CH317384A - Additional tool for mixer for household purposes - Google Patents

Additional tool for mixer for household purposes

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CH317384A
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CH
Switzerland
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disc
base
working shaft
additional
mixer
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Application number
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German (de)
Inventor
Gimelli Samuel
Original Assignee
Gimelli & Co
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/06Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with a plurality of interchangeable working units, e.g. with a single driving-unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  

      Zusatz-Arbeitsgerät        zu        Mixer        für        Haushaltzwecke       Für     den:    Haushalt     vorgesehene    Vorrich  tungen zum Mischen, Rühren und Zerkleinern  von     Nahrings-        und        Genussmitteln        weiden     heutzutage allgemein als     lfixer    bezeichnet.

   Die  vorliegende     Erfindung    betrifft nun ein     Zu-          satz-Arbeitsgerät    zu einem solchen Mixer,  welcher aus einem einen Antriebsmotor ent  haltenden Sockel und einem abnehmbar darauf  gesetzten Oberteil besteht, der ein Gefäss zur  Aufnahme des     zu:

      verarbeitenden Gutes auf  weist, in welchem Gefäss die     ,zum        Mischen,     Rühren und     Zerkleinern    dieses Gutes dienen  den Arbeitselemente     rotierbar    angeordnet  sind, welche auf einer Arbeitswelle sitzen, die  mittels     einer        Steckkupplung    mit der im  Sockel     befindlichen        Motorwelle    gekuppelt ist,       derart,

          dassbeim    Abheben des erwähnten  Oberteils vom Sockel diese     .Steckkuppliuzg     automatisch gelöst und     beim.Wiederaufsetzen     des Oberteils selbsttätig     wieder        eingerückt     wird.

   Das     erfindungsgemässe,    an Stelle dieses  Oberteils auf den Sockel     aufsetzbare        Zusatz-          Arbeitsgerät    ist     nun    dadurch     gekennzeichnet,     dass es in seinem Gehäuse eine drehfest mit  einer Arbeitswelle     verbundene,;

      an ihren       Sehneidstellen    mit     Durchbrechungen    versehene       Raffelscheibe        aufweist,    dass -unterhalb     dieser     Scheibe und im Abstand davon eine mit der       Rafielscheibe        ratierbare        Auffang-    und     Leit-          scheibe    für das durch die     Raffelscheibe    hin  durchgefallene     geraffel=te    Gut vorgesehen     ist,

       so dass     zwischen    den beiden .Scheiben     ein    am  Umfang offener     Sehleuderraiim    gebildet     wird,       dass oberhalb der     Raffelscheibe    ein     bis        dicht     an diese heranreichender     Eiufüllstutzen    für  das zu verarbeitende Gut vorhanden     ist,        und     dass das untere Ende der die beiden     Scheiben          tragenden    Arbeitswelle den einen Teil einer       Steckkupplung        bildet,

      welcher zu dem an der  Motorwelle des     Mixersockels        befindlichen          Kupplungsgegenstück    passt, das     Ganze    derart,  dass, nach     Abnahme    des     Mixeroberteils    vom  Sockel,     beim    Aufsetzen     des        Zusatzgerätes    auf  den Sockel     die    Arbeitswelle dieses Gerätes  automatisch mit der Motorwelle gekuppelt  wird, so     @dass    bei laufendem Motor die beiden.

    Scheiben ,gedreht     werden,    um     im        Einfüllstut-          zen        befindliches    Gut, wenn es     mittels    eines in  dem     Stutzen.    eingeführten     Stössels    gegen die       Raffelscheibe    gedrückt wird, zu raffeln und  das     geraffelte    Gut durch diese Scheibe hin  durch in den erwähnten Schleuderraum zu  führen, von wo aus es in einen Auslauf des  Zusatzgerätes gefördert zu werden bestimmt  ist.

   Die beiden Scheiben können von der Ar  beitswelle     wegnehmbar    und gegen     eine        un-          diuchbrochene,    mit einem Siebmantel verbun  dene     Raffelscheibe        auswechselbar    sein, um  das     Zusatzgerät    als     Saftgewinnungsgerät    ver  wenden zu können.

      Die     Zeiehniuig    zeigt ein Ausführungsbei  spiel des     Erfindungsgegenstandes,    und zwar  in der rechten     Hälfte    im     Gebrauchszustand     als     Raffelgerät    und in der linken     Hälfte    im  Gebrauchszustand als     .Saftgewinnungsgerät.         Das gezeichnete     Zusatz-Arbeitsgerät    ist  zum     Aufsetzen        auf    den Sockel     eines        Mixers     der oben angegebenen Art     bestimmt,

      und     zwar          naphdem    der     Oberteil;    des     Mixers    abgenom  men worden     ist.    Es besitzt ein aus     zwei    Teilen  1 und 2 bestehendes Gehäuse,     welche    Teile       mittels        eines    nicht gezeigten Schnellverschlus  ses, z.

