Hülsenpuffer für Eisenbahnfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Hül senpuffer für Eisenbahnfahrzeuge, welcher von vorn ausbaubar ist. Bei derartigen Puf fern bekannter Bauarten wird die Ausbau möglichkeit von vorn. in verschiedener Weise erzielt. Bei einer bekannten Bauart sind auf die mit der Grundplatte und dadurch mit dem Waggon festverbundene Pufferhülse ringför mige Begrenzungsorgane für die Bewegung der mit dem Pufferteller eine Einheit bilden den Stösselhülse aufgeschraubt.
Eine andere bekannte Bauart sieht eine lösbare Verbin dung der Pufferhülse von der Grundplatte in der Weise vor, dass an der Pufferhülse radiale Flanschen ausgebildet sind, welche mit der Grundplatte mittels mehrerer, zur Puffer achse parallel verlaufender Schraubenbolzen verbunden sind.
Beiden bekannten Ausbildungen. ist eine Verbindung der lösbaren Teile mittels axialer Verschraubungen gemeinsam. Die im Betrieb auftretenden Axialkräfte, die schon an sich sehr bedeutend sind und die durch die im Ei senbahnbetrieb unvermeidlichen, harten Stösse auf ein Vielfaches gesteigert werden, bean spruchen zu einem nicht unerheblichen Teil die Schraubengewinde der genannten Verbin dungsmittel.
Zerstörungen derselben. sind da her bei diesen Bauarten nicht vermeidbar; ganz abgesehen davon tritt wegen der allen Witterungseinflüssen ungeschützt unterwor fenen Lage der Puffer das gefürchtete Ein- rosten von Gewinden schon nach verhältnis mässig kurzer Betriebszeit ein; dann ist aber die gewünschte montagemässige Ausbaubarkeit der Pufferteile nicht mehr ohne weiteres vor handen, weil sie nur unter weitgehender Zer störung der Gewindeteile erfolgen kann und so dann der Puffer erst nach einer Reparatur wieder in Betrieb genommen werden kann.
Man hat. wegen dieser im Eisenbahnwesen allgemein bekannten Nachteile meist auf die Ausbaubarkeit von vorn verzichtet, obgleich der Abbau der Puffer samt der Grundplatte in der Regel auf Werkstätten angewiesen ist.
Der montagemässig leichte Ersatz und eine in gleicher Weise mögliche Auswechselbarkeit von Pufferteilen, insbesondere Pufferfedern, ist daher bisher eine immer wieder erhobene Forderung der Fachkreise, ohne dass im Laufe vieler Jahre auch nur eine Lösung vorgeschla gen worden wäre, die den robusten Beanspru chungen im Eisenbahnbetrieb tatsächlich ge wachsen sein könnte. Eine Lösung der wei teren Forderung, dass die axial zueinander verschiebbaren Pufferteile auch noch eine re lative, freie Drehbarkeit aufweisen sollen, ist.
bisher für von vorn ausbaubare Puffer nur ins so komplizierter Form vorgeschlagen worden, dass diese für die Praxis ausscheidet.
Die Erfindung betrifft einen von vorn ausbaubaren Hülsenpuffer. Erfindungsgemäss ist eine montagemässig lösbare Verbindung zwischen mindestens einer der Stirnplatten des Puffers und einem dieser Platte zugeord neten, zur an der Grundplatte starren Puf ferhülse konzentrischen Axialglied vorge sehen.
Die montagemässig lösbare Verbindung zum Zweck der Ausbaubarkeit des Puffers von vorn kann zwischen einem Ringansatz der Grundplatte und einer Stützhülse des Federaggregates vorgesehen sein; in diesem Falle kann der Pufferteller samt Stösselhülse und Federungsaggregat als Einheit aus der am Waggon verbleibenden Pufferhülse her ausziehbar sein. Die lösbare Verbindung kann jedoch auch zwischen einem Ringansatz des Puffertellers und der Stösselhülse vorgesehen sein, es kann .dann von der Tellerseite her eine Demontage in Stücke oder Teilaggregate er folgen, deren jedes ein Gewicht nicht über steigt, das von einem Mann ohne weiteres ge hoben werden kann.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Er findung sind auf der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Spezialbeschreibung erläutert.
Die Fig. 1 bis 9 sind Längsschnitt durch die von vorn ausbaubaren Hülsenpuffer. Fig.10 ist eine Vorderansicht. Fig.1 zeigt einen Hülsenpuffer mit Kegelfeder in der Betriebs lage bei vorgespannter Feder. Fig. 2 zeigt die Einzelteile desselben unter Veranschaulichung des Ausbauvorganges. Fig. 3 stellt einen Hül senpuffer mit Gummifeder und Fig. 4 einen solchen. mit Ringfeder dar. Die Beispiele nach den Fig.1 bis 4 sind auf eine Lösbarkeit zwi schen Pufferteilen und Stösselhülse abgestellt, während sich Fig. 5 auf einen Puffer mit Aus baumöglichkeit der aus Pufferteller, Stössel hülse und Federungsaggregat gebildeten Ein heit von der mit der Pufferhülse vereinigten Grundplatte bezieht.
Fig.6 zeigt einen Teil einer weiteren Ausführungsform. Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform und Fig. 8 eine Abänderung hievon. Ein weiteres Ausfüh rungsbeispiel ist in Fig. 9 dargestellt. Fig.10 veranschaulicht eine Ausführungsvariante.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist die am Waggon zu befestigende Grundplatte 11, ab gesehen von Befestigungslöchern, undurchbro- chen ausgebildet; damit vermeidet man die Mängel, wie sie für durchlochte Grundplat ten gefürchtet sind.
Bei den drei Ausbildungsarten nach den Fig.1 bis 4 ist die Pufferhülse 7 mit der Grundplatte 11 starr, z. B. durch Verschwei ssung, verbunden. Innerhalb der Pufferhülse steht mit der Grundplatte die Stützhülse 14 in Berührung; mittels dieser ist das Fede rungsaggregat des Puffers an der Grund platte 11 abgestützt. Auf dem äussern Mantel der Pufferhülse 7 ist die Stösselhülse 2 ge führt.
