CH314337A - Verfahren zur Entkarbonisierung von Wasser mittels Kalkmilch und Reaktor zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Entkarbonisierung von Wasser mittels Kalkmilch und Reaktor zur Durchführung dieses Verfahrens

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CH314337A
CH314337A CH314337DA CH314337A CH 314337 A CH314337 A CH 314337A CH 314337D A CH314337D A CH 314337DA CH 314337 A CH314337 A CH 314337A
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Steinmueller Gmbh L & C
Philipp Mueller Fa
Nachf Eugen Bucher & Co
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5281Installations for water purification using chemical agents

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Description


  Verfahren zur     Entkarbonisierung    von Wasser mittels Kalkmilch und Reaktor  zur Durchführung dieses Verfahrens    Wirken zwei Chemikalien in der Ruhe auf  einader ein, so dauert die chemische Reaktion  im allgemeinen sehr lange. Zu deren Beschleu  nigung können die     Stoffe    gleichzeitig mitein  ander gemischt, das heisst es kann eine soge  nannte Mischreaktion vorgenommen werden,  wodurch sich beispielsweise bei der Wasserauf  bereitung mit Kalkmilch ein kristallinischer  Niederschlag -     Kalziumkarbonat    - bildet.  



  Enthält die Einrichtung, der diese Mi  schung zugeführt wird, keine weiteren Mittel  zur Beschleunigung der Reaktion, so wird  die      Fällungsreaktion     während des Durch  strömens der gemischten Flüssigkeiten durch  den Reaktor eintreten. Diese     Fällungsreak-          tion    stellt nicht nur ein Ausfallen des     kri-          stallinisehen    Niederschlages dar, vielmehr       wirkt    dieser Niederschlag, während er nach  unten absinkt, immer noch auf die     aufströ-          mende    Mischung ein.  



  Es ist bekannt, dass durch sogenannte Kon  taktstoffe chemische Reaktionen beschleunigt  werden können, indem man     Anlagerungskeime     sich bilden lässt, aus denen sich eine Kontakt  masse bilden kann.  



  Es ist. nun bekannt, für solche Reaktionen  konische Gefässe mit unterschiedlicher Weite  mit oder ohne vorherige Beschickung mit Kon  taktmasse zu verwenden, doch hat sich gezeigt,    dass bei dieser Anordnung - zum Teil be  dingt durch die unterschiedlichen     Durchströ-          mungsgeschwindigkeiten    - nicht nur die Mi  schung der Lösungen unvollständig ist, son  dern auch die Reaktionen der Fällung und       Ankristallisation    nicht bis zu dem erreichbaren  Gleichgewichtszustand verlaufen. Darüber  hinaus fällt bei den Behältern bekannter Aus  führung die Kontaktmasse vielfach in sich  zusammen und bewirkt dadurch Betriebsunter  brechungen, zu deren Beseitigung entweder  grössere Mengen von Kontaktmasse abgelassen  oder besondere Massnahmen ergriffen werden  müssen.  



  Die Erfindung hat zum Ziel, Bedingungen  zu schaffen, durch die erreicht wird, dass die  Kontaktmasse schwebend gehalten, von gut  gemischten Lösungen mit gleichförmiger Ge  schwindigkeit durchströmt wird und am Ende  der Reaktion bei verringerter Geschwindig  keit sich von den Lösungen trennt. Gegenstand  der Erfindung ist ein Verfahren zur     Ent-          karbonisierung    von Wasser mittels Kalkmilch,  dadurch gekennzeichnet, dass man ein Gemisch  aus dem zu     entkarbonisierenden    Wasser und  der     Kalkmilch    durch ein zylindrisches Gefäss  von unten nach oben fliessen lässt, wobei eine  in der Schwebe befindliche, im wesentlichen  aus     Kalziumkarbonat    bestehende Kontakt  masse gebildet wird.

        Das aufzubereitende Rohwasser und die  zu seiner Aufbereitung bedingte Kalkmilch  werden dabei zweckmässig in zwei konzentri  schen Rohren mit mindestens annähernd senk  recht gegen den Gefässboden gerichteter Mün  dung als     Lösungsgemisch    in das zylindrische  Gefäss eingeführt.  



  Der ebenfalls Gegenstand der Erfindung  bildende Reaktor zur Ausübung dieses Ver  fahrens kennzeichnet sich durch ein zylindri  sches Gefäss, das nach oben in eine erweiterte  Kammer übergeht und in dessen unterem  Teil mindestens ein Einführungsrohr für die  Reaktionskomponenten mit mindestens an  nähernd senkrecht gegen den Gefässboden ge  richteter Mündung angeordnet ist.