   B.     Klemmbügeln,        sösbar        miteinander     verbunden sind.     An    der Unterseite des     Ge-          häuseteils    2 ist     mittels    nicht     dargestellter,     durch Mittellinien 4 angedeuteter Schrauben  eine Scheibe 4     befestigt,        mittels    welcher das  Zusatzgerät an den Sockel     des    Mixers ange  schlossen zu werden     bestimmt    ist; der An  schluss     kann    z.

   B.     durch        Bajonettverschluss          bewerkstelligt    werden. Im     Gehäuseunterteil    2  ist die Arbeitswelle 5     gelagert,    deren     unteres     Ende     einen    Teil 6 einer Steckkupplung bildet,  deren     Gegenstück    vom     obern    Ende der im er  wähnten Sockel     befindlichen        Motorwelle    ge  bildet wird.

   Auf     das    obere, mit     Gewinde    ver  sehene Ende -7 der Welle ist     eine    Mutter 9  geschraubt. 8 bezeichnet einen mit der Welle  5 fest verbundenen (vergossenen) Teller und  14     einen:        beiderends    offenen, von- ;

  der Decke       des        Gehäuseteils    1 nach     unten    ragenden     Ein-          füllstutzen    für das zu     verarbeitende    Gut. 15  stellt eine     Öffnung    im Gehäuseteil 2 dar, an  welche ein     mit    16 angedeuteter     Auslauf    an  schliesst.

   Dieser Auslauf verläuft von     seiner          Ansehlussstelle    weg schräg nach unten und,  in der Draufsicht     des    Gerätes gesehen, mehr  oder     weniger        tangential;        zum    Gehäuseteil 2,  -Lind     zwar    nach vorn, das heisst in der Dreh  richtung der Welle 5. Mit 19 ist     eine    Rinne  bezeichnet, die .gegen die Öffnung     1'5    hin Ge  fälle hat.  



  Gemäss der     rechten    Hälfte der     Figur        sitzt          auf    dem Teller 8 eine Scheibe 10, die mit  einem     Distanzring    11 versehen ist, auf dem       seinerseits    eine     Raffelseheibe    12 sitzt, die an       ihren        Schneidstellen        mit        Durehbrechungen     versehen ist.

   Zwischen den voneinander       distanzierten        Scheiben        ist    der Schleuderraum  13 vorhanden, der an seinem.     Umfang        ringsum     offen     isst.    Die beiden     ,Scheiben    10 und 12. rei  chen     beinahe    bis     zum        Mantelteil    des Gehäuse  teils 2. Sie     werden:    mittels der Mutter 9 fest    auf den Teller 8     gedrückt,    so dass sie mit der  Welle 5 rotieren. Der Stutzen 14 reicht     bis     dicht an die     Raffelscheibe    12 heran.

   Wenn  nun das eben beschriebene Gerät auf den       1VIixersocke1        gesetzt    wird, rückt der Kupp  lungsteil 6 automatisch in das     Kupplungs-          gegenstück    der Motorwelle ein.

       Wenn    hierauf  der Motor     in    Betrieb     gesetzt    und mittels eines  Stössels das     in    den     Einfüllstutzen    14 einge  brachte Gut auf .die     Raffelseheibe        gedrückt     wird, so wird durch letztere das Gut     ,geraffelt     und fällt     durch    die     Raffelseheibe    hindurch  in den     Ra-tun    13 und auf die Scheibe 10.

   Das  geraffelte Gut wird     in    diesem Raum     in    Rota  tion versetzt und nach aussen geschleudert,  und durch die Öffnung 15 hindurch in den  Auslauf 16 befördert. Dieser Auslauf ist nach  oben offen, aber um ein     unerwünschtes        Naeh-          aussen"Streiien    .des geraffelten Gutes zu ver  meiden, ist eine auf den Auslauf aufzuset  zende Kappe vorgesehen,     durch    welche der  Auslauf ringsherum geschlossen werden kann.

      Nach Abnahme des     Gehäuseoberteils    1 und       Abschrauben    der Mutter 9 können die Teile  10 bis 12 abgenommen und gegen den Teil  17, 18 gemäss der linken     Hälfte    der Figur  ausgewechselt werden,     der        .ebenfalls        mittels     der Mutter 9 drehfest mit der Welle 5 ver  bunden werden kann. Der Teil 17 stellt eine       undurchbrochene        Raffelseheibe    dar, die auf  dem     Teller    8 aufsitzt. An diese Scheibe ist der  untere eingebogene Rand     eines    Siebmantels  18 angeschlossen.

