CH318940A - Device for electrosigning metallic workpieces - Google Patents

Device for electrosigning metallic workpieces

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Publication number
CH318940A
CH318940A CH318940DA CH318940A CH 318940 A CH318940 A CH 318940A CH 318940D A CH318940D A CH 318940DA CH 318940 A CH318940 A CH 318940A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
marking
marking pen
movable
rolling elements
workpiece
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kleemann Guenter
Original Assignee
Kuhlmann Kg Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Kuhlmann Kg Franz filed Critical Kuhlmann Kg Franz
Publication of CH318940A publication Critical patent/CH318940A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H9/00Machining specially adapted for treating particular metal objects or for obtaining special effects or results on metal objects
    • B23H9/06Marking or engraving

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Duplication Or Marking (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Elektrosignieren von metallischen Werkstücken    Zum Beschriften von metallischen     Werk-          stiieken    - vor allem von gehärteten Werk..  zeugen und Lehren - werden bekanntlich mit  Vorteil elektrische Signiergeräte benutzt. Da  bei wird die eine Elektrode an das     Werkstück     geklemmt, während man mit der als Signier  stift ausgebildeten und im Signiergriffel be  festigten. Gegenelektrode     die    vorgeschriebenen  Zeichen     (Buchstaben,    Zahlen, und     Firmen-          zeiehen    usw.) in das Werkstück einbrennt.  Die     Elektroden    werden mit Wechselstrom ge  speist, den man einem Regeltransformator ent  nimmt.

    



  Mit einem derartigen Signiergriffel lassen  sieh sowohl von Hand als auch mit. Hilfe von  mechanischen Übertragungsführungen die  jeweils erforderlichen Zeichen in die     Werk-          zeu()le    usw. einbrennen. Die Verbindung des  Signiergerätes mit einem Pantographen oder  einer andern entsprechenden. Übertragungs  einrichtung (z. B. der einer Graviermaschine)  ist unerlässlich, falls ein wirklich sauberes  Schriftbild erreicht werden soll.  



  Die bekannten Einrichtungen dieser Art  weisen jedoch     gewisse    Nachteile auf.  



  Ein     beispielsweise    am     Graviermaschinen-          Panto;ra.phen    eingesetzter Elektro-Signier  griffel wird in der horizontalen Ebene ent  sprechend der Schablonenführung bewegt, so  dass ebene und horizontal aufgespannte Werk-    stücke     einwandfrei    beschriftet werden können.  Bei dem     Beschriften    von schrägen, gekrümm  ten oder kleine Unebenheiten aufweisenden  Flächen-treten jedoch Schwierigkeiten auf, die  von der Beschaffenheit der     Längsführung        des     in Richtung auf das     Werkstück    hin beweg  lichen innern, den Signierstift tragenden Teils  des Signiergriffe1s abhängen.

   Bereits bei sehr  geringen     Unebenheiten    der     zu    signierenden  Fläche ergeben sich bei den bisher ver  wendeten Gleitbuchsenführungen erhebliche  Schwierigkeiten dadurch, dass die meist dünne  und spröde Signierstiftspitze leicht. abbricht  oder sich im Werkstück leicht festbrennt, weil  der dabei auftretende seitliche     Druck    eine  hemmende Wirkung auf die     Gleitbuchsenfüh-          rung    ausübt, wodurch die unbedingt erforder  liche leichte Hin- und Herbeweglichkeit des  innern, dien Signierstift tragenden Teils des  Signiergerätes beeinträchtigt wird.  



  Unter Strom stehende Signiergeräte unter  liegen     grundsätzlich    einer     starken        Erwärmung,     die sich bei der     bisherigen    Bauweise solcher  Geräte infolge der grossen Berührungsfläche  der Gleitbuchsenführung sehr schnell auf den  äussern. Griffteil des Signiergerätes fortpflanzt       und        dadurch    seine Handhabung erschwert.

    Man hat     aus    diesem     Grunde    bereits vielfach  sogar Wasserkühlung vorgesehen, um eine si  chere Bedienung der     bisherigen        Elektro-          Signiergeräte    von Hand     zu        ermöglichen.         Ausgleichende Anordnungen am Pantogra  phen, um dem Signierstift auch dann eine  senkrechte Stellung zur Werkstückfläche zu       sichern,    wenn schräge oder gekrümmte Flä  chen     beschriftest    werden sollen, sind - wenn  überhaupt durchführbar - äusserst kompli  ziert und kostspielig..