   Durch die  hierdurch bedingte Umkehrung der Strö  mungsrichtung tritt eine     Aufwirbelung    der  Kontaktmasse und bei gleichmässiger Durch  strömung des Gefässes mit der nunmehr schwe  benden Kontaktmasse die     erwünschte    Reaktion  bzw.     Ankristallisation    ein, das heisst aus  dem gegen den Boden des Behälters geschleu  derten und anschliessend sich durch die Kör  nermasse bewegenden Lösungsgemisch wird  im untern Teil des zylindrischen Gefässes vor  wiegend     Kalziumkarbonat    gebildet, das sich  beim     Vorbeiströmen    an der in der Schwebe  befindlichen Körnermasse     anlagert    und diese  dadurch ständig vergrössert;

   nicht angelagerte  Reaktionsprodukte sinken im obern erweiter  ten Gefäss bei herabgesetzter Strömungsge  schwindigkeit zurück und werden zu neuen       Anlagerungskeimen,    die, sich im Gegenstrom  zu dem neu eintretenden Lösungsgemisch be  wegend, in der Schwebe bleiben und neue  Keime von Reaktionsprodukten anlagern,  dadurch wachsen und so lange im zylindri  schen Gefäss verbleiben, bis sie unerwünscht.  gross geworden sind und abgezogen werden.  



  In der Zeichnung ist als Ausführungsbei  spiel ein erfindungsgemässer Reaktor zur Auf  bereitung von Wasser mittels Kalkmilch im  Längsschnitt schematisch dargestellt.  



  Er besteht im wesentlichen aus einem zylin  drischen Gefäss a, an welches sich oben über  einen Konus     g    eine erweiterte Kammer an  schliesst. Die Einleitung des aufzubereitenden    Rohwassers und der Kalkmilch erfolgt zen  tral durch die an ihrem Ende konzentrischen  Rohre     c    in senkrechter Richtung gegen den  Gefässboden, wobei durch das innere Rohr die  Kalkmilch und durch das äussere, dickere Rohr  das Rohwasser zugeführt wird. Zur Überprü  fung der Kontaktmasse (Mindest- sowie  Höchstmenge) sind zwei auf verschiedener  Höhe befindliche Begrenzungsstutzen d vor  gesehen; zum Ablassen der Kontaktmasse be  findet sich bei e ein Stutzen.

   Das Befahren des  Gefässes kann durch zwei Mannlöcher f er  folgen; in der erweiterten Kammer ist ein Ab  flusstrichter h zur Abführung des     ausreagier-          tenWassers    und an ihrem höchsten Punkt ein  Entlüftungsstutzen i angeordnet. Im unter  sten Teil des Gefässes a sind zwei     tangentiale     Hilfseinführungen     b    vorgesehen, um zum An  fahren des Reaktors die Kontaktmasse in den  Schwebezustand zu bringen, falls sie sich nach  längerer Betriebspause festgesetzt haben sollte.  



  Beim Anfahren der Anlage ohne Kontakt  stoffe vollzieht sich im untern Teil des zylin  drischen Reaktors bei einer     Aufström-          geschwindigkeit    von etwa. 15-20     m-'/m2h    die  Reaktion, wobei sich das entstehende Kalzium  karbonat in     kriställinischer    Form nieder  schlägt. Im weiteren Verlauf des     Anfahrens     dienen diese neu gebildeten     Kalziumkarbonat-          Kristalle    als     Anlagerungskeime,    so dass sich bei  vorsichtigem Anfahren die Kontaktmasse sel  ber bildet.  



  Das Anfahren kann beschleunigt werden  dadurch, dass man in den Reaktionsbehälter  Sand einführt. Dieser Sand fördert die  schnelle Bildung der Kontaktmasse.  



  Die optimale Grenze für die Höhe des  Kontaktbettes wird überschritten, wenn das  Kornvolumen den obern Begrenzungsstutzen  erreicht oder die Korndicke     3---1    mm über  schreitet. In beiden Fällen wird durch Ab  lassen der dicken Körner bzw. eines entspre  chenden Volumens der Kontaktmasse die  Grenze eingehalten.  



  Geht man beim Anfahren ohne Kontakt  masse nicht sorgfältig vor, so erhält man bei  der     Entkarbonisierung    des Wassers eine er  höhte     Restkarbonathärte    und zusätzlich ein      stärker getrübtes (nicht. angelagerte Kalzium  karbonat-Kristalle) abfliessendes     Wasser,    wo  durch entsprechende Nachreaktionen in den       naehgesehalteten    Kiesfiltern eintreten.  



  Beim Anfahren nach längerem Stillstand  wird durch die zwei     tangentialen    Hilfseinfüh  rungen b Rohwasser eingeführt, um die Kon  taktmasse zum Schweben zu bringen.  



  Es tritt also durch innige Mischung des  Rohwassers mit der Kalkmilch, die sowohl  durch die, Anordnung der Zuführungsrohre c  als auch durch ihre Richtung gegen den ge  wölbten Boden und die dadurch bedingte       Strömungsumlenkung    gefördert wird, eine       Fällun\-,sreaktion    ein, welche zur Bildung  einer Kontaktmasse führt, worauf durch diese  sich selbst bildende Kontaktmasse die     Fäl-          lungsreaktion    beschleunigt wird und wobei  darauf geachtet werden muss,     da.ss    die Menge       der    Kontaktmasse optimale Grenzen nicht  über- bzw. unterschreitet.  



