Auswalz- und Wickelmaschine für Teigstücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Aus- walz- und Wickelmaschine für Teigstücke, mit zwei übereinander angeordneten Walzen, einem hinter dem Walzenspalt angeordneten, gleichsinnig mit der untern Walze umlaufen den endlosen -#Vickelband und einem dicht. hinter der vordern Umlenkstelle dieses Wickel bandes von der untern Walzenfläche ablau fenden, die untere Walze teilweise umspan nenden endlosen Förderband, das mit. dem untern gegenläufigen Bandzug des Wickel bandes den Wickelspalt bildet..
U m gegenüber derartigen Maschinen, bei denen das Walzenpaar selbst zusammen mit den Umlenkrollen des Wickelbandes und auch des anschliessenden Förderbandes eine soge nannte Rollkammer bildet, die Gefahr des Klebenbleibens der ausgewalzten Teigplatte an der Mantelfläche der obern Walze zu ver mindern und die Sicherheit für das gleich mässige Einrollen der Vorderkante der von dem Walzenpaar vorgesehobenen Teigplatte zu erhöhen,
liegt bei bekannten Maschinen dieser Art die Achse der obern Walze - be zogen auf die Durchlaufrichtung der Teig- stüeke und auf den Grundriss - vor der Achse der untern Walze, und die vordere I?mlenkstelle des Wickelbandes und die an schliessende Ablaufstelle des endlosen Förder bandes sind in den abfallenden Umfang bereich der untern Walze verlegt. Die Ober- walze erhält dabei eine grössere Umfangs geschwindigkeit als die Unterwalze.
U m das gerollte Teigstüek mehr oder weni ger in die Länge zu strecken, kann zur An näherung des Förderbandes an das Wickel band eine Anhebeplatte unter dem Förder band dicht. bei der Ablaufstelle desselben vor gesehen sein.
Gemäss der Erfindung ist inner halb des 'N'#l'ickelbandes und des Förderbandes je eine Widerlagerplatte hinter den an der Formgebung des Teigstückes beteiligten Tei len der beiden Bandzüge angeordnet, wobei die beiden W iderlagerplatten in der Förder- richtung des Teigstüekes hintereinander, und zwar so angeordnet sind, dass die obere Wider lagerplatte der untern vorgeschaltet ist, und da.ss die einander zugekehrten Ablauf- bzw.
Auflaufkanten der beiden Widerlagerplatten in der Förderrichtung der Teigrollen hinsicht lich des Grundrisses sattelförmig ausgebaucht, ;jedoch derart verlaufen, dass sie in der Band mitte im Abstand einander folgen, während sie sich in den Bandaussenbereichen überlap pen. Die obere Widerlagerplatte kann dabei im Mittellängsschnitt ein am Ende nach oben ausgebauehtes flaches $-Profil erhalten.
Das Wickelband selbst kann an einem Schwingrahmen sitzen, der in der Höhe ein stellbar eingerichtet. ist. Auch die Walzen abstände können natürlich ,verstellbar sein. Die Zeichnung veranschaulicht in den Fig. 1 bis 3 eine bekannte, also kein Ausfüh rungsbeispiel darstellende Maschine. Es zeigt Fig.1 im Vertikalschnitt den grundsätz lichen Aufbau der Maschine, die gemäss der Erfindung verbessert werden soll.
Fig.2 ist eine Seitenansicht dieser Ma schine mit abgenommenem Seitendeckel.
Fig. 3 ist eine teilweise Draufsicht auf die Antriebsseite der Maschine nach Fig.1 und 2. Die Fig.4 bis 8 zeigen ein Ausführungs beispiel der Erfindung und eine Variante. Fig.4 ist ein Vertikalschnitt durch die Eintrittsseite der verbesserten Masehine.
Fig. 5 zeigt. hierzu eine Einzelheit in An sieht.
Fig.6 ist. eine Draufsicht zu Fig.4 mit. weggelassenem Verstellknopf_ Fig. 7 zeigt als Variante das Eintrittsende der erfindungsgemässen Maschine mit einer vereinfachten Einstellvorrichtung im Verti kalschnitt.
Fig. 8 ist eine Draufsicht zu Fig. 7.
