiterhin die     innern        Klemmplat-          tensehenkel    während des     Betriebes    mit der  Zeit abnutzen, während eine Abnutzung der  äussern     Klemmplattenschenk        :e1    kaum zu beob  achten ist., stellen sieh mit zunehmender Ab  nutzung der innern     Klemmplattenfüsse    Kan  tenpressungen insbesondere auch hinsichtlich  des Kopfes der     Hakenschraube    ein. Die Kan  tenpressungen des Kopfes der Hakenschrau  ben führen zu     Biegungsmomenten    für die  Hakenschrauben, die sogar das zulässige Mass  überschreiten und zu Verbiegungen der  Hakenschrauben führen können.  



  Um diese Nachteile zu vermeiden, sind  zweckmässig     sowohl    die     Auflagerfläche    des  Kopfes der Hakenschraube     als.    auch beide      Füsse der     Klemmplattenschenkel    quer zur  Schienenrichtung     abgerundet    ausgeführt.

   Auf  'diese Weise entsteht     ei.    Gelenk, welches un  abhängig von den gegebenen     'Tbleranzen    der  einzelnen     Sehienenbefestigungsteile    jede Kan  tenpressung der     Klemmplattenfüsse    und auch  des Kopfes der     Hakenschraube        vermeidet.,    da  stets eine etwa     mittGge        Auflagerting    der ge  wölbten Flächen gewährleistet ist..  



  Es ist     zwar    bekannt, die zwischen     Füli-          i-Lingsrippen    eines stählernen     Unterlagskör-          pers        geführte    Schiene mittels Klemmplatten  und     Hakenschrauben    auf dem     Unterla.gskör-          per        festzuspannen.    Es finden dabei     Haken-          ;

  schrauben        Verwendung,    deren Kopf     hall)-          kugelförmi'g    gestaltet     ist,    während der     Unt.er-          lagskörper    ein     entsprechend        alisgebildet.es        Wi-          derlager    für den     halbkugelförmig-        gestalteten     Kopf der     Hakenschraube    besitzt.

   Die äussern       Klemmplattenschenkel    sind sowohl in     Schie-          nenlängs-    als auch in     Schienenquerriehtung     abgerundet     ausgeführt.    Der Fuss des     innern          Klemmplattenschenkels    stützt     siirh    hingegen  mit seiner ganzen eben ausgeführten Stütz  ;     fläche    auf dem     Schienenfuss    ab. Schon bei  vorhandenen Plus- bzw.

   Minustoleranzen der  einzelnen     Schienenbefestsgungsteile    ergeben  sich von     vornherein        Kantenpressungen    für  den     innern        Klemmplattenschenkel,    durch die  das     Hebelarmv        erhältnis    zwischen äusserem und  innerem     Klemmplattenschenkel    starkverändert  ist.

   Selbst wenn     zufällig    bei Beginn des Be  triebszustandes eine     flächige    Auflagerung für  den innern     Klemmplattenschenkel    gegeben ist,  entstehen bei den seitlichen     Scllnenenbeanspim-          chungen    durch die Raddrücke immer wieder  Kantenpressungen, die das     Hebela.rmverhält-          nis    ungünstig     beeinflussen.     



  Es ist weiterhin eine Schienenbefestigung  bekannt, bei der der     Sehienenfuss    zwischen  Rippen     geführt    und mittels in Durchbrüchen  der Rippen abgestützter Klemmplatten auf  der Unterlage festgespannt ist. Die Festspan  nung der als Doppelhebel ausgebildeten  Klemmplatten     erfolgt    dabei durch unter den  äussern     Klemmplattensehenkel        einkeilbare    Fe  derelemente in Gestalt von     hartelastischen     Platten.

   Bei einer solchen Schienenbefestigung    hat man auch     vorgesehlagen,    sämtliche Stütz  flächen der als Doppelhebel ausgebildeten  Klemmplatten als quer zur     Sehienenrichtung     verlaufende     Walzflächen        auszubilden.    Auf  diese Weise soll beim Festspannen      & r     Federplatten, welches eine Verdrehung  der Klemmplatten bedingt, die Gewähr  gegeben sein,     da.ss    sieh sämtliche Stütz  flächen einwandfrei auf-dem Gegenlager ab  stützen.

