CH317229A - Pressure reducing valve - Google Patents

Pressure reducing valve

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CH317229A
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CH
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valve
pressure
low
pressure chamber
membrane
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Inventor
Schoenholzer Willy
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Schoenholzer Ag
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0663Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using a spring-loaded membrane with a spring-loaded slideable obturator

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Description

  

      Druckreduzierventil       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  ein     Druekreduzierventil    mit einem zwischen  einer     Iloehdruclz-    und einer     Niederdruekkam-          nier    angeordneten     TelleiTentil,    das von Feder  kräften     einerseits    und einer vom     Niederdruek     beeinflussten Membran anderseits gesteuert  wird.  



       Gegenüber    den bekannten Ventilen dieser       .Irt    weist das     Druckreduzierventil    gemäss der       ":        orliegenden    Erfindung eine einfache äussere  Gestaltung infolge des gemeinsamen Ventil  gehäuses für die beiden Druckkammern auf,  in welchem andere Bauteile einschliesslich  eines     Druekindikators    eingebaut und leicht  zugänglich sind.  



  Das     Druekreduzierventil    nach vorliegender       Erfindung    ist. dadurch gekennzeichnet, dass  die beiden Druckkammern in einem gemein  samen Gehäuse angeordnet sind und jede für  sieh durch einen Schraubdeckel     zugänglieh    ist,  dass der in der Hochdruckkammer     befind-          lielle    Ventilteller mittels einer vorgespannten  Dreckfeder im Sinne der Ventilschliessung  belastet ist, wobei nach dem Ventilteller     Ver-          hindungskanäle    zum Verbinden der beiden       Druekkammern    vorhanden sind,

   dass der Ven  tilteller von der Niederdruckseite her durch  einen     längsversehiebbaren    Ventilstift entgegen  der Kraft der vorgenannten Druckfeder vom  Ventilsitz     abhebbar    ist, wobei dieser Ventil  stift     durch    einen aussen liegenden Ventilgriff  in axialer Richtung einstellbar, aber mit die-         sein    nicht starr, sondern über eine federnde       Bewegungsübertragungseinrichtung    verbun  den ist, die eine einseitig dem Niederdruck  ausgesetzte Membran aufweist, die ihrerseits  unter der Wirkung einer durch den Ventil  griff einstellbaren, der     Bewegungsübertra-.          gungseinrichtung    zugehörigen Druckfeder  steht,

   und dass im Ventilgehäuse eine     Aus-          nehmiulg    vorhanden ist, die mit einer der       Druekkammern    in Verbindung steht und zur  Aufnahme eines     Druckindikators    vorgesehen  ist.  



  Die Erfindung ist nachstehend an Hand  der beigefügten Zeichnung, die einen Längs  schnitt durch eine beispielsweise Ausführung  eines     Druckreduzierventils    in schematischer  Wiedergabe darstellt, näher erläutert.  



  Das erfindungsgemässe     Druckreduzierven-          til    weist ein Ventilgehäuse 1 auf, vorzugsweise  als     Gussstück    ausgeführt, in dem gemeinsam  eine     Hoelidrucklcammer    2 und eine Nieder  druckkammer 3 vorgesehen sind, die über Ver  bindungskanäle 4, welche nach einem weiter  hinten näher     besehriebenen    Ventilteller 8 in  der die beiden Druckkammern trennenden  Wand 5 liegen, bei offenem Ventil miteinan  der in Verbindung stehen.

   Die Hochdruck  kammer 2 besitzt eine mit Innengewinde ver  sehene, koaxial zum genannten     Ventilteller    8  liegende Öffnung 6, die durch einen der Zu  gänglichkeit der Hochdruckkammer 2 dienen  den Schraubdeckel 7 gasdicht und drucksicher  abgeschlossen ist.      Die Hochdruckkammer 2 kann durch ein  aus einem Ventilteller 8 und einem zylindri  schen Ventilstift 9 bestehendes Tellerventil  gegen die Verbindungskanäle 4 zur Nieder  druckkammer 3 abgeschlossen werden. Der  Ventilstift 9 ist koaxial zur     Ventiltellerachse     auf der dem Ventilsitz zugekehrten Seite des  Ventiltellers angeordnet.