Im Maschinengestell 1 nach Fig. 1 sind im Anschluss an einen Zuführungstisch 1.8 für die Teigstücke zwei übereinander angeordnete Walzen 2 und 3 gelagert, von denen die letz tere durch eine Exzenterbüchsenlagerung mit tels eines Hebels 16 in der Höhe verstellbar ist. zur Einstellung der Auswalzstärke der zu geführten Teigplatten. Die Walze 3 ist gegen über der untern Walze 2 um ein Mass x nach der Aufgabeseite hin versetzt.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Ober walze 3 ist grösser als die der im Durchmesser grösseren Unterwalze 2, wodurch die Ablösung der Teigplatte von der obern Walzenfläche be günstigt wird. Vorsorglich ist aber auch hier an der Oberwalze 3 für Ausnahmefälle ein Abstreifer 17 vorgesehen.
Um ein verhältnismässig grosses Mass y ver setzt, schliesst sich auf dem Umfang der Un terwalze 2 die Umlenkrolle 9 des obern Wik- kelbandes 5 an. Dieses @Vickelband ist an einem um die hintere Antriebstrommel 4 des Wickelbandes schwenkbaren Schwingrahmen 10 unter Einschaltung irgendeiner üblichen Spannvorrichtung schwenkbar angeordnet. Das vordere Ende des Schwingrahmens ist mittels eines verschraubbaren Handrades 11 höhenverstellbar.
Dicht hinter der Umlenkrolle 9 des Wik- kelbandes in Drehrichtung der Unterwalze 2 ist. die vordere Umlenkrolle 12 des Förder bandes 7 gelagert, das sich auf einem gewissen Umfangsbereich unter Vermittlung einer an einem Hebelpaar 14 gelagerten Spannrolle 15 gegen die Unterwalze 2 anlegt. Das Förder band 7 ist an einem Rahmen 13 um die Dreh achse seiner Antriebstrommel 6 schwenkbar. Der Unterschied zwischen dem Mass y und dem Abstand z der untern Umlenkrolle 12 kann verhältnismässig gering sein, weil sich die Rolle 12 an einem stark abfallenden Bogenteil des Walzenumfanges 2 befindet. Eine Rutsche 19 dient zur Weiterleitung der Teigrolle vom Förderband.
Die vordere Umlenkrolle des Wickelban des 5 und die anschliessende Auflaufstelle des Förderbandes 7 sind in den abfallenden Um fangsbereich der untern Walze 2 verlegt.
In Fig.1 ist. angenommen, dass die beiden Antriebstrommeln 4, 6 und die Unterwalze 2 mittels eines Riemens oder einer endlosen Kette 8 von einem nicht gezeigten Motor aus, der die Unterwalze 2 unmittelbar antreibt, angetrieben werden, während der Antrieb der Oberwalze 3 mittels Zahnrad und R.itzel (nicht gezeichnet) von der Unterwalze 2 abgeleitet ist.
Wie ans der Fig.1 ersiehtlieh, sind die Antriebstrommeln 4, 6 der Bandzüge so be messen, dass dieser gemeinsame Ketten- oder Riementrieb 8 dem Förderband 7 eine grö ssere Geschwindigkeit erteilt als dem Wickel band 5, so dass die in den Wickelspalt zwi- sehen beiden Bändern gelangende Teigrolle an der Unterseite im Sinne der Durchlauf richtung besehleunigt wird.
Wenn die auf der Oberfläche der Unter walze 2 geförderte Teigplatte das gegenläufig bewegte Ende des Wickelbandes 5 an der engsten Stelle an der obern Umlenkrolle 9 er reicht, wird seine Vorderkante von dem Wik- kelband nach hinten unter stetigem weiterem Vorschub der Teigplatte eingerollt, wonach dann die Teigplatte hinter der Einrollstelle den Kontakt ihrer Oberfläche mit dem VV ik- kelband an der engsten Stelle wieder verliert.
