CH316391A - Rolling and winding machine for pieces of dough - Google Patents

Rolling and winding machine for pieces of dough

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CH316391A
CH316391A CH316391DA CH316391A CH 316391 A CH316391 A CH 316391A CH 316391D A CH316391D A CH 316391DA CH 316391 A CH316391 A CH 316391A
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CH
Switzerland
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rolling
belt
winding machine
machine according
roller
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Application number
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German (de)
Inventor
Meier Georg
Original Assignee
Meier Georg
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Application filed by Meier Georg filed Critical Meier Georg
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/06Machines for coiling sheets of dough, e.g. for producing rolls

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  

      Auswalz-    und Wickelmaschine für     Teigstücke       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Aus-          walz-    und     Wickelmaschine    für     Teigstücke,     mit zwei übereinander angeordneten Walzen,  einem hinter dem Walzenspalt angeordneten,  gleichsinnig mit der untern Walze umlaufen  den endlosen     -#Vickelband    und einem dicht.  hinter der     vordern        Umlenkstelle    dieses Wickel  bandes von der untern Walzenfläche ablau  fenden, die untere Walze teilweise umspan  nenden endlosen Förderband, das mit. dem  untern gegenläufigen Bandzug des Wickel  bandes den Wickelspalt bildet..  



  U m gegenüber derartigen Maschinen, bei  denen das Walzenpaar selbst zusammen mit  den     Umlenkrollen    des Wickelbandes und auch  des anschliessenden Förderbandes eine soge  nannte Rollkammer bildet, die Gefahr des       Klebenbleibens    der     ausgewalzten        Teigplatte     an der Mantelfläche der obern Walze zu ver  mindern und die Sicherheit für das gleich  mässige Einrollen der Vorderkante der von       dem    Walzenpaar     vorgesehobenen        Teigplatte     zu erhöhen,

       liegt    bei bekannten Maschinen  dieser Art die Achse der obern Walze - be  zogen auf die     Durchlaufrichtung    der     Teig-          stüeke    und auf den Grundriss - vor der  Achse der untern Walze, und die vordere       I?mlenkstelle    des Wickelbandes und die an  schliessende Ablaufstelle des endlosen Förder  bandes sind in den abfallenden Umfang  bereich der untern Walze     verlegt.    Die Ober-    walze erhält dabei eine grössere Umfangs  geschwindigkeit     als    die Unterwalze.  



  U m das gerollte     Teigstüek    mehr oder weni  ger in die Länge zu strecken, kann zur An  näherung des Förderbandes an das Wickel  band eine     Anhebeplatte    unter dem Förder  band dicht. bei der Ablaufstelle desselben vor  gesehen sein.

   Gemäss der Erfindung ist inner  halb des     'N'#l'ickelbandes    und des Förderbandes  je eine     Widerlagerplatte    hinter den an der  Formgebung des     Teigstückes    beteiligten Tei  len der beiden Bandzüge angeordnet, wobei  die beiden W     iderlagerplatten    in der     Förder-          richtung    des     Teigstüekes    hintereinander, und  zwar so angeordnet sind, dass die obere Wider  lagerplatte der untern vorgeschaltet ist, und       da.ss    die einander zugekehrten Ablauf- bzw.

    Auflaufkanten der beiden     Widerlagerplatten     in der Förderrichtung der     Teigrollen    hinsicht  lich des Grundrisses sattelförmig ausgebaucht,  ;jedoch derart verlaufen, dass sie in der Band  mitte im Abstand einander folgen, während  sie sich in den     Bandaussenbereichen    überlap  pen. Die obere     Widerlagerplatte    kann dabei  im Mittellängsschnitt ein am Ende nach oben       ausgebauehtes    flaches     $-Profil    erhalten.  



  Das Wickelband selbst kann an einem  Schwingrahmen sitzen, der in der Höhe ein  stellbar eingerichtet. ist.     Auch    die Walzen  abstände können natürlich ,verstellbar sein.      Die Zeichnung veranschaulicht in den       Fig.    1 bis 3 eine bekannte, also kein Ausfüh  rungsbeispiel darstellende Maschine. Es zeigt       Fig.1    im Vertikalschnitt den grundsätz  lichen Aufbau der Maschine, die gemäss der  Erfindung verbessert werden soll.  



       Fig.2    ist eine Seitenansicht dieser Ma  schine mit abgenommenem Seitendeckel.  



       Fig.    3 ist eine teilweise Draufsicht auf die  Antriebsseite der Maschine nach     Fig.1    und 2.  Die     Fig.4    bis 8 zeigen ein Ausführungs  beispiel der Erfindung und eine Variante.       Fig.4    ist ein Vertikalschnitt durch die  Eintrittsseite der verbesserten     Masehine.     



       Fig.    5 zeigt. hierzu eine Einzelheit in An  sieht.  



       Fig.6    ist. eine Draufsicht zu     Fig.4    mit.  weggelassenem     Verstellknopf_          Fig.    7 zeigt als Variante das Eintrittsende  der erfindungsgemässen Maschine mit einer  vereinfachten Einstellvorrichtung im Verti  kalschnitt.  



       Fig.    8 ist eine Draufsicht zu     Fig.    7.  



