CH314457A - Klemme mit mindestens einer Klemmschraube für einen anzuklemmenden elektrischen Leiter - Google Patents

Klemme mit mindestens einer Klemmschraube für einen anzuklemmenden elektrischen Leiter

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CH314457A
CH314457A CH314457DA CH314457A CH 314457 A CH314457 A CH 314457A CH 314457D A CH314457D A CH 314457DA CH 314457 A CH314457 A CH 314457A
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Wieland Friedrich Ing Dr
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
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    • H01R4/40Pivotable clamping member

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Description


  Klemme mit mindestens einer Klemmschraube für einen     anzuklemmenden     elektrischen Leiter    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Klemme mit- mindestens einer     Klemmschraube     für einen     anzahlemmenden    elektrischen Leiter.  



  Bisher sind solche Klemmen üblicherweise  so ausgebildet,     dass    die Achse der Klemm  schraube und die Achse des     anzuklemmend,en     Leiters einen rechten Winkel     zueinander    bil  den.     Daraus    ergeben sieh     häufig    Schwierig  keiten, was das Einführen der Leiter     anlangt.     Dies     -ilt    z :B. bei     Klemmverteilungen,    welche  in     geringem        Bodenabstand    angeordnet sind,  wie dies     beispielsweise    an     Werkzeugmaschinen     der Fall ist..

   In solchen Fällen kann der In  stallateur die     Drahteinführung    der Klemme  nicht sehen. Er ist     gezwungen,        tastend.        zu     arbeiten oder einen Spiegel zu Hilfe zu neh  tnen.

   Dadurch wird aber das     Anklemmen        rlem     Leiter erheblich     erschwert        und        verzögert.    Es  ergeben sieh auch bei langen Klemmreihen,  wenn.

       zahl,reiehe        Klemmen    nahe     nebeneinan-          derliegen,    oft falsche     Klemmnenansehlüsse.     Ausserdem ist in solchen Fällen nicht nach  prüfbar, ob die Leitung einwandfrei     ange-          klemmt        ist.        Die        Kontrolle        bleibt     dem Gefühl des Installateurs über  lassen.

    Zur Behebung dieser Mängel zeichnet sich  die Klemme nach     .der    Erfindung dadurch aus,  dass der     anzuklemmende    Leiter parallel zur  Achse der Klemmschraube in eine neben der-    selben angeordnete Einführungsöffnung ein  zuführen ist.  



  Auf der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung-     veranschaulicht.     Es zeigt: .  



       Fig.    1 eine Seitenansicht einer     Klemme,          Fig.    2 einen Längsschnitt     dazu    mit     unver-          klemmtem    Leiter,       Fig.    3 .den gleichen Längsschnitt     mit    ver  klemmtem Leiter,       Fig.    4 eine D     aufsieht    dazu,       Fig.    5 eine     Stirnansicht    der Klemme,       Fig.    6 ein     Druekstüek    aus Federmaterial,       Fig.    7 ein anderes Ausführungsbeispiel  mit Wandermutter,

   im     Längsschnitt,          Fig.    8     ein    weiteres     Ausführungsbeispiel     mit bogenförmigem     Leitkanal    im     Längsschnitt,          Fig.    9 ein weiteres     Ausführungsbeispiel,          ebenfalls    im Längsschnitt,       Fig.    10 eine Seitenansicht einer Verbin  dungsklemme mit     zwei        Klemmöglichkeiten,          Fig.    11 eine Draufsicht dazu,

         Fig.    12 einen     Längsschnitt    nach<B>A -A</B> der       Fig.    17.,       Fig.    13 eine     @Stirnansieht    zu     Fig.    12 in  Richtung     des    Pfeils X.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1-5  ist     ein    in Querschnitt U-förmiges Klemmen  gehäuse a vorgesehen, dessen Quersteg     a1    die  Klemmschraube b aufnimmt. Neben dieser be  sitzt der Steg     a1    eine Einführungsöffnung     c              iür    den     festzuklem.m.enden    Leiter d. Dieser  wird also parallel     und    neben der Klemm  schraube b in das     Klemmengehäuse    einge  führt.  



  Der Leiter wird beim.     Ausführungsbeispiel     nach     Fig.    1-5 durch ein     Druelistüek        e    fest  geklemmt, das als     Winkelhebel        ausgebildet          lind    in f schwenkbar gelagert ist. Auf den  einen     Arin    dieses     Driicli:stückes    wirkt die  Klemmschraube b. Dadurch wird der andere  Arm des     Druekstüekes    gemäss     Fig.    3     ,gegen     den Leiter d gepresst, dieser mithin festge  klemmt.  



  Dem     Druckstück    e kann eine     Rüekholfeder          zu;;eordnet    sein, welche es jeweils in die Lage       gemäss        Fig.    ?     zurüekschwenkt,    wenn die  Schraube b gelöst     wird.     