Die durch das Einrollen hervorgerufene Ver dickung des vordern Endes der Teigplatte ermöglicht. jedoch dem in Richtung auf die Umlenkrolle zulaufenden untern Teil des Wickelbandes 5 die weitere Rollbeeinflussung dieses verdickten Endes im Sinne einer steti gen Fortsetzung der Einrollbewegung unter Tleiehzeitiger Förderwirkung der Oberfläche der Walze \?, wobei die im Durchmesser sieh stetig vergrössernde Teigrolle auch unter die zusätzliche Beeinflussung des Förderbandes 7 an seiner vordern Umlenkstelle gelangt,
die dann auch an dem festen Einrollen der ge samten Teigrolle in starkem Masse beteiligt ist. Um den Rollvorgang weiter günstig zu beein flussen und zu der Verringerung des Durch messers der Teigrolle unter gleichzeitiger Ver längerung beizutragen, dient zum Beispiel gemäss Fig.1 eine bogenförmige Unterstüt zungsklappe 15, die je nach der gewünschten Endstärke der Teigrolle zwecks Verstellung der Spaltweite zwischen den Bändern 7 und 5 eingestellt werden kann.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Abänderung des Antriebes angedeutet, die einen geräusch losen Gang und vor allem eine wesentlich einfachere Verstellung der Oberwalze ermög licht. Diese Änderung besteht darin, dass die Oberwalze 3 ebenfalls mittels eines Riemens oder einer endlosen Kette 23 von einem Zwil lingszahnrad 24 aus angetrieben wird, das den beiden Kettenzügen 8, 23 gemeinsam ist.
Die Verwendung der Unterstützungsklappe 15 bedingt jedoch eine wiederholte Ausbau- ehung und damit erhöhten Verschleiss des Förderbandes. Solche erhöhte Beanspruchun gen werden vermieden und gleichzeitig eine möglichst gleichmässig konische Form bei Hörnchen und Brezeln erzielt mit, der Aus führungsform des Erfindungsgegenstandes nach Fig. 4 bis 6. Bei diesem sind die Anord nung der Walzen 2, 3, die Anordnung der Bänder 5, 7 mit den Umlenkrollen 9, 12 sowie der Antriebe der Walzen und Bänder gleich ausgebildet wie bei der beschriebenen bekann ten Ausführung nach Fig.1 oder der Ab änderung nach Fig.2 und 3.
Beim Beispiel ist im Bereich der Teigeinrollstelle 20 inner halb des Nickelbandes 5 und des Förder bandes 7 je ein Blech 21 bzw. 22 vorgesehen. Diese beiden Bleche liegen im wesentlichen parallel zu dem zugehörigen Band 5 bzw. 7 und dicht dahinter, so dass sie ein stützendes Widerlager für das Band bilden, wenn die Teigrolle dagegen drückt. Der obere Trumm des Förderbandes 7 bildet mit dem untern gegenläufigen Bandzug des Wickelbandes 5 den Wickelspalt.
Die Vorderkante des obern Widerlagerbleehes 21 liegt näher der Einroll- stelle 20, während die Vorderkante des Wider- lagerbleehes 22 weiter hinten liegt. Beide Bleche sind in der Förderrichtung des Gutes (vgl. Pfeil P) hinsichtlich des Grundrisses sat- telförmig ausgebaucht, wie, das deutlich in Fig. 6 dargestellt ist. Die beiden Querkanten der Bleche 21., 22 sind darin mit 21', 21" und 22', 22" bezeichnet. Die einander zugekehrten Kanten 21" und 22" überlappen einander in den Aussenbezirken der beiden Bänder.
Diese Formgebung ermöglicht das besonders feste und sichere Wickeln an den Enden des lang gestreckten gerollten Teigstüekes, während der Abstand der beiden Konturen 21" und 22" in der Mitte der Bänder die Durchmesser verstärkung der Teigrolle in der Mitte in dem gewünschten Masse begünstigt, weil die Bänder im liittenbereich nachgeben und den durch das feste Zusammenwickeln an den äussern Enden sieh gegebenenfalls ergebenden Teigübersehuss ohne Schwierigkeiten aufneh men können.
Dabei hat die obere Widerlager- platte 21 vorteilhaft im Mittellängsschnitt, wie aus Fig. 4 ersichtlich, ein am Ende nach oben ausgebauchtes flaches $-Profil, das die angestrebte Spindelform der Teigrolle beson- clers begünstigt.
