Selbsttätig gesteuerte Teigteil- und Wirkmaschine Die Erfindung bezweckt, eine selbsttätig gesteuerte Teigteil- und Wirkmaschine zu schaffen.
Die Erfindung bestellt darin, dass die Auf- und Abwärtsbewegung der Pressplatte, des Messersternes und des Teigumfassungsringes, die Einleitung und der Verlauf der Wirkbewe gung von einer während eines Arbeitsablaufes mit gleichbleibender Geschwindigkeit einmal umlaufenden Steuerkurbel gesteuert wird.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele des Erfin dungsgegenstandes. Es zeigt: Fig. 1 die wesentlichen Teile einer Teigteil- und Wirkmaschine in Ansieht, Fig. 2 einen Schnitt gemäss II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine gleiche Anordnung wie Fig. 2, jedoch in einer späteren Arbeitsstellung, Fig. 4 die gleiche Anordnung in einer noch s pi äteren Arbeitsstellung Fig. 5 eine Ansieht gemäss V-V der Fig. 1, welche die zur Steuerung des Messerkopfes die nenden Getriebeteile zeigt, und Fig. 5a eine Teilansicht in Richtung A-A der Fig. 5, Fig.
6 ein Zeit-Wegdiagramm, das eine, mit der Mlasehine durchführbare Arbeitsweise er klärt, Fig. 7 die Steuervorrichtung für den Wirk antrieb, Fig. 8 bis 10 die gleiche Vorrichtung in andern Stellungen, Fig. 11 eine abgeänderte Steuervorrich tung für den Wirkantrieb, Fig. 12 eine hintere Ansicht einer selbst tätig gesteuerten Teigteil- und Wirkmaschine nach der Erfindung, Fig. 13 einen Schnitt bzw. eine Ansicht ge mäss XIII-XIII der Fig. 12, Fig. 14 die entsprechende Vorderansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 15 einen Schnitt gemäss XV-XV der gungsorgane in schematischer Anordnung in grösserem Massstabe als Fig. 15 und Fig. 17 eine Draufsicht gemäss XVII bis heitsvorrichtungen versehenen Maschine, teil weise im Schnitt, im Zustand des Stillstandes vor Betätigung des Handhebels, Fig.
19 die gleiche Maschine wie Fig. 18 nach der ersten Teilbewegung des Handhebels, durch welche der Taster bzw. die Schürze auf die Teigtragplatte aufgesetzt worden ist, Fig. 20 die gleiche Maschine nach beendeter Betätigung des Handhebels und nach bereits erfolgtem Abwärtsgang des Teigumfassungs- ringes, des Presskopfes und des Messersternes, Fig. 21 einen Schnitt gemäss Fig. 19 nach Linie XXI-XXI der Fig. 19, Fig.
22 einen Schaltplan für den elektri schen Teil des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 18 bis 21, Fig. 23 die Seitenansicht einer rein mecha nisch betätigten Sicherheitsvorrichtung, wobei die Teigteil- und Wirkmaschine im wesent lichen derjenigen nach den Fig. 18 bis 21 ent spricht und Fig. 24 eine Teilansicht der mechanischen Vorrichtung gemäss XXIV-XXIV der Fig. 23.
Auf die Wirkplatte 1 (Fig. 1) wird in übli cher Weise ein Teigklumpen aufgebracht, der von der Pressplatte 2 flachgedrückt wird, nachdem sich zuvor der Teigumfassungsring 3, der Pressplatte 2 vorauseilend, auf die Wirk platte 1 aufgesetzt hat. Messer 4 sitzen am Messerkopf 5 (Fig. 5), der über eine Stange 6 auf und ab bewegt werden kann, die den Press kopf 7 durchdringt (s. Fig. 5). Der Presskopf 7 wird mittels zweier Arme 8 auf und ab be wegt, in deren Längsschlitze 9 Zapfen 10 ein greifen, die an Kurbelarmen 11 und 11a be festigt sind, welche ihrerseits auf einer Welle 12 drehbar sind.
Der Kurbelarm 11 sitzt auf einer auf einer Welle 12 gelagerten Hohlwelle 13, während der Kurbelarm 11a auf einer drehbaren, auf der Welle 12 gelagerten Büchse 13a sitzt, die durch eine nicht dargestellte Brücke oder dergleichen mit dem Kurbelarm 11 bzw. der Hohlwelle 13 verbunden ist. Auf der Hohlwelle 13 sitzt starr ein Hebel 14, an dessen Ende eine Gabel 15 (Fig. 1) eines teleskopartigen Rohres 16 angreift, das mit einer untern Gabel 17 an einen Zapfen 18 an greift, der an einem Getriebehebel 19 sitzt. Die Länge des Rohres 16 kann verändert werden; auch kann in dem Rohr eine Feder 20 einge schaltet sein, welche eine beschränkte Bewe- gung der beiden Hälften des Teleskoprohres 16 gegeneinander zulässt. Die Feder 20 kann durch Anschläge vorgespannt werden.
Das Gestänge 8, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 21, 25, 2 7 ist also einerseits durch die Wirkung der Feder gegen Bruch gesichert und anderseits auf ver schiedene Pressdrücke und verschieden grosse Teigmengen einstellbar. Der Getriebehebel 19 ist um einen all einem Gehäuserahmen 103 fest angebrachten Zapfen 21 schwenkbar. Er besitzt einen Teil 22, an den sieh ein Anschlag 23 anschliesst, der bis zu einer Ecke 24 hoch geführt ist. Ein Kurbelzapfen 25 sitzt auf einem Schneckenrad 26, das von einer nietet dargestellten Schnecke angetrieben wird. Eine Umdrehung des Schneckenrades 26 bei gleich bleibender Umdrehungsgeschwindigkeit dessel ben steuert einen vollständigen Arbeitsablauf der Maschine.
Um den Kurbelzapfen 25 ist eine Kurbelstange 27 schwenkbar, die mit ihrem Ende 28 gegen den Anschlag 23 anliegt, wenn sich der Kurbelzapfen 25 im Sinne des Pfeils 29 dreht. Die Kurbelstange 27 steht unter der Wirkung einer Feder 30, die ihn in der Lage gemäss Fig. 2 bzw. 3 zu halten sucht. In der Verlängerung des Kurbelarmes 11 oder des Hebels 14 ist eine Stange 31 mit einem verschiebbaren Gegengewicht 32 angeordnet.
Das Schneckenrad 26 sitzt fest auf einer im Gehäuserahmen 103 gelagerten Welle 33, die einen Nocken 34 trägt. Auf dem dünneren Ende 33a der Welle 33 sitzt lose eine verdreb- bare Hülse 35, die einen zweiten Nocken 36 trägt, dessen Form derjenigen des Nockens 34 entspricht. Die Hülse 35 trägt ein Handrad 37, während auf der Welle 33 ein zweites Handrad 38 angeordnet ist.
Durch Verstel lung der beiden Handräder 37 und 38 gegen einander, die ausserhalb eines nicht dargestell- ten Gehäuses angeordnet sein können, ist es möglich, die beiden Nocken 31 und 36 sg-egeii- einander zu verstellen. Beide Nocken 3-1 und 36 arbeiten auf einer Nockenrolle 39, die um eine Aclise -10 drehbar ist und in an sich be kannter Weise die Änderung des Wirkaus schlages je nach Stellung der Nocken 34, 36 bewirkt.
Die Verstellung der Nocken 31, 36 hat fol gende Wirkung: Liegen die Nocken 34, 36 so aufeinander, dass sie sich abdecken, so ist die Dauer der '\N''irkbewegting am geringsten, das heisst der Wirkausschlag verläuft von der Ruhelage über die grösste Wirkbewegung bis zu einem Ausschlag von mindestens annähernd Null in der kürzesten Zeit. Werden die Kok ken gegeneinander verschoben (siehe anlie- gende Fig.la), so bleibt die Wirkbewegung längere Zeit aufrecht erhalten.
Es kann an dem Nocken 34 ein Fortsatz angebracht sein, der derart ausgebildet ist (nicht dargestellt), dass bei beschleunigter Er- reiehung einer kleinsten Wirkbewegung letz tere längere Zeit fortgesetzt wird. Der An satz kann dabei ein derartiges Ausmass haben, dass er von den andern Noeken 36 z. B. erst bei Einstellung der längsten Wirkzeit voll ab- gedeekt ist. Hierdurch kann erreicht werden, dass bei kürzester Gesamtwirkzeit wie auch bei längster Gesamtwirkzeit die Gesamtdauer des Wirkens gleich ist.
Das Sehneckenrad 26 trägt (vgl. Fig. 5) auf seiner andern Seite einen Kurbelzapfen 41, der beim Umlaufen des Sehneckenrades 26 in Rieh- tung des Pfeils 29 einen Hebel 42 betätigt. Der Hebel 42 ist um eine feste, im Gehäuse rahmen 103 befestigte Achse 43 schwenkbar und bei 44 an eine Stange 45 angelenkt, die mit ihrem andern Ende bei 46 an einen Stell hebel 47 angelenkt ist, der fest auf der im Bügel 121 gelagerten Welle 12 sitzt. Die Welle 12 trägt ein in Fig.1 nicht gezeichnetes Zahn segment 48, das in eine Zahnstange 49 ein greift, die auf der Stange 6 gebildet ist. Der Hebelmeehanismus dient also der Betätigung der Messer 4.