Die Stützhülse 14 ist gemäss Fig.1 bis 3 mit der rückwärtigen Spannscheibe 19 des Federungsaggregates verschweisst und eine zentrale Bohrung der letzteren von der Spann spindel 17 für die Vorspannung der Fede rung durchsetzt, die zur vordern Spannscheibe 18 führt, mit welcher sie fest verbunden ist. Zwischen den beiden Spannscheiben 18, 19 ist die Kegelfeder 15 mittels der von ihr um schlossenen Spannspindel 17 in bekannter Weise vorspannbar. Auf der vordern Spann scheibe 18 sitzt starr der Pufferstössel 21, wel cher sich gegen den Pufferteller 1 bzw. einen hintern Verstärkungsteil desselben abstützt.
Beide Spannscheiben 18, 19 sind mit solchen gleichen Durchmessern ausgebildet, dass sie mit gerade ausreichendem Spiel in der Puf ferhülse 7 verschiebbar sind und daher in einer der gesamten Federlänge entsprechen den, erheblichen Entfernung eine ausgezeich nete axiale Führung für das Federungsaggre gat gewährleisten.
Die Pufferhülse 7 ist nahe ihrem freien Ende mit einer Ringnut 8 ausgestattet, die zur Aufnahme von Halbringen 9 dient. Die mit dem Pufferteller 1 lösbar verbundene Stösselhülse 2 weist etwa in ihrer Längsmitte einen in der in. Fig. 2 dargestellten Normal stellung bei vorgespannter Feder 15 am , grundplattenseitigen Rand der Halbringe 9 anliegenden Absatz 10 auf, welcher die Stö- sselhülse 2 in eine grundplattenseitige Partie mit einem die Pufferhülse 7 mit Spiel um gebenden Innenmantel und in eine tellersei- , tige Partie mit grösserem Innendurchmesser unterteilt; die letztere umgibt die Halbringe 9 mit entsprechendem Spielmass.
Absatz 10 und Halbringe dienen als Anschlag zur Begren zung der Verschiebbarkeit des Tellers 1 unter der Wirkung der Pufferfeder nach aussen. Bei vollgespannter Pufferfeder liegt der Ring ansatz 3 des Puffertellers 1 als Anschlag an der Stirnfläche der Hülse 7 an.
Die Halbringe sind in der Regel aus Stahl hergestellt; dennoch ist ihre Abnützung oder die des mit ihnen in Berührung stehenden Ab satzes wegen der mangelnden Elastizität - der Verbindung hoch. Deshalb ist gemäss einer Variante an der Stelle von zwei Halbringen ein aus elastischem Material bestehender, um fanggeschlossener Ring vorgesehen, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Ringnut B. Dieser elastische Vollring ist unter elastischer Aufweitung in die Nut 8 eingebracht und nimmt den Rückstoss federnd auf.
Die montagemässig lösbare Verbindung ist beim Ausführungsbeispiel zwischen dem Puf ferteller Lund der zur Pufferhülse 7 konzen trischen Stösselhülse 2 in der Weise ausge führt, dass der verstärkte Teller 1 mit einem angeschweissten Ringansatz 3 ausgestattet ist, dessen Aussendurchmesser mit dem Innen durchmesser der Stösselhülse korrespondiert. In diesem Ringansatz 3 sind beim Ausfüh rungsbeispiel zwei Radialbohrungen 4 ausge führt, ohne ihn zu durchsetzen. Die Stössel hülse 2 weist korrespondierend die gleiche An zahl gleich grosser Radialbohrungen 5 auf und ist in deren Bereich mit Verstärkungsaugen 27 ausgebildet. Zur Verbindung dienen in die Bohrungen 4 und 5 eingesetzte Bolzen 6.
Die Dimensionen der Bohrungen und Bolzen 6 können bei der dargestellten Bauart ohne wei teres den gegebenen Beanspruchungen ange passt werden; ihre Lage in Radialstrahlen ge währleistet die Aufnahme aller auftretenden Beanspruchungen ohne Nachteil. Bei Wahl entsprechenden Materials ist auch eine lange Benutzbarkeit gesichert. Zur montagemässig leichten Lösbarkeit sind die Bolzen 6 mit An sätzen 28 ausgebildet, welche äsen 29 aufwei- sen. Splinte 30 dienen zur Sicherung der Ver bindungslage gegen Losrütteln im Betrieb.
Die Verdrehbarkeit der Stösselhülse 2 um ; die Pufferhülse 7 ist durch die Verbindung dieser Teile über die Halbringe 9 und die mit. diesen zusammenwirkenden Teile 8 und 10 gegeben.
Sollen die Pufferteile ausgebaut werden, so<B>,</B> werden zunächst die Bolzen 6 gelöst, der Puf ferteller 1 kann sodann nach vorn von der Stösselhülse 2 abgezogen werden. Nun wird die von der Einwirkung des Federdruckes be freite Stösselhülse 2 auf. der Pufferhülse 7 bis, an die Grundplatte 11 verschoben. Dadurch, dass die Länge 13 der Stösselhülse nicht grö sser gewählt ist als die Länge 12 des zylin drischen Aussenmantelteils der Pufferhülse 7 vom grundplattenseitigen Rand der Ringnut 8 an bis zur Grundplatte 11, ergibt sich die in Fig. 2 veranschaulichte Lage, welche ein Ab nehmen der Halbringe 9 von der Pufferhülse 7 und daraufhin das Abziehen der Stösselhülse 2 nach vorn gestattet.