  Im Maschinengestell 1 nach     Fig.    1 sind im  Anschluss an einen     Zuführungstisch    1.8 für  die     Teigstücke    zwei übereinander angeordnete  Walzen 2 und 3 gelagert, von denen die letz  tere durch eine     Exzenterbüchsenlagerung    mit  tels eines Hebels 16 in der Höhe verstellbar  ist. zur     Einstellung    der     Auswalzstärke    der zu  geführten     Teigplatten.    Die Walze 3 ist gegen  über der untern Walze 2 um ein Mass x nach  der     Aufgabeseite    hin     versetzt.     



  Die Umfangsgeschwindigkeit der Ober  walze 3 ist grösser als die der im Durchmesser  grösseren Unterwalze 2, wodurch die Ablösung  der     Teigplatte    von der     obern    Walzenfläche be  günstigt wird. Vorsorglich ist aber auch hier  an der Oberwalze 3 für Ausnahmefälle ein  Abstreifer 17 vorgesehen.  



  Um ein verhältnismässig     grosses    Mass     y    ver  setzt, schliesst sich auf dem Umfang der Un  terwalze 2 die     Umlenkrolle    9 des obern     Wik-          kelbandes    5 an. Dieses     @Vickelband    ist an  einem um die hintere Antriebstrommel 4 des       Wickelbandes    schwenkbaren Schwingrahmen  10 unter Einschaltung irgendeiner üblichen    Spannvorrichtung schwenkbar angeordnet.  Das vordere Ende des Schwingrahmens ist  mittels eines     verschraubbaren    Handrades 11  höhenverstellbar.  



  Dicht hinter der     Umlenkrolle    9 des     Wik-          kelbandes    in Drehrichtung der Unterwalze 2  ist. die vordere     Umlenkrolle    12 des Förder  bandes 7 gelagert, das sich auf einem gewissen  Umfangsbereich unter Vermittlung einer an  einem Hebelpaar 14 gelagerten Spannrolle 15  gegen die Unterwalze 2 anlegt. Das Förder  band 7 ist an einem Rahmen 13 um die Dreh  achse seiner Antriebstrommel 6 schwenkbar.  Der Unterschied zwischen dem Mass y und  dem Abstand z der untern     Umlenkrolle    12  kann verhältnismässig gering sein, weil sich die  Rolle 12 an einem stark abfallenden Bogenteil  des Walzenumfanges 2 befindet. Eine Rutsche  19 dient zur Weiterleitung der     Teigrolle    vom  Förderband.

    



  Die vordere     Umlenkrolle    des Wickelban  des 5 und die anschliessende Auflaufstelle des  Förderbandes 7 sind in den abfallenden Um  fangsbereich der untern Walze 2 verlegt.  



  In     Fig.1    ist. angenommen, dass die beiden  Antriebstrommeln 4, 6 und die Unterwalze 2  mittels eines Riemens oder einer endlosen  Kette 8 von einem nicht gezeigten Motor aus,  der die Unterwalze 2 unmittelbar antreibt,  angetrieben werden, während der Antrieb der  Oberwalze 3 mittels Zahnrad und     R.itzel    (nicht  gezeichnet) von der Unterwalze 2 abgeleitet  ist.  



  Wie ans der     Fig.1        ersiehtlieh,    sind die  Antriebstrommeln 4, 6 der Bandzüge so be  messen, dass dieser gemeinsame Ketten- oder  Riementrieb 8 dem Förderband 7 eine grö  ssere Geschwindigkeit erteilt als dem Wickel  band 5, so dass die in den Wickelspalt     zwi-          sehen    beiden Bändern gelangende     Teigrolle     an der Unterseite im Sinne der Durchlauf  richtung     besehleunigt    wird.  



  Wenn die auf der Oberfläche der Unter  walze 2     geförderte        Teigplatte    das gegenläufig  bewegte Ende des Wickelbandes 5 an der  engsten Stelle an der obern     Umlenkrolle    9 er  reicht, wird seine Vorderkante von dem Wik-           kelband    nach hinten unter stetigem weiterem       Vorschub    der     Teigplatte    eingerollt, wonach  dann die     Teigplatte    hinter der     Einrollstelle     den Kontakt ihrer Oberfläche mit dem     VV        ik-          kelband    an der engsten Stelle wieder verliert.

    Die durch das Einrollen hervorgerufene Ver  dickung des vordern Endes der     Teigplatte     ermöglicht. jedoch dem in Richtung auf die       Umlenkrolle    zulaufenden untern Teil des  Wickelbandes 5 die weitere Rollbeeinflussung  dieses verdickten Endes im Sinne einer steti  gen     Fortsetzung    der     Einrollbewegung    unter       Tleiehzeitiger        Förderwirkung    der Oberfläche  der Walze     \?,    wobei die im Durchmesser sieh  stetig vergrössernde     Teigrolle    auch unter die  zusätzliche Beeinflussung des Förderbandes 7  an seiner vordern     Umlenkstelle    gelangt,

   die  dann auch an dem festen Einrollen der ge  samten     Teigrolle    in starkem Masse beteiligt ist.  Um den Rollvorgang weiter     günstig    zu beein  flussen und zu der Verringerung des Durch  messers der     Teigrolle    unter gleichzeitiger Ver  längerung beizutragen, dient zum Beispiel  gemäss     Fig.1    eine bogenförmige Unterstüt  zungsklappe 15, die je nach der gewünschten       Endstärke    der     Teigrolle    zwecks     Verstellung     der Spaltweite zwischen den Bändern 7 und 5  eingestellt werden kann.  