Der Hebel 42 besitzt eine Schrägfläche 42a, auf welche der Kurbelzapfen 41 aufläuft, wobei er den Hebel 42 im Sinne des Uhrzeigers schwenkt. Die Anordnung ist. so getroffen, dass der Kurbelzapfen 41 die Eeke 42b erreicht hat, wenn die 'Messer 4 auf der Wirkplatte 1 aufliegen. Darnaeh bewegt sich der Kurbelzapfen 41 auf der gekrümmten Bahn 42c weiter, die in der Stellung nach Fig. 5 einen Kreisbogen um die Schneekenrad- welle 33 bildet. Wie die Fig. 5 und 5a zeigen, ist ausser dem Kurbelzapfen 41 auf dem Schneckenrad 26 (Fig. 5) ein zweiter Kurbel zapfen 50 angeordnet. An die Kurvenbahn 42c schliesst sieh ein hakenförmiger Anschlag 51 an, der aber nur einen Teil der Breite der Kurvenbahn 42e einnimmt.
Bei der Drehung der Kurbelzapfen 41, 50 in Richtung des Pfeils 29 kann also der Kurbelzapfen 41 an dem An sehlag 51 vorbeigleiten (s. Fig. 5a). Erst der nachfolgende Kurbelzapfen 50 stösst gegen den Anschlag 51 und bewirkt so eine rasche Schwenkung des Hebelarmes 42 entgegen dem Uhrzeigersinn, so dass die Messer 4 in diesem Augenblick schnell angehoben werden.
In der Fig. 1 ist die Stellung vor Arbeits beginn gezeigt. Dabei sind Pressplatte 2, Mes ser 4 und Teigumfassungsring 3 in einer obern Stellung. Es wird nun ein Teigklumpen 52 eingebracht und darauf der Antrieb der Ma schine eingeschaltet. Fig. 2 zeigt die Stellung kurz nach dem Arbeitsbeginn. Zweckmässig kann in nicht dargestellter Weise der Antrieb der Steuerung von dem Wirkmotor abgeleitet werden, wobei ein einziges Keilriemengetriebe verwendet wird, das sowohl über die das Sehneckenrad 26 antreibende Schneckenwelle als auch über die nicht dargestellte Antriebs scheibe für den Wirkantrieb läuft. Durch die Drehung der Welle 33 stösst. zunächst das Ende 28 der Kurbelstange 27 gegen den An schlag 23 des Getriebehebels 19 (Fig. 2).
Bei einer kurzen Weiterdrehung schwenkt der Hebel 19 in die Stellung gemäss den Fig. 2 und 3, wodurch in an sich bekannter, hier nicht dargestellter Weis der Teigumfassungs- ring 3 auf die Wirkplatte 1 aufgesetzt wird. Bei NNTeiterdrehung im Sinne des Pfeils 29 senkt sich nun die Pressplatte 2 auf den Teig klumpen herab und presst diesen in üblicher Weise gleichmässig aus (vgl. Fig. 4).
Am Ende der Bewegung der Pressplatte 2 wird, wie aus Fig.4 ohne weiteres ersichtlich ist, ein sehr starker Druck auf die Pressplatte 2 ausgeübt, da die Kurbelstange 27 mit dem Kurbelzapfen 2 5 und der Achse der Welle 33 nunmehr knie gelenkartig zusammenwirkt. Bei Beginn der Bewegung zwischen den Stellungen nach Fig. 3 und 4 hat jedoch eine verhältnismässig rasche Bewegung der Pressplatte 2 stattgefunden.
Bei Überschreiten der in Fig. 4 ge7eiclr- neten Stellung stösst die Kurbelstange 27 gegen die Ecke 24 des Hebels 19. Dadurch wird die Kurbelstange 27 rasch um den Kurbelzapfen 25 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, so dass nunmehr eine plötzliche und schnelle Ent lastung der Pressplatte 2 eintritt. Auf die Kurbelstange 27 wirkt dabei die Feder 30, die sie nach dem Ausklinken wieder in ihre Ausgangsstellung zurückführt. Das Gegen gewicht 32 sorgt dafür, dass das Steuerungs gestänge angehoben wird, wobei der Zapfen 10 in dem Längsschlitz 9 nach oben gleiten kann.
Bevor letzteres geschehen ist, hat der Kurbel zapfen 41 den Hebel 42 nach unten geschwenkt und dadurch die Messer 4 gesenkt. Die Steue rung der Messer wird so durchgeführt, dass der Messerstern nach dem Herabdrücken auf die Wirkplatte weiterhin unter Druck gehal ten wird und erst nach Ablauf eines gewissen Zeitabschnittes entsprechend dem Wirkvor gang rasch angehoben wird. Während des Wirkvorganges, der durch die Nocken 34, 36 eingeleitet und in seinem Verlauf gesteuert wird, bleiben die Messer 4 auf der Platte 1 stehen, da zunächst der Zapfen 41 und an schliessend der Zapfen 50 den Hebel 42 in der Lage gemäss Fig. 5 halten. Da die Pressplatte 2 inzwischen entlastet war, kann der Wirkvor gang in an sich bekannter Weise unter lang samem Anheben der Pressplatte 2 vor sieh gehen.
Stösst nunmehr der Zapfen 50 gegen den Anschlag 51, so werden die Messer 4 rasch angehoben. Bei weiterem Umlaufen der Welle 33 bzw. des Schneckenrades 26 erreicht die Maschine wieder ihre Ausgangsstellung, wobei in an sich bekannter Weise der Teigumfas- sungsring 3, der Pressplatte 2 nacheilend, rasch aufwärts gehen kann.
An Stelle der Vorrichtung 34 bis 40 zur Steuerung des Wirkausschlages kann auf die Welle 33 die Vorrichtung gemäss den Fig. 7 bis 11 gesetzt werden, die in folgender, an Hand eines Diagrammes (6) erläuterter Art und Weise arbeitet.
In dem Diagramm sind in der Ordinate die Exzenterausschläge eingetragen, die er reicht werden können. Die Abszisse gibt die Zeiteinheiten wieder, wobei der Null punkt in den Augenblick verlegt ist, in dem die exzentrische Bewegung der Wirk platte bzw. der Wirkkammer eingeleitet wird. Die Exzentrizität steigt gemäss der Kurve n bis zu dem Höehstpunkte H an. Je nach der Einstelllung einer Führungsbahn 64, Fig. 7, sinkt die Exzentrizität unmittel- bar darauf gemäss cler Kurve b bis zum Null punkt b1 ab, oder aber die Exzentrizität bleibt entsprechend der Geraden g (Fig. 6) eine Zeitlang erhalten, um dann entsprechend einer der Kurven e, d oder e bis zur Abszissenachse abzusinken. Selbstverständlich kann die Ge rade g auch erheblich länger sein, als in der Fig.6.
Dabei ist es unbedeutend, wenn die Linie g infolge entsprechender konstruktiver Ausbildung der Steuerorgane leicht abfällt. Es ist zweckmässig, eine ganz kleine Wirkbewe gung so lange fortwirken zu lassen, bis die selbsttätige Steuervorrichtung mit dem An heben der Wirkkammer begonnen hat, die bei spielsweise beim Punkte T eintreten möge. Ist. die Steuerung so eingestellt, dass die Exzen trizität gemäss der Kurve e abfällt, so beginnt, wie das Diagramm zeigt, das Anheben der Wirkkammern bzw. der Wirkplatte bereits kurz vor Beendigung des Wirkvorganges. Ändert sieh die Exzentrizität jedoch nach einer der Kurven b, c oder d, so würde der Wirkvor gang in den Zeitpunkten bl, cl oder d1 voll ständig beendet sein.
Um jedoch das Ankleben des gewirkten Teigteils an die Wirkkammer zu verhindern, wird gemäss der strichpunk tierten Kurve i in jedem Falle eine Fortdauer des Wirkvorganges herbeigeführt. Dies ist. möglich durch eine zusätzliche feste unverstell- bare Kurvenbahn auf der Steuerscheibe.
Fig. 7 zeigt die Teigauflageplatte 1, die durch\ den Zapfen 74 auf Gleitstück 73 in Wirkbewegung versetzt. werden soll. Dies ge schieht durch Verschiebung des Gleitstückes 73 auf einer Scheibe 300, die über ein Zahnrad 301 in an sieh bekannter Weise vom Wirk motor 1\_'3 (Fig.12) in Drehung versetzt ist. Die Veränderun- der Exzentrizität. erfolgt durch Verschieben der Stange 71 über deii Lenker 72. Eine Steuerscheibe 61 läuft mit der Welle 33 um.
Auf der Scheibe 61 befindet sieh eine feststehende Nockenbahn 63, an die sieh eine verstellbare Noekenbahn 64 an schliesst, die um einen Zapfen 65 schwenkbar ist, der fest auf der Steuerscheibe 61 sitzt. Der verstellbare Teil 64 des Nockens wird durch eine Kurbel 66, die auf der Welle 33 schwenk bar und feststellbar sitzt, betätigt, und zwar unter Zwischenschaltung eines Lenkers 68. Von dem Zapfen 65 bis etwa zur Stelle 64a, das heisst auf einer Strecke von annähernd 20-70 Winkelgraden, entspricht die Nocken bahn einer Kreisbogenlinie um die Achse 33. Von dem Punkte 64a ab bis zum Ende 64b nähert sich die Führungsbahn der Achse 33. Bei der Drehung der Steuerscheibe 61 im Sinne des Pfeils 69 wird eine Rolle 70 betätigt, die an der Stange 71 sitzt.