  Es ist. aber     auch    möglich,, .nach     Fig.    6 das       Druelkstüel#:    c aus federndem Werkstoff zu  fertigen, so     da.ss    es beim Nachlassen des       Sehratibendrti#ekes    von selbst in die Nicht  klemmstellung     zurückfedert.     



  Bei der Ausführungsform nach     Fi-.    7 ist  der     Klemnrsehraube    b eine Wandermutter     g     zugeordnet, welche in einen Schlitz h des       Druekstüekes    e eingreift. In diesem Falle ist  eine besondere     Rückholfeder        ebenso    entbehr  lich wie die Ausbildung des     Driiekstiiekes    aus  Federmaterial. Zur     Sicherung    der jeweiligen  Gebrauchslage der     Klemmschraube    b kann       tuiter    ihrem Kopf ein an sieh bekannter  Federring i gelegt werden.  



  Bei der Ausbildungsform nach     Fig.    8     wird.     der Leiter d in der     Klemmstellung    durch die       Klem:msehraube    b unmittelbar festgelegt. Es       ist    also ein zusätzliches Druckstück vermieden.  Es schliesst     zti    diesem Zweck an die Einfüh  rungsöffnung c ein bogenförmiger, ungefähr  viertelkreisförmiger     Leitkanal    k, an, welcher  den Leiter     d    beim Einschieben unter die       Klenunschraube    b führt.  



  Gemäss     Fig.    9 wird das innere Ende eines  ebenfalls     eine    Biegung     aufweisenden    Leit  kanals p durch die Bohrung g einer Buchse     b     gebildet, in welche Bohrung die Klemm  schraube b     ragt.    Im Klemmkörper m befinden  sieh     nebeneinander    .die Öffnung n für die       Klemmschraube    b und die Einführungsöff-         nung    o für den Leiter d.

   Es wird also auch  in diesem Falle der     eingeschobene    Leiter, der  neben     lind    parallel     zur        Klemmschraube    einzu  führen ist, unter diese Schraube     ;-eleitet,    so  dass er festgeklemmt wird, wenn die Klemm  schraube     angezogen    wird.  



  Die Buchse l mit der Schraube b ist eine  Klemme der üblichen     eingangs        erwähnten     Art, und der     Kleinmenkörper    in kann als ein  Zusatzgehäuse für diese übliche     Klemme    be  trachtet werden.     Selbstverständlich    ist.

   im       Zusatzgehäuse        m        vorn        oder/und    hinten, eine       Öffnung        vorgesehen,         < ltireh    welche die     Btiehse          l    in die dargestellte Lage     gebracht.    werden  kann.  



  Das     Klemnieii,#-ehäuse    besteht. beim Aus  führungsbeispiel     naehFig.    70-13 aus den  beiden parallel angeordneten Platten 1     lind        \',     die auf einer Stirnseite durch die Querwand 3       miteinander    verbunden sein können, in wel  chem Falle das     Gehä:tise        U-förmigen.    Quer  schnitt besitzt.  



  An die Platinen 1 und     ',3    legt     siele    der  Einsatz 4 ,an, welcher zwei parallele Bohrun  gen 5 und 6 besitzt, durch welche die Klemm  schrauben 7 und 8     hindureligreifen.    Diese  sind an     ihrem    untern     Ende    an der Gegen  platte 9 mittels der Nietzapfen 10     Lind    11  drehbar und unverlierbar festgelegt. Die  Platte 9 legt sieh dabei 7w eckvoll in     einer     geeigneten Ausschnitt 1? ein, welcher an der  Unterseite der Platinen 1 und ? vorgesehen  ist.  



  Neben dem Einsatz     4-    ergibt sich eine Öff  nung 13 zum. Einführen des Leiters 14, der  parallel zur Achse der     Schrauben    7 und 8  eingebracht werden kann. Auf diesen Leiter 11  wirkt das Klemmglied 15, welches in 16  schwenkbar gelagert ist und zu dessen     Betä-          tigung    die     Wandermutter    1.7 dient, die auf  der Klemmschraube 7 sitzt.

   Je mehr diese an  gezogen wird, die     Wandermutter    17 also nach  oben verschoben wird, desto stärker ist der       Klemm.druek,    welchen das als     Winkelhebel     wirkende     Klemmglied    15 auf den Leiter 14       ausübt.     



       Stirnseitig,    und zwar unterhalb des     Ein-,     sattes     J,    befindet sieh eine weitere Einfüh-           rnn        ,@söffnun@    18 für das Einstecken des Lei  ters     1S).    Diese Einführungsöffnung ist, also  etwa. in der     \'eise    vorgesehen wie dies bei den       vorbeka.nnt.en    Klemmen üblich ist.

   Der Leiter  7 9 wird durch das     Verlä.ngerun.o@sstüek    20 der  mit     der        Klemmschraube    8 zusammenwirken"       (len        Z\-anderinutter        ?l.    in der     Gebrauchslage          Fe@t@,ehlemmt.     