   Die Scheibe 17     ist    so be  messen, dass der Stutzen 14 bis dicht an sie  heranreicht.     Wenn    nun bei rotierendem Teil  17, 18 das in den     ,Stutzen    14 eingefüllte Gut  mittels des erwähnten Stössels nach unten ge  drückt     -wird.,    wird es durch die Scheibe 17 ge  raffelt und, sobald es sieh seitlich ausserhalb  des Stutzens befindet, durch     Zentrifugalwir-          kimä    an .den Siebmantel 18 geschleudert, von  wo     aiLs    der Saft des geraffelten Gutes eben  falls durch     Zentrifugalwirkung    durch den  Siebmantel hindurch an die Innenseite des       Gehäuseoberteils    1 geschleudert wird.

   Der  Saft fliesst an dieser Innenseite ab, gelangt in  die     Rinne    19 und von dieser     zur        Öffnung    15,      um schliesslich     durch    den Auslauf 16 in ein  untergestelltes Gefäss auszulaufen.



      Additional working device for mixer for household purposes For the household intended devices for mixing, stirring and chopping of food and beverages are generally referred to as oil fixers nowadays.

   The present invention relates to an additional tool for such a mixer, which consists of a base containing a drive motor and a removable upper part which is a vessel for receiving the to:

      processing material has, in which vessel the, for mixing, stirring and crushing this material serve the working elements are rotatably arranged, which sit on a working shaft which is coupled by means of a plug-in coupling to the motor shaft located in the base, in such a way,

          that when the above-mentioned upper part is lifted off the base, this plug-in coupling is automatically released and automatically re-engaged when the upper part is replaced.

   The additional working device according to the invention, which can be placed on the base in place of this upper part, is now characterized in that it has a non-rotatably connected to a working shaft in its housing;

      has a grating disc provided with perforations at its visual cutting points that -under this disc and at a distance from it a collecting and guide disc that can be ratified with the raffling disc is provided for the ruffled material that has fallen through the grating disc,

       so that between the two .Sheiben a sehleuderraiim open on the periphery is formed, that above the grating disc there is a filling nozzle for the goods to be processed that reaches close to it, and that the lower end of the working shaft carrying the two discs is one part of a plug-in coupling forms,

      which fits to the coupling counterpart located on the motor shaft of the mixer base, the whole thing in such a way that, after removing the upper part of the mixer from the base, when the additional device is placed on the base, the working shaft of this device is automatically coupled to the motor shaft, so that when the motor is running the both.

    Discs are rotated in order to remove goods located in the filler neck when it is in the neck by means of a. introduced ram is pressed against the grating disc, to grate and to guide the grated material through this disc into the mentioned centrifugal chamber, from where it is intended to be conveyed into an outlet of the additional device.

   The two disks can be removed from the working shaft and exchanged for an uninterrupted grating disk connected to a sieve casing in order to be able to use the additional device as a juice extraction device.

      The Zeiehniuig shows an Ausführungsbei game of the subject of the invention, in the right half in the state of use as a raffle device and in the left half in the state of use as a juice extraction device. The additional equipment shown is intended to be placed on the base of a mixer of the type specified above,

      namely naphdem the upper part; the mixer has been removed. It has a housing consisting of two parts 1 and 2, which parts by means of a Schnellverschlus ses, not shown, z.

   B. clamps, are connected to each other in a detachable manner. On the underside of the housing part 2, a disk 4 is attached by means of screws, not shown, indicated by center lines 4, by means of which the additional device is intended to be connected to the base of the mixer; the connection can, for.

   B. be accomplished by bayonet lock. In the lower housing part 2, the output shaft 5 is mounted, the lower end of which forms a part 6 of a plug-in coupling, the counterpart of which is formed from the upper end of the motor shaft located in the base he mentioned.

   A nut 9 is screwed onto the upper, threaded end -7 of the shaft. 8 denotes a (cast) plate firmly connected to the shaft 5 and 14 a: both ends open, from-;

  the ceiling of the housing part 1 downwardly protruding filler neck for the goods to be processed. 15 represents an opening in the housing part 2, to which an outlet indicated by 16 closes.

   This outlet runs away from its connection point obliquely downwards and, seen in the top view of the device, more or less tangentially; to the housing part 2, -Lind to the front, that is, in the direction of rotation of the shaft 5. 19 denotes a channel which has a slope towards the opening 1'5.