Die Stange 71 ver schiebt mit Hilfe des Lenkers 72 und des Gleitstückes 73 den die Wirkplatte 1 antrei benden Zapfer 74, so dass dessen Exzentrizi tät gegenüber der Mittelachse 75 von Null bis zu einem gewünschten Höchstmass verstellt werden kann. Die Bewegung des Gleitstückes 73 nach links wird durch einen einstellbaren Ansehlag 76 begrenzt und steht unter der Wirkung einer Zugfeder 77. Beider in Fig. 7 dargestellten Einstellung der Nockenbahn be wirkt also der Teil 63 eine stets zunehmende Exzentrizität des Zapfens 74 und damit einen zunehmenden Wirkausschlag der Wirkplatte.
Etwa von dem Punkte 65 bis zum Punkte 64a bleibt der Wirkausschlag auf seinem Maxi mum, um erst daraufhin, wenn der Punkt 64a an der Nockenrolle 70 vorbeigeglitten ist, die Exzentrizität des Zapfens 74 zu vermin dern und damit den Wirkausschlag allmäh lich auf Null zurückzuführen. Bei der Ein stellung der Nockenbahn gemäss Fig. 7 arbeitet die Maschine also gemäss den Kurven a, g, e der Fig.6. Nach Erreichung dieses Null punktes werden automatisch die einzelnen Gruppen der Maschine in ihre Ausgangs stellung zurückgeführt. Fig. 8 zeigt die gleiche Anordnung, bei der der Wirkausschlag des Zapfens 74 sein grösstes Mass erreicht hat (Punkt H in Fig.6). Fig.9 zeigt die gleiche Anordnung in dem Augenblick, in dem der Wirkausschlag sich wieder vermindert (Kurve e in Fig. 6).
Fig. 10 zeigt die gleiche Anord- rung, jedoch nach Verstellung der Nocken bahn 64. Der Kurbeltrieb 66, 68 ist derart ver stellt, dass das Teil 64 der Kurvenbahn um den Zapfen 65 geschwenkt ist. Es ergibt sich daraus, dass die im Bereich des Schwenkzap fens 65 erzielte grösste Exzentrizität unmit- telbar nach Erreichen dieses Maximums wie der zurückgeht. Die Wirkausschläge ändern sich also nach den Kurven a, b der Fig. 6. Mit 78 ist hier ein weiterer feststehender Nok- kenteil angedeutet, auf den die Rolle 70 ge langt, kurz bevor die Exzentrizität Null ge worden ist.
Hierdurch wird erreicht, dass bis zum Punkte e1, vergleiche Fig. 6, ein ganz ge ringer Wirkausschlag erhalten bleibt, das heisst, dass die Wirkplatte erst vollständig zum Still stand gelangt, wenn bereits mit dem Anheben der Teigteilmesser begonnen worden ist (Ver lauf der Kurve a, b, i bis e1). Hierdurch wird ein Ankleben der Wirklinge an Pressplatte bzw. Teigteilmesser verhindert. In Fig. 10 ist die für die Grösse des Wirkausschlages mass gebliche Exzentrizität des Zapfens 74 durch den Abstand X zwischen der Mittelachse 75 und der Achse des Zapfens 74 dargestellt. Ein Teil dieser Exzentrizität bleibt also erhalten bis zur Erreichung des Punktes e1, in dem die Exzentrizität Null wird.
Fig. 11 zeigt eine abgewandelte Ausfüh rungsform des Kurvengetriebes zur Verstel lung des Teils 64 der Noekenbahn. Es ist hier nur ein einzelner Arm 79 verwendet, der gegen eine entsprechend ausgebildete innere Anlage fläche 64c des Teils 64 anliegt, wobei der Teil 64 der Nockenbahn durch eine Zugfeder 80 in Anlage an den Noeken 79 -gehalten wird.
An Hand der Fig. 13 und 14 wird nun die automatische Arbeit. der an sich bekannten Vorrichtung zum Anheben der Pressplatte während des "#Virkv organfies erläutert.
Die umlaufende Steuerwelle 33 trägt einen Nocken 101, der entweder fest und unverstell- bar oder zweckmässigerweise verstellbar auf der -Welle 33 befestigt ist. Die Steuerwelle 33 läuft. im Sinne des Pfeils 102 um. Um eine fest am Gehäuserahmen 103 angeordnete Achse 104 ist ein Hebel 105 schwenkbar gelagert, der eine um einen Zapfen 106 drehbare Nocken rolle 107 trägt, die in Anlage gegen den N ok- ken 101 durch eine Zugfeder 108 gehalten wird.
Aus einem Schlitz 109 im Gehäuse 103 ragt das Ende 110 des Hebels 105 heraus und ist dort gelenkig mit einer einstellbaren Zug stange<B>111</B> verbunden, welche die an sich be- kannte einstellbare Vorrichtung 112 zur Wirk- raumgebung betätigt. Die Wirkraumgebung hat den Zweck, dass die beim Wirken sich rundenden Wirklinge nicht durch die von oben wirkende Pressplatte an ihrer Formgebung behindert werden. Die Vorrichtung 112 zur Wirkraumgebung besteht aus einem Gehäuse 113, das einen in diesem bewegbaren Körper 113a aufnimmt. Das Gehäuse 1l3 hat Boh rungen 113b, deren Mittelpunkt auf einer Schrägen nebeneinander angeordnet sind.
Im Körper 113n sind nicht dargestellte, waag rechte Schlitze vorgesehen, deren Breite dem Durchmesser der Bohrungen 113b entspricht. Mittels eines Stiftes, der durch eine der Boh rungen 113b und einem der mit diesen fluch- tenden Schlitze hindurchgesteckt ist, werden das Gehäuse 113 und der Körper 113a mit einander gekuppelt. Auf Grund der auf einer Schrägen nebeneinanderliegenden Bohrungs mittelpunkte und der waagreehtliegenden Schlitze ist eine weitgehende Differenzierung der Einstellung von Gehäuse 113 zum Körper 113n möglich.
Das einstellbare Gehäuse 113 hängt an einem doppelarmigen Hebel 114, der bei 115 schwenkbar gelagert ist und mit einem Zapfen 116 in ein Langloch 117 einer Lasche 118 eingreift, die dazu dient, die Pressplatte 2 anzuheben, sobald der Wirkvorgang begonnen ist. Die Achse 115 ist an den Bügel 121 ge lagert, der die Führung für die Pressplatte 2 und den Messerstern 4 bildet und um einen der Zapfen 122 zwecks Aufklappens der Ma schine schwenkbar ist (s. Fig. 12). Der Motor 123 treibt über einen Keilriemen 124 die Scheibe 125 zur Wirkbewegung der Platte 1 und die Scheibe 126 zum Antrieb der Steuer welle 33 an.
Bei einmaligem Umlauf der Steuerwelle 33 drückt der Nocken 101 über die Rolle 107 den Hebel 110 einmal herab, so dass der Hebel in die Stellung 110a gelangt. Hierbei wird über die Einstellvorrichtung 112 die Press- platte 2 angehoben, und zwar un ein bestimm tes Mass, dessen Grösse in der Endlage durch die oben beschriebene Einstellung der Vor richtung 112 bestimmt ist. Der Nocken 101 ist auf der Welle 33 unter solchem Winkel zur Antriebssteuerung 63/64 für die Einleitung der Wirkbewegung angeordnet (s. Fig. 7), dass das Anheben der Pressplatte 2 nach dem Schneiden des Teiges 120 durch den Messerstern 4 aber vor oder bei der Einleitung der Wirkbewe gung der Platte 1 erfolgt.
Die Steuerwelle 33, die das Schneckenrad 26 trägt, ist in der Wand 130 des Masehinen- ständers 131 in einem Lager 132 drehbar. Das Sehneekenrad 26 betätige den Hebel 42 über die Zapfen 41 und 50 und den Hebel 19 über die Teile 25, 27 und 28 (Fig. 2). Die Hebel 19 und 42 tauchen in ihrer untersten Stellung teilweise in das Ölbad 133 ein. Die Höhe des Ölbades ist so bemessen, dass das Schneeken- rad 26 mindestens mit seinem untersten Um fangsteil in das Öl eintaucht.
Das Sehneeken- rad nimmt dann bei seiner Drehung erhebliche Ölmengen mit, die sowohl zur Schmierung der Sehneeke 135, als auch zur Schmieirun aller tiefer gelegenen Getriebeteile dienen, da das Öl in reicher Menge an dem Sehneekenrad 26 herunterläuft. Die fliegende Anordnung des Sehneekenrades 26 auf der Welle 33 er möglicht einen leichten Ein- und Ausbau des Schneckenrades, ohne dafür die Welle 33 aus bauen zu müssen.
Der Motor 123 treibt über einen Keil riemen 124, der an der Rückseite der Maschine (Fig.12) angeordnet ist, die Antriebsscheibe 125, die über eine nicht dargestellte Welle mit Getriebeteilen ein Zahnrad 301 der Wirkvor richtung (Fig. 7) antreibt, und eine Antriebs scheibe 126 für die Steuervorrichtung (Fig.15). Die Antriebsscheibe 126 ist unverschiebbar, aber drehbar auf der Welle 165 gelagert. die die Schnecke 135 trägt, welche das@Sehnek- kenrad 26 antreibt.
Eine Kupplungsscheibe 169 sitzt v eischiebbar, aber urdrehbar auf der -Welle 165 und stützt sieh über ein Kugellager gegen ein Widerlager 170a., auf das eine Schwinge 170 einwirkt (Fig.16). Die Kupp- lunasseheibe 169 kann daher durch die Schwinge 170, die um einen festen Zapfen 171 schwenkbar ist, auf der Welle 165 verschoben werden.