  In den     Fig.    2 und 3 ist eine Abänderung  des Antriebes angedeutet, die einen geräusch  losen Gang und vor allem eine wesentlich  einfachere Verstellung der Oberwalze ermög  licht. Diese Änderung besteht darin, dass die  Oberwalze 3 ebenfalls mittels eines Riemens  oder einer endlosen Kette 23 von einem Zwil  lingszahnrad 24 aus angetrieben wird, das den  beiden Kettenzügen 8, 23 gemeinsam ist.  



  Die Verwendung der Unterstützungsklappe  15 bedingt jedoch eine wiederholte     Ausbau-          ehung    und damit erhöhten Verschleiss des  Förderbandes. Solche erhöhte Beanspruchun  gen werden vermieden und gleichzeitig eine  möglichst gleichmässig konische Form bei  Hörnchen und Brezeln erzielt mit, der Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes  nach     Fig.    4 bis 6. Bei diesem sind die Anord  nung der Walzen 2, 3, die Anordnung der  Bänder 5, 7 mit den     Umlenkrollen    9, 12 sowie    der Antriebe der Walzen und Bänder gleich  ausgebildet wie bei der beschriebenen bekann  ten Ausführung nach     Fig.1    oder der Ab  änderung nach     Fig.2    und 3.

   Beim Beispiel  ist im Bereich der     Teigeinrollstelle    20 inner  halb des Nickelbandes 5 und des Förder  bandes 7 je ein Blech 21 bzw. 22 vorgesehen.  Diese beiden Bleche liegen im wesentlichen  parallel zu dem zugehörigen Band 5 bzw. 7  und dicht dahinter, so dass sie ein stützendes       Widerlager    für das Band bilden, wenn die       Teigrolle    dagegen drückt. Der obere     Trumm     des Förderbandes 7 bildet mit dem untern  gegenläufigen Bandzug des Wickelbandes 5  den Wickelspalt.

   Die Vorderkante des obern       Widerlagerbleehes    21 liegt näher der     Einroll-          stelle    20,     während    die Vorderkante des     Wider-          lagerbleehes    22 weiter hinten liegt. Beide  Bleche sind in der Förderrichtung des Gutes  (vgl. Pfeil P) hinsichtlich des Grundrisses     sat-          telförmig    ausgebaucht, wie, das deutlich in       Fig.    6 dargestellt ist. Die beiden Querkanten  der Bleche     21.,    22 sind darin mit 21', 21" und  22', 22" bezeichnet. Die einander zugekehrten  Kanten 21" und 22" überlappen einander in  den Aussenbezirken der beiden Bänder.

   Diese  Formgebung ermöglicht das besonders feste  und sichere Wickeln an den Enden des lang  gestreckten gerollten     Teigstüekes,    während  der Abstand der beiden Konturen 21" und  22" in der Mitte der Bänder die Durchmesser  verstärkung der     Teigrolle    in der Mitte in  dem gewünschten Masse begünstigt, weil die  Bänder im     liittenbereich    nachgeben und den  durch das feste Zusammenwickeln an den  äussern Enden sieh gegebenenfalls ergebenden       Teigübersehuss    ohne Schwierigkeiten aufneh  men können.

   Dabei hat die obere     Widerlager-          platte    21 vorteilhaft im Mittellängsschnitt,  wie aus     Fig.    4 ersichtlich, ein am Ende nach  oben ausgebauchtes flaches     $-Profil,    das die  angestrebte     Spindelform    der     Teigrolle        beson-          clers    begünstigt.  



  Zur     Höhenverstellung    des Wickelbandes 5  bzw seines Schwingrahmens 10 ist der aus       Fig.    4 und 5 ersichtliche Schieber 25 vorgese  hen, der als Vierkant mit einem Griffknopf  26 ausgebildet und mit.     Markierungen    27 sowie      Löchern 28 versehen ist. Dieser Schieber ist  in einer entsprechend zierkantigen Öffnung  des Maschinengestelles 1 geführt und kann  durch Einführen eines Stiftes 29 in eines der  Löcher 28 mit Hilfe der Markierungen 27 ein  gestellt werden.  



  Die Einstellung der Maschine erfordert  bei der bisher beschriebenen     Ausführungsform     drei getrennte Einstellglieder, und zwar ein  Glied zum Anheben bzw. Senken des Wickel  bandes 5, einen Hebel zum     Verschwenken    der  exzentrisch gelagerten Oberwalze und eine  oder mehrere Stellschrauben 16' zum Fixieren  dieser Walze in ihrer jeweiligen Stellung. Die  Einstellglieder müssen getrennt eingestellt  werden, so dass die durch diese Einstellung       beeinflusste    Wirkungsweise der Maschine weit  mehend von der Geschicklichkeit und     Verläss-          liehkeit    der Bedienungsperson abhängt.  



  Die     Fig.7    und 8 zeigen eine     Verstellein-          richtung,    bei der alle     Verstellglieder    mittels  eines einzigen Handgriffes betätigt werden  können. Auf der Haube 30, die die     Oberwalze     3     deckt    und in welcher der     Abstreifer    32 mit.  seiner Feder 31     befestigt    ist, ist. in der Nähe  der beiden Seitenwände des Maschinengestel  les 1 je ein nach oben ragender Lagerbock 50.  