   Hierzu wird der  Ventilteller 8 durch eine vorgespannte Druck  feder 10, die an der Innenseite des Schraub  deckels 7 befestigt ist, gegen den Ventilsitz 11  gedrückt, der durch eine aus der Trennwand  5 herausragende ringförmige Rippe gebildet  ist. Da die Verbindungskanäle 4 auf einem  kleineren Durchmesser als der Aussendurch  messer der ringförmigen Rippe 11 um die  Achse des Ventilstiftes 9 herum angeordnet  sind, schliesst der Ventilteller 8, wenn er auf  der ringförmigen Rippe 11 aufliegt, die beiden  Druckkammern     \?    und 3 gasdicht gegeneinan  der ab. Zur besseren Abdichtung ist die dem  Ventilsitz 11 zugekehrte Fläche des Ventil  tellers 8, mindestens an jenen     Stgllen,    die mit.  dem Ventilsitz 11 in Berührung kommen, mit  einem nachgiebigen Belag 12 versehen.

   Dieser  Belag 12 kann beispielsweise aus     Bunagummi     bestehen. Die Auswahl des Materials des Be  lages 12 richtet sieh ganz nach dem Fluidum,  für welches das     Druckreduzierventil    verwen  det wird.  



  Die Hochdruckkammer 2 ist, zwecks Ein  bau in eine     Hochdruekleitting,    mit zwei ein  ander gegenüberliegenden seitlichen Anschlüs  sen versehen (senkrecht zur Zeichnungsebene  verlaufend und in der Zeichnung nicht sicht  bar). Diese Einbaumöglichkeit bietet für die  Montage Vorteile und kann bei Gas- und Luft  druckleitungen ohne Bedenken durchgeführt  werden, da der Druckverlust des quer zur  Längsachse der     Hoehdruekkammer    2 in diese  geleiteten Gasstromes gering ist. Natürlich  kann, falls erwünscht, der Schraubdeckel 7  ebenfalls als Anschluss für die Hochdrucklei  tung ausgebildet werden, entweder als     einziger     Anschluss oder zusätzlich zu den genannten  seitlichen Anschlüssen.  



  Der Ventilstift 9 ist in einem Gleitlager  in der     Trennwand-5    zwischen den Druckkam-         mern    2, 3 längsverschiebbar gelagert geführt  und ragt mit. seinem dem Ventilteller 8 ab  gekehrten Ende in die     Niederdruckkammer    3.  Diese Nieder     druekkammer    3 besitzt eine zur  Achse des Ventilstiftes 9 senkrecht stehende,  als kreisförmige     Membran    13 ausgebildete  Rückwand.

   Die Membran 13, die mit ihrem  äussern Rand in einer Eindrehung des Ventil  gehäuses 1     liegt,    ist zwischen der durch diese  Eindrehung gebildeten Schulter la und eine       Ünterlagscheibe    14     eines    mit einem     büebsen-          artigen        Fortsatz    15 versehenen, der Zugäng  lichkeit der     Niederdritekkammer    3 dienenden  Schraubdeckels 16 gasdicht eingespannt     und     schliesst die Niederdruckkammer 3     gegen    die  Aussenluft ab.

   Diese Membran 13 kann aus  jedem geeigneten nachgiebigen Material     de-          nügender        Festigkeit,    z. B. aus gummielasti  schen Stoffen oder auch aus     Spezial-Feder-          blech,    bestehen.

   Die Membran 13 ist in der       -Titte    zwischen einem Anschlagbolzen 17 mit  breitem Kopf und einem Stützteller     17a    an  geordnet, wobei der genannte Kopf gegen das  in die     Niederdruckkammer    3 hineinragende  zugespitzte Ende des Ventilstiftes 9 drückt  und der Stützteller     17a    eine     ztt    starke Defor  mation der einseitig dem N     iederdruek        aus-          gesetzten    Membran 1.3 verhindert und damit  einen Schutz gegen Beschädigung derselben  bei Überdruck in der     Hoehdruchkammer    2  bildet.