Die Schwinge 170 steht unter der Wirkung- einer Druelzfeder 172, die darnaeli trachtet, die Kupplungssebeibe 169 in Anlage an die Riemenscheibe 164 zu bringen und auf diese Weise die Riemenscheibe 164 mit der Welle 165 zu kuppeln. An die Schwinge 170 ist ein Schalthebel 173 bei 174 angelenkt, der durch eine entsprechende Öffnung 175 in der Gehäusewand 176 in das Getriebegehäuse hin einragt (Fig.16). Der Hebel 173 trägt eine Nase 177, die nach unten gerichtet ist, und in den Weg l78 eines umlaufenden Ansehlages 179 hineinragt, der fest an dem Schneekenrad 26 sitzt.
Der Hebel 173 besitzt einen Längs- sehlitz 173a, in welchem ein Zapfen 180 ge führt ist, der fest an dem Kurbelarm 181 einer Kurbel 182 sitzt, die in einem Lager 183 in der Gehäusewand 176 drehbar ist (Fig. 17). ausserhalb der Gehäusewand 176 trägt die Kurbel 182 einen Handhebel 184, der so ange ordnet ist, dass sein Gewicht den Hebel 173 mit der Nase 177 nach unten zu drücken sucht. Das Schneckenrad 26 trägt ausser dem All schlag 179, der die Kupplung betätigt, den Zapfen 25 (Fig.2), der der Betätigung der Hohlwelle 13 dient, und die Zapfen 41 und 50.
Mit der Nabe der Kupplungsscheibe 169 ist ein Bremskörper 186 fest verbunden, und am Gehäuse befindet sieh ein feststehender Brems körper 185.
Infolge seiner eigenen Schwerkraft und der zusätzlichen Wirkung des Handhebels 184 be findet sieh der Hebel 173 normalerweise in einer solchen Stellung, dass seine Nase 177 in den Weg 178 des umlaufenden Anschlages 179 hineinragt. In dieser Stellung hat der An schlag 179, der beim Umlaufen des Schnecken rades 26 in Richtung des Pfeils 126a gegen die Nase 177 gestossen ist, den Hebel 173 nach rechts (Fug. 16) gezogen, wobei die Schwinge 170 entgegen der Wirkung der Feder 172 um den Zapfen 171 nach rechts geschwenkt ist. Hierbei hat die Schwinge 170 die Kupplungs seheibe 169 auf der Welle 165 nach rechts verschoben, so dass die Kupplung zwischen den Scheiben 126 und 169 gelöst ist.
Da das Sehneekenrad 26 über die Schnecke 135 an getrieben ist, die selbstsperrend wirkt, kann das Sehneekenrad 26 sich unter der Wirkung der Feder 172 nicht, zurückdrehen, so dass die Kupplung 126/169 gelöst bleibt. Ausser- dem ist die Schnecke dadurch gebremst, dass der Bremskörper 186 gegen den feststehenden Bremskörper 185 gedrückt wird. Wird nun der Handhebel 184 angehoben, so hebt der Zapfen 180 der Kurbel 182 den Hebel 173 an, der nun sofort unter der Wirkung der Feder 172 etwas nach links geschoben wird, so dass die Nase 177 auf den Anschlag 179 zu liegen kommt, also auch bei sofortigem Loslassen des Handhebels 184 nicht wieder hinter dem An schlag 179 einklinken kann.
Bei der Bewegung des Hebels 173 nach links hebt die Schwinge 170 den Bremskörper 186 von dem feststehen den Bremskörper 185 ab und presst die Kupp lungsseheibe 169 unter der Wirkung der Fe der 172 gegen die Scheibe 126, so dass nun die Scheibe 126 die Schneckenwelle 165 unver züglich in Drehung versetzt. Das infolgedes sen umlaufende Schneckenrad 26 steuert wäh rend des nun folgenden Umlaufes in der oben beschriebenen Weise die Maschine. Ist das Schneckenrad 26 einmal umgelaufen, so stösst der Anschlag 179 gegen die Nase 177, löst da durch schlagartig die Kupplung 126/169 und drückt den Bremskörper 186 gegen den fest stehenden Bremskörper 185, so dass das Steuer getriebe stillsteht, bis es wieder durch An lieben des Handhebels 18-1 eingerückt wird.
Die Maschine nach den Fig. 18 bis 20, die im wesentlichen den vorher beschriebenen Ma schinen gleicht., ist mit Siclierheitsvorrichtun- gen ausgestattet.
Ihre Kupplungsscheibe 169 wird betätigt von einer Kuppelstange 210, die um eine feste Achse 211 schwenkbar ist und mit einem gabel förmigen Fortsatz den Zapfen 212 des Kupp lungsgliedes umfasst. Das andere Ende der Kupplungsstange 210 steht unter der -VTir- kung von Federn 213, 213a und kann von einer längs verschiebbaren Stange 215 hin und her bewegt werden, auf die ein Magnet 214 einwirkt.
Dabei versucht die Feder 213a das -untere Ende der Kuppelstange 210 nach links zu drücken, das heisst die Kupplung 126(169 zu öffnen, während der Magnet 214 das untere Ende der Stange 210 bei Einschal tung des elektrischen Stromes nach rechts zieht, das heisst die Kupplung schliesst. Auf dem Schneckenrad 26, das von der Schnecke 135 angetrieben wird und fest auf der Steuer welle 33 sitzt, befindet sich ein Nocken 216, der in der dargestellten Lage das Schaltglied 217 eines elektrischen Sehalters 218 zurück gedrückt hat.
Das Schaltglied 217 steht unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder, so dass es bei Weiterdrehung des Nockens 216 aus dem Schalter 218 heraustritt und die aus Fig. 20 ersichtliche Lage einnimmt.
Auf der Wirkplatte 1 ruht in an sich be kannter Weise die Teigtragplatte 219, die mit einem entsprechenden Loch auf einem Zapfen 220 zentriert ist, der fest in der Platte 1 sitzt. Eine hintere Gehäuseschale 221 und eine vor dere Gehäuseschale 222, die an dem Bügel 121 der Maschine angeschraubt sind, decken die obern Maschinenteile gegen den Zutritt von Staub usw. An der vordern Gehäuseschale 222 ist an einem Zapfen 226 ein Handhebel 227 angelenkt, der zum Einschalten der Maschine für jeden Arbeitszyklus dient. Der Handhebel 227 ist starr verbunden mit einem Schaltarm 228, der an das eine Ende eines Lenkers 229 bei 230 angelenkt ist.
Das andere Ende des Lenkers 229 ist bei 231 an den Taster 232 an gelenkt (Fig. 19), der im vorliegenden Falle aus einem annähernd halbzylindrischen Blech 232 besteht, dessen Krümmungsachse etwa mit der Achse des Presskopfes zusammenfällt. Der Taster 232 wirkt also als Schutzschürze und schliesst, wenn er nach unten herabgelassen wird, den ganzen Raum zwischen der Ge häuseschale 222 und der Teigtragplatte 219 nach vorn ab. Selbstverständlich ist es mög lich, auf der Rückseite der Maschine ein nicht bewegliches, aus Einfaehheitsgründen hier nicht gezeichnetes Schutzblech anzuordnen. Der Taster 232 ist an der Gehäuseschale 222 bei 234a mittels zwei oder mehr Zugfedern 234 angehängt, die also den Taster stets nach oben zu ziehen trachten.
Sie sind zwischen der Gehäuseschale 222 und dem Taster 232 ange ordnet, so dass sie bei hochgezogenem Taster vollständig von der Gehäuseschale 222 verdeckt sind. Der Aufwärtsgang des Tasters 232 wird durch nicht dargestellte Gummipuffer be grenzt. Am Bügel 121 ist ein elektrischer Schalter 235 angeschraubt oder sonstwie befestigt (Fig.18), der dadurch geschlossen werden kann, dass sein Sehaltglied 236 mittels einer Rolle 237 in den Sehalter hineingedrückt wird.
Auf die Rolle 237 wirkt der Schaltarm 228 ein, wenn er durch den Handhebel 227 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Zum Dureh- tritt des Schaltarmes 228 und des Lenkers 229 befindet sieh eine entsprechende schlitzförmige Öffnung in der Gehäuseseha,le 222. Der Len ker 229 trägt eine oben und unten abgeschrägte Nase 238 mit Sehrägflächen 238a und 238b. Um eine auf dem Presskopf 7 feste Achse 239 ist ein Anschlag 240 klappbar. Die Anord nung ist so getroffen, dass der Anschlag 240 keine tiefere als die dargestellte Stellung ein nehmen kann, wohl aber nach oben hochge klappt werden kann.
Der Lenker 229 und der Anschlag 240 stehen, wie Fig. 19 zeigt, so zu einander, dass die Nase 238, wenn sieh Lenker 229 und Schaltarm 228 in der Strecklage be finden, unter den Anschlag 240 greift.
Das Schaltbild Fig. 22 erläutert die elektri sche Schaltung. Der Antriebsmotor 123 ist als Drehstrommotor mit den Phasen R, S und T ausgebildet. Die Stromzuleitung erfolgt über einen Motorschalter 242 mit Handhebel 243. An die eine Phase R der Stromzuleitung ist hinter dem Motorschalter 212 eine Leitung 244e, angeschlossen, die zut dem Magneten 211 führt. Der Strom wird weitergeleitet über eine Leitung 211. Ton hier gelangt er ent weder über die Leitung 211a und den elektri schen Schalter 235 zur Nulleitung 215 oder über die Leitung 211b und den Schalter 218, der durch den N oeken 216 gesteuert wird, ebenfalls zur Nulleitung 215.