  In den beiden Lagerböcken 50 ist eine zu  den Walzen 2, 3 parallele Schwenkwelle 33  gelagert, an der ein Betätigungshebel 34, ein  Hubarm 35 und zwei Schwenkarme 36 an  gebracht sind.  



  Die beiden Schwenkarme 36 sitzen je an  einem Ende der     Sehwenkwelle    33 und wirken  über je eine Zugstange 37 auf einen Schwenk  hebel 38, der an der Welle der exzentrisch  angeordneten     Oberwalze    3 angreift und beim       Versehwenken    eine entsprechende Änderung  des Abstandes zwischen der Oberwalze 3 und  der Unterwalze 2 bewirkt.  



  Der den Schwenkarmen 36 etwa entgegen  gesetzt gerichtete Hubarm 35 wirkt über eine  Zugstange 39 auf einen Bügel 40, der an dem  Schwingrahmen 10 des Wickelbandes 5 an  melenkt ist. Diese Zugstange 39 ist mit dem  Bügel 40 fest verbunden, so dass sie ihn in  beiden Bewegungsrichtungen mitnimmt. Ihre  Verbindung mit dem Hubarm 35 dagegen ist    so ausgebildet, dass die Mitnahme nur in  einer Richtung, nämlich aufwärts,     erfolgt,     während abwärts nur das Eigengewicht des  Schwingrahmens 10 mit den daran angeord  neten Teilen zur Wirkung kommt. Das freie  Ende des Hubarmes 35 ist. gegabelt und unter  greift lose einen Querstift 41 der Zugstange  39. Infolge dieser Verbindungsweise kann der  Schwingrahmen 10 dem     Teigdruck    nachgeben  und jederzeit entgegen seinem Eigengewicht  nach oben ausweichen.

   Dabei ist die Zugstange  39 in einer Bohrung 42 der Haube 30 axial  geführt.  



  Die Winkelversetzung des Hubarmes 35  gegenüber den Schwenkarmen 36 und die  Winkellage des Schwenkhebels 38 gegenüber  der Oberwalze 3 sind so gewählt, dass die  Spaltbreite zwischen den     \Falzen    und der  Abstand des     Wiekelbandes    von der     Unter-          walze    aufeinander genau abgestimmt werden,  so dass durch einfaches     Verschwenken    der  Schwenkwelle 33 für die mit. der Maschine  durchzuführenden Arbeiten jeweils die rich  tigen Bedingungen vorliegen.  



  Das     Verschwenken    der Welle 33 erfolgt  mittels des bereits erwähnten Betätigungs  hebels 34, der sich in dem Schlitz eines kon  zentrisch mit der     Sehwenkwelle    33 gebogenen  Bogenstückes 43 bewegt, das ebenfalls an der  Haube 30 befestigt. ist. Jenseits des Bogen  stückes 43 ist auf dem Betätigungshebel eine  Griffmutter 44 axial aufgeschraubt., mittels  deren der Hebel 34 in der jeweils eingestell  ten Lage am Bogenstück verklemmt werden  kann.  



  Über die ganze Einstellvorrichtung ist  eine Deckkappe 45 gestülpt, die einen Schlitz  46 für den Durchgang der Griffmutter 44  und einen weiteren Schlitz 47 aufweist, durch  welchen ein     Anzeigestift    48, der an dem Na  benteil des einen Schwenkarmes 36 befestigt  ist, nach aussen ragt. Am Rande des Schlitzes  47 ist eine Einteilung 49 zum Ablesen der  Einstellung der Schwenkwelle 33 vorgesehen.  



  Bei der dargestellten Ausführungsform  sind die drei wichtigsten Einstellungen an  gegeben: 1 entspricht der Stellung für      Ko-          nischwickeln ,    2 entspricht  Zylindrischrol-           len ,    3 entspricht  nur Auswellen . Zwischen  einstellungen sind natürlich ohne weiteres  möglich.



      Rolling and winding machine for dough pieces The invention relates to a rolling and winding machine for dough pieces, with two rollers arranged one above the other, one behind the roller gap, in the same direction as the lower roller, the endless - # Vickel belt and one tight. behind the front deflection of this winding belt from the lower roller surface ablau fenden, the lower roller partially umspan Nenden endless conveyor belt with. The winding gap forms the winding gap below the belt tension of the winding belt running in the opposite direction.



  U m compared to such machines, in which the pair of rollers themselves together with the pulleys of the winding belt and also the subsequent conveyor belt forms a so-called roll chamber, the risk of sticking of the rolled dough sheet to the outer surface of the upper roller to reduce ver and the security for the same to increase the moderate curling of the leading edge of the dough sheet lifted by the pair of rollers,

       In known machines of this type, the axis of the upper roller - based on the direction of movement of the dough pieces and the plan - is in front of the axis of the lower roller, and the front pivot point of the winding belt and the subsequent discharge point of the endless conveyor belt are laid in the sloping circumference of the lower roller. The top roll receives a greater circumferential speed than the bottom roll.



  In order to stretch the rolled dough piece more or less in length, a lifting plate under the conveyor belt can be used to move the conveyor belt closer to the winding belt. be seen at the discharge point of the same.