  Es hat sich ergeben, dass es zweckmässig  ist, den Reaktor beispielsweise durch die  Wahl des     Querschnittsverhältnisses    vom Roh  wassereintrittsrohr zum Reaktor, so zu gestal  ten und den Betrieb so zu führen, dass die  Geschwindigkeiten, mit der die flüssigen Re  aktionskomponenten an der sich selbst bil  denden Kontaktmasse     vorbeiströmen,    unab  hängig von der Belastung konstant bleiben.  Dieses wird dadurch erreicht, dass der Reaktor  so ausgelegt wird, dass bei Normalbelastung  die Strömungsgeschwindigkeit z. B. 100 bis  125     m/h    beträgt. Die an den vorhandenen Kei  men bzw. Reaktionskernen, z. B.

   Sand oder       Kalziumkarbonat-Kristalle,    ständig neu sich  bildende Kontaktmasse wird bei dieser Ge  schwindigkeit in einem bestimmten Schwebe  zustand gehalten und nimmt einen gewissen  Raum ein. Wird jetzt die Belastung des  Reaktors vergrössert, dann steigt die Geschwin  digkeit des eintretenden Lösungsgemisches;  dadurch wird der bisherige Schwebezustand  der Kontaktmasse verändert, so dass sie über  einen grösseren Raum verteilt wird; damit  bleibt die     Geschwindigkeit,    mit der die flüs  sigen Reaktionskomponenten an der sich selbst  bildenden Kontaktmasse v     orbeiströmen,    unab-         hängig    von der Belastung praktisch konstant,  da die     Durchströmzeit    durch den Kontakt  massenraum die gleiche bleibt.

   Erst nach  Beendigung der Einwirkung erfolgt in dem er  weiterten obern Teil des zylindrischen Gefässes  bei herabgesetzter     Durchströmungsgeschwin-          digkeit    der Lösungen deren Trennung von  der nunmehr entbehrlichen Kontaktmasse.  



  Die besonderen Vorteile des beschriebenen  Verfahrens bestehen darin, dass mit einfachen  Mitteln und unter geringstem Aufwand an  Reaktionsstoffen ein Schnellreaktor geschaffen  wird, der sowohl eine schnelle und weitgehende       Ausreaktion    bzw.     Ankristallisation    als auch  eine stetige Betriebsführung gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Entkarbonisierung von Wasser mittels Kalkmilch, dadurch gekenn zeichnet, dass man ein Gemisch aus dem zu ent- karbonisierenden Wasser und der Kalkmilch durch ein zylindrisches Gefäss von unten nach oben fliessen lässt, wobei eine in der Schwebe befindliche, im wesentlichen aus Kalzium karbonat bestehende Kontaktmasse gebildet wird.
    II. Reaktor zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch ein zylindrisches Gefäss, das nach oben in eine erweiterte Kammer übergeht und in dessen unterem Teil mindestens ein Ein führungsrohr für die Reaktionskomponenten mit mindestens annähernd senkrecht gegen den Gefässboden gerichteter Mündung angeordnet ist. 9 UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Einführung des Rohwassers und der Kalkmilch in den untern Teil des zylindrischen Gefässes derart erfolgt, dass schon beim Eintritt der Reaktionskom ponenten in das Gefäss eine innige Mischung der letzteren unter Einleitung der Fällungs- reaktion, durch welche die Kontaktmasse sich bildet, erfolgt. 9. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit, mit der die flüssigen Reaktionskomponenten an der Kontaktmasse vorbeiströmen, unabhängig von der Belastung des Reaktors konstant gehalten wird. 3.
    Reaktor nach Patentanspruch II, da- dureh gekennzeichnet, da.ss in der obern er weiterten Kammer ein Entlüftungsstutzen (i) und ein Abflusstrichter (h.) zur Abführung des ausreagierten Wassers und im untern Gefäss teil ein Stutzen (e) zum Ablassen der Kon taktmasse angeordnet ist.
    Reaktor nach Patentanspruch II, 9,e- kennzeiehnet dureh tangentiale Hilfseinfüh rungen (b) im untersten Teil des Zylinders zum. Anfahren des Reaktors nach längerem Stillstand.
CH314337D 1951-08-04 1952-07-08 Verfahren zur Entkarbonisierung von Wasser mittels Kalkmilch und Reaktor zur Durchführung dieses Verfahrens CH314337A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183447B (de) * 1959-11-24 1964-12-10 Steinmueller Gmbh L & C Vorrichtung zur Entcarbonisierung von Wasser mittels Kalkmilch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1183447B (de) * 1959-11-24 1964-12-10 Steinmueller Gmbh L & C Vorrichtung zur Entcarbonisierung von Wasser mittels Kalkmilch

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