Soll die 3ta- schine aus der Stellung gemäss Fig. 18 ange lassen werden, so wird zunächst der Motor schalter 212. der ,leichzeitig als Hauptschalter für die ganze Maschine dient, eingeschaltet, so dass der Motor 123 Strom erhält und sieh dreht. Dadurch wird auch die Riemenscheibe 126 in Drehung versetzt. Die Kupplung 126;169 ist jedoch offen, so dass die Steuer welle 33 noch still steht. Wird nun der Hand- sehalter <B>227</B> nach unten geschwenkt, bis der mit ihm starr verbundene Schaltarm 228 mit dem Lenker 229 eine Gerade bildet (vgl.
Fig. 19), so wird dadurch der Taster 232 nach unten gedrückt. Sollte sich die Teigtragplatte 219 nicht in der gezeichneten Lage befinden, sondern beispielsweise auf dem Zentrierzapfen 220 oder auf Teigteilen, die sich zwischen ihr und der Wirkplatte 1 befinden, aufsitzen, so ist es unmöglich, den Hebel 227 so weit nach unten durchzudrüeken, bis Schaltarm 228 und Lenker 229 in die Strecklage gelangen. Die Maschine kann also nicht angelassen werden, so dass die bedienende Person gezwungen ist, den Handhebel 227 wieder loszulassen, wor auf die Federn 234 den Taster 232 wieder nach oben ziehen. Die Bedienungsperson kann nun ohne jede Gefahr untersuchen, warum der Taster 232 nicht nach unten gedrückt werden konnte.
Ist das Hindernis fortgeräumt bzw. die Platte 219 in die gezeichnete richtige Lage gebracht, so kann die Bedienungsperson den Hebel 227 erneut nach unten drücken und dabei Schaltarm 228 und Lenker 229 in die Strecklage nach Fig. 19 bringen. Von diesem Augenblick an ist es unmöglich, mit der Hand auf die Teigtragplatte zu greifen, da die Ma schine durch den Taster 232 abgeschlossen ist.
Bei weiterer Drehung des Handhebels 227 drückt der Schaltarm 228 auf die Rolle 237 und schliesst den Schalter 235. Dadurch er hält der Magnet 214 Strom, so dass die Kupp lung 126/169 geschlossen wird und das Arbeits spiel sofort beginnt. Dabei dreht sieh die Steuerwelle 33 im Sinne des Pfeils 206, so dass der Nocken 216 die Rolle 217 des Sehalters 218 freigibt. Die Leitung 244 des Magneten 214 ist also nun sowohl über den Schalter 235 als auch über den Schalter 218 mit der Nulleitung 245 verbunden. Senkt sieh bei dem Arbeits spiel der Presskopf 7, so stösst der Anschlag 240 gegen die Nase 238 und klappt vorüber- gelrend hoch.
Kurz vor der Tiefstellung des Presskopfes fällt der Anschlag 240 auf Grund seines Eigengewichtes wieder in die Ausgangs stellung, und es ergibt sich dann während des eigentliehen Press- und Wirkvorganges die Stellung des Anschlages 240 gemäss Fig.20. Geht nun im weiteren Verlauf des Arbeits- spiels der Presskopf 7 wieder nach oben, so stösst der Anschlag 240 gegen die untere Schräg fläche 238b der Nase 238 und zwingt damit dem Lenker eine Bewegung im Uhrzeigersinn auf. Der Schaltarm 228, und der Handhebel 227 werden also entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so dass der Druck des Schaltarmes 228 auf die Rolle 237 des Schalters 235 aufhört, so dass das Schaltglied 236 durch eine nicht dargestellte Feder vorspringt und der Strom unterbrochen wird.
Diese Unterbrechung be wirkt aber noch nicht eine Lösung der Kupplung 126/169, weil der Magnet 214 noch über den Schalter 218 mit der Nulleitung.verbunden ist. Der Stromfluss durch den Magneten 214 hört vielmehr erst auf, wenn der Nocken 216 wieder die Stellung gemäss Fig. 18 einnimmt und da bei den Schalter 218 öffnet. Die Feder 213a löst nun ruckartig die Kupplung 126/169 und drückt die Kupplungsscheibe 169 gegen einen ortsfesten Bremsbelag 246. Die Maschine kommt also genau im geii#ünschten Augenblick ohne unzulässigen freien Lauf zum Stillstand.
Beim Einknicken des Schaltarmes 228 und des Lenkers 229 ist der Taster 232 wieder hoch gegangen so dass der Arbeitsraum unter dem Teigumfassungsring 3 nunmehr wieder zu gänglich ist. Die Teigtragplatte 219 kann her ausgenommen und durch eine andere mit einem neuen Teigklumpen ersetzt werden, so dass das Arbeitsspiel von neuem beginnen kann. Selbstverständlich ist die Anordnung der Sicherheitsvorrichtung in Verbindung mit dem Handheber 227 nicht. auf Maschinen mit elektrischer Steuerung beschränkt. Beispiels weise ist es möglich, sie bei rein mechanischen Steuerungen anzuwenden, was durch die Fig.23 und 24 kurz erläutert werden mag.
Die Anordnung des Schaltarmes 228, des Len kers 229 und des Tasters 232 ist im wesent lichen die gleiche wie eben beschrieben. Doch ist die Drehachse 226 des Handhebels 227 zu einer Welle 226a verlängert. Auf dieser Welle sitzt ein Arm 250, der mittels eines Zapfens 251 in dem Schlitz 252 einer Stange 253 gleiten kann. Das untere Ende der Stange 253 ist an einen Hebel 254 angelenkt, der auf einer Welle 255 sitzt, die in dem Drehzapfen 256 dreh- bar ist, um welche der Bügel 121 um das untere feststehende Gehäuse geschwenkt wer den kann. An der hintern Seite der Maschine sitzt auf der Welle 255 ein Hebel 257, der über ein Zugglied 258 an einem Zapfen 180 angreift. Dieser Zapfen ist, wie oben in den Fig. 16 und 17 in einem Schlitz 173a eines Hebels 173 gleitbar gelagert.
Dieser Hebel 173 besitzt eine Nase 177, gegen welche ein Zapfen anschlagen kann, der sich mit der Schaltwelle 33 auf dem Kreise 178 bewegt.
Der Hebel 173 ist bei 274 an eine Schwinge 270 angelenkt, die um eine feste Achse 271 Schwing bewegungen ausführen kann und bei Ausfüh rung dieser Schwingbewegungen die Kuppel scheibe 169 mit der Scheibe 126 kuppeln oder entkuppeln kann. Wird bei dieser Anordnung der Handhebel 227 heruntergedrückt, bis er etwa die Stellung 227a erreicht, so senkt sich die in Fig. 23 nicht gezeichnete Schürze und gleitet der Zapfen 251 in dem Sehlitz 252. Erst wenn der Schaltarm 228 mit dem Lenker 229 in die Strecklage kommt, gelangt der Zapfen 251 an das obere Ende des Langloches 252, um die Stange 253 anzuheben. Über die Getriebe teile 254, 255, 257, 258, 180 wird nunmehr der Hebel 173 angehoben, so dass die Nase 177 den auf dem Kreise 178 angeordneten Zapfen freigibt.
Gleichzeitig schwenkt eine hier nicht dargestellte Feder die Schwinge 270 nach links, so dass die Kupplung 126/169 geschlossen wird. Aueh in diesem Falle ist also die Einschaltung der Maschine erst möglich, wenn der Schalt arm 228 und der Lenker 229 ihre Streeklage überschritten haben, was wiederum zur Voraus setzung hat, dass die Teigtragplatte 219 sieh in der richtigen Stellung befindet.
Dadurch, dass ein Getriebeteil, nämlich die Welle 255 durch den Zapfen 256 hindurch geführt ist, um den sieh der Bügel 121 beim Aufklappen dreht, braucht die ganze Steuer vorrichtung nicht abmontiert oder sonstwie ge löst zu werden, wenn der Bügel 121 zu Reini gungszwecken angehoben werden soll. Der gleiche Vorteil ergibt sich selbstverständlich, wenn durch den Zapfen 256 bei anderer Kon struktion des Hebelgetriebes eine verschiebbare Stange hindurchgeführt wird.
Automatically controlled dough dividing and rounding machine The aim of the invention is to create an automatically controlled dough dividing and rounding machine.
The invention orders that the upward and downward movement of the press plate, the knife star and the dough-encompassing ring, the initiation and the course of the active movement is controlled by a control crank that rotates once during a work process at a constant speed.
The accompanying drawing illustrates several exemplary embodiments of the subject matter of the invention. 1 shows the essential parts of a dough dividing and molding machine, FIG. 2 shows a section according to II-II of FIG. 1, FIG. 3 shows the same arrangement as FIG. 2, but in a later working position, FIG. 4 shows the same arrangement in an even later working position, FIG. 5 shows a view according to VV of FIG. 1, which shows the gear parts used to control the cutter head, and FIG. 5a shows a partial view in the direction AA of FIG. 5, FIG.
6 is a time-path diagram that explains a mode of operation that can be carried out with the Mlasehine, FIG. 7 the control device for the active drive, FIGS. 8 to 10 the same device in other positions, FIG. 11 a modified control device for the active drive, 12 is a rear view of an automatically controlled dough dividing and molding machine according to the invention, FIG. 13 is a section or a view according to XIII-XIII of FIG. 12, FIG. 14 is the corresponding front view, partially in section, and FIG 15 shows a section according to XV-XV of the supply organs in a schematic arrangement on a larger scale than FIG. 15 and FIG. 17 shows a plan view according to XVII of the machine provided with safety devices, partly in section, in the state of standstill before actuation of the hand lever, FIG.