   Bei dieser bekannten     Sehienenbefesti-          gung    kann den gegebenen Toleranzen der ein  zelnen     Sehlenenbefestipingsteile    und der Ab  nutzung des     ,innern        Klemmplattenschenkels     überhaupt nicht Rechnung getragen werden,  da der eingetriebene Keil infolge. der notwen  digen Keilsicherung stets nur eine     bestimmte     Lage einnehmen kann.     Des    weiteren     ist.    bei  der bekannten Schienenbefestigung auch die  Problemstellung hinsichtlich der Vermeidung  unzulässiger     Biegebeanspruchungen    der Ha  kenschrauben     überhaupt    nicht.

   gegeben, da  derartige Schrauben dort gar nicht vorhanden  sind.  



  Eine weitere Verbesserung der neuen       Schienenbefestigung    kann dadurch erreicht  werden, dass von den durch die     Schienenfüh-          rungsrippen        geführten        Klemmplattensehen-          keln        der    äussere Sehenkel im untern Teil  zwecks     Verbesserung    des     Hebelarinverhältnis-          ses    beider     Klemm.plattenschenkel    zur Achse  der     Hakensehraube    nach aussen zu     abgebogen     ist.  



  In der     Zeiehnung    ist die Schienenbefesti  gung eines gemäss der Erfindung ausgebil  deten Eisenbahngeleises     veransehaulicht.       Es     zeigen:            Fi;-.    1 eine Hälfte der     Sehienenbefesti-          gungsteile    im     Querschnitt,          Fig.    2 die     Sehienenbefestigungsteiile        ini     Längsschnitt nach der Linie     H-II    der     Fig.    1.

    Bei der     dargestellten        Schienenbefestigung     ist. 1 eine stählerne Unterlage, die beispiels  weise als rechteckige Platte     ausgebildet    sein  kann. Die Platte     @1    besitzt beiderseits des  Schienenfusses angeordnete, parallel verlau-           fende    Rippen     ?,    die     gleichzeitig    zur     Führung     des     Schienenfusses    A dienen.  



  Jede     Sehienenführungsrippe        ist.    in der  Mitte mit     einer    querdurchgehenden     Ausneh-          mung    3 versehen, die bei dem gezeichneten       Susfiihrun,-sbeispiel    - wie     Fig.        ?.        erkennen     lässt - durch eine ebene, parallel zur Schie  nenunterlage 1     verlaufende    Fläche 4, zwei       senkrechte    Seitenflächen 5,

   daran     ansehlie-          ssende    bogenförmig nach innen     verlaufende     Flächen 6 sowie abermals senkrecht     verlau-          i'ende    Flächen 7     begrenzt    wird.  



  In die querdurchgehende     Ausnehmung    3       der        Sehienenführungsrippe        \?    ist eine Haken  schraube eingesetzt., die aus     einem    Kopf 8 und  dem     ,Schaft    9 besteht.  



  Das Festspannen des     Schienenfusses    A auf  der Unterlage 1 erfolgt mittels der auf den       Seha.ft    9 der Hakenschraube aufgeschraubten  Mutter 10, die über einen Federring 11 auf  die Klemmplatte     17#        wirkt,    deren innerer       ,Selienlzel    13 sieh auf den Schienenfuss     A1        ab-          stÜtzt,

      während der äussere     Kl@emmplatten-          sehenkel        1-1    mit dem nach aussen     abgeknöpf-          ten    untern Teil     15    auf der Unterlage 1 An  lage findet. Die Sehenkel 13 und 14 der       klemmplatte    1? umfassen mit geringem Spiel  die     Sehienenführungsrippe        \?    der Unterlage 1.  