   Ein Versuch, die ange  deuteten Schwierigkeiten     zu    überwinden, be  steht darin, dass man Signiergriffel verwendet.  die nach Art der bekannten elektromagneti  schen Unterbrecher mechanisch oszillierend  arbeiten. Mit     derartigen    Geräten     gelingt,    es       -wohl,        geringe    Flächenkrümmungen zu über  winden; dafür muss man aber ein aus einzel  nen Punkten bestehendes und     datier        unsauber     wirkendes     Schriftbild    in Kauf nehmen.  



  Die     Erfindung        bezweckt    die Schaffung  eines Elektrosigniergerätes, das die Nachteile  der bekannten Vorrichtungen     vermeidet    und  das auch bei schrägen oder gekrümmten Flä  chen eine einwandfreie     Beschriftung    de     Werk-          stückes    gewährleistet.  



  Das angestrebte Ziel wird erfindungs  gemäss dadurch erreicht, dass der innere, in  Richtung auf das Werkstück hin bewegliche,  den Signierstift enthaltende Teil des Signier  griffels eine durch Wä1zlagerling gesicherte  Längsführung besitzt.  



  Die     Anwendung    dieser auf andern Gebie  ten bekannten Lagerungsmittel ergibt gerade  bei den Elektrosigniergeräten eine über  raschende und ganz erhebliche Verbesserung  in     mehrfacher        Hinsicht,    da hierdurch die ge  schilderten Nachteile der bekannten Vorrich  tungen vermieden werden. Durch die geringe  Reibung der Signiereinrichtung in ihrer Längs  führung hebt und senkt sieh ihr innerer,     den     Signierstift tragender Teil bei unebenen oder  schrägen Flächen schon bei sehr geringen  Querkräften.

   Ein Abbrechen der     meist    dünnen  und spröden Signierspitze oder das bei der  früheren Buchsenführung leicht mögliche  Ecken, welches unweigerlich zum tieferen Ein  brennen des Signierstiftes in das Werkstück  führt,     ist    damit     vermieden.    Es     isst    nun     auch     möglich, zur     Erreichung    eines     sauberen    Schrift  bildes die Signereinrichtung mit Gleichstrom  zu betreiben.

   Ein weiterer Vorzug der Signier-    einrichtung nach dem Erfindung besteht darin,  dass die durch den Ohmschen Widerstand der  Vorrichtung unvermeidliche Erwärmung der  stromführenden Teile infolge der beschränk  ten, nur Punkt- oder linienförmigen Berüh  rung nur     schlecht.    nach aussen abgeleitet. wird.  Es ist also bei der neuen Ausführung     eine     zusätzliche Wasserkühlung des Signiergriffels  nicht erforderlich.  



  In der Zeichnung ist als Ausführungsbei  spiel ein Signiergriffel mit. Kugelführung ver  anschaulicht..  



  Fig. 1. zeigt den erfindungsgemässen  Signiergriffel im Längsschnitt I-1, während  Fig. 2 einen Querschnitt II-11 darstellt.  Der die eine Elektrode bildende Signier  stift 1 ist in der     Spannhalterung    2 festge  klemmt-, die beiderseits je eine     aus    einem Iso  lierstoff bestehende Buchse 3 bzw. 4 trägt.  Auf diesen Buchsen sitzen kalibrierte     Rohr-          st.iicke    5 bzw. 6, welche die äussere Begrenzung  des in. seiner Längsrichtung beweglich geführ  ten innern, den Signierstift 1 tragenden Teils  2, 3 und 4 bilden. Eine im hintern Ende     des     Signiergerätes vorgesehene Feder 7 drückt den  beweglichen, innern.

   Teil des Signiergerätes  in Pfeilrichtung (Fig. 1) hach vorn, so dass  der Signierstift 1 stets mit annähernd gleich  bleibendem, leichten Druck am Werkstück an  liegt. Die Federung kann so ausgebildet sein,  dass der Druck geregelt. werden kann.  



  Der mit der Hand zu erfassende bzw. am  Pantographen befestigte, äussere Teil des  Signiergriffels besteht aus dem kalibrierten       Führungsrohr    B. Zwischen letzterem und den  bereits     erwähnten    Rohrstücken 5 und 6 des  den Signierstift 1 tragenden, beweglichen,  innern Teils des Signiergerätes ist statt der  bisherigen Gleitlagerung eine Wälzlagerung  vorgesehen, die zweckmässig     aus    zwei,     mögliebst          -weit.        aliseinand'erliegenden        Kugelkränzen    be  stellt. Der gegenseitige Abstand der einzelnen  Kugeln 9 ist durch einen rohrförmigen Käfig  10 gesichert.  