   Auf der der Membran 13 abgekehrten  Seite des Stütztellers 17c ist das eine auf dem  Bolzen 17     atifgesteekte,    der Membran 13 zu  gekehrte Ende einer     Schraubenfeder    18 vor  gesehen, deren anderes Ende auf einer Schul  ter der durchbohrten     Gleitbüchse    1.9 abge  stützt ist, welch letztere in einer Bohrung 20  des     Sehraubdeekels    16 längsverschiebbar ge  lagert ist. Die     (lleitbüelise    19 besitzt eine  Längsnut 21, in welche eine im Schraubdeckel  16 vorgesehene Stellschraube 22 hineinragt, so  dass die Gleitbüchse 19     gegen        Drehbewegungen     gesichert ist.

   Die     Bohrung    der Gleitbüchse 19  ist, ebenso wie der in diese Bohrung hinein  ragende Drehbolzen 23, mit Gewinde versehen,  so dass eine Drehbewegung des Bolzens 23,       ivelehe    Bewegung durch Drehen eines weiter  hinten näher beschriebenen Ventilgriffes 25      von Hand erfolgt, eine Längsverschiebung der  Gleitbüchse 19 in der Bohrung 20 und somit  über die Feder 18 eine ebensolche der Teile       17U,    13, 17 und 9 zur Folge hat. Der Dreh  bolzen<B>'</B>3 bildet einen Teil der Welle 24 des  aussenliegenden Ventilgriffes 25, der auf der  Welle 24 mit der     Madenschraube    26 befestigt  ist.

   Die Welle 24 wird durch einen Bund 27,  der an einer Schulter in der Bohrung des       Sehraubdeckels    16 anschlagen kann, am Her  <B><U>-</U></B>     eiten    aus ihrer Lagerung im     Schraub-          i        aus,1          deekel    verhindert, so     da.ss    der Ventilgriff 25  unverlierbar am     Druekreduzierventil    festsitzt.

    ! Degen übermässige Deformation der Mem  bran 13 in     Öffnungsrichtung    des Tellerventils  ist dieselbe dadurch geschützt, dass der Hub  des Tellerventils in diese Richtung durch An  sehlagen des Kopfes des Anschlagbolzens 17  gegen die der Niederdruckkammer 3 zuge  kehrte Seite der Trennwand 5 begrenzt  wird.  



  Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass auf  den Ventilteller 8 einerseits in Schliessrich  tung des Ventils von der Hochdruckseite her  die Feder 10 und in Öffnungsrichtung des  selben von der Niederdruckseite her über den  Ventilstift 9 die Feder 18 einwirkt, wobei die  Feder 18 je nach Lage des Ventiltellers 8  längs der Stiftachse durch die Membran 13  kraftmässig unterstützt oder gehemmt wird.

    Da aber die Membran 13 dem Druckunter  schied zwischen der Niederdruckkammer 3       und    der Aussenluft unterliegt, ist die federnde,  aus den Teilen 13, 17,     17ä,    18, 19, 23 und 24  bestehende     Bewegungsübertragungseinrich-          tang    zwischen Ventilstift 9 und Ventilgriff 25       (lruekabhängig    und bewirkt in bekannter  Weise innerhalb des durch Betätigung des  Ventilgriffes 25 vorgegebenen Bereiches     we-          rrigstens    angenähert eine Aufrechterhaltung  des Niederdruckes in der Kammer 3.  



  Das     Druckreduzierventil    kann mit einem  oder mehreren     Niederdruckanschlussstutzen    28  versehen sein, wobei im letzteren Falle die  Bohrungen 29 in den Stutzen 28 untereinan  der verschieden dimensioniert sein können.  Am Ventilgehäuse     1.    ist eine     Ausnehmung    30  vorgesehen, die zur Aufnahme eines Druck-    Indikators, beispielsweise eines Manometers 31  mit der Skala 32, dient. Die     Ausnehmung    30  steht über einem Kanal 33 mit der Nieder  druckkammer 3 in Verbindung. Das Mano  meter 31 ist mittels des Gewindestutzens 34  in ein entsprechendes Gewindeloch im Ventil  gehäuse 1 eingeschraubt und durch Zwischen  lagen 35,     35a    nach aussen abgedichtet.