  Wie die Zeichnung erkennen lässt, sind     so-          wohl    die     Stützfläelie        13ci.    des     innern        Klemnl-          plattensehenkels    1,3 als auch die     Stützfläche     <B>15a</B> des nach aussen abgeknöpften Fusses 15  des äussern     Klemmplattensehenkels1l    quer zur  Schienenrichtung     abgerundet    ausgeführt. Des  weiteren ist auch die Oberfläche des Kopfes 8  der Hakenschraube quer     zur'Sehienenr:ichtung     mit einer     abgerundeten        Stützfläche    8a ver  sehen.

   Auf diese Weise können sich bei etwa  auftretenden     Beweglungen    des Schienenfusses,  die durch auftretende seitliche Raddrücke ent  stehen, nicht nur die Klemmplatten auf     ihren     Unterlagen abwälzen, sondern es ist     gleich-          zeitil    auch ein Abwälzen des Kopfes der       llakensehrauben    auf den     Anlageflächen    6 der       dnerdurehgehenden        Ausnehmuung    3 möglich.

         Auf    diese     Weise    werden die bei den bekannten       Seliienenbefest.igungsarten    dieser Art     unver-          ineidliehen        Kantenpressungen,    die     zu    einer    Veränderung des     Anpressdruckes    des innern       Klemmplattenschenkels    auf den Schienenfuss  führen,

       wirksam        vermieden.    Durch die abge  rundeten Stützflächen wird     zwischen    den ein  zelnen der     Schienenbefestigung    dienenden  Teilen eine     gelenkartige        Verbindung    geschaf  fen.  



  Um eine Verschiebung der äussern Klemm  platte     1.1    auf der Unterlage 1 zu vermeiden,  kann die Unterlage     eine    der     abgerundeten     Ausbildung des     abgekröpften    untern Teils des  äussern     Klemmplattenschenkels    entsprechende       rinnenförmige        Ausnehmung    erhalten. Selbst  verständlich könnte in bekannter Weise auch  der     abgekröpfte    untere Teil des äussern Klemm  plattenschenkels     rinnenförmig    ausgebildet sein  und sich auf einer quer zur     Schienenrichtung     abgerundet. ausgeführten Stützrippe abstützen.  



  Wie     aus        @Fig.    1 ersichtlich, wird durch die  nach aussen     erfolgte        Abkröpfung    15 des äu  ssern     Klemmplattenschenkels    14 der Abstand  des Auflagers des     äussern        Klemmplattensch.en-          kels    von der Mittelachse der     Hakenschraube     gegenüber dem Abstand des     Auflagers    des       innern        Kleinmplattensehenkels    von dieser Mit  telachse     vergrössert,

      so     da.ss    der Auflager  druck des innern     Klemmplattenschenkels    auf  den Schienenfuss erhöht. wird. Diese Mass  nahme     ermöglicht,    in Verbindung mit. der ab  gerundeten     Ausführung    der Stützflächen     8a-,          13a.    und     1,5a.,    durch die ein stets:

   gleichblei  bender     Aufla.gerdiaick    auf den Schienenfuss A  sichergestellt wird, die     Verwendung    einer     3/#-          zölligen    Schraube an Stelle der bisher     übli-          ellen        7/s-zölligen        .Schraube        und    in Zusammen  hang damit eine entsprechende     Verringerung     der Breite der     Schienenführungsrippen    2'.

   Dia,  durch ergeben sich nicht nur für die gesamte       'Schienenbefestigung    wesentliche     @G.ewichts-          ersparnis,    sondern auch zusätzlich     verbesserte          Hebelarmverhältnisse    infolge der schmaleren  Schraube und der Verschiebung der     Bolzen-          achse    nach der Schiene zu.  



  Wie     Fig.    1 erkennen lässt, ist der innere       Klemmplattenschenkel    13 gegenüber dem äu  ssern     Klemmplattensehenkel    11 in     seiner    Länge       derart    bemessen, dass der     Klemmplattensteg     eine in Richtung von der :Schiene weg etwas      nach unten geneigte Lage einnimmt.

