CH315988A - Mehrstufiger Zentrifugalverdichter - Google Patents

Mehrstufiger Zentrifugalverdichter

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CH315988A
CH315988A CH315988DA CH315988A CH 315988 A CH315988 A CH 315988A CH 315988D A CH315988D A CH 315988DA CH 315988 A CH315988 A CH 315988A
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/08Centrifugal pumps
    • F04D17/10Centrifugal pumps for compressing or evacuating
    • F04D17/12Multi-stage pumps
    • F04D17/122Multi-stage pumps the individual rotor discs being, one for each stage, on a common shaft and axially spaced, e.g. conventional centrifugal multi- stage compressors

Description


  Mehrstufiger     Zentrifugalverdichter       Die     Erfindung    bezieht sich auf einen mehr  stufigen     Zentrifugalverdichter    in     Eingehäuse-          -bauart.    und besteht darin,     dass        mindestens    die       erste    Stufe mit einem offenen Laufrad und  die übrigen Stufen mit.

       geschlossenen    Lauf  rädern     ausgeführt.        sind.        Insbesondere    können  hierbei alle Laufräder den gleichen     Aussen-          durchmeu & ser        besitzen.    Vorzugsweise     ist    das       Axia.llager    der     Rotorwelle    auf der Seite der       ersten    Stufe     angeordnet.     



  Bei     Radialverdiehtern    mit offenen Lauf  rädern sind die Laufschaufeln     einseitig    an       einer    Laufscheibe angebracht,     oder    mit ihr       musam.men        ausgebildet.    Die axiale     Begrenzung     für den     Schaufelkanal    wird     einerseits    durch  die     Laufscheibe    und     anderseits    durch einen  feststehenden     Gehäuseteil        gebildet.    Diese     Lau.f-          räder    können mit,

       verhältnismässig    hoher     Um..          fangsgesehwin(digkeit        umlaufen    und. erzeugen  deshalb     beträchtliche        Druckerhöhungen.    Ihre  maximale     Sehltiekfähigkeit    hängt. weniger vom       Eintrzttsquersehnitt    ab,     der    in weiten     Grenzen     v     eränderlieh        ist.,    sondern im     wesentlichen    vom       Austrittsquerschnitt,    da.

   die     .Schaufelbreite    bei  einer gegebenen     Umfangsgeschwindigkeit    aus       schwingungstechnischen    Gründen eine be  stimmte Grösse nicht     überschreiten    darf.<B> i</B>  Nachteil     dieser        %diialverdichter    mit offenen  Laufrädern - insbesondere wenn man sie       mehrstufig        ausführen    wollte - ist     zu    nennen,  dass sie ein sehr kleines Arbeitsfeld     besitzen,

       dass also bei einer geringen Erhöhung der       Durehflussmenge    der Druck stark abfällt     bzw.       bei einer     geringen    Verminderung der Durch  flussmenge bereits die     Pumpgrenze    erreicht  wird.

   Weiterhin     sind    offene Laufräder sehr  empfindlich     gegenüber    axialen Verschiebun  gen,     wie    sie durch     unterschiedliche        Wärme-          dehnungen    entstehen.

       Entweder        schleifen    die       Schaufeln    an den     feststehenden    Gehäuseteilen,  welche den Schaufelkanal begrenzen, oder  aber der     Spalt        zwischen    diesen     Teilen    und den       Schaufeln    wird so     gross,    dass die Spaltver  luste den     Wirkungsgrad        unzulässig    herabset  zen.

   Auch der     Durchmesser    der Laufräder  müsste bei den     hintern    Stufen beträchtlich       herabgesetzt    werden, da     sonst    wegen dies durch  die vorausgegangene     Druckerhöhung    vermin       dorten        Volumens    die     Schaufeln    bei einem gro  ssen     Durchmesser    sehr schmal würden     und     deshalb     wiederum    die     Spaltverluste    zu sehr       ins        Gewicht    fallen     würden.    Man kann  <RTI  

   ID="0001.0096">   also    die  maximal mögliche     Druckerhöhung    gar nicht       ausnutzen.     



       Aus    allen diesen Gründen werden bei       mehrstufigen        Radialverdiehtern    im     wesent-          lichen        alle    Stufen mit.     geschlossenen    Lauf  rädern     .ausgeführt.    Hierbei sind     wiederum    die  Schaufeln     einsseitig    mit. einer Laufscheibe ver  bunden, welche gleichzeitig die eine axiale  Begrenzung     des        Schaufelkanals    bildet, wäh  rend die andere Seite     des        Schaufelkanals     durch eine.