   Im  montierten Zustand des Manometers 31 im  Ventilgehäuse 1 wird eine Verbindung zwi  schen dem Manometer 31 und der Nieder  druckkammer 3 dadurch hergestellt, dass der  Gewindestutzen 34 durch den Kanal 33 hin  durch von oben aus angebohrt wird. Der Ka  nal 33 wird dann am obern Ende verschlos  sen, beispielsweise durch eine eingekittete       Madenschraube    36, und auf den Gewinde  stutzen 34 von aussen die     Verschlusskappe    37  aufgeschraubt. An Stelle des angegebenen       Niederdruckkanals    33 kann natürlich auch  über einen entsprechenden Kanal eine An  schlussmöglichkeit des Manometers 31 an die  Hochdruckkammer 2 geschaffen werden.  



  Durch Einbau des Druckindikators 31 in  der     Ausnehmung    30 im Ventilgehäuse 1 des       Druckreduzierventils    wird eine Beschädigung  desselben durch rauhe Behandlung weitgehend  verhütet. Durch das Zusammenwirken des  Tellerventils 8 und der Membran 13 wird  ausserdem eine Verringerung der Überlastungs  gefahr für das Manometer 31 erreicht. Die  Schraubdeckel 7 und 16 für die     Hochdruck-          und    die Niederdruckkammer ermöglichen eine  einfache Montage und leichte Revision bzw.  Auswechslung aller Teile.

   Die Gestaltung der  Innenteile selbst und des ein     Gussstück    bil  denden Ventilgehäuses 1 machen das erfin  dungsgemässe     Druckreduzierventil    für Mas  senfabrikation geeignet.



      Pressure reducing valve The present invention relates to a pressure reducing valve with a TelleiTentil arranged between an Iloehdruclz- and a Niederdruekkam- nier, which is controlled by spring forces on the one hand and a membrane influenced by the low pressure on the other.



       Compared to the known valves of this .Irt, the pressure reducing valve according to the present invention has a simple external design due to the common valve housing for the two pressure chambers, in which other components, including a pressure indicator, are installed and easily accessible.



  The pressure reducing valve according to the present invention is. characterized in that the two pressure chambers are arranged in a common housing and each is accessible through a screw cap, that the valve disk located in the high pressure chamber is loaded by means of a pretensioned torsion spring in the sense of valve closure. there are hindrance channels to connect the two pressure chambers,

   that the valve plate can be lifted from the valve seat from the low-pressure side by a longitudinally displaceable valve pin against the force of the aforementioned compression spring, this valve pin being adjustable in the axial direction by an external valve handle, but with this not being rigid, but via a resilient movement transmission device verbun is the, which has a membrane exposed on one side to the low pressure, which in turn under the action of a handle through the valve adjustable, the movement transmission. supply device associated compression spring is,

   and that there is a recess in the valve housing which is in communication with one of the pressure chambers and is provided for receiving a pressure indicator.



  The invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawing, which is a longitudinal section through an example embodiment of a pressure reducing valve in a schematic representation.



  The pressure reducing valve according to the invention has a valve housing 1, preferably designed as a cast piece, in which a hoelidrucklcammer 2 and a low pressure chamber 3 are provided together, which are connected via connecting channels 4, which after a valve disk 8 further back described in more detail in which the two pressure chambers separating wall 5 lie, with the valve open miteinan are in communication.

   The high pressure chamber 2 has an internally threaded ver provided, coaxially to said valve plate 8 lying opening 6, which are used by one of the accessibility of the high pressure chamber 2, the screw cap 7 is sealed gas-tight and pressure-proof. The high pressure chamber 2 can be completed by a valve plate 8 and a cylindri's valve pin 9 existing poppet valve against the connecting channels 4 to the low pressure chamber 3. The valve pin 9 is arranged coaxially to the valve disk axis on the side of the valve disk facing the valve seat.