   According to the invention, within the 'N' # l'ickel belt and the conveyor belt, an abutment plate each is arranged behind the parts of the two belt pulls involved in the shaping of the dough piece, the two abutment plates one behind the other in the conveying direction of the dough piece, and are arranged in such a way that the upper abutment plate is upstream of the lower one, and that the drainage or drainage points facing each other

    The run-up edges of the two abutment plates in the conveying direction of the dough rolls bulge in the shape of a saddle in terms of the floor plan, but run in such a way that they follow one another at a distance in the middle of the belt, while they overlap in the outer areas of the belt. In the middle longitudinal section, the upper abutment plate can have a flat $ profile that is extended upwards at the end.



  The wrapping tape itself can sit on a swing frame that is set up adjustable in height. is. The roller spacing can of course also be adjustable. The drawing illustrates in Figs. 1 to 3 a known, so no Ausfüh approximately example representing machine. It shows Fig.1 in vertical section the basic structure of the machine that is to be improved according to the invention.



       Fig.2 is a side view of this Ma machine with the side cover removed.



       Fig. 3 is a partial plan view of the drive side of the machine according to Figure 1 and 2. Figures 4 to 8 show an embodiment of the invention and a variant. Figure 4 is a vertical section through the entry side of the improved masehine.



       Fig. 5 shows. a detail in this regard.



       Fig.6 is. a plan view of Figure 4 with. 7 shows, as a variant, the inlet end of the machine according to the invention with a simplified adjustment device in vertical section.



       FIG. 8 is a plan view of FIG. 7.



  In the machine frame 1 of Fig. 1, two superimposed rollers 2 and 3 are stored following a feed table 1.8 for the dough pieces, of which the latter tere is adjustable by means of a lever 16 in height by an eccentric bushing. to adjust the rolling thickness of the dough sheets to be fed. The roller 3 is offset from the lower roller 2 by a dimension x towards the feed side.



  The circumferential speed of the upper roller 3 is greater than that of the larger diameter lower roller 2, whereby the detachment of the dough sheet from the upper roller surface is favored. As a precaution, however, a scraper 17 is also provided here on the top roller 3 for exceptional cases.



  By a relatively large amount y, the deflection roller 9 of the upper winding belt 5 is attached to the circumference of the lower roller 2. This @Vickelband is pivotably arranged on an oscillating frame 10 which can be pivoted about the rear drive drum 4 of the winding band with the involvement of any conventional tensioning device. The front end of the swing frame can be adjusted in height by means of a screwable handwheel 11.



  Closely behind the deflection roller 9 of the winding belt in the direction of rotation of the lower roller 2 is. the front deflection roller 12 of the conveyor belt 7 is mounted, which rests against the lower roller 2 on a certain circumferential area by means of a tensioning roller 15 mounted on a pair of levers 14. The conveyor belt 7 is pivotable on a frame 13 about the axis of rotation of its drive drum 6. The difference between the dimension y and the distance z of the lower deflecting roller 12 can be relatively small because the roller 12 is located on a sharply sloping curved part of the roller circumference 2. A slide 19 is used to forward the roll of dough from the conveyor belt.

    



  The front pulley of the Wickelban 5 and the subsequent run-up point of the conveyor belt 7 are laid in the sloping order of the peripheral area of the lower roller 2.



  In Fig.1 is. It is assumed that the two drive drums 4, 6 and the lower roller 2 are driven by means of a belt or an endless chain 8 from a motor, not shown, which drives the lower roller 2 directly, while the upper roller 3 is driven by means of a toothed wheel and pinion (not shown) is derived from the lower roller 2.



  As seen in FIG. 1, the drive drums 4, 6 of the belt pulls are measured in such a way that this common chain or belt drive 8 gives the conveyor belt 7 a greater speed than the winding belt 5, so that the see both belts arriving roll of dough is accelerated on the underside in the sense of the passage direction.



  When the dough sheet conveyed on the surface of the lower roller 2 reaches the end of the wrapping belt 5 moving in opposite directions at the narrowest point on the upper pulley 9, its leading edge is rolled back by the winder belt while the dough sheet continues to advance, after which the sheet of dough behind the rolling point loses contact of its surface with the VV ikelband at the narrowest point.

    The thickening of the front end of the dough sheet caused by the curling allows. However, the lower part of the wrapping belt 5 running in the direction of the deflection roller further influences the rolling of this thickened end in the sense of a steady continuation of the rolling-in movement under the conveying effect of the surface of the roller \? of the conveyor belt 7 arrives at its front deflection point,

   which is then also involved to a large extent in the firm rolling up of the entire rolling pin. In order to influence the rolling process further favorably and to contribute to the reduction of the diameter of the dough roll while at the same time extending it, an arcuate support flap 15 is used, for example, according to FIG. 1, which depending on the desired final thickness of the dough roll for the purpose of adjusting the gap between the Bands 7 and 5 can be adjusted.



  In Figs. 2 and 3, a modification of the drive is indicated, the light a noiseless gear and above all a much easier adjustment of the top roller made possible. This change consists in that the top roller 3 is also driven by means of a belt or an endless chain 23 from a twin gear wheel 24 which is common to the two chain hoists 8, 23.



