CH313833A - Centrifugal blast machine - Google Patents

Centrifugal blast machine

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Publication number
CH313833A
CH313833A CH313833DA CH313833A CH 313833 A CH313833 A CH 313833A CH 313833D A CH313833D A CH 313833DA CH 313833 A CH313833 A CH 313833A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drum
blades
throw
centrifugal
blasting
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
C Straub John
Original Assignee
American Wheelabrator & Equipm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Wheelabrator & Equipm filed Critical American Wheelabrator & Equipm
Publication of CH313833A publication Critical patent/CH313833A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/06Impeller wheels; Rotor blades therefor
    • B24C5/068Transferring the abrasive particles from the feeding means onto the propeller blades, e.g. using central impellers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  

      Schlenderatrahlmaschine       Die Erfindung bezieht sich auf eine :Sehleu  derstrahlmaschine zur     Beschleunigung    körni  ger     Strahlmittel,    wie metallisches Schrot,       metallischen    Kies, Sand     -und    ähnliche nicht  metallische     Strahlmittel,        zerkleinerte    Nuss  schalen und dergleichen, für das     Beaufschla-          gen    von Oberflächen, um diese zu     relinigen,    zu       verfestigen,        aufzurauhen,    zu entgraten, zu  putzen usw.  



  Die vorliegende     Erfindung    unterscheidet  sieh von bisher     bekannten    Bauformen da  durch, dass die     Einwerfertrommel    koaxial zum  Schaufelrad angeordnet ist und eine zentrale       Einlassöffnung    besitzt, deren Wandung     siez     zu den Schaufeln der Trommel allmählich  erweitert.  



  Die Erfindung ist in der folgenden Be  schreibung eines     Ausführungsbeispiels    und  einer beigefügten     Zeichntuig    dargelegt,     wobei          Fig.1    eine Seitenansicht im Schnitt durch  das Schleuderrad und       Fig.    2 eine perspektivische Darstellung der  in dem     Schleuderrad    der     F:ig.    1 gezeigten       i'inwerfertrommel    ist..  



  Das gezeichnete Schleuderrad     10-        umfasst     zwei im Abstand voneinander befindliche und  mittels mehrerer nicht dargestellter Abstand  bolzen oder Nieten miteinander verbundene  Scheiben 11, 12 und ist mittels Schrauben 13  am Ende einer Nabe 14 befestigt. Die Nabe  ist auf einer Welle     1'5,    befestigt, welche von  einer nicht dargestellten Kraftquelle mit hoher    Drehzahl angetrieben wird. Zwischen den  Scheiben 11 und     1;2        ist    eine Vielzahl radial  verlaufender Schaufeln 16 befestigt, welche  im wesentlichen in gleichem Abstand vonein  ander angeordnet sind, um ein ausgewuch  tetes Rad zu erzielen.  



  Die     Schaufeln.        116    erstrecken sich nicht     bis     zur Achse des     Schleuderrades.    Sie     lassen    einen  zylindrischen Raum 17 frei, in welchem eine  Vorrichtung für das Zuführen des     Strahl-          mittels    und das Regeln der     Austrittsrichtung     desselben angeordnet äst.

   Die -Regelvorrich  tung umfasst einen     Reglerkorb    in der Form  eines     Hohlzylinders    2,01, der -so angeordnet ist,  dass der in     dein.    von den     innern    Enden der  Schaufeln     begrenzten        Raum    sitzt und dessen  Aussendurchmesser etwas geringer ist als der  Durchmesser des von den Schaufehl begrenz  ten Raumes.

   Dar     Reglerkarb    weist in der Zy  linderwand     eine        Austrittsöffnung    18 auf,  durch welche     Idas    in das Innere des     -Korbes          eingeführte        'Strahlmittel    an einer bestimmten,  einstellbaren Stelle an die innern Enden der  Schaufeln 16 abgegeben wird,     wenn    sich diese       an        der          vorbeibewegen.    Der       Reglerkorb    ist     feststehend    in- der Maschine  angeordnet, jedoch so, dass er verdreht wer  den kann,

   um die     Austrittsöffniuig    so anzu  ordnen, dass das     Strahlmittel    in einer vorbe  stimmten Richtung vom Umfang     des.Sehleu-          derrades    weggeschleudert wird. Der Regler  korb konzentriert somit den Ausstoss des           Strahlmittels    so, dass es in einem begrenzten  Bereich möglichst wirkungsvoll zur Anwen  dung kommt.  