Das Federungsaggregat kann als Einheit der Teile 14, 15, 18, 19, 21 aus der Pufferhülse 7 nach vorn herausgezo gen werden. Dies kann ohne jede Gefährdung des Montagepersonals erfolgen, da die Feder 15 während dieser Demontagephase sich nicht entspannen kann; die weitere Zerlegung des Aggregates ist mit geeigneten einfachsten Vorrichtungen gefahrlos möglich. Die be schriebene Zerlegbarkeit in die einzelnen Teile bzw. Aggregate ist in Fig. 2 versinnbildlicht.
Die in den Fig.1 und 2 veranschaulichte Verbindung mittels Bolzen lässt sich durch andere Verbindungselemente in geeigneter Weise ersetzen.
Fig. 3 zeigt an Stelle einer Kegelfeder 15 eine hohlzylinderförmige Gummifeder 16, die - wie aus der Zeichnung ersichtlich - aus einem Satz von elastisch zusammendrückbaren Ringelementen aus Gummi und starren Zwi schen- und Endplatten. besteht. Es ist aus einem Vergleich von Fig.1 und Fig. 3 ohne weiteres ersichtlich, dass bei gleichbleibenden Bauteilen des Federungsaggregates ein gegen seitiger Austausch von Kegelfedern 15 und Gummifedern 16 möglich ist.
Zum Unter- schied von Fig.1 ist in Fig.3 lediglich ein Ringansatz 3 von etwas anderer Form und mit diesen durchsetzenden Bohrungen 4 dar gestellt, wobei vier Bohrungsgruppen 4, 5 mit vier Bolzen 6 vorgesehen sind.
Die Anwendung von Ringfedern 22 als Pufferfederung ist am Beispiel nach Fig.4 veranschaulicht. Die Spannteller sind als iden tisch geformte Spanntöpfe 23, 24 ausgebildet, welche mit Flanschen versehen sind, auf denen sich die Enden der Ringfeder 22 ab stützen. Diese Ringfeder besteht zur Verbes serung der stossverzehrenden Wirkung des Puffers aus einer grösseren Anzahl konusför- mig ineinandergreifender Federringe. Der rückwärtige Spanntopf 24 ist mit der Stütz hülse 14 verschweisst; diese oder gegebenen falls der Flansch des Spanntopfes 24 dient zur Führung des Federungsaggregates inner halb der Pufferhülse 7.
Der vordere Spann topf 23 ist zur axialen Führung des Aggre gates mit einer Anschlaghülse 25 verschweisst, welche auf Führungslappen 26 oder einer Führungshülse gleitet, die mit dem Ring ansatz 3 des Tellers 1 durch Verschweissung verbunden sind. Die in Fig. 4 dargestellte Bauweise lässt sich nach entsprechendem Aus tausch der Spanntöpfe 23, 24 gegen Spann scheiben 18, 19 auch für Kegelfedern 15 oder Gummifedern 16 verwenden und stellt daher eine zur Vereinheitlichung geeignete Lösung dar.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführung ist von den Stirnplatten des Puffers die mit der Pufferhülse 7 eine starre Einheit bildende Grundplatte<B>11</B> mit einem Ringansatz 20 aus gestattet, -um die einen Ausbau nach vorn ge stattende Lösbarkeit zu erzielen. In analoger Weise wie der Ringansatz 3 der vorher be schriebenen Ausführungsbeispiele ist der Ringansatz 20 mit Radialbohrungen 4 ausge stattet; sie korrespondieren mit Radialbohrun gen 5 der in der Pufferhülse 7 konzentrisch angeordneten Stützhülse 14 des Federungs aggregates. Die auch für den Ringansatz 20 gleichartig wie für den Ringansatz 3 der früheren Beispiele vorgesehene Anordnung der Bolzen 6 ist aus der Abbildung ersicht- lieh.
Die für eine Kegelfeder dargestellte Aus bildung weist Spannscheiben 18, 19 auf, wobei die rückwärtige Spannscheibe 19 mit der Stützhülse 14 und die vordere, auf der die beiden Spannscheiben verbindenden Spann spindel sitzende Spannscheibe 18 mit dem als Rohr 31 ausgebildeten Stössel je eine Einheit bilden. Das Stösselrohr 31 ist auch mit dem Pufferteller 1 verschweisst, an dem auch die Stösselhülse 2 angeschweisst ist. Die Drehbar keit der Einheit 1, 2, 31, 18 um die Puffer hülse 7 ist aus Fig.5 zu entnehmen. Auch diese Ausbildung gestattet einen Ausbau nach vorn, wobei zwar beim Ausbau vereinigt blei bende Teile von höherem Gewicht in Kauf ge nommen werden müssen wie bei den Ausbil dungen gemäss Fig.1 bis 4.
Dafür ist bei der Ausführung nach Fig. 5 die Kupplung mit tels Halbringen 9 vermeidbar, wenn auf eine Ausschaltbarkeit der mit solchen verbundenen Wartung Wert gelegt wird.
Soll für die Ausbildung nach Fig. 5 eine Lösbarkeit des Puffertellers 1 für sich ange strebt werden, um das Gewicht der abzuneh menden Einzelteile möglichst gering zu hal ten, so kann gemäss Fig. 6 ein am Pufferteller 1 starr befestigter Ring 32 vorgesehen sein, der zwischen Stösselhülse 2 und Stösselrohr 31 eingeschoben ist, wobei in sinngemässer Variie rung zur Ausbildung nach Fig.1 Bohrungen 4 im Einschubring 32, Bohrungen 5 in der Stösselhülse 2 und Bohrungen 33 im Stössel rohr 31 vorgesehen sind, um die lösbare Ver bindung durch Bolzen 6 zu erlauben.
Die am Schluss der Beschreibung von Fig. 4 angegebene Möglichkeit zur Schaffung einer für alle Federungsarten geeigneten Ver einheitlichung der Bauart lässt sich beispiels weise auch etwa in der Weise verwirklichen, wie sie in Fig. 7 veranschaulicht ist.