  Bei Verwendung von Rollen muss der  Käfig natürlich entsprechend     ausgebildete     Lagerstellen enthalten. Selbstverständlich  könnten die     zylind!risehen    Rohrführungen 5, 6      und 8 auch durch     entsprechend    profilierte       Führungen,    beispielsweise durch Nuten, ersetzt  werden, in denen die Kugeln 9 rollen. Die  zylindrischen Rohrführungen könnten auch  selbst prismatisch ausgebildet sein.  



  Die durch die     Wälzlagerung    schon sehr  stark eingeschränkte Erwärmung der äussern  Handhabehülse 8 lässt sich durch zweckmässig  am vordern und hintern Ende des Signier  gerätes angeordnete (in der Zeichnung nicht  dargestellte) Luftlöcher noch weiter herab  drücken, da der so     entstehende        Luftstrom    für  die Abführung der Wärme     sorgt.     



  Der Signiergriffel kann mit. Mitteln ver  sehen sein, die eine Verbindung des Elektro  signiergerätes mit einer mechanischen oder  einer mechanisch-elektrischen     übertragungsein-          richtung    nach Art eines Pantographen gestat  ten.



  Device for Electrosigning Metallic Workpieces It is well known that electrical marking devices are used to advantage for marking metallic workpieces - especially hardened tools and gauges. Since the one electrode is clamped to the workpiece, while one with the designed as a marking pen and fastened in the marking pen be. The counter electrode burns the prescribed symbols (letters, numbers and company logos, etc.) into the workpiece. The electrodes are fed with alternating current taken from a regulating transformer.

    



  With such a marking pen you can see both by hand and with. Burn the required characters into the tools (), etc. using mechanical transmission guides. The connection of the marking device with a pantograph or another corresponding one. Transmission device (e.g. that of an engraving machine) is essential if a really clean typeface is to be achieved.



  However, the known devices of this type have certain disadvantages.



  An electric marking stylus used on the Panto; ra.phen engraving machine, for example, is moved in the horizontal plane in accordance with the template guide, so that flat and horizontally clamped workpieces can be properly labeled. When writing on inclined, curved surfaces or surfaces with small unevenness, however, difficulties arise which depend on the nature of the longitudinal guidance of the inner part of the marking handle which is movable in the direction of the workpiece and which carries the marking pen.

   Even with very slight unevenness of the surface to be signed, considerable difficulties arise in the sliding bushing guides used so far because the mostly thin and brittle marking pen tip is light. breaks off or easily burns into the workpiece because the lateral pressure that occurs has an inhibiting effect on the guide bushing, which impairs the essential easy to and fro movement of the inner part of the marking device that carries the marking pen.



  Electrically energized marking devices are generally subject to strong heating, which in the previous design of such devices is very quickly reflected due to the large contact surface of the sliding bush guide. Handle part of the marking device propagates and thereby makes it difficult to handle.

    For this reason, water cooling has already been provided in many cases in order to enable the previous electrical marking devices to be operated safely by hand. Compensating arrangements on the pantograph to ensure that the marking pen is perpendicular to the workpiece surface, even when oblique or curved surfaces are to be marked, are extremely complicated and expensive, if at all possible.

   One attempt to overcome the indicated difficulties is to use marking pens. the type of known electromagnetic interrupter's mechanically oscillating work. With devices of this type, it is possible to overcome slight surface curvatures; but for this you have to accept a typeface consisting of individual dots and appearing uncleanly dated.



  The aim of the invention is to create an electrical marking device which avoids the disadvantages of the known devices and which ensures perfect labeling of the workpiece even with inclined or curved surfaces.



  The intended aim is achieved according to the invention in that the inner part of the marking pen, which is movable in the direction of the workpiece and containing the marking pen, has a longitudinal guide secured by rolling bearings.



  The use of these storage means known in other areas results in a surprising and very considerable improvement in several respects, especially in the case of the electric signing devices, since this avoids the disadvantages of the known devices described above. Due to the low friction of the marking device in its longitudinal guide, its inner part, which carries the marking pen, lifts and lowers with uneven or inclined surfaces even with very low transverse forces.

   A breaking off of the mostly thin and brittle marking tip or the corners that were easily possible with the earlier bushing guide, which inevitably leads to a deeper burn of the marking pen into the workpiece, is thus avoided. It is now also possible to operate the sign device with direct current in order to achieve a clean text image.

   Another advantage of the marking device according to the invention is that the unavoidable heating of the current-carrying parts due to the ohmic resistance of the device is poor as a result of the limited, only point or line contact. diverted to the outside. becomes. In the new version, additional water cooling of the marking pen is not necessary.



  In the drawing is as Ausführungsbei play with a pen pen. Ball guide illustrates ..