   Deckscheibe begrenzt. wird, die       ebenfalls        fest    mit den Schaufeln verbunden       ist.    Es können     also    in diesem Schaufelkanal  keine     Spaltverluste    mehr entstehen.

   Die Deck-           scheihe        besitzt    an ihrem innern Umfang     einen          Wulst,    der in     erster        Linie        aus:    Gründen der       Festigkeit    erforderlich     ist.        Zwischen    diesem  und der Welle bleibt ein ringförmiger Quer  schnitt.     frei,    durch den das Medium in die       Schaufelung    strömen kann.

   Die maximal zu  lässige     Umfangsgeschwindigkeit        eines    geschlos  senen Laufrades     ist.    geringer als, die     eines    of  fenen, denn die durch die Fliehkräfte     erzeng-          ten    Spannungen im     Wulst    der     gelochten    Deck  scheibe dürfen einen     zulässigen    Wert nicht.

         überschreiten.    Da die geschlossenen Laufräder       meist    nach rückwärts gekrümmte Schaufeln       besitzen,        sind    auch die bei     steigender    Um  fangsgeschwindigkeit-     wachsenden        Biegebean-          spruchmigen    der     Schaufeim    zu     berüelzsicliti-          gen.    Bei gleicher Drehzahl besitzt also ein       geschlossenes    Laufrad bei optimaler     Ausnüt-          zung    einen kleineren.

       Durchmesser    als ein of  fenes Laufrad. Die     maximale    Schluckfähigkeit  eines     geschlossenen        Laufrades    kann von dem       Austrittsquerschnitt    abhängen, da, wegen     der          Biegebeanspruchungen    eine zulässige Schau  felbreite nicht     überschritten    werden darf.

   In       erster    Linie hängt die maximale     Schllickfäliig-          keit    aber von dem     ringförmigen,    zwischen dein       Wulst    der     Deckschellbe    und der Welle liegen  den     E.intrittsquersehnitt    ab.

       Dieser    Quer  schnitt lässt sich nicht beliebig vergrössern, da       einerseits    eine     Schwächung    der Welle     wegee.     der Herabsetzung     der        kritischen    Drehzahl  kaum in Betracht gezogen werden kann und  da     anderseits        ein    Aufwerten des     Wulstes    Ho  wohl     zusätzlich    erhöhte Spannungen im     WL        lst     nach sieh     ziehen    als auch wegen des     begrenz-          tenAussendurehmessers    die  <RTI  

   ID="0002.0066">   Schaufellänge    her  absetzen würde, so dass keine     hinreiehende          Druckerhöhung    mehr     erzielt,    werden könnte.  



  Da die     @cliluckfä.higheit.    eines     gesehlo;sse-          nen        Laufrades        begrenzt        ist,    und damit die       Durchflussmenge    des Arbeitsmittels für einen       mehrstufigen        Radialverdiehter    mit,     gesehlos-          senen    Laufrädern von dem Aufnahmevermö  gen der     ersten    Stufe     abhängt.,        ist.    man sehr  daran     interessiert,

          Mittel        z11        finden,    um die       Durchflussmenge        eines    solchen     RadiaIverdieh-          ters    zu erhöhen.     Selbstverständlich    kann man  eine     grössere        Type        verwenden,    man kann zwei         Verdichter    parallel oder einen Niederdruck  und einen Hochdruckverdichter mit unter  schiedlieher Drehzahl     hinterein@anderschalten.     Dies erfordert aber nicht.

   nur einen erhöhten       Platzbedarf,    sondern auch erhöhte     Kosten.    Es  ist     bereits    bekannt,     wenigstens    die     ersten    Stu  fen eines     mehrstufigen        Radialverdichters    dop  pel,flutig mit     geschlossenen    Laufrädern     aitszu-          bilden,    so     d'ass    zwar eine erhöhte     Durchfluss-          menge        verdichtet    wird,     da.ss    aber ebenfalls       ,

  durch    die Verdoppelung der ersten Stufen  der     Strömungswiderstand,    der Raumbedarf  und die Kosten erhöht, werden. Wenn     bei-          spielsweise    die doppelte     Durchflussmenge    ge  fördert. werden     sodd,        müssen    mindestens die  beiden     ersten    Stufen     doppelflutig    sein, damit  das     Medium    soweit     verdichtet.        wird,    dass     es     der     Schluckfähigkeit    der nachfolgenden ein  flutigen Stufe     entspricht..     



  Eine Steigerung der     Durchflussmenge    un  ter     gleichzeitiger        Vermeidung        dieser    Nachteile       ist    mit Hilfe der Erfindung möglich.