  The use of the support flap 15, however, requires repeated expansion and thus increased wear and tear on the conveyor belt. Such increased demands are avoided and at the same time a uniformly conical shape as possible for croissants and pretzels is achieved with the embodiment of the subject of the invention according to FIGS. 4 to 6. In this case, the arrangement of the rollers 2, 3, the arrangement of the belts 5, 7 with the deflecting rollers 9, 12 and the drives of the rollers and belts are designed in the same way as in the known embodiment according to FIG. 1 or the modification according to FIGS. 2 and 3.

   In the example, a sheet metal 21 and 22 is provided in the area of the roll-in point 20 within the nickel band 5 and the conveyor belt 7. These two sheets are essentially parallel to the associated belt 5 and 7 and close behind it, so that they form a supporting abutment for the belt when the rolling pin presses against it. The upper run of the conveyor belt 7 forms the winding gap with the lower opposite belt tension of the winding belt 5.

   The front edge of the upper abutment sheet 21 is closer to the point of curling 20, while the front edge of the abutment sheet 22 lies further back. Both metal sheets are bulged in the direction of conveyance of the goods (cf. arrow P) in the shape of a saddle with regard to the floor plan, as is clearly shown in FIG. The two transverse edges of the sheets 21, 22 are denoted therein by 21 ', 21 "and 22', 22". The mutually facing edges 21 ″ and 22 ″ overlap one another in the outer districts of the two bands.

   This shape enables particularly firm and secure winding at the ends of the elongated rolled dough pieces, while the distance between the two contours 21 "and 22" in the middle of the belts the diameter reinforcement of the dough roll in the middle to the desired extent, because the Give in to the straps in the liittenbereich and be able to absorb the excess dough that may result from the tight wrapping at the outer ends without difficulty.

   In this case, the upper abutment plate 21 advantageously has a central longitudinal section, as can be seen from FIG. 4, a flat $ profile bulging upward at the end, which particularly favors the desired spindle shape of the dough roll.



  To adjust the height of the wrapping tape 5 or its oscillating frame 10, the slide 25 shown in FIGS. 4 and 5 is hen vorgese, which is designed as a square with a knob 26 and with. Markings 27 and holes 28 is provided. This slide is guided in a correspondingly ornamental opening of the machine frame 1 and can be made by inserting a pin 29 into one of the holes 28 with the help of the markings 27 a.



  The setting of the machine requires three separate adjustment members in the embodiment described so far, namely a member for raising or lowering the winding tape 5, a lever for pivoting the eccentrically mounted top roller and one or more adjusting screws 16 'for fixing this roller in their respective Position. The setting elements must be set separately so that the mode of operation of the machine influenced by this setting largely depends on the skill and reliability of the operator.



  FIGS. 7 and 8 show an adjusting device in which all adjusting elements can be actuated by means of a single handle. On the hood 30, which covers the top roller 3 and in which the scraper 32 with. its spring 31 is attached is. in the vicinity of the two side walls of the machine frame 1 each an upwardly projecting bearing block 50.



  In the two bearing blocks 50 to the rollers 2, 3 parallel pivot shaft 33 is mounted on which an actuating lever 34, a lifting arm 35 and two pivot arms 36 are brought to.



  The two pivot arms 36 each sit at one end of the Sehwenkwelle 33 and each act via a pull rod 37 on a pivot lever 38 that engages the shaft of the eccentrically arranged top roller 3 and when Versehwenken a corresponding change in the distance between the top roller 3 and the lower roller 2 causes.



  The lifting arm 35, which is directed approximately opposite to the pivot arms 36, acts via a pull rod 39 on a bracket 40 which is milked on the swing frame 10 of the wrapping belt 5. This pull rod 39 is firmly connected to the bracket 40 so that it takes it with it in both directions of movement. Their connection with the lifting arm 35, however, is designed so that the entrainment only takes place in one direction, namely upwards, while downwards only the dead weight of the oscillating frame 10 with the parts arranged on it comes into effect. The free end of the lift arm 35 is. forked and underneath loosely engages a transverse pin 41 of the pull rod 39. As a result of this type of connection, the oscillating frame 10 can yield to the pressure of the dough and at any time dodge upward against its own weight.

   The tie rod 39 is axially guided in a bore 42 of the hood 30.



  The angular displacement of the lifting arm 35 with respect to the pivot arms 36 and the angular position of the pivot lever 38 with respect to the top roller 3 are selected so that the gap width between the folds and the distance between the flexural belt and the bottom roller are precisely matched, so that by simply pivoting the pivot shaft 33 for with. The correct conditions exist for the work to be carried out on the machine.



  The pivoting of the shaft 33 takes place by means of the aforementioned actuating lever 34, which moves in the slot of a curved piece 43 bent centrically with the Sehwenkwelle 33, which is also attached to the hood 30. is. Beyond the bow piece 43, a grip nut 44 is axially screwed onto the actuating lever. By means of which the lever 34 can be clamped in the respective set th position on the bow piece.



  Over the entire adjustment device a cover cap 45 is placed, which has a slot 46 for the passage of the handle nut 44 and a further slot 47 through which an indicator pin 48, which is attached to the hub part of a pivot arm 36, protrudes outward. At the edge of the slot 47 a graduation 49 is provided for reading the setting of the pivot shaft 33.