  Fig. 1 shows the marking pen according to the invention in longitudinal section I-1, while Fig. 2 shows a cross section II-11. The marking pen 1 forming an electrode is festge clamped in the clamping bracket 2, each of which carries a socket 3 and 4 made of an insulating material on both sides. On these sockets are calibrated tubular pieces 5 and 6, which form the outer boundary of the inner part 2, 3 and 4 which is movably guided in its longitudinal direction and which carries the marking pen 1. A spring 7 provided in the rear end of the marking device presses the movable inner one.

   Part of the marking device in the direction of the arrow (Fig. 1) facing forward, so that the marking pen 1 always rests on the workpiece with an approximately constant, light pressure. The suspension can be designed so that the pressure is regulated. can be.



  The outer part of the marking pen, which can be grasped by hand or attached to the pantograph, consists of the calibrated guide tube B. Between the latter and the pipe sections 5 and 6 already mentioned, the movable inner part of the marking device carrying the marking pen 1 is replaced by the previous sliding bearing a roller bearing is provided, which expediently consists of two, as far as possible. alis lying ball rings. The mutual spacing of the individual balls 9 is secured by a tubular cage 10.



  When using rollers, the cage must of course contain appropriately designed bearing points. Of course, the cylindrical pipe guides 5, 6 and 8 could also be replaced by correspondingly profiled guides, for example by grooves, in which the balls 9 roll. The cylindrical pipe guides could also themselves be designed to be prismatic.



  The heating of the outer handle sleeve 8, which is already very limited by the roller bearings, can be pressed even further down by means of air holes (not shown in the drawing) conveniently located at the front and rear end of the marking device, since the air flow thus created ensures the dissipation of the heat .



  The marking pen can be used with. Means should be provided that allow the electrical signing device to be connected to a mechanical or mechanical-electrical transmission device in the manner of a pantograph.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Elektrosignieren von metallischen Werkstücken, dadurch gekenn zeichnet, dass der innere, in Richtung auf das Werkstück hin bewegliche, den Signierstift enthaltende Teil des Signiergriffels eine durch Wälzlagerung gesicherte Längsführung (5, 6, 8, 9) hat. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch., da durch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Kränze von Wälzkörpern (9) zwischen dem beweglichen innern Teil (1-6) und dem äussern Griffteil ($) des Signiergriffels, ange ordnet sind. 2. PATENT CLAIM Device for electrosigning metallic workpieces, characterized in that the inner part of the marking pen which is movable in the direction of the workpiece and contains the marking pen has a longitudinal guide (5, 6, 8, 9) secured by roller bearings. SUBClaims 1. Device according to claim., Characterized in that at least two rings of rolling elements (9) between the movable inner part (1-6) and the outer handle part ($) of the marking pen are arranged. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit den Wälz- körpern (9) zusammenarbeitende innere und äussere Führung (5, 6 bzw. 8) aus prisma tischen Rohrstücken besteht. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Stellung der Wälzkörper (9) durch einen mit entsprechenden Aufnahmestellen versehenen, rohrförmigen Käfig (10) bestimmt ist. Device according to patent claim, characterized in that the inner and outer guide (5, 6 or 8) cooperating with the rolling elements (9) consists of prismatic tube pieces. 3. Device according to claim, characterized in that the mutual position of the rolling elements (9) is determined by a tubular cage (10) provided with corresponding receiving points. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zur Längsfüh rung des innern beweglichen Teils des Signier griffels benutzten Wälzkörper Kugeln (9) sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der innere, in Rich tung auf das Werkstück bewegliche Teil des Signiergriffels unter dem Druck einer Feder (7) steht. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am vordern und hintern Ende des Signiergerätes Luftlöcher zwecks Erzielung eines wärmeabführenden Luftstromes angeordnet sind. 7. 4. Device according to patent claim, characterized in that the rolling elements used for the longitudinal guide of the inner movable part of the marking handle are balls (9). 5. Device according to claim, characterized in that the inner part of the marking pen that is movable in the direction of the workpiece is under the pressure of a spring (7). 6. Device according to claim, characterized in that air holes are arranged at the front and rear ends of the marking device in order to achieve a heat-dissipating air flow. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Mittel, die eine Verbin dung des Elektrosigniergerätes mit einer me chanischen oder einer mechanisch=elektrischen übertragungseinriehtung nach Art eines Pan tographen gestatten. Device according to patent claim, characterized by means which allow the electrical signing device to be connected to a mechanical or mechanical / electrical transmission device in the manner of a pan tograph.
CH318940D 1952-08-20 1953-08-19 Device for electrosigning metallic workpieces CH318940A (en)

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CH318940D CH318940A (en) 1952-08-20 1953-08-19 Device for electrosigning metallic workpieces

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107545959A (en) * 2017-10-10 2018-01-05 贵州大学 A kind of mark paintbrush structure for cable strand quality testing

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