   For this purpose, the valve plate 8 is pressed by a preloaded pressure spring 10, which is attached to the inside of the screw cover 7, against the valve seat 11, which is formed by an annular rib protruding from the partition wall 5. Since the connecting channels 4 are arranged on a smaller diameter than the outer diameter of the annular rib 11 around the axis of the valve pin 9, the valve disk 8 closes the two pressure chambers when it rests on the annular rib 11. and 3 gas-tight against one another. For better sealing, the valve seat 11 facing surface of the valve plate 8, at least on those Stgllen with. the valve seat 11 come into contact, provided with a flexible covering 12.

   This covering 12 can for example consist of bunagummi. The selection of the material of the Be lay 12 depends entirely on the fluid for which the pressure reducing valve is used.



  The high pressure chamber 2 is, for the purpose of a construction in a Hochdruekleitting, provided with two one another opposite side connections sen (running perpendicular to the plane of the drawing and not visible in the drawing). This installation option offers advantages for assembly and can be carried out with gas and air pressure lines without hesitation, since the pressure loss of the gas flow directed transversely to the longitudinal axis of the high pressure chamber 2 is low. Of course, if desired, the screw cap 7 can also be designed as a connection for the high-pressure line, either as a single connection or in addition to the aforementioned lateral connections.



  The valve pin 9 is guided in a sliding bearing in the partition 5 between the pressure chambers 2, 3 so as to be longitudinally displaceable and protrudes with it. its end facing the valve disk 8 into the low pressure chamber 3. This low pressure chamber 3 has a rear wall which is perpendicular to the axis of the valve pin 9 and is designed as a circular membrane 13.

   The membrane 13, which lies with its outer edge in a recess in the valve housing 1, is between the shoulder 1 a formed by this recess and a washer 14 of a screw cap 16 which is provided with a bush-like extension 15 and is used to provide access to the low pressure chamber 3 Clamped gas-tight and closes the low-pressure chamber 3 from the outside air.

   This membrane 13 can be made of any suitable, resilient material of insufficient strength, e.g. B. consist of rubber-elastic materials or special spring steel sheet.

   The membrane 13 is arranged in the -Titte between a stop pin 17 with a wide head and a support plate 17a, said head pressing against the protruding into the low pressure chamber 3 pointed end of the valve pin 9 and the support plate 17a a strong defor mation on one side Prevents the diaphragm 1.3 exposed to low pressure and thus forms a protection against damage to the same in the event of excess pressure in the high pressure chamber 2.

   On the side facing away from the diaphragm 13 of the support plate 17c is the one on the bolt 17 atifgestekte, the diaphragm 13 facing the end of a coil spring 18 before seen, the other end of which is supported on a shoulder ter of the pierced sliding bushing 1.9, the latter in one Bore 20 of the Sehraubdeekels 16 is longitudinally displaceable ge superimposed. The lleitbüelise 19 has a longitudinal groove 21 into which an adjusting screw 22 provided in the screw cap 16 projects so that the sliding bush 19 is secured against rotational movements.

   The bore of the slide bushing 19, like the pivot pin 23 protruding into this bore, is provided with a thread, so that a rotary movement of the bolt 23, or even a movement by turning a valve handle 25 described in more detail below, is a longitudinal displacement of the slide bushing 19 in the bore 20 and thus via the spring 18 one of the parts 17U, 13, 17 and 9 results. The pivot bolt <B> '</B> 3 forms part of the shaft 24 of the external valve handle 25, which is fastened on the shaft 24 with the grub screw 26.

   The shaft 24 is extended from its mounting in the screw by a collar 27, which can strike a shoulder in the bore of the viewing cover 16, on the Her <B><U>-</U> </B> deekel prevents so that the valve handle 25 is captively stuck on the pressure reducing valve.