  In the embodiment shown, the three most important settings are given: 1 corresponds to the position for conical winding, 2 corresponds to cylindrical rollers, 3 corresponds to only corrugation. Between settings are of course easily possible.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Auswalz- und Wiekelmaschine für Teig stücke mit zwei übereinander angeordneten Walzen, einem hinter dem Walzenspalt ange ordneten, gleiehsinnig mit der untern Walze umlaufenden endlosen Wickelband und einem dicht hinter der vordern Umlenkstelle des Wickelbandes von der untern Walzenfläche ablaufenden, die untere Walze teilweise um spannenden endlosen Förderband, das mit dem untern gegenläufigen Bandzug des Wik- kelbandes den Wickelspalt bildet, wobei die Achse der eine grössere Umfangsgeschwindig keit aufweisenden obern Walze, PATENT CLAIM Rolling and rocking machine for dough pieces with two rollers arranged one above the other, one behind the roller gap arranged in the same direction with the lower roller revolving endless wrapping belt and one close behind the front deflection point of the wrapping belt running from the lower roller surface, the lower roller partially spanning endless conveyor belt, which forms the winding gap with the lower, opposite belt tension of the winding belt, the axis of the upper roller, which has a higher peripheral speed, bezogen auf die Durchlaufrichtung der Teigstücke und auf den Grundriss, vor der Achse der untern Walze liegt, und dass die vordere Umlenkstelle des Wickelbandes und die anschliessende Ab laufstelle des endlosen Förderbandes in den abfallenden Umfangsbereich der untern Walze verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Wiekelbandes (5) und innerhalb des Förderbandes (7) je eine Widerlager- platte hinter den an der Formgebung des Teigstückes beteiligten Teilen der beiden Bandzüge angeordnet ist, wobei die beiden Widerlagerplatten (21, 22) based on the direction of passage of the dough pieces and on the floor plan, in front of the axis of the lower roller, and that the front deflection point of the winding belt and the subsequent run point of the endless conveyor belt are laid in the sloping circumference of the lower roller, characterized in that within the Rocking belt (5) and within the conveyor belt (7) an abutment plate each is arranged behind the parts of the two belt pulls involved in shaping the dough piece, the two abutment plates (21, 22) in der Förder- richtung des Teigstürkes hintereinander, und zwar so angeordnet sind, dass die obere Wider lagerplatte (21) der untern (22) vorgeschal tet ist und dass die einander -zugekehrten Ablauf- bzw. Auflaufkanten (21", 22") der beiden Widerlagerplatten. (21, 22) in der För- derrichtung der Teigrollen hinsichtlich des Grundrisses sattelförmig ausgebaucht, jedoch derart, verlaufen, dass sie in der Bandmitte im Abstand einander folgen, während sie sieh in den Bandaussenbereichen überlappen. are arranged one behind the other in the conveying direction of the dough, namely in such a way that the upper abutment plate (21) is upstream of the lower (22) and that the run-off or run-up edges (21 ", 22") facing each other both abutment plates. (21, 22) in the conveying direction of the dough rolls bulging in the shape of a saddle with regard to the ground plan, but in such a way that they follow one another at a distance in the middle of the belt, while they overlap in the outer areas of the belt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Auswalz- und Wickelmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Widerlagerplatte im Mittellängs schnitt ein am Ende nach oben ausgebauchtes flaches $-Profil besitzt. 2. Auswalz- und Wickelmaschine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlagerplatten (21, 22) je parallel zu dem betreffenden Band verlaufen und dass die obere Widerlagerplatte (21) wenigstens zum Teil vor und die untere Widerlagerplatte (22) hinter der Mitte der Teigeinrollstelle (20) liegt. <B> SUBClaims </B> 1. Rolling and winding machine according to the patent claim, characterized in that the upper abutment plate has a flat $ -profile that bulges upward at the end in the central longitudinal section. 2. Rolling and winding machine according to Pa tentans claim and dependent claim 1, characterized in that the abutment plates (21, 22) each run parallel to the strip in question and that the upper abutment plate (21) at least partially in front of and the lower abutment plate (22) behind the middle of the dough roll-in point (20). 3. Auswalz- und Wickelmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenver stellung des das Einrollband (5) tragenden Schwingrahmens (10) ein Vierkantschieber (25) im Gestell (1) der Maschine mit Hilfe von Markierungen (27) und Löchern (28) ein- und feststellbar ist. 4. Auswalz- und Wickelmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Oberwalze (3) mittels einer endlosen Kette (23) und eines Zwillingszahn rades (24) von der die übrigen Treibräder (2, 4, 6) verbindenden Kette (8) abgenom men wird. 3. Rolling and winding machine according to Pa tentans claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that for Höhenver adjustment of the roll-in belt (5) carrying the swing frame (10) a square slide (25) in the frame (1) of the machine with the help of markings ( 27) and holes (28) can be set and locked. 4. Rolling and winding machine according to Pa tentans claims, characterized in that the drive of the top roller (3) by means of an endless chain (23) and a twin tooth wheel (24) from the chain connecting the other drive wheels (2, 4, 6) ( 8) is accepted. 5. Auswalz- und Wickelmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung der Oberwalze (3) und des Einrollbandes (5) von der Unterwalze (2) ge meinsam von einer zur Walzenachse parallelen, mittels eines feststellbaren Betätigungshebels (34) verschwenkbaren Welle (33) aus erfolgt. 