19 the same machine as FIG. 18 after the first partial movement of the hand lever, by which the button or the apron has been placed on the dough support plate, FIG. 20 the same machine after the hand lever has been actuated and the dough ring has already moved downwards , the pressing head and the knife star, FIG. 21 shows a section according to FIG. 19 along line XXI-XXI of FIG. 19, FIG.
22 shows a circuit diagram for the electrical part of the embodiment according to FIGS. 18 to 21, FIG. 23 shows the side view of a purely mechanically actuated safety device, the dough dividing and knitting machine essentially corresponding to that of FIGS. 18 to 21 and 24 shows a partial view of the mechanical device according to XXIV-XXIV of FIG. 23.
On the active plate 1 (Fig. 1) a lump of dough is applied in übli cher manner, which is flattened by the press plate 2 after the dough-encompassing ring 3, the press plate 2 in advance, has placed on the active plate 1. Knife 4 sit on the cutter head 5 (Fig. 5), which can be moved up and down via a rod 6 that penetrates the press head 7 (see Fig. 5). The press head 7 is moved up and down by means of two arms 8, in the longitudinal slots 9 pins 10 engage, which are fastened to crank arms 11 and 11a, which in turn are rotatable on a shaft 12.
The crank arm 11 sits on a hollow shaft 13 mounted on a shaft 12, while the crank arm 11a sits on a rotatable sleeve 13a mounted on the shaft 12, which is connected to the crank arm 11 or the hollow shaft 13 by a bridge or the like, not shown . On the hollow shaft 13 sits rigidly a lever 14, at the end of which a fork 15 (Fig. 1) engages a telescopic tube 16, which engages with a lower fork 17 on a pin 18, which sits on a gear lever 19. The length of the tube 16 can be changed; a spring 20 can also be switched into the tube, which allows a limited movement of the two halves of the telescopic tube 16 against each other. The spring 20 can be biased by stops.
The linkage 8, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 21, 25, 27 is on the one hand secured against breakage by the action of the spring and on the other hand adjustable to different pressing pressures and different amounts of dough. The gear lever 19 is pivotable about a pin 21 fixedly attached to all one housing frame 103. It has a part 22 to which a stop 23 is attached, which is led up to a corner 24. A crank pin 25 sits on a worm wheel 26 which is driven by a worm shown riveted. One revolution of the worm wheel 26 at a constant rotational speed dessel ben controls a complete work cycle of the machine.
A connecting rod 27 can be pivoted about the crank pin 25, the end 28 of which rests against the stop 23 when the crank pin 25 rotates in the direction of the arrow 29. The connecting rod 27 is under the action of a spring 30 which seeks to keep it in the position according to FIG. 2 and 3, respectively. In the extension of the crank arm 11 or the lever 14, a rod 31 with a displaceable counterweight 32 is arranged.
The worm wheel 26 is firmly seated on a shaft 33 which is mounted in the housing frame 103 and carries a cam 34. A twistable sleeve 35, which carries a second cam 36, the shape of which corresponds to that of the cam 34, sits loosely on the thinner end 33 a of the shaft 33. The sleeve 35 carries a hand wheel 37, while a second hand wheel 38 is arranged on the shaft 33.
By adjusting the two handwheels 37 and 38 with respect to one another, which can be arranged outside a housing (not shown), it is possible to adjust the two cams 31 and 36 in relation to one another. Both cams 3-1 and 36 work on a cam roller 39, which is rotatable about an Aclise -10 and causes the change in the effective impact depending on the position of the cams 34, 36 in a manner known per se.
The adjustment of the cams 31, 36 has the following effect: If the cams 34, 36 lie one on top of the other so that they cover each other, the duration of the '\ N' movement is the shortest, i.e. the effective deflection runs from the rest position over the largest active movement up to a deflection of at least approximately zero in the shortest time. If the cocci are displaced against each other (see attached Fig.la), the active movement is maintained for a longer period of time.
An extension can be attached to the cam 34, which extension is designed (not shown) in such a way that when a smallest active movement is reached more quickly, the latter is continued for a longer period of time. The approach can have such an extent that it is of the other Noeken 36 z. B. is only fully covered when the longest active time is set. In this way it can be achieved that the total duration of the action is the same with the shortest total action time as well as with the longest total action time.
The tendon wheel 26 carries (see FIG. 5) on its other side a crank pin 41 which actuates a lever 42 when the tendon wheel 26 rotates in the direction of arrow 29. The lever 42 is pivotable about a fixed axis 43 fastened in the housing frame 103 and is articulated at 44 to a rod 45, which is articulated at its other end at 46 to an actuating lever 47 which is fixed to the shaft 12 mounted in the bracket 121 sits. The shaft 12 carries a tooth segment 48, not shown in FIG. 1, which engages in a toothed rack 49 which is formed on the rod 6. The lever mechanism therefore serves to operate the knife 4.
The lever 42 has an inclined surface 42a on which the crank pin 41 runs, whereby it pivots the lever 42 in the clockwise direction. The arrangement is. taken so that the crank pin 41 has reached the Eeke 42b when the 'knives 4 rest on the active plate 1. The crank pin 41 then moves further on the curved path 42c which, in the position according to FIG. 5, forms an arc around the snow wheel shaft 33. As FIGS. 5 and 5a show, apart from the crank pin 41 on the worm wheel 26 (FIG. 5), a second crank pin 50 is arranged. A hook-shaped stop 51 adjoins the curved path 42c, but it only takes up part of the width of the curved path 42e.
When the crank pin 41, 50 is rotated in the direction of arrow 29, the crank pin 41 can slide past the on sehlag 51 (see FIG. 5a). Only the following crank pin 50 strikes against the stop 51 and thus causes the lever arm 42 to swivel rapidly in the counterclockwise direction, so that the knives 4 are quickly raised at this moment.
In Fig. 1 the position is shown before the start of work. The press plate 2, Mes ser 4 and dough surround ring 3 are in an upper position. A lump of dough 52 is now introduced and then the drive of the machine is switched on. Fig. 2 shows the position shortly after the start of work. Appropriately, the drive of the controller can be derived from the active motor in a manner not shown, a single V-belt gear being used, which runs both on the worm shaft driving the tendon gear 26 and on the drive disk, not shown, for the active drive. The rotation of the shaft 33 pushes. first the end 28 of the connecting rod 27 against the stop 23 of the gear lever 19 (Fig. 2).
With a brief further rotation, the lever 19 pivots into the position according to FIGS. 2 and 3, whereby the dough-surrounding ring 3 is placed on the active plate 1 in a manner known per se and not shown here. Upon further rotation in the direction of arrow 29, the pressing plate 2 now lowers onto the lump of dough and presses it out evenly in the usual manner (see FIG. 4).
At the end of the movement of the press plate 2, as is readily apparent from FIG. 4, very strong pressure is exerted on the press plate 2, since the connecting rod 27 now interacts like a knee joint with the crank pin 25 and the axis of the shaft 33. At the beginning of the movement between the positions according to FIGS. 3 and 4, however, a relatively rapid movement of the press plate 2 has taken place.
When the position shown in FIG. 4 is exceeded, the connecting rod 27 pushes against the corner 24 of the lever 19. As a result, the connecting rod 27 is swiveled quickly around the crank pin 25 counterclockwise, so that the pressure plate 2 is now suddenly and quickly relieved entry. The spring 30 acts on the connecting rod 27 and returns it to its starting position after it has been released. The counterweight 32 ensures that the control rod is raised, the pin 10 being able to slide upwards in the longitudinal slot 9.
Before the latter has happened, the crank pin 41 has pivoted the lever 42 down and thereby lowered the knife 4. The knives are controlled in such a way that the knife star continues to be kept under pressure after it has been pressed down onto the knitting plate and is only raised quickly after a certain period of time in accordance with the knitting process. During the knitting process, which is initiated by the cams 34, 36 and controlled in its course, the knives 4 remain on the plate 1 because first the pin 41 and then the pin 50 the lever 42 in the position shown in FIG hold. Since the pressure plate 2 was now relieved, the Wirkvor gang can go in a known manner while slowly raising the pressure plate 2 before see.
If the pin 50 now strikes against the stop 51, the knives 4 are raised quickly. When the shaft 33 or the worm wheel 26 continues to rotate, the machine returns to its starting position, whereby the dough-encasing ring 3, lagging the press plate 2, can quickly move upwards in a manner known per se.
Instead of the device 34 to 40 for controlling the effective deflection, the device according to FIGS. 7 to 11 can be placed on the shaft 33, which works in the following manner explained with reference to a diagram (6).
The ordinate of the diagram shows the eccentric deflections that can be reached. The abscissa shows the time units, the zero point being moved to the moment in which the eccentric movement of the active plate or the active chamber is initiated. The eccentricity increases according to curve n up to the highest point H. Depending on the setting of a guideway 64, FIG. 7, the eccentricity drops immediately thereafter according to curve b to zero point b1, or the eccentricity remains for a time according to straight line g (FIG. 6), and then to descend according to one of the curves e, d or e down to the abscissa axis. Of course, the straight line g can also be considerably longer than in FIG.
It is insignificant if the line g drops slightly as a result of the corresponding design of the control elements. It is expedient to let a very small active movement continue to act until the automatic control device has started to lift the active chamber, which may occur at point T, for example. Is. the control is set so that the eccentricity drops according to curve e, as the diagram shows, the lifting of the active chambers or the active plate begins shortly before the end of the knitting process. However, if the eccentricity changes according to one of the curves b, c or d, the active process would be completely terminated at times bl, cl or d1.