  According to the right half of the figure, a disc 10 is seated on the plate 8 and is provided with a spacer ring 11, on which in turn a raffle disc 12 is seated, which is provided with breakthroughs at its cutting points.

   The centrifugal chamber 13 is present between the disks which are spaced apart from one another. Eats open all around. The two disks 10 and 12 reach almost as far as the casing part of the housing part 2. They are: pressed firmly onto the plate 8 by means of the nut 9 so that they rotate with the shaft 5. The connecting piece 14 extends right up to the grating disk 12.

   If the device just described is now placed on the 1VIixersocke1, the coupling part 6 automatically engages in the counterpart coupling of the motor shaft.

       When the motor is then started and the material brought into the filler neck 14 is pressed onto .die Raffelseheibe by means of a plunger, the material is grated through the latter and falls through the Raffelsebe into the Ra-tun 13 and onto the disc 10.

   The grated material is set in rotation in this space and thrown outwards, and conveyed through the opening 15 into the outlet 16. This outlet is open at the top, but in order to avoid undesirable near-outside streaking of the ruffled goods, a cap to be placed on the outlet is provided, through which the outlet can be closed all around.

      After removing the upper housing part 1 and unscrewing the nut 9, the parts 10 to 12 can be removed and exchanged for the part 17, 18 according to the left half of the figure, which can also be connected non-rotatably to the shaft 5 by means of the nut 9. The part 17 represents an uninterrupted raffle disk that rests on the plate 8. The lower, bent-in edge of a screen jacket 18 is connected to this disk.

   The disc 17 is to be measured in such a way that the nozzle 14 extends right up to it. If now, with the rotating part 17, 18, the material filled into the nozzle 14 is pressed downwards by means of the above-mentioned ram, it is grated by the disk 17 and, as soon as it is located laterally outside the nozzle, by centrifugal vortex. kimä thrown at .den sieve casing 18, from where the juice of the grated material is also thrown through the sieve casing to the inside of the upper housing part 1 by centrifugal action.