   Auf diese  -Weise     wird    mit Sicherheit erreicht, dass selbst  bei     Summierung"aller    möglichen     Minus-Tole-          ranzen    für Schienenfuss und     Klemmplatte    der  Steg der Klemmplatte beim Einbau der     Sehie.-          nenbefest.igungsteile    unter allen Umständen  zumindest eine parallele Lage zur Schienen  unterlage 1 einnimmt und eine nach dem     Schie-          nenfuss    zu     geneigte        Stellung    des     Steges    der  Klemmplatte nicht- eintreten kann.  



  Um ein Verdrehen des     Federringes    11, das  auch zu einer     Locherung    der     31utter    10 auf  dem Schaft 9 der Hakenschraube führen  könnte, zu vermeiden, ist. in bekannter Weise  dieser Federring, wie     Fig.    1 und 2 erkennen  lassen, mit. einem nach unten     abgekröpften,     an einer Seitenfläche des Steges sich abstüt  zenden Ansatz     11u.        versehen.  



  Railway tracks The invention relates to a railway track, where the rail foot between la'führung;

  The ribs of a steel underlay slat are held down by means of clamping plates and sheet hoods, the heads of the hooked flaps being anchored in recesses that extend across the rails in the ribs.



       According to the invention, it is proposed, in the case of rail fastenings of the type mentioned, to enjoy the lungs of the clamping plate limbs in such a way that the clamping plate web assumes a position inclined downward in the direction away from the rail.



  In the case of # ', eliieiienbefestiglliigeil of a known type, both the inner and the outer Klenini plate handle have flat support surfaces, which you see, support on the rail foot or the steel base plate. Furthermore, the support surface of the head is also; the hooks are flat across the rail.



       This known rail fastening bears neither the inevitable tolerances of the individual rail fastening parts nor the wear that occurs during operation, in particular of the inner clamping plate handle.



  If one assumes that the inaccuracies of the individual rail fastening parts are almost eliminated, then when the rail fastening is installed, the clamping plate feet are practically flat on the rail foot or the steel base plate and the head is also flat given the hook screws.

   In the event of unilateral wheel pressures on the head of the rail, which are unavoidable when driving on the rail, there are undesirable edge pressures for both the clamping plate feet and the head of the hook screw, which result in the selected lever arm ratio for the outer and inner clamping plate leg - change heblieli.



  Are there essentially plus or 11ini @ tolerances for the. Before rail fastening parts are present, edge pressures on the rail feet and the heads of the hook bolts are also unavoidable.



  Since the inner clamping plate handles continue to wear out over time during operation, while wear of the outer clamping plate legs: e1 can hardly be observed, edge pressures set in with increasing wear of the inner clamping plate feet, especially with regard to the head of the hook screw . The edge pressures of the head of the hook bolts lead to bending moments for the hook bolts that even exceed the permissible dimensions and can lead to bending of the hook bolts.



  In order to avoid these disadvantages, both the bearing surface of the head of the hook screw and. Both feet of the clamping plate legs are also rounded transversely to the rail direction.

   In this way an egg is made. Joint, which, regardless of the given tolerance of the individual rail fastening parts, avoids any edge pressure on the clamping plate feet and also on the head of the hook screw, since the curved surfaces are always supported approximately in the middle.



  It is known that the rail guided between the filling ribs of a steel base body can be clamped onto the base body by means of clamping plates and hook screws. There are hooks;

  Use of screws, the head of which is spherical in shape, while the support body has a correspondingly alis-formed abutment for the hemispherical head of the hook screw.

   The outer clamping plate legs are rounded in both the longitudinal and transverse directions of the rails. The foot of the inner leg of the clamping plate, on the other hand, supports it with all of its support; surface on the rail foot. Even with existing plus or

   Minus tolerances of the individual rail fastening parts result from the start with edge pressures for the inner clamping plate limb, which greatly changes the lever arm ratio between the outer and inner clamping plate limb.

   Even if, by chance, there is a flat support for the inner clamping plate leg at the start of the operating state, edge pressures occur again and again due to the wheel pressures, which have an unfavorable influence on the lever arm ratio.