Die Pufferhülse 7 bildet mit der Grund platte 11 eine, z. B. durch Verschweissung, er haltene Einheit, die einen Ringansatz 20 auf weist. Der durch eine innere Plattenauflage verstärkte Pufferteller 1 bildet mit der Stö- sselhülse 2 ebenfalls eine zum Beispiel durch Verschweissung erhaltene Einheit, die in an aloger Weise einen Ringansatz 3 aufweist. Beim Ausführungsbeispiel ist die Stösselhülse 2 in der Pufferhülse 7 geführt.
In dem durch die Stösselhülse 2 und die Pufferhülse 7 gebildeten Innenraum sind die Axialglieder geführt, welche beim geschilder ten Ausführungsbeispiel als topfartige Kupp hingsglieder 34, 35 gezeichnet sind. Das Kupp lungsglied 34 ist mit dem am einen Ende sei nes zylindrischen Mantelteils vorgesehenen Kupplungsflansch 37 am Innenmantel der Stösselhülse 2 geführt. Zur lösbaren Verbin dung des Kupplungsgliedes 34 mit der Einheit Pufferteller 1-Stösselhülse 2-Ring- ansatz 3 dienen zwei Bolzen 6, welche die radialen Bohrungen 4 in den Teilen 3 und 2 und die entsprechenden Bohrungen 5 im Flansch 37 des Teils 34 durchsetzen. Statt des ringförmig umfanggeschlossenen Flan sches 37 können auch nur augenartige -An sätze vorgesehen sein.
Der Boden 36 des Kupp lungsteils 34 ist mit einem nabenartigen An satz 40 ausgestattet und wird von der Spann spindel 17 durchsetzt. Eine Kreisringscheibe 41 ist auf den Ansatz 40 mit geringem Spiel gelagert; der Aussendurchmesser dieser Seheibe 41 ist um ein Spielmass kleiner als der Innendurchmesser der Stösselhülse 2. Nahe ihrem andern Ende durchsetzt die Spannspindel den Boden des in Analogie zum Kupplungsglied 34 ausgebildeten Kupplungs gliedes 35, dessen gliedes 35 dessen Kupplungsflansch 43 mit dem Ringansatz 20 der Einheit Grundplatte 11-Pufferhülse 7 mittels der Bolzen 6 lösbar verbunden und mit dem Innendurchmesser der Pufferhülse 7 entsprechendem Aussen durchmesser ausgebildet ist.
Bei der Anwendung einer innern Kegel feder oder einer Gummifeder gemäss Fig. 1 bzw. 3 wird die Anordnung mitsamt den Kreisringscheiben 41, 42 verwendet; eine Fe der der genannten Arten wird durch Anzie hen der Mutter 38 der Spannspindel bei di rekter oder indirekter Abstützung des Kopfes 39 der Spannspindel 17 am Boden 46 des Kupplungsgliedes 35 im gewünschten Aus mass vorgespannt. Die Anordnung ist ohne jedwede bauliche Abänderung auch für äussere Ringfedern gemäss Fig. 4 verwendbar, sobald die Kreisringscheiben 41 und 42 entfernt sind. Die Ringfeder stützt sich dann an den Flanschen 37 und 43 der Kupplungsglieder 34, 35 ab.
An die Stelle von Bolzenverbindungen können auch andere Verbindungsmittel tre ten. So ist insbesondere eine Art Bajonettver schluss zwischen dem Kupplungsglied 35 und der Grundplatte 11 bzw. ihrem Ringansatz 20 denkbar.
Das Ausführungsbeispiel zeigt noch eine Rückstoss-Auffangscheibe 45 aus elastischem Material, die zwischen dem Boden 46 des Kupplungsgliedes 35 und dem Kopf 39 der Spannspindel 17 eingezeichnet ist; eine der artige elastische Zwischenlage, z. B. aus Gummi, hat sich als sehr wesentlich für eine stossdämp fende Wirkungsweise des Puffers gezeigt.
Uni das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Hülsen 2 und 7 zu verhindern, ist die Anordnung von Dichtungsscheiben 44 unter den Köpfen der Verbindungsbolzen 6 vorgesehen.
Eine Abänderung der in Fig. 7 gezeigten Ausbildung ist in Fig. 8 veranschaulicht. An Stelle von kurzen Bolzen 6 ist bei der abgeän derten Ausbildung für jede lösbare Verbin dung nur ein über den ganzen Durchmesser der Hülse 2 bzw. 7 durchgehender Verbin dungsbolzen 47 mit Splintsicherungen 49 vor gesehen. Diese Verbindungsbolzen 47 .sind beim Ausführungsbeispiel ohne Kopf gestal tet. Unter Beilagscheiben 48 sind Dichtungs scheiben 44 aus elastischem Material ange ordnet. Es sind zwei Rückstoss-Auffangschei- ben 45 und 50 zwischen dem Kopf bzw: der Mutter der Spannspindel 17 und dem betref fenden Kupplungsglied vorgesehen.
Die An sätze 40 des Kupplungsgliedes sind mit grö sserer Länge ausgeführt als beim Beispiel gemäss Fig. 7. Von diesem unterscheidet sich die Ausbildung nach Fig. 8 auch noch darin, dass sie einen an die Grundplatte 11 ange schweissten Ring 20 zeigt, an welchem die Pufferhülse 7 ihrerseits durch Schweissen be festigt ist. Dadurch ist die starre Vereinigung der Pufferhülse mit der.
Grundplatte ebenfalls verwirklicht. Eine Ausbildungsmöglichkeit, in welcher verschiedene Details der bereits beschriebenen Beispiele für eine Bauart mit die Pufferhülse umgebender Stösselhülse in Kombination ge bracht sind, ist in Fig. 9 veranschaulicht. Bei dieser ist für die Zerlegbarkeit des Puffers von vorn ein einziger Verbindungsbolzen 47 zu lösen, durch welchen ein wie in Fig.1 bis 3 mit dem Ringansatz 3 ausgestattete Puffer teller 1 mit der mit Verstärkungsaugen 27 er gänzten Stösselhülse 2 verbunden ist. Der Ver bindungsbolzen 47 ist beim Ausführungsbei spiel an einem Ende mit einem Kopf 51 aus gebildet. Das andere Ende ist zur Sicherung des Bolzens mit einem Splint 49 ausgestattet.