   The juice flows off on this inside, reaches the channel 19 and from there to the opening 15, in order to finally run out through the outlet 16 into a vessel placed below.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zusatz-Arbeitsgerät zu Mixer für Haus haltzwecke, welcher 1Vlixer aus einem einen Antriebsmotor enthaltenden Sockel und einem abnehmbar darauf gesetzten Oberteil besteht, der ein Gefäss zur Aufnahme des zu verarbei tenden Gutes besitzt, in welchem Gefäss die zum Mischen, Rühren und Zerkleinern dieses Gutes dienenden Arbeitselemente rotierbar angeordnet sind, welche auf einer Arbeitswelle sitzen, PATENT CLAIM Additional tool for mixer for household purposes, which 1Vlixer consists of a base containing a drive motor and a removable top part, which has a vessel for receiving the goods to be processed, in which vessel is used for mixing, stirring and crushing these goods serving working elements are rotatably arranged, which sit on a working shaft, die mittels einer Steckkupplung mit der im Sockel befindlichen Motorwelle gekup pelt ist, derart, dass diese Kupplung beim Ab heben des erwähnten Oberteils vom Sockel automatisch gelöst und beim Wiederaufsetzen des Oberteils selbsttätig wieder eingerückt wird, dadurch gekennzeichnet, which is kup pelt by means of a plug-in coupling with the motor shaft located in the base, in such a way that this coupling is automatically released when the above-mentioned upper part is lifted from the base and automatically re-engaged when the upper part is replaced, characterized in that, dass das an Stelle des Oberteils auf den .Sockel aufsetz- bare Zusatzgerät in seinem Gehäuse eine drehfest mit einer Arbeitswelle verbundene, an ihren @Schneidstellen mit Durchbrechiuigen versehene Raffelscheibe aufweist, that the additional device, which can be placed on the base instead of the upper part, has a grating disc in its housing that is non-rotatably connected to a working shaft and provided with perforations at its cutting points, dass unter halb dieser Scheibe und im Abstand davon eine mit der Raffelscheibe rotierbare Auffang- end Leitscheibe für das durch die Raffet scheibe hindurchgefallene geraffelte Gut vor gesehen ist, so dass zwischen den beiden Schei ben ein am Umfang offener .Sehleuderraiun gebildet wird, dass oberhalb der Raffelscheibe ein bis dicht an diese heranreichender Einfüll- stutzen für das zu verarbeitende Gut vorhan den ist, that under half of this disc and at a distance from it, a collecting end guide disc rotatable with the raffle disc is provided for the ruffled material that has fallen through the raffle disc, so that between the two discs an open .Sehleuderraiun is formed that above the There is a filler neck for the goods to be processed, which comes right up to it, und dass das untere Ende der die beiden .Scheiben tragenden Arbeitswelle den einen Teil einer Steckkupplung bildet, wel cher zu dem an der Motorwelle des Mixer, sockels befindlichen Kupplungsgegenstück passt, das Ganze derart, dass, nach Abnahme des Mixeroberteils vom Sockel., beim Aufsetzen des Zusatzgerätes auf den Sockel die Arbeits welle dieses Gerätes automatisch mit der Mo torwelle ; and that the lower end of the working shaft carrying the two .Scheiben forms part of a plug-in coupling which fits the counterpart coupling located on the motor shaft of the mixer base, the whole thing in such a way that, after removing the mixer top from the base, when putting it on of the additional device on the base, the working shaft of this device automatically with the motor shaft; gekuppelt wird, so dass hierauf bei laufendem Motor die beiden ,Scheiben gedreht werden, um im Einfüllstutzen befindliches Gut, wenn es mittels eines in den Stutzen ein geführten Stössels gegen die Raffelscheibe ge- drückt wird, zu raffeln und .das geraffelte Gut durch diese : is coupled, so that the two discs are then rotated with the engine running in order to grate the product located in the filler neck when it is pressed against the grating disc by means of a plunger inserted into the connector, and the grated product through this: Scheibe hindurch in den er wähnten Schleuderraum zu führen, von wo aus es in einen Auslauf des Zusatzgerätes ge- födert zu werden bestimmt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Guide the disc through into the centrifugal chamber mentioned, from where it is intended to be conveyed into an outlet of the additional device. SUBCLAIMS 1. Zusatz-Arbeitsgerät nach Patentan- -pruch, dadurch gekennzeichnet, dass sein Ge häuse einen wegnehmbaren Oberteil (1) be sitzt, an dem der Einfüllstutzen angebracht ist, und dass nach Abnahme dieses Oberteils und Lösen eines die beiden Scheiben mit .der Arbeitswelle (5) des Zusatzgerätes fest ver bindenden Befestigungsmittels, diese beiden Scheiben wegnehmbar und gegen eine um durchbrochene, mit einem Siebmantel (18) verbundene Raffelseheibe (17') auswechselbar sind, Additional tool according to claim, characterized in that its housing has a removable upper part (1) to which the filler neck is attached, and that after removing this upper part and loosening one, the two disks with the working shaft (5 ) of the additional device firmly ver binding fastening means, these two discs can be removed and exchanged for an openwork disc (17 ') connected to a sieve casing (18), welche Scheibe samt Siebmantel mittels des genannten Befestigungsmittels fest mit der Arbeitswelle des Gerätes verbundbar ist, so dass, wenn diese Raffelscheibe samt Sieb mantel .montiert ist, der Gehäuseoberteil (1) auf dem Unterteil (2) wieder aufgesetzt, das so hergerichtete Gerät auf den Sockel aufge bracht und der Motor in Betrieb gesetzt wer den kann, das Ganze zum Zweck, which disk and sieve casing can be firmly connected to the working shaft of the device by means of said fastening means, so that when this grating disk and sieve casing is mounted, the upper part of the housing (1) is placed on the lower part (2) and the device prepared in this way is placed on the The base can be attached and the engine can be put into operation, the whole thing for the purpose of dass mittels des. erwähnten Stössels in den Stutzen einge- fülltes, nach unten gedrücktes Gut von der Raffelscheibe geraffelt, das geraffelte Gut durch Zentrifugalwirkung an den Siebmantel geschleudert und sein Saft ebenfalls durch Zentrifugalwirkung durch den Siebmantel hindurch an die Innenseite .des Gehäuses ge schleudert -wird, von wo der : that by means of the above-mentioned plunger the product filled into the nozzle and pressed down is grated by the grating disc, the grated product is thrown against the sieve casing by centrifugal action and its juice is also thrown through the sieve casing to the inside of the housing by centrifugal action. is where the: Saft abläuft -Lind in den erwähnten. Auslauf fliesst. 2. Züsatz-Arbeitsgerät nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das erwähnte Befestigungs- mittel eine Mutter ist, die auf das obere Ende der Arbeitswelle des Gerätes aufgeschraubt ist. Juice runs out -Lind in the mentioned. The outlet flows. 2. Additional working device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the mentioned fastening means is a nut which is screwed onto the upper end of the working shaft of the device.
CH317384D 1955-03-19 1955-03-19 Additional tool for mixer for household purposes CH317384A (en)

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