Zur Höhenverstellung des Wickelbandes 5 bzw seines Schwingrahmens 10 ist der aus Fig. 4 und 5 ersichtliche Schieber 25 vorgese hen, der als Vierkant mit einem Griffknopf 26 ausgebildet und mit. Markierungen 27 sowie Löchern 28 versehen ist. Dieser Schieber ist in einer entsprechend zierkantigen Öffnung des Maschinengestelles 1 geführt und kann durch Einführen eines Stiftes 29 in eines der Löcher 28 mit Hilfe der Markierungen 27 ein gestellt werden.
Die Einstellung der Maschine erfordert bei der bisher beschriebenen Ausführungsform drei getrennte Einstellglieder, und zwar ein Glied zum Anheben bzw. Senken des Wickel bandes 5, einen Hebel zum Verschwenken der exzentrisch gelagerten Oberwalze und eine oder mehrere Stellschrauben 16' zum Fixieren dieser Walze in ihrer jeweiligen Stellung. Die Einstellglieder müssen getrennt eingestellt werden, so dass die durch diese Einstellung beeinflusste Wirkungsweise der Maschine weit mehend von der Geschicklichkeit und Verläss- liehkeit der Bedienungsperson abhängt.
Die Fig.7 und 8 zeigen eine Verstellein- richtung, bei der alle Verstellglieder mittels eines einzigen Handgriffes betätigt werden können. Auf der Haube 30, die die Oberwalze 3 deckt und in welcher der Abstreifer 32 mit. seiner Feder 31 befestigt ist, ist. in der Nähe der beiden Seitenwände des Maschinengestel les 1 je ein nach oben ragender Lagerbock 50.
In den beiden Lagerböcken 50 ist eine zu den Walzen 2, 3 parallele Schwenkwelle 33 gelagert, an der ein Betätigungshebel 34, ein Hubarm 35 und zwei Schwenkarme 36 an gebracht sind.
Die beiden Schwenkarme 36 sitzen je an einem Ende der Sehwenkwelle 33 und wirken über je eine Zugstange 37 auf einen Schwenk hebel 38, der an der Welle der exzentrisch angeordneten Oberwalze 3 angreift und beim Versehwenken eine entsprechende Änderung des Abstandes zwischen der Oberwalze 3 und der Unterwalze 2 bewirkt.
Der den Schwenkarmen 36 etwa entgegen gesetzt gerichtete Hubarm 35 wirkt über eine Zugstange 39 auf einen Bügel 40, der an dem Schwingrahmen 10 des Wickelbandes 5 an melenkt ist. Diese Zugstange 39 ist mit dem Bügel 40 fest verbunden, so dass sie ihn in beiden Bewegungsrichtungen mitnimmt. Ihre Verbindung mit dem Hubarm 35 dagegen ist so ausgebildet, dass die Mitnahme nur in einer Richtung, nämlich aufwärts, erfolgt, während abwärts nur das Eigengewicht des Schwingrahmens 10 mit den daran angeord neten Teilen zur Wirkung kommt. Das freie Ende des Hubarmes 35 ist. gegabelt und unter greift lose einen Querstift 41 der Zugstange 39. Infolge dieser Verbindungsweise kann der Schwingrahmen 10 dem Teigdruck nachgeben und jederzeit entgegen seinem Eigengewicht nach oben ausweichen.
Dabei ist die Zugstange 39 in einer Bohrung 42 der Haube 30 axial geführt.
Die Winkelversetzung des Hubarmes 35 gegenüber den Schwenkarmen 36 und die Winkellage des Schwenkhebels 38 gegenüber der Oberwalze 3 sind so gewählt, dass die Spaltbreite zwischen den \Falzen und der Abstand des Wiekelbandes von der Unter- walze aufeinander genau abgestimmt werden, so dass durch einfaches Verschwenken der Schwenkwelle 33 für die mit. der Maschine durchzuführenden Arbeiten jeweils die rich tigen Bedingungen vorliegen.
Das Verschwenken der Welle 33 erfolgt mittels des bereits erwähnten Betätigungs hebels 34, der sich in dem Schlitz eines kon zentrisch mit der Sehwenkwelle 33 gebogenen Bogenstückes 43 bewegt, das ebenfalls an der Haube 30 befestigt. ist. Jenseits des Bogen stückes 43 ist auf dem Betätigungshebel eine Griffmutter 44 axial aufgeschraubt., mittels deren der Hebel 34 in der jeweils eingestell ten Lage am Bogenstück verklemmt werden kann.