   Stellt  man siech der Einfachheit. halber einen gege  benen     mehrstufigen        Radnailverdichter    mit ge  schlossenen Laufrädern vor,     dessen    erste Stufe  so     ausgelegt        isst,    dass sie eine angemessene  Druckerhöhung bewirkt und dabei eine opti  male     Sehluekfähigkeit        besitzt,    so kann     durell     das Vorschalten einer Stufe mit.

   einem offenen  Laufrad in dem gleichen Gehäuse die     Durch-          flussmenge    beträchtlich erhöht, werden, und  zwar wesentlich stärker     ass        es    mit- einer vor  geschalteten     doppelflut        igen    Stufe mit.

       geschlos-          senen    Laufrädern     möglich        wäre.    Da die maxi  male Schluckfähigkeit     eines    offenen     Laufrades     den mehrfachen     Wert    der Schluckfähigkeit  eines     gesch        assenen    Rades annehmen kann,     ist    ;

    es ohne     Schwierigkeiten    möglich, das     offeneRad     so     auszubilden,        d@ass    die aus ihm     austretende,     verdichtete     Arbeitsmittelmenge    ein Volumen       besitzt,    das gerade der     Sehluekfähigkeit    der  nachfolgenden, mit, einem     gesehlossenen    Lauf-,       rad    ausgeführten Stufe     entspricht.     



  Wird von dem Verdichter neben der     Stei-          gerung        der        Durehflussmenge    nicht gleichzeitig  eine     zusätzliche        Druckerhöhung    gefordert, so  kann für das     vo        geseha:ltete    offene Laufrad,       mindestens    die     letzte    Stufe des     Verdiehters    in      Fortfall kommen.

   Da     einerseits    ein     offenes          Laufrad    eine     grössere        Druckerhöhung    bewirkt       als    ein     geschlossenes    Laufrad mit. gleichem  Durchmesser und da     anderseits    vielfach die  letzten Stufen :

  des Verdichters kleinere     Lauf-          radduTchmesser        besitzen        und    damit auch eine  geringere     Druckerhöhung    bewirken als die er  sten Stufen (weil     sonst    die Schaufelbreite  wegen der durch die     Verdichtung        bedingten          Verminderung        des        Austrittsquerschnittas    zu  klein werden würde),

   können in vielen Fäl  len für die eine vorgeschaltete Stufe mit offe  nem     Laufrad    zwei der letzten Stufen mit     ge-          schlossenem    Laufrad in     Fort,fa,        R    kommen, so  dass der ganze Verdichter kürzer wird.

   Die  nunmehr letzten Stufen können wegen der er  höhten     Durchflussmenge    mit ausreichend brei  ten     Schaufeln    versehen werden, auch wenn  der     Aussendurchmesser        dieser    Laufräder nicht       herabgesetzt,        wird.    So können sämtliche Stu  fen     des    Verdichters mit Laufrädern des Blei  ehen     Aussendurchmessers        ausgerüstet    werden,  was eine     beträchtliche    Vereinfachung bedeutet.  



  Es empfiehlt sich, das     Axiallager    der     Ro-          torwelle    auf der Seite der ersten Stufe an  zuordnen. Bei einer Erwärmung     des        Verdich-          ters        würden    dann infolge     ungleicher        Wärme-          dehnu.ngen    in der     ersten    Stufe die     gering-          sten    axialen     Verschiebungen    auftreten,

   so dass  sich die bereits     geschilderte        Empfindlichkeit     eines offenen     Laufrades        gegenüber    solchen  Verschiebungen nicht     auswirken    kann.

   Auf  alle Fälle     ist,    vermieden, dass die     Schaufeln     des offenen     Laufrades    an den     feststehenden          Gehäuset.eiden         & hl        eifen-was        ztuei:nemSchau-          felbriich    führen könnte -, da sich bei der       vorgeschlagenen    Anordnung     höchstens    der  Spalt zwischen den Schaufeln und den Ge  häuseteilen geringfügig auf-weiten kann.  



  Ein Au     sführun'msbeispiel        des.        Erfindungs-          gegenstandes    - ein     vierstufiger        Ra.dialver-          dichter,        dessen        erste    Stufe mit. einem offenen  und     dessen    drei andere Stufen mit     gesehlos-          senen    Laufrädern     ausgeführt.        sind.    - wird an  Hand der Zeichnung näher erläutert.  



  Das     Arbeitsmittel    tritt in den Verdichter       durch    den im     Gehäuse    1 ausgebildeten     Einlass     2 ein. Es     wird    von dem     Vorsatzläufer    3 in    den Schaufelkanal 4 der     ersten,    mit einem  offenen Laufrad     ausgeführten    Stufe gelenkt.  Der Schaufelkanal wird in     axialer    Richtung,       einerseits    durch     die    Laufscheibe 5,     mit    der  die     Schaufeln    verbunden sind, -und anderseits  durch einen     Gehäusertei.1    6 begrenzt..