However, in order to prevent the knitted dough part from sticking to the kneading chamber, the kneading process is carried out in accordance with the dashed-dotted curve i in each case. This is. possible through an additional fixed, non-adjustable cam track on the control disc.
FIG. 7 shows the dough support plate 1, which is set in operative motion by the pin 74 on the slide 73. shall be. This ge happens by moving the slider 73 on a disk 300 which is set in rotation via a gear 301 in a manner known per se from the active motor 1 \ _ '3 (FIG. 12). The changes - the eccentricity. takes place by moving the rod 71 via the link 72. A control disk 61 rotates with the shaft 33.
On the disk 61 there is a fixed cam track 63, to which an adjustable cam track 64 connects, which can be pivoted about a pin 65 which is firmly seated on the control disk 61. The adjustable part 64 of the cam is actuated by a crank 66 which is pivotable and lockable on the shaft 33, with the interposition of a link 68. From the pin 65 to approximately 64a, that is to say over a distance of approximately 20-70 degrees, the cam path corresponds to a circular arc line around the axis 33. From the point 64a to the end 64b the guide path approaches the axis 33. When the control disk 61 is rotated in the direction of the arrow 69, a roller 70 is actuated, which sits on the rod 71.
The rod 71 ver pushes with the help of the link 72 and the slider 73 the active plate 1 driving pin 74 so that its eccentricity relative to the central axis 75 can be adjusted from zero to a desired maximum. The movement of the slider 73 to the left is limited by an adjustable stop 76 and is under the action of a tension spring 77. In the setting of the cam track shown in FIG. 7, the part 63 therefore has an ever increasing eccentricity of the pin 74 and thus an increasing effective deflection the active plate.
Approximately from point 65 to point 64a, the effective deflection remains at its maximum, only after point 64a has slid past cam roller 70 to reduce the eccentricity of pin 74 and thus gradually reduce the effective deflection to zero. When the cam track is set according to FIG. 7, the machine works according to curves a, g, e of FIG. After reaching this zero point, the individual groups of the machine are automatically returned to their starting position. Fig. 8 shows the same arrangement in which the effective deflection of the pin 74 has reached its greatest extent (point H in Fig. 6). 9 shows the same arrangement at the moment when the effective deflection decreases again (curve e in FIG. 6).
10 shows the same arrangement, but after the cam track 64 has been adjusted. The crank drive 66, 68 is adjusted in such a way that the part 64 of the cam track is pivoted about the pin 65. It follows from this that the greatest eccentricity achieved in the area of the pivot pin 65 decreases again immediately after this maximum has been reached. The effective deflections therefore change according to the curves a, b of FIG. 6. A further fixed cam part is indicated here by 78, to which the roller 70 reached shortly before the eccentricity became zero.
This ensures that up to point e1, see FIG. 6, a very small effective deflection is retained, i.e. the active plate only comes to a complete standstill when the dough knife has already started to be raised (Ver course of the Curve a, b, i to e1). This prevents the kneading blade from sticking to the press plate or dough knife. In FIG. 10, the eccentricity of the pin 74, which is decisive for the size of the effective deflection, is shown by the distance X between the central axis 75 and the axis of the pin 74. Part of this eccentricity is therefore retained until point e1 is reached, at which the eccentricity becomes zero.
Fig. 11 shows a modified Ausfüh approximate form of the cam mechanism for adjusting the part 64 of the Noekenbahn. Only a single arm 79 is used here, which rests against a correspondingly designed inner contact surface 64c of part 64, with part 64 of the cam track being held in contact with the cam 79 by a tension spring 80.
The automatic work will now be carried out with reference to FIGS. the known device for lifting the press plate during the "#Virkv organfies explained.
The revolving control shaft 33 carries a cam 101, which is either fixedly and non-adjustable, or expediently adjustable, on the shaft 33. The control shaft 33 runs. in the direction of arrow 102. A lever 105 is pivotably mounted about an axis 104 fixedly arranged on the housing frame 103 and carries a cam roller 107 which is rotatable about a pin 106 and which is held in contact with the cam 101 by a tension spring 108.
The end 110 of the lever 105 protrudes from a slot 109 in the housing 103 and is connected there in an articulated manner to an adjustable pull rod 111 which actuates the adjustable device 112, which is known per se, for providing effective space. The purpose of creating the active space is to ensure that the shaping of the active blade, which rounds during the working process, is not hindered by the pressing plate acting from above. The device 112 for creating active space consists of a housing 113 which accommodates a body 113a movable in this. The housing 1l3 has bores 113b, the centers of which are arranged side by side on a slope.
In the body 113n, horizontal slots, not shown, are provided, the width of which corresponds to the diameter of the bores 113b. The housing 113 and the body 113a are coupled to one another by means of a pin which is inserted through one of the bores 113b and one of the slots aligned with these. Due to the hole centers lying next to one another on an incline and the horizontal slots, an extensive differentiation of the setting of the housing 113 to the body 113n is possible.
The adjustable housing 113 hangs on a double-armed lever 114 which is pivotably mounted at 115 and engages with a pin 116 in an elongated hole 117 of a bracket 118 which is used to lift the press plate 2 as soon as the knitting process has started. The axis 115 is superimposed on the bracket 121 ge, which forms the guide for the press plate 2 and the knife star 4 and is pivotable about one of the pins 122 for the purpose of opening the Ma machine (see Fig. 12). The motor 123 drives the disc 125 via a V-belt 124 to move the plate 1 and the disc 126 to drive the control shaft 33.
When the control shaft 33 revolves once, the cam 101 presses the lever 110 down once via the roller 107, so that the lever reaches the position 110a. In this case, the pressing plate 2 is raised via the adjusting device 112, to be precise to a certain extent, the size of which in the end position is determined by the adjustment of the device 112 described above. The cam 101 is arranged on the shaft 33 at such an angle to the drive control 63/64 for the initiation of the active movement (see FIG. 7) that the pressing plate 2 is lifted after the dough 120 has been cut by the knife star 4 but before or during the initiation of the active movement of the plate 1 takes place.
The control shaft 33, which carries the worm wheel 26, can be rotated in the wall 130 of the main frame 131 in a bearing 132. The Sehneekenrad 26 actuate the lever 42 via the pins 41 and 50 and the lever 19 via the parts 25, 27 and 28 (Fig. 2). The levers 19 and 42 are partially immersed in the oil bath 133 in their lowest position. The height of the oil bath is such that the snow wheel 26 is immersed in the oil with at least its lowest circumference.
As it rotates, the tendon gear then takes with it considerable amounts of oil, which serve both to lubricate the tendon 135 and to lubricate all lower-lying gear parts, since the oil runs down the tendon in large quantities. The flying arrangement of the Sehneekenrades 26 on the shaft 33 it enables easy installation and removal of the worm wheel without having to build the shaft 33 from.
The motor 123 drives a V-belt 124, which is arranged on the back of the machine (Fig.12), the drive pulley 125, which drives a gear 301 of the Wirkvor direction (Fig. 7) via a shaft, not shown with gear parts, and a drive disk 126 for the control device (Fig.15). The drive pulley 126 is immovable, but rotatably mounted on the shaft 165. which carries the worm 135 which drives the tendon wheel 26.
A clutch disc 169 sits displaceably but rotatably on the shaft 165 and supports it via a ball bearing against an abutment 170a, on which a rocker 170 acts (FIG. 16). The coupling disk 169 can therefore be shifted on the shaft 165 by the rocker 170, which can be pivoted about a fixed pin 171.
The rocker 170 is under the action of a compression spring 172, which darnaeli tries to bring the clutch disk 169 into contact with the belt pulley 164 and in this way to couple the belt pulley 164 to the shaft 165. A shift lever 173 is articulated to the rocker 170 at 174 and protrudes into the transmission housing through a corresponding opening 175 in the housing wall 176 (FIG. 16). The lever 173 carries a nose 177 which is directed downwards and protrudes into the path l78 of a circumferential stop position 179 which is firmly seated on the snow wheel 26.
The lever 173 has a longitudinal seat 173a in which a pin 180 is guided, which is firmly seated on the crank arm 181 of a crank 182 which is rotatable in a bearing 183 in the housing wall 176 (FIG. 17). outside the housing wall 176, the crank 182 carries a hand lever 184 which is arranged so that its weight seeks to press the lever 173 with the nose 177 downwards. The worm wheel 26 carries, in addition to the all impact 179, which actuates the clutch, the pin 25 (FIG. 2), which is used to actuate the hollow shaft 13, and the pins 41 and 50.
A brake body 186 is firmly connected to the hub of the clutch disc 169, and a stationary brake body 185 is located on the housing.
As a result of its own gravity and the additional effect of the hand lever 184, the lever 173 is normally in a position such that its nose 177 protrudes into the path 178 of the circumferential stop 179. In this position, the stop 179, which is pushed against the nose 177 in the direction of the arrow 126a as the worm wheel rotates, pulls the lever 173 to the right (Fig. 16), the rocker 170 against the action of the spring 172 is pivoted about the pin 171 to the right. Here, the rocker 170 has moved the clutch disc 169 on the shaft 165 to the right, so that the clutch between the discs 126 and 169 is released.
Since the tendon gear 26 is driven via the worm 135, which has a self-locking effect, the tendon gear 26 cannot turn back under the action of the spring 172, so that the coupling 126/169 remains released. In addition, the worm is braked in that the brake body 186 is pressed against the stationary brake body 185. If the hand lever 184 is now raised, the pin 180 of the crank 182 raises the lever 173, which is now immediately pushed slightly to the left under the action of the spring 172, so that the nose 177 comes to rest on the stop 179, that is, too when the hand lever 184 is released immediately, it cannot latch back behind the stop 179.