Über die ganze Einstellvorrichtung ist eine Deckkappe 45 gestülpt, die einen Schlitz 46 für den Durchgang der Griffmutter 44 und einen weiteren Schlitz 47 aufweist, durch welchen ein Anzeigestift 48, der an dem Na benteil des einen Schwenkarmes 36 befestigt ist, nach aussen ragt. Am Rande des Schlitzes 47 ist eine Einteilung 49 zum Ablesen der Einstellung der Schwenkwelle 33 vorgesehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die drei wichtigsten Einstellungen an gegeben: 1 entspricht der Stellung für Ko- nischwickeln , 2 entspricht Zylindrischrol- len , 3 entspricht nur Auswellen . Zwischen einstellungen sind natürlich ohne weiteres möglich.
Rolling and winding machine for dough pieces The invention relates to a rolling and winding machine for dough pieces, with two rollers arranged one above the other, one behind the roller gap, in the same direction as the lower roller, the endless - # Vickel belt and one tight. behind the front deflection of this winding belt from the lower roller surface ablau fenden, the lower roller partially umspan Nenden endless conveyor belt with. The winding gap forms the winding gap below the belt tension of the winding belt running in the opposite direction.
U m compared to such machines, in which the pair of rollers themselves together with the pulleys of the winding belt and also the subsequent conveyor belt forms a so-called roll chamber, the risk of sticking of the rolled dough sheet to the outer surface of the upper roller to reduce ver and the security for the same to increase the moderate curling of the leading edge of the dough sheet lifted by the pair of rollers,
In known machines of this type, the axis of the upper roller - based on the direction of movement of the dough pieces and the plan - is in front of the axis of the lower roller, and the front pivot point of the winding belt and the subsequent discharge point of the endless conveyor belt are laid in the sloping circumference of the lower roller. The top roll receives a greater circumferential speed than the bottom roll.
In order to stretch the rolled dough piece more or less in length, a lifting plate under the conveyor belt can be used to move the conveyor belt closer to the winding belt. be seen at the discharge point of the same.
According to the invention, within the 'N' # l'ickel belt and the conveyor belt, an abutment plate each is arranged behind the parts of the two belt pulls involved in the shaping of the dough piece, the two abutment plates one behind the other in the conveying direction of the dough piece, and are arranged in such a way that the upper abutment plate is upstream of the lower one, and that the drainage or drainage points facing each other
The run-up edges of the two abutment plates in the conveying direction of the dough rolls bulge in the shape of a saddle in terms of the floor plan, but run in such a way that they follow one another at a distance in the middle of the belt, while they overlap in the outer areas of the belt. In the middle longitudinal section, the upper abutment plate can have a flat $ profile that is extended upwards at the end.
The wrapping tape itself can sit on a swing frame that is set up adjustable in height. is. The roller spacing can of course also be adjustable. The drawing illustrates in Figs. 1 to 3 a known, so no Ausfüh approximately example representing machine. It shows Fig.1 in vertical section the basic structure of the machine that is to be improved according to the invention.
Fig.2 is a side view of this Ma machine with the side cover removed.
Fig. 3 is a partial plan view of the drive side of the machine according to Figure 1 and 2. Figures 4 to 8 show an embodiment of the invention and a variant. Figure 4 is a vertical section through the entry side of the improved masehine.
Fig. 5 shows. a detail in this regard.
Fig.6 is. a plan view of Figure 4 with. 7 shows, as a variant, the inlet end of the machine according to the invention with a simplified adjustment device in vertical section.
FIG. 8 is a plan view of FIG. 7.
In the machine frame 1 of Fig. 1, two superimposed rollers 2 and 3 are stored following a feed table 1.8 for the dough pieces, of which the latter tere is adjustable by means of a lever 16 in height by an eccentric bushing. to adjust the rolling thickness of the dough sheets to be fed. The roller 3 is offset from the lower roller 2 by a dimension x towards the feed side.
The circumferential speed of the upper roller 3 is greater than that of the larger diameter lower roller 2, whereby the detachment of the dough sheet from the upper roller surface is favored. As a precaution, however, a scraper 17 is also provided here on the top roller 3 for exceptional cases.