  Die     Platinen    1 und 2     kö        nen    mit dem       l@,'in.satz    1 mittels eines Stiftes     ''2    fest     verbun-          den    werden, der als Steckstift, Niete, Sehraub  zapfen oder dergleichen ausgebildet sein kann.  



  Auch in dieseln vorliegenden Falle ist es,  wie schon oben     erläutert,    möglich, das Klemm  glied<B>15</B> so     auszubilden,    dass infolge     der    auf  tretenden Hebelwirkung der Klemmdruck       der        Schraube,    was die     Druckwirlung    auf den  heiter     anlangt,    über- oder untersetzt wird.  



       111    jedem Falle ist es ratsam, den     Klemm-          sdna.tiben    eine Sicherung     gegen        selbsttätiges          Lösen        zuzuordnen.    Beim gezeichneten.     Ausfüh-          run-sbeispiel    dienen dazu die Federringe 23       md        ")4.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPR.LTCI3 Klemme mit mindestens einer Kleinm- selira.ube für einen anzuklemmenden elektri schen Leiter, dadurch gekennzeichnet, dass der anzuklenimende Leiter parallel zur Achse der Kleinnischraube in eine neben derselben an geordnete Einführungsöffnung einzuführen i1t. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Klemme nach Patentansprnieh, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Leiter mittels einer Klemmschraube festklemmba.r ist, welche in einen. an die Einführungsöffnung anschlie ssenden, eine Biegung aufweisenden Leitkanal ra\et. @2. Klemme nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter mittels eines seliwingbar celagerten,
    durch die Klemm schraube verschwenkbaren Druclzstückes fest- klemnibar ist. 3. Klemme nach Unteranspruch \?, daduren Gekennzeichnet, dass das Druekstüek ein Win- kelliebel ist, auf dessen einen Arm die Klemzn- sehraube wirkt und dessen ,anderer Arm be stimmt ist, auf den Leiter zu drücken.
    4. Klemme nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet., dass auf das Druckstück eine Rückholfeder wirkt. 5. Klemme nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucl,:stück federnd ist. 6. Klemme nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Druckstück mit einer Wandermutter der Klemmschr a.ube zusammen wirkt. <B>7</B>. Klemme nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandermutter in einen Schlitz des schwenkbaren Druckstückes ragt.
    <B>8.</B> Klemme nach Untersanprueh 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Kleminsehraube in die Bohrung einer Buchse ragt, welche Boh rung das innere Ende des Leitkanals bildet. 9. Klemme nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der genannten Einführungsöffnung eine weitere Öffnung im Klem.mengehäuse vorhanden ist, in welche ein weiterer anzuklemmender Leiter winklig zur Achse der entsprechenden Klemmschraube einfuhrbar ist. 10.
    Klemme nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass sie zwei Klemm schrauben mit zueinander parallelen Achsen aufweist, von .denen die eine zum Festklezn-- men eines parallel mir Klemmsehraubenachse eingeführten Leiters, die andere zum F.est- klemmen eines winkelig zur Klemmschrauben achse eingeführten Leiters dient. 11.
    Klemme nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, da.ss jeder der beiden Klemmschrauben eine Wandermutter ;zuge- ordnet ist, von denen die eine bestimmt ist, mittels eines. von ihr betätigten Hebels auf einen parallel zur Klemmsehraubenachse ein geführten Leiter, die andere mittels einer Verlängerung auf einen winkelig mir Klemm sehraubenachse eingeführten Leiter einzu wirken. ' 12.
    Klemme nach Unteranspruch 9, ge kennzeichnet durch ein Gehäuse mit zwei par allelen Wänden, die durch einen die beiden Klemnnsehrauben aufnehmenden Einsatz so verbunden sind,
    dass obenseitig neben diesem Einsatz die Einführungsöffnung für den parallel zur Iilemmschraubena.chse einzubrin genden Leiter und stirnseitig unter diesem Einsatz die Einführungsöffnung für den win- kelig zur Iilemmschraubenaehse einzfisteeken- den Leiter liegt.
CH314457D 1952-10-22 1953-05-15 Klemme mit mindestens einer Klemmschraube für einen anzuklemmenden elektrischen Leiter CH314457A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212612B (de) * 1957-02-28 1966-03-17 Josef Eisert Schaltanlagen-Reihenklemmen
WO2011128205A1 (de) * 2010-04-15 2011-10-20 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Anschlussvorrichtung
WO2012038291A1 (de) * 2010-09-21 2012-03-29 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Klemmeinheit und anschlussvorrichtung mit einer solchen klemmeinheit

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WO2012038291A1 (de) * 2010-09-21 2012-03-29 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Klemmeinheit und anschlussvorrichtung mit einer solchen klemmeinheit

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