Statt dessen kann auch ein Bolzen, wie in Fig. 8 dargestellt, verwendet werden. Ein Blick auf die gesamte Anordnung dieser Aus führungsform zeigt, dass lediglich zwei Dich tungsscheiben 44 im Bereich des Verbindungs bolzens 47 erforderlich sind, um einen voll kommenen Schutz der Innenteile gegen Ein dringen von Feuchtigkeit zu gewährleisten. Wird der Verbindungsbolzen 47 gelöst, so ist vorerst der Pufferteller 1 für sich abnehmbar. Die Stösselhülse 2 lässt sich nun his an die Grundplatte 11 in Analogie. zu Fig. 2 zurück schieben.
Nun kann der Haltering, der aus zwei metallischen Halbringen 9 oder aus einem elastischen Vollring bestehen kann, aus der Ringnut ss entfernt werden, worauf die Stösselhülse 2 von der Pufferhülse 7 abgezogen wird. Schliesslich kann das Federungsaggre gat 56, 17, 57, dessen Federn in Fig. 9 der Vereinfachung halber nicht dargestellt sind, aus der Pufferhülse 7 herausgezogen werden.
Zu einer besonders guten elastischen Auf nahme des Rückstosses ist bei diesem Aus führungsbeispiel nicht nur am rückwärtigen Ende des Spannbolzens 17 eine Rückstoss- Auffangscheibe 45 aus Gummi oder ähnlichem elastischem Material vorgesehen; sondern eine gleiche Scheibe 50 auch am vordern Ende des Spannbolzens 17.
Dadurch wird die Abnützung der in der Ringnut 8 vorgesehenen Halteorgane 9 weit gehend herabgemindert und bei Anwendung metallischer Halbringe das in der Praxis ge- fürchtete Aufstauchen und Verklemmen der selben vermieden.
Das Federungsaggregat weist ähnlich den Teilen 34 und 35 in Fig. 7 ausgebildete Teile 56 und 57 auf, die aber wegen ihrer im Ver gleich zur angegebenen Konstruktion geän derten Wirkungsweise auch mit andern Be zugszeichen versehen und als Stütztöpfe be zeichnet sind. Der Stütztopf 57 ist mit einem verstärkten Stützflansch 53 zur Abstützung an der Grundplatte 11, der Stütztopf 56 mit ,einem verstärkten Stützflansch 52 zur Abstüt zung am am Pufferteller 1 angeschweissten Ringansatz 3 ausgestattet. Die auf den axialen nabenartigen Ansätzen 40 der Stütztöpfe auf geschobenen Kreisringscheiben 41 und 42 sind nur bei Anwendung von innern Kegel- oder Gummifedern als Widerlager erforderlich.
Bei der Anwendung von äussern Ringfedern stützen sich diese an den Stützflanschen 52, 53 ab, die dem Innendurchmesser der Puffer hülse 7 entsprechende Aussendurchmesser be sitzen. In Fig. 9 ist die an sich bekannte Zu sammensetzung der Grundplatte aus einem Zentralteil 11, z. B. aus Kesselblech, und einem mit diesem durch Schweissung verbundenen geschmiedeten Umfangsteil 54 mit aufgezoge nem Hals 55 und dessen Schweissverbindung mit der Pufferhülse 7 veranschaulicht.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist einer der Stirnplatten ein Axialglied in montage mässig lösbarer Verbindung zugeordnet, das zu der an der Grundplatte starren Puffer hülse konzentrisch ist, so bei einigen Ausfüh rungsbeispielen -der Stirnplatte 1 das Axial glied 2 oder das Axialglied 34, bei andern Beispielen der Stirnplatte 11 das Axialglied 14 oder 35.
Die in Fig.10 dargestellte Ansicht bezieht sich auf einen Hülsenpuffer mit auf der Puf ferhülse 7 geführter Stösselhülse 2. An der Grundplatte 11 sind an beiden Längsseiten längs der Pufferhülse laufende Versteifungs bleche 58, 59, 60 angeschweisst, von denen die obern, horizontal liegenden Bleche 60 als Übersteigbleehe für das. Verschubpersonal für die mit diesen Hülsenpuffern ausgerüsteten Fahrzeuge dienen können. Solche Übersteig- bleche können, wie dargestellt, beiderseitig oder auch nur einseitig angeordnet sein.
Sie verhindern auch bei einer Führung der Stö sselhülse auf der Pufferhülse ein etwaiges Einklemmen des Fusses des Verschubmannes; überdies aber gewährleisten sie die erwünschte Versteifung der Pufferhülse 7.
Sleeve buffer for railway vehicles The invention relates to a sleeve buffer for railway vehicles, which can be removed from the front. With such buffers of known types, the expansion is possible from the front. achieved in various ways. In a known design ringför-shaped limiting elements for the movement of the one with the buffer plate form the plunger sleeve are screwed onto the buffer sleeve, which is firmly connected to the base plate and thereby to the wagon.
Another known design provides a releasable connec tion of the buffer sleeve from the base plate in such a way that radial flanges are formed on the buffer sleeve, which are connected to the base plate by means of several bolts running parallel to the buffer axis.
Both known trainings. is a connection of the detachable parts by means of axial screw connections in common. The axial forces occurring during operation, which are very significant in themselves and which are increased many times over by the hard impacts inevitable in the Eisenbahnbetrieb, claim to a not inconsiderable part of the screw threads of said connec tion means.
Destruction of the same. are therefore unavoidable with these types of construction; Quite apart from that, the feared rusting of threads occurs after a relatively short period of operation due to the position of the buffers, which is unprotected from all weather influences; But then the desired assembly-related expandability of the buffer parts is no longer readily available, because it can only be done with extensive destruction of the threaded parts and so then the buffer can only be put back into operation after a repair.