When the lever 173 is moved to the left, the rocker 170 lifts the brake body 186 from the stationary brake body 185 and presses the hitch disc 169 under the action of the spring 172 against the disc 126, so that the disc 126 now rests on the worm shaft 165 quickly set in rotation. The infolgedes sen revolving worm wheel 26 controls the machine during the now following revolution in the manner described above. Once the worm wheel 26 has revolved, the stop 179 hits the nose 177, suddenly releasing the clutch 126/169 and pressing the brake body 186 against the stationary brake body 185 so that the control gear stops until it is back on love of the hand lever 18-1 is engaged.
The machine according to FIGS. 18 to 20, which is essentially the same as the machines described above, is equipped with safety devices.
Your clutch disc 169 is actuated by a coupling rod 210 which is pivotable about a fixed axis 211 and comprises the pin 212 of the coupling member with a fork-shaped extension. The other end of the coupling rod 210 is under the action of springs 213, 213a and can be moved back and forth by a longitudinally displaceable rod 215 on which a magnet 214 acts.
The spring 213a tries to push the lower end of the coupling rod 210 to the left, that is to say to open the coupling 126 (169, while the magnet 214 pulls the lower end of the rod 210 to the right when the electrical current is switched on, that is to say the On the worm wheel 26, which is driven by the worm 135 and is firmly seated on the control shaft 33, there is a cam 216 which, in the position shown, has pushed the switching element 217 of an electrical holder 218 back.
The switching element 217 is under the action of a spring, not shown, so that when the cam 216 is rotated further, it emerges from the switch 218 and assumes the position shown in FIG. 20.
On the active plate 1 rests in a manner known per se, the dough support plate 219 which is centered with a corresponding hole on a pin 220 which is firmly seated in the plate 1. A rear housing shell 221 and a front housing shell 222, which are screwed to the bracket 121 of the machine, cover the upper machine parts against the ingress of dust, etc. On the front housing shell 222, a hand lever 227 is hinged to a pin 226, which is used to switch on the machine serves for each work cycle. The hand lever 227 is rigidly connected to a switching arm 228 which is articulated to one end of a handlebar 229 at 230.
The other end of the link 229 is hinged at 231 to the button 232 (Fig. 19), which in the present case consists of an approximately semi-cylindrical sheet 232 whose axis of curvature coincides approximately with the axis of the pressing head. The button 232 thus acts as a protective apron and, when it is lowered down, closes the entire space between the housing shell 222 and the dough support plate 219 to the front. Of course, it is possible, please include to arrange a non-movable guard plate, not shown here for reasons of simplicity, on the back of the machine. The button 232 is attached to the housing shell 222 at 234a by means of two or more tension springs 234, which therefore always strive to pull the button upwards.
They are arranged between the housing shell 222 and the button 232, so that they are completely covered by the housing shell 222 when the button is pulled up. The upward gear of the button 232 is limited by rubber buffers, not shown. An electrical switch 235 is screwed or otherwise fastened to the bracket 121 (FIG. 18), which switch can be closed by pressing its holding member 236 into the holder by means of a roller 237.
The switching arm 228 acts on the roller 237 when it is pivoted clockwise by the hand lever 227. There is a corresponding slot-shaped opening in the housing housing 222 for the switching arm 228 and the handlebar 229 to pass through. The handlebar 229 has a nose 238 beveled at the top and bottom with sawing surfaces 238a and 238b. A stop 240 can be folded about an axis 239 fixed on the pressing head 7. The arrangement is such that the stop 240 cannot take a position lower than that shown, but can be folded upwards.
As shown in FIG. 19, the handlebar 229 and the stop 240 are relative to one another such that the nose 238, when the handlebar 229 and switch arm 228 are in the extended position, engages under the stop 240.
The circuit diagram Fig. 22 explains the electrical cal circuit. The drive motor 123 is designed as a three-phase motor with the phases R, S and T. The power is supplied via a motor switch 242 with a hand lever 243. A line 244e, which leads to the magnet 211, is connected to one phase R of the power supply behind the motor switch 212. The current is passed on via a line 211. Ton here it reaches either the line 211a and the electrical switch 235 to the neutral line 215 or via the line 211b and the switch 218, which is controlled by the note 216, also to the neutral line 215.
If the machine is to be left from the position according to FIG. 18, the motor switch 212, which also serves as the main switch for the entire machine, is switched on so that the motor 123 receives current and turns. This also causes the pulley 126 to rotate. The clutch 126; 169 is open, so that the control shaft 33 is still. If the handset <B> 227 </B> is now pivoted downward until the switching arm 228 rigidly connected to it forms a straight line with the handlebar 229 (cf.
Fig. 19), the button 232 is pressed down. If the dough support plate 219 is not in the position shown, but rather, for example, on the centering pin 220 or on dough pieces that are between it and the active plate 1, it is impossible to push the lever 227 so far down until the switching arm 228 and handlebars 229 get in the extended position. The machine can therefore not be started, so that the operator is forced to let go of the hand lever 227 again, whereupon the springs 234 pull the button 232 upwards again. The operator can now examine without any danger why the button 232 could not be pressed down.
If the obstacle has been cleared away or the plate 219 has been brought into the correct position shown, the operator can press the lever 227 downwards again and bring the switch arm 228 and handlebar 229 into the extended position according to FIG. From this moment on, it is impossible to reach the dough tray by hand because the machine is locked by the button 232.
With further rotation of the hand lever 227, the switching arm 228 presses on the roller 237 and closes the switch 235. As a result, it holds the magnet 214 current, so that the coupling 126/169 is closed and the work game begins immediately. The control shaft 33 rotates in the direction of the arrow 206 so that the cam 216 releases the roller 217 of the holder 218. The line 244 of the magnet 214 is therefore now connected to the neutral line 245 both via the switch 235 and via the switch 218. If, during the work game, the pressing head 7 lowers, then the stop 240 abuts against the nose 238 and temporarily folds up.
Shortly before the pressing head is in the lower position, the stop 240 falls back into the starting position due to its own weight, and the position of the stop 240 according to FIG. 20 then results during the actual pressing and knitting process. If, in the further course of the work cycle, the pressing head 7 goes up again, the stop 240 strikes the lower inclined surface 238b of the nose 238 and thus forces the link to move in a clockwise direction. The switching arm 228 and the hand lever 227 are thus rotated counterclockwise so that the pressure of the switching arm 228 on the roller 237 of the switch 235 ceases, so that the switching member 236 protrudes through a spring (not shown) and the current is interrupted.
However, this interruption does not yet release the clutch 126/169 because the magnet 214 is still connected to the neutral line via the switch 218. Rather, the current flow through the magnet 214 does not stop until the cam 216 again assumes the position according to FIG. 18 and then the switch 218 opens. The spring 213a now abruptly releases the clutch 126/169 and presses the clutch disk 169 against a stationary brake lining 246. The machine comes to a standstill exactly at the right moment without impermissible free running.
When the switching arm 228 and the link 229 buckle, the button 232 went up again, so that the working space under the dough-surrounding ring 3 is now accessible again. The dough support plate 219 can be removed and replaced by another with a new lump of dough, so that the work cycle can start again. It goes without saying that the arrangement of the safety device in connection with the hand lifter 227 is not. limited to machines with electrical control. For example, it is possible to use it in purely mechanical controls, which may be briefly explained by FIGS.
The arrangement of the switching arm 228, the Len kers 229 and the button 232 is essentially the same as just described. However, the axis of rotation 226 of the hand lever 227 is extended to form a shaft 226a. An arm 250 is seated on this shaft and can slide in the slot 252 of a rod 253 by means of a pin 251. The lower end of the rod 253 is articulated to a lever 254 which is seated on a shaft 255 which is rotatable in the pivot 256 about which the bracket 121 can be pivoted about the lower fixed housing. At the rear of the machine, a lever 257 is seated on the shaft 255 and engages a pin 180 via a tension member 258. As in FIGS. 16 and 17 above, this pin is slidably mounted in a slot 173a of a lever 173.
This lever 173 has a nose 177, against which a pin can strike, which moves with the switching shaft 33 on the circle 178.
The lever 173 is hinged at 274 to a rocker 270, which can perform oscillating movements about a fixed axis 271 and when executing these oscillating movements, the coupling disk 169 with the disk 126 can be coupled or uncoupled. If, with this arrangement, the hand lever 227 is pressed down until it approximately reaches the position 227a, the apron (not shown in FIG. 23) is lowered and the pin 251 slides in the seat seat 252. Only when the switching arm 228 with the link 229 is in the extended position comes, the pin 251 comes to the upper end of the elongated hole 252 to raise the rod 253. About the gear parts 254, 255, 257, 258, 180, the lever 173 is now raised, so that the nose 177 releases the pin arranged on the circle 178.
At the same time, a spring, not shown here, pivots rocker 270 to the left, so that clutch 126/169 is closed. In this case too, the switching on of the machine is only possible when the switching arm 228 and the link 229 have exceeded their stretch position, which in turn is a prerequisite that the dough support plate 219 is in the correct position.
Due to the fact that a gear part, namely the shaft 255 is passed through the pin 256, around which the bracket 121 rotates when unfolding, the entire control device does not need to be dismantled or otherwise solved when the bracket 121 is raised for cleaning purposes shall be. The same advantage arises, of course, when a displaceable rod is passed through the pin 256 in a different construction of the lever mechanism.