   Anschlie  ssend tritt     dass        Arbeitsmittel    in den feststehen  den     Diffusoreinsatz    7, in dem ein Teil     des          dynamischen        Druckes    des Arbeitsmittels in       statischen        Druck        inngewandelt    wird.

   Dann       strömt    das     Medium    durch den     zusammen    mit  dem     Gehäuse        ausgebildeten        Rückführkanal    8  nach     innen,

      wird     erneut        inngelenkt    und tritt  in den     Schaufelkanal    9     der    zweiten     Stufe    mit  einem geschlossenen Laufrad     ein.    Die     Schau-          feln    sind     einerseits    mit der Laufscheibe 10       und        anderseits    mit der     Deckscheibe    11 verbun  den.

   Der innere Umfang dieser     Deckscheibe     11 ist durch einen     WullSt    12     verstärkt.    An den       Schaufelkanal    9     schliesst        sich    wiederum ein       feststehender        Diffusoreinsatz    13 an.

   Die     zwei     folgenden Stufen     sind    in ähnlicher Weise wie       die    zweige Stufe mit den Teilen 8 bis 13     aus-          geführt.    Das     Arbeitsmittel        verlässt    den Ver  dichter durch den ebenfalls im     Gehäuse    1 aus  gebildeten     Auslass    14,     der    ein     Ringraum    oder  auch ein     Spiralraiun    sein kann.  



  Die Laufscheiben 5 bzw. 10     sitzen    auf der       Welle    1.5, wobei gegebenenfalls als     Abstands-          stücke        Einsätze    16     verwendet    werden.

   Die  Welle 15     We        einerseits    in dem     Radialla.ger    17  gehalten, das in dem     Lagergehäuse    18 abge  stützt wird, und anderseits in dem Radial  lager 19, das in dem     Lagergehäuse    20     abge-          stützt    wird.     Zusammen    mit, dem     Radiallager     19     ist        auf    der Seite der     ersten        Stufe    ein Axial  lager 21 ausgebildet.

   Die     Wellte    15     ict    über  eine     Kupplung    22     mit    einer     Antriebsmaschine     verbunden. Der     Innenraum    des     Verdichters          ist    mit Hilfe der Dichtungen 23 nach aussen  hin     abgedichtet.    Ausserdem wird ein Kolben  24 zum     :Schubausgleich        verwendet.     



  Sofern die     kritische    Drehzahl eine     grössere     Länge der     Welle        zulässt,    können diese Ver  dichter     auch    mit fünf oder mehr Stufen aus  geführt werden.

   Eine     geringe    Verkürzung in       axialer    Richtung kann noch     dajd'ureh    erzielt  werden,     da.ss    man den     Vorsatzläufer    3 fort,      lässt     und        statt        dessen    die Schaufeln 4 am  Eintritt     so        ausbildet,        dass    sie     das        Arbeitsmittel          :stossfrei        in    den Schaufelkanal. der     ersten    Stufe  umlenken.

   Der     beschriebene    Zentrifugalver  dichter     besitzt    Laufräder,     in:    denen     das    Ar  beitsmittel bei einer Bewegung im     wesent-          lichen    in     radialer        Richtung        verdichtet    wird.  Hierbei     sind        axiale    Komponenten aber nicht       ausgeschlossen,    so dass auch     Diagonalräder     Verwendung finden     können.     



       Sollte    die     mit.        Hilfe        eines    offenen Lauf  rades     geförderte        Arbeitsmittelmenge    noch     zu     gering     sein,    so kann auch die zweite Stufe  mit.     offenem    Laufrad     ausgeführt    werden.  Mehr     als    zwei Stufen mit     offenem    Laufrad  wird man sich für     Sonderfälle    vorbehalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrstufiger Zentrifugalverdschter in Ein- gehäusebauart, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die erste Stufe mit einem offenen Laufrad und die übrigen Stufen mit geclilos- senen Laufrädern ausgeführt, sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Mehrstufiger Zentrifugalverdichter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass alle Laufräder den gleichen Aussendurchmes ser besitzen. 2. Mehrstufiger Zentrifugalverdichter nach Patentanspni.ch, dadurch gekennzeichnet, dass das Axiallager der Rotorwelle auf der Seite der ersten Stufe angeordnet ist.
CH315988D 1953-11-23 1953-11-23 Mehrstufiger Zentrifugalverdichter CH315988A (de)

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CH315988T 1953-11-23

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2419415A1 (fr) * 1978-03-07 1979-10-05 Kawasaki Heavy Ind Ltd Turbocompresseur a etages multiples a rotors a flux diagonal
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