One has. Because of these disadvantages, which are well-known in the railway industry, the front can usually be removed from the front, although the dismantling of the buffers and the base plate is generally dependent on workshops.
The easy replacement in terms of assembly and the possibility of exchanging buffer parts, in particular buffer springs, in the same way, has therefore so far been a demand that has been repeatedly raised by specialist groups, without even a solution having been proposed over the years to cope with the robust demands of railway operations could actually have grown. One solution to the further requirement that the axially displaceable buffer parts should also have relative, free rotatability is.
So far, for buffers that can be removed from the front, it has only been proposed in such a complicated form that this is not possible in practice.
The invention relates to a sleeve buffer that can be removed from the front. According to the invention, a detachable connection between at least one of the end plates of the buffer and one of these plates zugeord designated, to see ferhülse rigid on the base plate concentric axial member provided.
The detachable connection in terms of assembly for the purpose of expanding the buffer from the front can be provided between a ring attachment of the base plate and a support sleeve of the spring assembly; in this case, the buffer plate together with the plunger sleeve and suspension unit can be pulled out as a unit from the buffer sleeve remaining on the wagon. The releasable connection can, however, also be provided between an annular shoulder of the buffer plate and the plunger sleeve, it can then be dismantled from the plate side into pieces or sub-units, each of which does not exceed a weight that a man easily lifted can be.
Various embodiments of the invention are shown in the drawing and explained in the following special description.
FIGS. 1 to 9 are longitudinal sections through the sleeve buffer which can be removed from the front. Fig.10 is a front view. Fig.1 shows a sleeve buffer with a conical spring in the operating position with the spring pretensioned. Fig. 2 shows the individual parts of the same, illustrating the removal process. Fig. 3 shows a Hül senpuffer with rubber spring and Fig. 4 such. with ring spring. The examples according to Figures 1 to 4 are based on a solvability between tween buffer parts and plunger sleeve, while Fig. 5 on a buffer with the possibility of construction from the buffer plate, plunger sleeve and suspension unit formed by the one with the Buffer sleeve associated base plate refers.
6 shows part of a further embodiment. Fig. 7 shows a further embodiment and Fig. 8 shows a modification thereof. Another exemplary embodiment is shown in FIG. 10 illustrates an embodiment variant.
In all of the exemplary embodiments, the base plate 11 to be fastened to the wagon is embodied as impermeable, apart from the fastening holes; this avoids the defects that are feared for perforated baseplates.
In the three types of training according to FIGS. 1 to 4, the buffer sleeve 7 with the base plate 11 is rigid, e.g. B. by welding ssung connected. Within the buffer sleeve, the support sleeve 14 is in contact with the base plate; by means of this, the suspension unit of the buffer is supported on the base plate 11. On the outer jacket of the buffer sleeve 7, the plunger sleeve 2 leads ge.
The support sleeve 14 is welded according to Figure 1 to 3 with the rear tensioning disk 19 of the suspension unit and a central bore of the latter is penetrated by the clamping spindle 17 for the bias of the Fede tion, which leads to the front tensioning disk 18, with which it is firmly connected . Between the two tension disks 18, 19, the conical spring 15 can be biased in a known manner by means of the tensioning spindle 17 closed by it. On the front clamping disk 18 sits rigidly the buffer plunger 21, wel cher is supported against the buffer plate 1 or a rear reinforcement part of the same.
Both clamping disks 18, 19 are designed with such the same diameter that they can be moved with just enough play in the buffer sleeve 7 and therefore in one of the entire spring length correspond to the considerable distance ensure an excellent axial guide for the suspension unit gat.
The buffer sleeve 7 is equipped near its free end with an annular groove 8 which is used to accommodate half-rings 9. The plunger sleeve 2 detachably connected to the buffer plate 1 has, approximately in its longitudinal center, a shoulder 10 which rests against the base plate-side edge of the half-rings 9 in the normal position shown in FIG. 2 with a pretensioned spring 15, which the plunger sleeve 2 into a base plate-side Part with a buffer sleeve 7 with play around giving inner jacket and divided into a plate-side, term part with a larger inner diameter; the latter surrounds the half-rings 9 with a corresponding clearance.
Paragraph 10 and half rings serve as a stop to limit the displaceability of the plate 1 under the action of the buffer spring to the outside. When the buffer spring is fully tensioned, the ring approach 3 of the buffer plate 1 rests on the end face of the sleeve 7 as a stop.
The half rings are usually made of steel; nevertheless, their wear or that of the paragraph in contact with them is high because of the lack of elasticity - the connection. Therefore, according to a variant, in the place of two half-rings, an existing elastic material is provided to catch a closed ring, the diameter of which is smaller than the diameter of the annular groove B. This elastic full ring is inserted under elastic expansion into the groove 8 and resiliently absorbs the recoil on.
The assembly-wise releasable connection is in the embodiment between the Puf ferteller Lund the pusher sleeve 2 concentric to the buffer sleeve 7 leads out in such a way that the reinforced plate 1 is equipped with a welded ring extension 3, the outer diameter of which corresponds to the inner diameter of the plunger sleeve. In this ring approach 3 are in Ausfüh approximately two radial bores 4 leads out without enforcing it. The plunger sleeve 2 correspondingly has the same number of equally large radial bores 5 and is formed with reinforcing eyes 27 in their area. Bolts 6 inserted into bores 4 and 5 are used for the connection.
The dimensions of the holes and bolts 6 can be adapted to the given stresses in the illustrated design without Wei teres; their position in radial rays ensures the absorption of all stresses without any disadvantage. If the appropriate material is chosen, a long usability is ensured. For easy detachment in terms of assembly, the bolts 6 are designed with projections 28 which have teeth 29. Split pins 30 are used to secure the connection position against shaking loose during operation.
The rotatability of the plunger sleeve 2 to; the buffer sleeve 7 is through the connection of these parts via the half rings 9 and with. these cooperating parts 8 and 10 given.