  Das in das Innere des     Reglerkorbes    20  eingeführte     Strahlmittel    wird mittels einer       Einwerfertrommel    '2I1 durch die     Austrittsöff-          niuig    18     geschleudert,    welche am Ende der  Welle 15 mittels der Schraube 14' am Schleu  derrad     befestigt    ist. Die     Einwerfertrommel     21 ist an ihrer     vordern    Stirnseite mit einer  zentralen Öffnung '2.2 : versehen, durch welche  das     Strahlmittel        eingeführt    wird.

   Anschlie  ssend an diese Öffnung ist die     Eiinwerfcr-          trommel    innen mit einer     konischen    Fläche  24 ausgebildet, welche sich nach den .Schau  feln 23 des Trommelmantels zu im Durch  messer allmählich     erweitert,        wodurch    das ein  geführte     Strahlmittel    durch die     Drehbewe-          gung    veranlasst wird, gleichmässig an der       kegeligen    Wandung entlang zu den Schaufeln  23 zu fliessen.

   Während sich     das,Strahlmittel     entlang der     kegeligen        Wandung    24 bewegt,  wird ihm gleichzeitig durch Reibungskräfte  eine Drehbewegung mitgeteilt, wodurch die       Relativbewegung        zwischen    den Teilchen des       Strahlmittels        und    den Schaufeln     2,3    bzw. 16  stark     verringert    wird.

   Demzufolge wird der  Verschleiss dieser     ,Schaufeln,    wesentlich ver  ringert und, was noch wichtiger ist, durch  das Vermeiden des heftigen Aufpralles der       Strahlmittelteilchen    auf die Schaufeln 23 wird  die     Wirbelung    innerhalb des Schleuderrades  so stark verringert, dass die Gefahr einer    Verstopfung im     wesentlichen        ausgeschlossen     ist, selbst bei einer beträchtlichen Erhöhung  des     Durchsatzes    bis etwa auf das Doppelte  oder mehr der Menge, die bisher dem Schleu  derrad     unmittelbar    zugeführt werden. konnte.  



  Das     Strahlmittel    wird durch einen     E'in-          lassstutzen    25 der     Innenfläehe    24 des     kegeligen     Teils zugeführt.  



  Selbstverständlich kann das     @Sehleuderrad     auch anders ausgebildet sein, zum Beispiel  mit lediglich einer Seitenplatte, wie bei 12 in       Fig.    1 gezeigt, und die     Schaufeln    können  lediglich auf einer     .Seite    an der     !Seitenplatte     befestigt sein.



      Schlendera blasting machine The invention relates to a: Sehleu der blasting machine for accelerating granular blasting media, such as metallic shot, metallic gravel, sand and similar non-metallic blasting media, crushed nutshells and the like, for striking surfaces in order to clean them, to solidify, roughen, deburr, clean, etc.



  The present invention differs from previously known designs in that the throw-in drum is arranged coaxially to the paddle wheel and has a central inlet opening, the wall of which gradually expands towards the paddles of the drum.



  The invention is set out in the following description of an exemplary embodiment and an accompanying drawing, wherein FIG. 1 is a side view in section through the centrifugal wheel and FIG. 2 is a perspective illustration of the in the centrifugal wheel of FIG. 1 shown i'inwerfertrommel is ..



  The drawn centrifugal wheel 10 comprises two disks 11, 12 which are located at a distance from one another and are connected to one another by means of several spacing bolts or rivets (not shown) and is fastened to the end of a hub 14 by means of screws 13. The hub is attached to a shaft 1'5, which is driven by a power source (not shown) at high speed. Between the discs 11 and 1; 2, a plurality of radially extending blades 16 is attached, which are arranged at the same distance vonein other essentially at the same time in order to achieve a balanced wheel.



  The shovels. 116 do not extend to the axis of the centrifugal wheel. They leave a cylindrical space 17 free, in which a device for feeding in the blasting agent and regulating the direction of its exit is arranged.