  Furthermore, a rail fastening is known in which the rail foot is guided between ribs and clamped to the base by means of clamping plates supported in openings in the ribs. The Festspan voltage of the clamping plates designed as a double lever takes place by wedge-in under the outer clamping plate handle spring elements in the form of hard-elastic plates.

   In the case of such a rail fastening, it has also been proposed that all support surfaces of the clamping plates, which are designed as double levers, be designed as rolling surfaces running transversely to the direction of the rails. In this way, when tightening & r spring plates, which causes a rotation of the clamping plates, the guarantee should be given that all the support surfaces are properly supported on the counter bearing.

   In this known Sehienebefesti- the given tolerances of the individual Sehlenenbefestipingsteile and the Ab use of the inner clamping plate leg can not be taken into account, since the driven wedge as a result. the necessary wedge lock can only occupy a certain position. Furthermore is. in the known rail fastening and the problem of avoiding inadmissible bending stresses on the Ha kenschraub not at all.

   given, since such screws are not available there.



  A further improvement of the new rail fastening can be achieved by bending the outer arm in the lower part of the clamping plate arms through the rail guide ribs in order to improve the leverage ratio of the two clamping plate arms to the axis of the hook cover.



  In the drawing, the rail fastening of a railway track formed according to the invention is shown. It show: Fi; -. 1 a half of the rail fastening parts in cross section, FIG. 2 the rail fastening parts in a longitudinal section along the line H-II of FIG.

    The rail fastening shown is. 1 a steel base, which can be designed as a rectangular plate, for example. The plate @ 1 has parallel running ribs on both sides of the rail foot, which also serve to guide the rail foot A.



  Every linear guide rib is. provided in the middle with a transverse recess 3, which in the illustrated suspension example - as in FIG. can be seen - by a flat surface 4 running parallel to the rail support 1, two vertical side surfaces 5,

   Adjacent surfaces 6 which run in an arc in the form and again perpendicular surfaces 7 are delimited.



  In the transverse recess 3 of the linear guide rib \? A hook screw is inserted., which consists of a head 8 and the shaft 9.



  The clamping of the rail foot A on the base 1 takes place by means of the nut 10 screwed onto the Seha.ft 9 of the hook screw, which acts via a spring ring 11 on the clamping plate 17 #, the inner part of which is supported on the rail foot A1,

      while the outer clamp plate 1-1 with the lower part 15 unbuttoned to the outside is placed on the base 1. The legs 13 and 14 of the clamping plate 1? enclose the linear guide rib with little play \? of document 1.



  As the drawing reveals, both the support areas 13ci are. of the inner clamping plate handle 1,3 as well as the support surface 15a of the outward buttoned foot 15 of the outer clamping plate handle 11 is rounded transversely to the rail direction. Furthermore, the surface of the head 8 of the hook screw is also provided with a rounded support surface 8a transversely to the direction of the rail.

   In this way, in the event of any movements of the rail foot caused by lateral wheel pressures, not only can the clamping plates roll on their supports, but at the same time the head of the sheet covers also roll on the contact surfaces 6 of the continuous recess 3 possible.

         In this way, the edge pressures that are unavoidable in the known types of rail fastening, which lead to a change in the contact pressure of the inner clamping plate leg on the rail foot,

       effectively avoided. Due to the rounded support surfaces, a joint-like connection is created between the individual parts serving for the rail fastening.



  In order to avoid a displacement of the outer clamping plate 1.1 on the base 1, the base can have a groove-shaped recess corresponding to the rounded configuration of the cranked lower part of the outer clamping plate leg. Of course, the cranked lower part of the outer clamping plate leg could also be designed in a known manner and rounded on a transverse to the rail direction. Support executed support rib.



  As from @Fig. 1, the outward bend 15 of the outer clamping plate leg 14 increases the distance of the support of the outer clamping plate leg from the center axis of the hook screw compared to the distance between the support of the inner small panel leg from this central axis,

      so that the bearing pressure of the inner clamping plate leg on the rail foot increases. becomes. This measure enables in conjunction with. the rounded execution of the support surfaces 8a, 13a. and 1,5a., through which one always:

   A constant diameter of the support on the rail foot A is ensured, the use of a 3 / # inch screw in place of the 7 / s inch screw that has been customary up to now and, in connection with this, a corresponding reduction in the width of the rail guide ribs 2 '.