    ! Degen excessive deformation of the mem brane 13 in the opening direction of the poppet valve, the same is protected by the fact that the stroke of the poppet valve in this direction is limited by the head of the stop pin 17 lying against the side of the partition 5 facing the low pressure chamber 3.



  From the drawing it can be seen that the spring 10 acts on the valve disk 8 on the one hand in the closing direction of the valve from the high pressure side and the spring 18 acts in the opening direction of the same from the low pressure side via the valve pin 9, the spring 18 depending on the position of the valve Valve plate 8 is supported or inhibited in terms of force along the pin axis by the membrane 13.

    But since the membrane 13 is subject to the difference in pressure between the low-pressure chamber 3 and the outside air, the resilient movement transmission device consisting of parts 13, 17, 17ä, 18, 19, 23 and 24 between valve pin 9 and valve handle 25 (depending on the port and causes, in a known manner, a maintenance of the low pressure in the chamber 3 within the range predetermined by actuating the valve handle 25.



  The pressure reducing valve can be provided with one or more low-pressure connection pieces 28, wherein in the latter case the bores 29 in the connection piece 28 can be of different dimensions. A recess 30 is provided on the valve housing 1, which is used to receive a pressure indicator, for example a manometer 31 with the scale 32. The recess 30 is connected to the low pressure chamber 3 via a channel 33. The manometer 31 is screwed into a corresponding threaded hole in the valve housing 1 by means of the threaded connector 34 and sealed to the outside by intermediate layers 35, 35a.

   In the assembled state of the pressure gauge 31 in the valve housing 1, a connection between the pressure gauge 31 and the low pressure chamber 3 is established in that the threaded connector 34 is drilled through the channel 33 through from above. The channel 33 is then closed at the upper end, for example by means of a cemented grub screw 36, and the closure cap 37 is screwed onto the threaded connector 34 from the outside. Instead of the specified low-pressure channel 33, it is of course also possible to connect the pressure gauge 31 to the high-pressure chamber 2 via a corresponding channel.



  By installing the pressure indicator 31 in the recess 30 in the valve housing 1 of the pressure reducing valve, damage to the same due to rough handling is largely prevented. The interaction of the poppet valve 8 and the membrane 13 also reduces the risk of overloading the pressure gauge 31. The screw caps 7 and 16 for the high pressure and low pressure chambers allow easy assembly and easy revision or replacement of all parts.