If the buffer parts are to be removed, the bolts 6 are first loosened, and the buffer plate 1 can then be pulled forward from the plunger sleeve 2. Now the plunger sleeve 2, which is free from the action of the spring pressure, will open. the buffer sleeve 7 bis, moved to the base plate 11. The fact that the length 13 of the plunger sleeve is not selected to be greater than the length 12 of the cylindrical outer jacket part of the buffer sleeve 7 from the base plate-side edge of the annular groove 8 to the base plate 11 results in the position illustrated in FIG. 2, which decreases the half-rings 9 from the buffer sleeve 7 and then pulling off the plunger sleeve 2 forwards.
The suspension unit can be pulled out as a unit of parts 14, 15, 18, 19, 21 from the buffer sleeve 7 forward. This can be done without any risk to the assembly personnel, since the spring 15 cannot relax during this disassembly phase; further dismantling of the unit is possible without risk using suitable, simple devices. The ability to be dismantled into the individual parts or assemblies is illustrated in FIG.
The connection by means of bolts illustrated in FIGS. 1 and 2 can be replaced by other connection elements in a suitable manner.
Fig. 3 shows instead of a conical spring 15 a hollow cylindrical rubber spring 16, which - as can be seen from the drawing - from a set of elastically compressible ring elements made of rubber and rigid inter mediate and end plates. consists. A comparison of FIG. 1 and FIG. 3 clearly shows that if the components of the suspension assembly remain the same, conical springs 15 and rubber springs 16 can be exchanged on both sides.
In contrast to FIG. 1, FIG. 3 shows only a ring extension 3 of a slightly different shape and with bores 4 passing through it, four groups of bores 4, 5 with four bolts 6 being provided.
The use of ring springs 22 as buffer suspension is illustrated using the example according to FIG. The clamping plates are designed as identical clamping pots 23, 24, which are provided with flanges on which the ends of the annular spring 22 are supported. To improve the shock absorbing effect of the buffer, this ring spring consists of a large number of conical interlocking spring rings. The rear clamping pot 24 is welded to the support sleeve 14; this or, if appropriate, the flange of the clamping pot 24 is used to guide the suspension unit within the buffer sleeve 7.
The front clamping pot 23 is welded to the axial guidance of the aggregate gates with a stop sleeve 25 which slides on guide tabs 26 or a guide sleeve, which are connected to the ring extension 3 of the plate 1 by welding. The construction shown in Fig. 4 can be used after appropriate exchange of the clamping pots 23, 24 against clamping disks 18, 19 for conical springs 15 or rubber springs 16 and is therefore a suitable solution for standardization.
In the embodiment shown in FIG. 5, the base plate 11, which forms a rigid unit with the buffer sleeve 7, is equipped with an annular shoulder 20 from the end plates of the buffer, in order to allow the detachability to take place forward achieve. In a manner analogous to the ring attachment 3 of the previously described embodiments, the ring attachment 20 is equipped with radial bores 4; they correspond with Radialbohrun gene 5 of the concentrically arranged in the buffer sleeve 7 support sleeve 14 of the suspension unit. The arrangement of the bolts 6, which is also provided for the ring attachment 20 in the same way as for the ring attachment 3 of the earlier examples, can be seen from the figure.
The training shown for a conical spring has tensioning disks 18, 19, the rear tensioning disk 19 with the support sleeve 14 and the front tensioning disk 18, which is seated on the clamping spindle connecting the two tensioning disks, with the plunger designed as a tube 31 each form a unit. The plunger tube 31 is also welded to the buffer plate 1, to which the plunger sleeve 2 is also welded. The rotatability of the unit 1, 2, 31, 18 around the buffer sleeve 7 can be seen in FIG. This training also allows an expansion to the front, although parts of higher weight that remain united during expansion must be accepted as in the training according to FIGS. 1 to 4.
For this, in the embodiment according to FIG. 5, the coupling with means of half-rings 9 can be avoided if value is placed on the ability to switch off the maintenance associated therewith.
If for the training according to Fig. 5 a solubility of the buffer plate 1 is strived for in order to keep the weight of the abzuneh menden items as low as possible, a ring 32 rigidly attached to the buffer plate 1 can be provided according to FIG between plunger sleeve 2 and plunger tube 31 is inserted, whereby in analogous Variie tion for the training according to Figure 1 holes 4 in the slide ring 32, holes 5 in the plunger sleeve 2 and holes 33 in the plunger tube 31 are provided to the releasable connection Ver by bolts 6 to allow.
The possibility given at the end of the description of FIG. 4 for creating a uniformity of the design that is suitable for all types of suspension can be implemented, for example, in the manner illustrated in FIG.
The buffer sleeve 7 forms with the base plate 11 a, for. B. by welding, he held unit that has a ring attachment 20 on. The buffer plate 1, reinforced by an inner plate support, together with the plunger sleeve 2 also forms a unit obtained, for example, by welding, which has an analogous ring extension 3. In the exemplary embodiment, the plunger sleeve 2 is guided in the buffer sleeve 7.
In the interior formed by the plunger sleeve 2 and the buffer sleeve 7, the axial members are guided, which hingsglieder 34, 35 are drawn in the schilder th embodiment as pot-like coupling. The coupling member 34 is guided with the coupling flange 37 provided at one end of the cylindrical casing part on the inner casing of the plunger sleeve 2. Two bolts 6, which penetrate the radial bores 4 in parts 3 and 2 and the corresponding bores 5 in flange 37 of part 34, are used for releasable connec tion of coupling member 34 with the unit buffer plate 1-plunger sleeve 2-ring attachment 3. Instead of the ring-shaped, circumferentially closed flange 37, only eye-like approaches can be provided.