   This results not only in significant weight savings for the entire rail fastening, but also in additional improved lever arm ratios due to the narrower screw and the displacement of the bolt axis towards the rail.



  As can be seen in FIG. 1, the length of the inner clamping plate limb 13 is dimensioned in relation to the outer clamping plate limb 11 in such a way that the clamping plate web assumes a position inclined slightly downwards in the direction of the rail.

   In this way it is achieved with certainty that even with the addition of "all possible minus tolerances for the rail base and clamping plate, the web of the clamping plate when installing the Sehie.- nenbefestigungsteile assumes at least a parallel position to the rail base 1 under all circumstances and a position of the web of the clamping plate that is too inclined towards the rail foot cannot occur.



  In order to avoid twisting of the spring ring 11, which could also lead to a perforation of the 31utter 10 on the shaft 9 of the hook screw, is. in a known manner, this spring ring, as can be seen in FIGS. 1 and 2, with. a downward cranked approach 11u on a side surface of the web supports itself. Mistake.

 

Claims (1)

PATEN TANN SPRUCH Eisenbahngeleise, bei welchem der Schie nenfuss zwischen Führungsrippen einer stäh lernen Unterlagsplatte geführt Lind mittels Klemmplatten und Hakenschrauben niederge halten wird, wobei die Köpfe der Haken schrauben in querdurchgehenden Ausnehmun- gen der Sehienenführangsrippen verankert sind, dadurch gekennzeichnet, PATEN TANN SPRUCH Railway track, in which the rail foot is guided between guide ribs of a rigid base plate and held down by means of clamping plates and hook screws, the heads of the hook screws being anchored in transverse recesses in the rail guide ribs, characterized in that: dass die Länge der Kleminpla.ttenschenkel so beiuessen ist, da der Klemmplattensteg eine in Rielitung von der Schiene eire-- nach unten geneigte Lage einnimmt. that the length of the clamping plate legs is so measured that the clamping plate web assumes a position that is inclined downward in the direction of the rail. rN TERAN SPRÜCHE 1. Eisenbahngeleise nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, da.ss zwecks Vermei dung unerwünschter Kantenpressun 'en dcs Fusses des innern Klemmplattenschenkels auf den Schienenfuss und zur Erzielung eines etwas gleichmässigen Anpressdi-tiekes auf den Schienenfuss RN TERAN SPRÜCHE 1. Railway tracks according to patent claims, characterized in that, in order to avoid undesirable edge pressure, the foot of the inner clamping plate leg on the rail foot and to achieve a somewhat even pressure on the rail foot unabhängig von den jeweiligen gegebenen Toleranzen der Sehienenbefesti- g@nigs'teile nicht nur die Oberfläche des Kop fes der Hakensehra,ube, sondern auch beide Füsse der Klemmplattenseheiikel quer zur Sehienenriehtun- abgerundet ausgeführt sind. independent of the respective given tolerances of the rail fastening parts, not only the surface of the head of the hook tube, but also both feet of the clamping plate elements are rounded transversely to the rail line. ?. Eisenbahngeleise nach Patentanspruch und Unteransprueli. 1, dadurch #ekennzeicli- net; dass von den du reb die Sehienenführungs- rippen geführten Klemmplattenschenkeln der äussere Schenkel im untern Teil zwecks Ver- besserung des Ilebelarmverhä.ltnisses beider Klemnipla.ttensehenkel zur Achse der Haken schraube ?. Railway tracks according to patent claim and sub-claims. 1, thereby # ekennzeicli- net; that of the clamping plate legs, which are guided along the visual guide ribs, screw the outer leg in the lower part to the axis of the hook screw in order to improve the ilebel arm ratio of both clamping plate legs nach aussen zii abgebogen ist. outwards zii is turned.
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