   The design of the inner parts themselves and the valve housing 1 forming a cast piece make the pressure reducing valve according to the invention suitable for mass production.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Druekreduzierventil mit einem zwischen einer Hochdruck- und einer Niederdruckkam mer angeordneten Tellerventil, das von Feder kräften einerseits und einer vom Niederdruck beeinflussten Membran anderseits gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Druckkammern in einem gemeinsamen Ge- häuse angeordnet sind und jede für sieh durch einen Schraubdeckel zugänglich ist, dass der in der Hochdruckkammer befindliche Ventil teller mittels einer vorgespannten Druckfeder im Sinne der Ventilschliessung belastet ist, wobei nach dem Ventilteller Verbindungs kanäle zum Verbinden der beiden Druckkam mern vorhanden sind, PATENT CLAIM Druekreduzierventil with a poppet valve arranged between a high pressure and a Niederdruckkam mer, which is controlled by spring forces on the one hand and a membrane influenced by the low pressure on the other, characterized in that the two pressure chambers are arranged in a common housing and each through a screw cap is accessible so that the valve disk located in the high-pressure chamber is loaded by means of a pretensioned compression spring in the sense of valve closure, with connecting channels for connecting the two pressure chambers being provided after the valve disk, dass der Ventilteller von der Niederdruckseite her durch einen längsverschiebbaren Ventilstift entgegen der Kraft der vorgenannten Druckfeder vom Ven tilsitz abhebbar ist, wobei dieser Ventilstift durch einen aussenliegenden Ventilgriff in axialer Richtung einstellbar, aber mit diesem nicht starr, sondern über eine federnde Bewe- gungsübertragungseinriehtung verbunden ist, die eine einseitig dem Niederdruck ausgesetzte Membran aufweist, die ihrerseits unter der Wirkung einer durch den Ventilgriff einstell baren, der Bewegungsübertragungseinrichtung zugehörigen Druckfeder steht, und dass im Ventilgehäuse eine Ausnehmung vorhanden ist, that the valve plate can be lifted from the valve seat from the low-pressure side by a longitudinally displaceable valve pin counter to the force of the aforementioned compression spring, this valve pin being adjustable in the axial direction by an external valve handle, but not rigidly connected to it, but rather via a resilient movement transmission device which has a diaphragm which is exposed to the low pressure on one side and which in turn is under the action of a compression spring which is associated with the movement transmission device and which is adjustable by the valve handle, and which has a recess in the valve housing, die mit einer der Druckkammern in Ver bindung steht und zur Aufnahme eines Druck indikators vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Druekreduzierventil nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz durch eine aus einer die beiden Druckkammern trennenden Wand vorstehende ringförmige Rippe gebildet ist. 2. Dritekreduzierventil nach Unteranspruelr 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventil teller auf der dem Ventilsitz zugekehrten Seite den koaxial zur Ventiltellerachse ange ordneten, zylindrisch ausgebildeten Ventil stift trägt, der in einem Gleitlager in der Trennwand längsverschiebbar geführt ist. und in die Niederdruckkammer hineinragt. which is connected to one of the pressure chambers and is provided for receiving a pressure indicator. SUBClaims 1. Pressure reducing valve according to patent claim, characterized in that the valve seat is formed by an annular rib protruding from a wall separating the two pressure chambers. 2. Dritekreduzierventil according to Unteranspruelr 1, characterized in that the valve disk on the side facing the valve seat carries the coaxially to the valve disk axis arranged, cylindrically shaped valve pin, which is guided in a sliding bearing in the partition wall. and protrudes into the low pressure chamber. 3. Druekreduzierventil nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckkammer zwei einander gegenüber liegende seitliche Anschlüsse aufweist, die zum Einbau in eine Hochdruckleitung vor gesehen sind. 4. Druekreduzierverrtil nach Patentan- sprLieh, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckkammer eine mit Innengewinde versehene Öffnung für den Schraubdeckel be sitzt, die koaxial zum Ventilteller angeordnet ist, und dass der Schraubdeckel auf seiner Innenseite die den Ventilteller im Sinne der Ventilschliessung belastende Druckfeder trägt. 3. Druekreduzierventil according to patent claim, characterized in that the high pressure chamber has two opposite side connections which are seen for installation in a high pressure line. 4. Druekreduzierverrtil according to Patentan- sprLieh, characterized in that the high pressure chamber has an internally threaded opening for the screw cap, which is arranged coaxially to the valve head, and that the screw cap on its inside carries the pressure spring loading the valve head in the sense of valve closing. 5. Druekreduzierventil nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der 'Ventilteller auf der dem Ventilsitz zugekehr ten Seite wenigstens an den Stellen, die den Ventilsitz berühren können, einen nachgiebi gen Belag aufweist. 