The bottom 36 of the hitch part 34 is equipped with a hub-like to set 40 and is penetrated by the clamping spindle 17. A circular ring disk 41 is mounted on the shoulder 40 with little play; The outer diameter of this Seheibe 41 is smaller by a certain amount than the inner diameter of the plunger sleeve 2. Near its other end, the clamping spindle penetrates the bottom of the coupling member 35, which is designed in analogy to the coupling member 34, whose member 35 has its coupling flange 43 with the annular shoulder 20 of the base plate unit 11 buffer sleeve 7 is detachably connected by means of bolts 6 and is formed with the inner diameter of the buffer sleeve 7 corresponding to the outer diameter.
When using an inner conical spring or a rubber spring according to FIG. 1 or 3, the arrangement is used together with the annular disks 41, 42; a Fe of the types mentioned is biased by tightening the nut 38 of the clamping spindle with di rect or indirect support of the head 39 of the clamping spindle 17 at the bottom 46 of the coupling member 35 to the desired extent. The arrangement can also be used for outer annular springs according to FIG. 4 without any structural modification as soon as the annular disks 41 and 42 have been removed. The ring spring is then supported on the flanges 37 and 43 of the coupling members 34, 35.
Instead of bolt connections, other connecting means can also be used. In particular, a type of bayonet connection between the coupling member 35 and the base plate 11 or its ring attachment 20 is conceivable.
The exemplary embodiment also shows a recoil collecting disc 45 made of elastic material, which is shown between the bottom 46 of the coupling member 35 and the head 39 of the clamping spindle 17; one of the like elastic intermediate layer, for. B. made of rubber, has been shown to be very essential for a shock absorbing effect of the buffer.
To prevent the penetration of moisture into the interior of the sleeves 2 and 7, the arrangement of sealing washers 44 under the heads of the connecting bolts 6 is provided.
A modification of the embodiment shown in FIG. 7 is illustrated in FIG. Instead of short bolts 6, only one over the entire diameter of the sleeve 2 or 7 continuous connec tion bolt 47 with cotter pins 49 is seen in the abgeän changed training for each releasable connec tion. These connecting bolts 47 .sind in the embodiment without a head gestal tet. Under washers 48 sealing washers 44 made of elastic material are arranged. Two recoil catching disks 45 and 50 are provided between the head or the nut of the clamping spindle 17 and the coupling element concerned.
The sets 40 of the coupling member are designed with greater length than in the example according to FIG. 7. From this, the embodiment according to FIG. 8 also differs in that it shows a ring 20 welded to the base plate 11, on which the Buffer sleeve 7 is in turn strengthened by welding be. This is the rigid union of the buffer sleeve with the.
Base plate also realized. An embodiment in which various details of the examples already described for a design with the plunger sleeve surrounding the buffer sleeve are brought in combination ge is illustrated in FIG. In this case, a single connecting bolt 47 is to be loosened for the dismantling of the buffer from the front, through which a buffer plate 1 equipped with the ring extension 3 as shown in FIGS. 1 to 3 is connected to the plunger sleeve 2 with reinforcement eyes 27 he added. The United connecting bolt 47 is formed in the game Ausführungsbei at one end with a head 51 from. The other end is equipped with a split pin 49 to secure the bolt.
Instead, a bolt as shown in FIG. 8 can also be used. A look at the entire arrangement of this embodiment shows that only two sealing washers 44 are required in the area of the connecting bolt 47 to ensure complete protection of the inner parts against the ingress of moisture. If the connecting bolt 47 is released, the buffer plate 1 can initially be removed by itself. The plunger sleeve 2 can now be moved up to the base plate 11 in analogy. Slide back to Fig. 2.
The retaining ring, which can consist of two metallic half-rings 9 or an elastic full ring, can now be removed from the annular groove ss, whereupon the plunger sleeve 2 is pulled off the buffer sleeve 7. Finally, the Federungsaggre gat 56, 17, 57, the springs of which are not shown in FIG. 9 for the sake of simplicity, can be pulled out of the buffer sleeve 7.
For a particularly good elastic on acceptance of the recoil, in this exemplary embodiment, a recoil catching disc 45 made of rubber or similar elastic material is not only provided at the rear end of the clamping bolt 17; but an identical disk 50 also at the front end of the clamping bolt 17.
As a result, the wear of the holding members 9 provided in the annular groove 8 is largely reduced and, when using metallic half-rings, the upsetting and jamming of the same, which is feared in practice, is avoided.
The suspension unit has similar to the parts 34 and 35 in Fig. 7 formed parts 56 and 57, but because of their in comparison to the specified construction changed mode of action also provided with other Be reference numerals and be distinguished as support pots. The support pot 57 is equipped with a reinforced support flange 53 for support on the base plate 11, the support pot 56 with a reinforced support flange 52 for support on the ring shoulder 3 welded to the buffer plate 1. The circular ring disks 41 and 42 pushed onto the axial hub-like projections 40 of the support pots are only required when using internal conical or rubber springs as abutments.
When using outer ring springs, these are supported on the support flanges 52, 53, which sit on the inside diameter of the buffer sleeve 7 corresponding outside diameter. In Fig. 9 is the per se known composition of the base plate from a central part 11, for. B. from boiler plate, and a connected to this by welding forged peripheral part 54 with a neck 55 and its welded connection with the buffer sleeve 7 illustrates.
In all embodiments, one of the end plates is associated with an axial member in assembly moderately releasable connection, which is concentric to the rigid buffer sleeve on the base plate, so in some Ausfüh approximately examples - the end plate 1, the axial member 2 or the axial member 34, in other examples of End plate 11 the axial member 14 or 35.
The view shown in Fig.10 relates to a sleeve buffer with on the Puf ferhülse 7 guided plunger sleeve 2. On the base plate 11 running stiffening plates 58, 59, 60 are welded on both longitudinal sides along the buffer sleeve, of which the upper, horizontally lying Sheets 60 can serve as a walk-over sheet for the. Shunting personnel for the vehicles equipped with these sleeve buffers. Such climb-over plates can, as shown, be arranged on both sides or only on one side.
They also prevent the shoving man's foot from being trapped when the push rod is guided on the buffer sleeve; In addition, however, they ensure the desired stiffening of the buffer sleeve 7.