5. Rolling and winding machine according to Pa tentans claims, characterized in that the adjustment of the upper roller (3) and the roll-in belt (5) from the lower roller (2) together from a shaft parallel to the roller axis, by means of a lockable actuating lever (34) pivotable (33) takes place. 6. Auswalz- und Wickelmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprueh 5, da durch gekennzeichnet, dass an der Schwenk welle (33) ein Hubarm (35), dessen freies Ende mit einer Zugstange (39) zusammen wirkt, die an einem Bügel (40) des das Ein- rollband (5) tragenden Schwingrahmens (10) angreift, und mit entsprechender Winkelver setzung in etwa entgegengesetzter Richtung weisend, mindestens ein Sehwenkarm (36), der über eine Zugstange (37) auf einen an der Welle der exzentrisch angeordneten Ober walze (3) befestigten Schwenkhebel (38) ein wirkt, angeordnet ist. 6. Rolling and winding machine according to Pa tent claims and Unteransprueh 5, characterized in that on the pivot shaft (33) a lifting arm (35), the free end of which cooperates with a pull rod (39) which is attached to a bracket (40) of the swinging frame (10) carrying the roll-in band (5) engages, and with a corresponding Winkelver setting in approximately the opposite direction, at least one Sehwenkarm (36), which via a tie rod (37) on one of the shaft of the eccentrically arranged upper roller (3) attached pivot lever (38) acts, is arranged. 7. Auswalz- und Wickelmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubarm (35) der Schwenkwelle (33) mit der zugehö rigen Zugstange (39) nur in Hubrichtung auf Mitnahme gekuppelt ist. 7. Rolling and winding machine according to Pa tentans claims and dependent claims 5 and 6, characterized in that the lifting arm (35) of the pivot shaft (33) is coupled to the associated pull rod (39) only in the lifting direction for entrainment. B. Auswalz- und Wickelmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubarm (35) an seinem freien Ende gegabelt ist und mit der Gabel den Querstift (41) der an der Abdeekhaube (30) axial beweglich geführten Zugstange (39) lose untergreift. 9. Auswalz- und Wickelmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenk welle (33) in Lagerböcken (50) der die Ober walze (3) deckenden Haube (30) gelagert ist. B. rolling and winding machine according to Pa tentans claims and dependent claims 5 to 7, characterized in that the lifting arm (35) is forked at its free end and with the fork the cross pin (41) of the pull rod axially movably guided on the Abdeekhaube (30) (39) loosely gripped under. 9. Rolling and winding machine according to Pa tentans claims and dependent claims 5 to 8, characterized in that the pivot shaft (33) is mounted in bearing blocks (50) of the upper roller (3) covering hood (30). 10. Auswalz- und ZViekelmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Be tätigung der Schwenkwelle (33) dienende Hebel (34) an einem an der Deckhaube (30) befestigten, konzentrisch mit der Schwenk welle (33) gebogenen Bogenstück (43) an geordnet und ver- und feststellbar ist. 10. Rolling and ZViekelmaschine according to claim and dependent claims 5 to 9, characterized in that the actuation of the pivot shaft (33) serving lever (34) attached to one of the cover (30), concentric with the pivot shaft (33) curved bow piece (43) is arranged and adjustable and lockable. 11. Auswalz- und Wickelmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Betäti gungshebel (34) in einem Schlitz des Bogen stückes (43) gleitend angeordnet und zur V er- und Feststellung eint axial auf dem freien Ende des Betätigungshebels (34) ver- sehraubbare Griffmutter (44) vorgesehen ist. 12. Auswalz- und Wickelmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Einstellvorrichtung mittels einer Kappe (45) überdeckt ist, die einen Schlitz (46) für den Durchgang des Betätigungshebels (34) bzw. 11. Rolling and winding machine according to claim and dependent claims 5 to 10, characterized in that the Actuate transmission lever (34) slidably arranged in a slot of the sheet piece (43) and for V er and locking one axially on the free end of the actuating lever (34) screw-in handle nut (44) is provided. 12. Rolling and winding machine according to claim and dependent claims 5 to 10, characterized in that the entire adjustment device is covered by a cap (45) which has a slot (46) for the passage of the actuating lever (34) or seiner Griffmutter (44) und einen Schlitz (47) für einen Anzeigestift (48), der auf der Schwenkwelle (33), am Nabenteil des einen Schwenkarmes (36), vorgesehen ist, aufweist. 13. Auswalz- und Wickelmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 bis 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Schlitz (47) für den Anzeigestift (48) eine diesem zugeordnete Einteilung (49) zum Ablesen der Einstellung der Schwenkwelle (33) vorgesehen ist. its grip nut (44) and a slot (47) for an indicator pin (48) which is provided on the pivot shaft (33) on the hub part of the one pivot arm (36). 13. Rolling and winding machine according to claim and dependent claims 5 to 10 and 12, characterized in that in addition to the slot (47) for the indicator pin (48) an associated division (49) is provided for reading the setting of the pivot shaft (33) .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0360498A1 (en) * 1988-09-15 1990-03-28 Rheon Automatic Machinery Co. Ltd. An apparatus and method for producing a dough roll
NL1013801C2 (en) * 1999-12-09 2001-06-12 Rademaker B V Device for manufacturing filled pasta, such as a croissant or the like.

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