6. Druekreduzierventil nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag eine gummielastische Scheibe ist. 7. Drttekreduzierventil nach Unteransprucb 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag aus einem verschleissfesten Metall besteht. 5. Druekreduzierventil according to patent claim, characterized in that the 'valve plate on the side facing the valve seat, at least at the points that can touch the valve seat, has a flexible coating. 6. Pressure reducing valve according to dependent claim 5, characterized in that the covering is a rubber-elastic disc. 7. Drttekreduzierventil according to Unteransprucb 5, characterized in that the covering consists of a wear-resistant metal. B. Druekreduzierventil nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran eine zur Achse des Ventilstiftes senkrechte Wand der Niederdruckkammer bildet, die diese gegen die Aussenluft ab schliesst, welche Membran einen Teil der federnden Bewegungsübertragnungseinr ichtung bildet und in der Mitte zwischen. einem An- sehla.gbolzen und einem zur Verhütung unzu lässiger Deformation derselben vorgesehenen Stützteller liegt. B. Druekreduzierventil according to patent claim, characterized in that the membrane forms a perpendicular to the axis of the valve pin wall of the low pressure chamber, which closes it against the outside air, which membrane forms part of the resilient movement transmission device and in the middle between. a sehla.gbolzen and a support plate provided to prevent impermissible deformation of the same. 9. Druelzreduzierventil nach Unteranspruelr 8, dadurch gekennzeichnet, dass die der Be- wegungsübertragrungseinriehtung zugehörige Druckfeder als Schraubenfeder ausgebildet ist, deren der Membran abgekehrtes Ende in einer in einer Bohrung des Sehraubdeekels für die Niederdruckkammer längsverschieb baren Gleitbüchse abgestützt ist, welch letz tere durch den Ventilgriff nur axial verstell bar ist. 9. Druelzreduzierventil according to Unteranspruelr 8, characterized in that the movement transmission device associated compression spring is designed as a helical spring, whose end facing away from the membrane is supported in a longitudinally displaceable sliding bushing in a bore of the Sehraubdeekels for the low pressure chamber, which latter tere by the valve handle is only axially adjustable. 10. Druekreduziex@verrtil nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran eine runde Seheibe ist, die mit ihrem äussern Rand in einer Eindrehung des Ventilgehäuses liegt und dort. über eine Unterlagscheibe durch die Stirnfläche des Schraubdeckels gasdicht festgeklemmt wird. 10. Druekreduziex @ verrtil according to Unteran claim 8, characterized in that the membrane is a round Seheibe, which lies with its outer edge in a recess in the valve housing and there. is clamped gas-tight via a washer through the end face of the screw cap. 17.. Druekreduzierventil nach Unteran spruch 9, dadurch -ekennzeiehnet, dass der Ventilgriff über einen Gewindebolzen mit der Gleitbüchse derart verbunden ist, dass bei Ver drehung des Ventilgriffes der Gewindebolzen die Gleitbüchse in axialer Richtung verschiebt und dass Anschläge vorgesehen sind, um einer seits eine zu starke Deformation der Mem bran und anderseits das Herausfallen des Ven- tifigriffes aus dem Druckreduzierventil zu ver hindern. 17 .. Druekreduzierventil according to claim 9, characterized -ekennzeiehnet that the valve handle is connected to the sliding bushing via a threaded bolt in such a way that when the valve handle is rotated, the threaded bolt moves the sliding bushing in the axial direction and that stops are provided on one side To prevent excessive deformation of the membrane and, on the other hand, the valve handle from falling out of the pressure reducing valve. 12. Druekreduzierventil nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druekindikator mit einem querdurchbohrten (rewinclestutzen versehen ist und dass das Ventilgehäuse ein Gewindeloch zur gasdichten Aufnahme des Gewindestutzens aufweist, wel ches an.einen zur Niederdruckkammer füh renden Kanal anschliesst, so dass im montier ten Zustand des Druckindikators im Ventil gehäuse dieser mit der Niederdruckkammer in Verbindung steht. 13. Druckreduzierventil nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Niederdruckanschlüssstutzen vorgesehen sind. 12. Pressure reducing valve according to patent claim, characterized in that the pressure indicator is provided with a cross-drilled (rewinclestutzen) and that the valve housing has a threaded hole for gas-tight accommodation of the threaded connector, which connects to a duct leading to the low-pressure chamber, so that in the assembled State of the pressure indicator in the valve housing, which is connected to the low-pressure chamber 13. Pressure reducing valve according to patent claim, characterized in that several low-pressure connection pieces are provided. 14. Druckreduzierventil nach Unteran spruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle in den Niederdruckanschlussstutzen für verschieden grosse Gasmengen pro Zeit einheit dimensioniert sind. 14. Pressure reducing valve according to claim 13, characterized in that the channels in the low-pressure connection pieces are dimensioned for different amounts of gas per unit time.
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CN106894487A (en) * 2017-04-20 2017-06-27 威迪亚(长泰)科技有限公司 One kind rinses toilet lid
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