   The -Regelvorrich device comprises a regulator basket in the form of a hollow cylinder 2.01, which-is arranged so that the in your. from the inner ends of the blades limited space sits and its outer diameter is slightly smaller than the diameter of the limited space th from the Schaufehl.

   Dar Reglerkarb has an outlet opening 18 in the cylinder wall, through which the blasting agent introduced into the interior of the basket is released at a specific, adjustable point to the inner ends of the blades 16 when they move past the. The controller basket is fixed in the machine, but in such a way that it can be rotated,

   in order to arrange the outlet openings in such a way that the blasting agent is thrown away from the circumference of the booster wheel in a predetermined direction. The regulator basket thus concentrates the output of the abrasive in such a way that it is used as effectively as possible in a limited area.



  The blasting media introduced into the interior of the regulator basket 20 is thrown by means of a throw-in drum '21' through the outlet opening 18, which is attached to the end of the shaft 15 by means of the screw 14 'on the centrifugal wheel. The throw-in drum 21 is provided on its front face with a central opening 2.2: through which the blasting agent is introduced.

   Subsequent to this opening, the inside of the throwing drum is designed with a conical surface 24, which gradually widens in diameter after the blades 23 of the drum shell, whereby the guided blasting media is caused by the rotary movement to flow along the conical wall to the blades 23.

   While the blasting agent moves along the conical wall 24, it is simultaneously imparted a rotational movement by frictional forces, whereby the relative movement between the particles of the blasting agent and the blades 2, 3 and 16 is greatly reduced.

   As a result, the wear and tear of these blades is significantly reduced and, what is even more important, by avoiding the violent impact of the abrasive particles on the blades 23, the turbulence within the impeller is reduced so much that the risk of clogging is essentially eliminated, even with a considerable increase in throughput up to about twice or more the amount that was previously directly supplied to the Schleu derrad. could.



  The blasting agent is fed through an inlet connection 25 to the inner surface 24 of the conical part.



  Of course, the flasher wheel can also be designed differently, for example with only one side plate, as shown at 12 in FIG. 1, and the blades can only be attached to one side of the side plate.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schleuderstrahlma.schine für die Beschlea- nigting körniger Strahlmittel zur Oberflächen behandlung von Werkstücken mit einem Reglerkarb und einer in diesem drehbar an geordneten Einwerfertrommel, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einwerfertrommel (21.) koaxial zum Schaiüelrad (10) angeordnet ist imd eine zentrale Einlassöffnung (22) besitzt, deren Wandung (24) sich zu den Schaufeln (23) der Trommel (21.) allmählich erweitert. PATENT CLAIM Centrifugal blasting machine for accelerating granular blasting media for the surface treatment of workpieces with a control disc and a throw-in drum rotatably arranged in this, characterized in that the throw-in drum (21) is arranged coaxially to the rotary wheel (10) and a central one Has inlet opening (22), the wall (24) of which gradually widens towards the blades (23) of the drum (21.). UNTERANSPRUCH Schleuderstrahlmaschine nach Patentan spruch, bei welcher die Wandung (24) der Einlassöffnung (22) die Form eines Kegel stumpfes aufweist, dessen Grundfläche an die Schaufeln (213) der Trommel (21) anschliesst. SUBCLAIM Centrifugal blast machine according to patent claim, in which the wall (24) of the inlet opening (22) has the shape of a truncated cone, the base of which adjoins the blades (213) of the drum (21).
CH313833D 1952-09-05 1953-02-11 Centrifugal blast machine CH313833A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US313833XA 1952-09-05 1952-09-05

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Publication Number Publication Date
CH313833A true CH313833A (en) 1956-05-15

Family

ID=21859137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH313833D CH313833A (en) 1952-09-05 1953-02-11 Centrifugal blast machine

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CH (1) CH313833A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144147B (en) * 1956-04-21 1963-02-21 Alfred Gutmann Ges Fuer Maschb Device for blasting horizontally moving rolling stock

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144147B (en) * 1956-04-21 1963-02-21 Alfred Gutmann Ges Fuer Maschb Device for blasting horizontally moving rolling stock

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