By a relatively large amount y, the deflection roller 9 of the upper winding belt 5 is attached to the circumference of the lower roller 2. This @Vickelband is pivotably arranged on an oscillating frame 10 which can be pivoted about the rear drive drum 4 of the winding band with the involvement of any conventional tensioning device. The front end of the swing frame can be adjusted in height by means of a screwable handwheel 11.
Closely behind the deflection roller 9 of the winding belt in the direction of rotation of the lower roller 2 is. the front deflection roller 12 of the conveyor belt 7 is mounted, which rests against the lower roller 2 on a certain circumferential area by means of a tensioning roller 15 mounted on a pair of levers 14. The conveyor belt 7 is pivotable on a frame 13 about the axis of rotation of its drive drum 6. The difference between the dimension y and the distance z of the lower deflecting roller 12 can be relatively small because the roller 12 is located on a sharply sloping curved part of the roller circumference 2. A slide 19 is used to forward the roll of dough from the conveyor belt.
The front pulley of the Wickelban 5 and the subsequent run-up point of the conveyor belt 7 are laid in the sloping order of the peripheral area of the lower roller 2.
In Fig.1 is. It is assumed that the two drive drums 4, 6 and the lower roller 2 are driven by means of a belt or an endless chain 8 from a motor, not shown, which drives the lower roller 2 directly, while the upper roller 3 is driven by means of a toothed wheel and pinion (not shown) is derived from the lower roller 2.
As seen in FIG. 1, the drive drums 4, 6 of the belt pulls are measured in such a way that this common chain or belt drive 8 gives the conveyor belt 7 a greater speed than the winding belt 5, so that the see both belts arriving roll of dough is accelerated on the underside in the sense of the passage direction.
When the dough sheet conveyed on the surface of the lower roller 2 reaches the end of the wrapping belt 5 moving in opposite directions at the narrowest point on the upper pulley 9, its leading edge is rolled back by the winder belt while the dough sheet continues to advance, after which the sheet of dough behind the rolling point loses contact of its surface with the VV ikelband at the narrowest point.
The thickening of the front end of the dough sheet caused by the curling allows. However, the lower part of the wrapping belt 5 running in the direction of the deflection roller further influences the rolling of this thickened end in the sense of a steady continuation of the rolling-in movement under the conveying effect of the surface of the roller \? of the conveyor belt 7 arrives at its front deflection point,
which is then also involved to a large extent in the firm rolling up of the entire rolling pin. In order to influence the rolling process further favorably and to contribute to the reduction of the diameter of the dough roll while at the same time extending it, an arcuate support flap 15 is used, for example, according to FIG. 1, which depending on the desired final thickness of the dough roll for the purpose of adjusting the gap between the Bands 7 and 5 can be adjusted.
In Figs. 2 and 3, a modification of the drive is indicated, the light a noiseless gear and above all a much easier adjustment of the top roller made possible. This change consists in that the top roller 3 is also driven by means of a belt or an endless chain 23 from a twin gear wheel 24 which is common to the two chain hoists 8, 23.
The use of the support flap 15, however, requires repeated expansion and thus increased wear and tear on the conveyor belt. Such increased demands are avoided and at the same time a uniformly conical shape as possible for croissants and pretzels is achieved with the embodiment of the subject of the invention according to FIGS. 4 to 6. In this case, the arrangement of the rollers 2, 3, the arrangement of the belts 5, 7 with the deflecting rollers 9, 12 and the drives of the rollers and belts are designed in the same way as in the known embodiment according to FIG. 1 or the modification according to FIGS. 2 and 3.
In the example, a sheet metal 21 and 22 is provided in the area of the roll-in point 20 within the nickel band 5 and the conveyor belt 7. These two sheets are essentially parallel to the associated belt 5 and 7 and close behind it, so that they form a supporting abutment for the belt when the rolling pin presses against it. The upper run of the conveyor belt 7 forms the winding gap with the lower opposite belt tension of the winding belt 5.
The front edge of the upper abutment sheet 21 is closer to the point of curling 20, while the front edge of the abutment sheet 22 lies further back. Both metal sheets are bulged in the direction of conveyance of the goods (cf. arrow P) in the shape of a saddle with regard to the floor plan, as is clearly shown in FIG. The two transverse edges of the sheets 21, 22 are denoted therein by 21 ', 21 "and 22', 22". The mutually facing edges 21 ″ and 22 ″ overlap one another in the outer districts of the two bands.
This shape enables particularly firm and secure winding at the ends of the elongated rolled dough pieces, while the distance between the two contours 21 "and 22" in the middle of the belts the diameter reinforcement of the dough roll in the middle to the desired extent, because the Give in to the straps in the liittenbereich and be able to absorb the excess dough that may result from the tight wrapping at the outer ends without difficulty.
In this case, the upper abutment plate 21 advantageously has a central longitudinal section, as can be seen from FIG. 4, a flat $ profile bulging upward at the end, which particularly favors the desired spindle shape of the dough roll.
To adjust the height of the wrapping tape 5 or its oscillating frame 10, the slide 25 shown in FIGS. 4 and 5 is hen vorgese, which is designed as a square with a knob 26 and with. Markings 27 and holes 28 is provided. This slide is guided in a correspondingly ornamental opening of the machine frame 1 and can be made by inserting a pin 29 into one of the holes 28 with the help of the markings 27 a.
The setting of the machine requires three separate adjustment members in the embodiment described so far, namely a member for raising or lowering the winding tape 5, a lever for pivoting the eccentrically mounted top roller and one or more adjusting screws 16 'for fixing this roller in their respective Position. The setting elements must be set separately so that the mode of operation of the machine influenced by this setting largely depends on the skill and reliability of the operator.
FIGS. 7 and 8 show an adjusting device in which all adjusting elements can be actuated by means of a single handle. On the hood 30, which covers the top roller 3 and in which the scraper 32 with. its spring 31 is attached is. in the vicinity of the two side walls of the machine frame 1 each an upwardly projecting bearing block 50.
In the two bearing blocks 50 to the rollers 2, 3 parallel pivot shaft 33 is mounted on which an actuating lever 34, a lifting arm 35 and two pivot arms 36 are brought to.
The two pivot arms 36 each sit at one end of the Sehwenkwelle 33 and each act via a pull rod 37 on a pivot lever 38 that engages the shaft of the eccentrically arranged top roller 3 and when Versehwenken a corresponding change in the distance between the top roller 3 and the lower roller 2 causes.
The lifting arm 35, which is directed approximately opposite to the pivot arms 36, acts via a pull rod 39 on a bracket 40 which is milked on the swing frame 10 of the wrapping belt 5. This pull rod 39 is firmly connected to the bracket 40 so that it takes it with it in both directions of movement. Their connection with the lifting arm 35, however, is designed so that the entrainment only takes place in one direction, namely upwards, while downwards only the dead weight of the oscillating frame 10 with the parts arranged on it comes into effect. The free end of the lift arm 35 is. forked and underneath loosely engages a transverse pin 41 of the pull rod 39. As a result of this type of connection, the oscillating frame 10 can yield to the pressure of the dough and at any time dodge upward against its own weight.
The tie rod 39 is axially guided in a bore 42 of the hood 30.
The angular displacement of the lifting arm 35 with respect to the pivot arms 36 and the angular position of the pivot lever 38 with respect to the top roller 3 are selected so that the gap width between the folds and the distance between the flexural belt and the bottom roller are precisely matched, so that by simply pivoting the pivot shaft 33 for with. The correct conditions exist for the work to be carried out on the machine.
The pivoting of the shaft 33 takes place by means of the aforementioned actuating lever 34, which moves in the slot of a curved piece 43 bent centrically with the Sehwenkwelle 33, which is also attached to the hood 30. is. Beyond the bow piece 43, a grip nut 44 is axially screwed onto the actuating lever. By means of which the lever 34 can be clamped in the respective set th position on the bow piece.
Over the entire adjustment device a cover cap 45 is placed, which has a slot 46 for the passage of the handle nut 44 and a further slot 47 through which an indicator pin 48, which is attached to the hub part of a pivot arm 36, protrudes outward. At the edge of the slot 47 a graduation 49 is provided for reading the setting of the pivot shaft 33.
In the embodiment shown, the three most important settings are given: 1 corresponds to the position for conical winding, 2 corresponds to cylindrical rollers, 3 corresponds to only corrugation. Between settings are of course easily possible.