CH313706A - Sleeve buffers for railway vehicles - Google Patents

Sleeve buffers for railway vehicles

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CH313706A
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CH
Switzerland
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buffer
sleeve
dependent
plate
plunger
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Application number
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German (de)
Inventor
Salansky Franz
Original Assignee
Stabeg Apparatebau Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/18Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  

  Hülsenpuffer für Eisenbahnfahrzeuge    Die Erfindung bezieht sich auf einen Hül  senpuffer für Eisenbahnfahrzeuge, welcher  von vorn ausbaubar ist. Bei derartigen Puf  fern bekannter Bauarten wird die Ausbau  möglichkeit von     vorn.    in verschiedener Weise  erzielt. Bei einer     bekannten        Bauart    sind auf  die mit der Grundplatte und dadurch mit dem  Waggon festverbundene Pufferhülse ringför  mige Begrenzungsorgane für die Bewegung  der mit dem Pufferteller eine Einheit bilden  den Stösselhülse aufgeschraubt.

   Eine andere  bekannte Bauart sieht eine lösbare Verbin  dung der Pufferhülse von der     Grundplatte    in  der Weise vor, dass an der Pufferhülse radiale  Flanschen ausgebildet sind, welche mit der  Grundplatte mittels mehrerer, zur Puffer  achse parallel verlaufender Schraubenbolzen  verbunden sind.  



  Beiden bekannten Ausbildungen. ist eine  Verbindung der lösbaren Teile mittels axialer  Verschraubungen gemeinsam. Die im Betrieb  auftretenden Axialkräfte, die schon an sich  sehr bedeutend sind und die durch die im Ei  senbahnbetrieb unvermeidlichen, harten Stösse  auf ein Vielfaches gesteigert werden, bean  spruchen zu einem nicht unerheblichen Teil  die Schraubengewinde der genannten Verbin  dungsmittel.

   Zerstörungen     derselben.    sind da  her bei diesen Bauarten nicht vermeidbar;  ganz abgesehen davon tritt wegen der allen  Witterungseinflüssen ungeschützt unterwor  fenen Lage der Puffer das gefürchtete Ein-    rosten von Gewinden schon nach verhältnis  mässig kurzer Betriebszeit ein; dann ist aber  die gewünschte montagemässige Ausbaubarkeit  der Pufferteile nicht mehr ohne weiteres vor  handen, weil sie nur unter weitgehender Zer  störung der Gewindeteile     erfolgen    kann und  so dann der Puffer erst nach einer Reparatur  wieder in Betrieb genommen werden kann.  



  Man hat. wegen dieser im     Eisenbahnwesen     allgemein bekannten Nachteile meist auf die       Ausbaubarkeit    von vorn verzichtet, obgleich  der Abbau der Puffer samt der     Grundplatte     in der Regel auf Werkstätten angewiesen ist.  



  Der montagemässig leichte Ersatz     und    eine  in gleicher Weise mögliche Auswechselbarkeit  von Pufferteilen, insbesondere Pufferfedern,  ist daher bisher eine immer wieder erhobene  Forderung der Fachkreise,     ohne    dass im Laufe  vieler Jahre auch nur eine     Lösung    vorgeschla  gen worden wäre, die den robusten Beanspru  chungen im     Eisenbahnbetrieb    tatsächlich ge  wachsen sein könnte. Eine Lösung der wei  teren Forderung, dass die axial zueinander  verschiebbaren Pufferteile auch noch eine re  lative, freie     Drehbarkeit    aufweisen sollen, ist.

    bisher für von     vorn    ausbaubare Puffer nur     ins     so komplizierter Form vorgeschlagen worden,  dass diese für die Praxis ausscheidet.  



  Die Erfindung betrifft einen von vorn  ausbaubaren Hülsenpuffer. Erfindungsgemäss  ist eine montagemässig lösbare     Verbindung     zwischen mindestens einer der Stirnplatten      des     Puffers    und einem dieser Platte zugeord  neten, zur an der     Grundplatte    starren Puf  ferhülse konzentrischen Axialglied vorge  sehen.  



  Die montagemässig lösbare Verbindung  zum Zweck der Ausbaubarkeit des Puffers  von vorn kann zwischen einem Ringansatz  der Grundplatte und einer Stützhülse des  Federaggregates vorgesehen     sein;    in diesem  Falle kann der Pufferteller samt Stösselhülse  und Federungsaggregat als Einheit aus der  am Waggon verbleibenden Pufferhülse her  ausziehbar sein. Die lösbare Verbindung kann  jedoch auch     zwischen    einem Ringansatz des  Puffertellers und der Stösselhülse vorgesehen  sein, es kann .dann von der Tellerseite her eine  Demontage in Stücke oder Teilaggregate er  folgen, deren jedes ein     Gewicht    nicht über  steigt, das von einem Mann ohne weiteres ge  hoben werden kann.  



  Verschiedene Ausführungsbeispiele der Er  findung sind auf der Zeichnung dargestellt  und in der nachfolgenden Spezialbeschreibung  erläutert.  



  Die Fig. 1 bis 9 sind Längsschnitt durch  die von vorn ausbaubaren     Hülsenpuffer.     Fig.10 ist eine Vorderansicht. Fig.1 zeigt einen       Hülsenpuffer    mit Kegelfeder in der Betriebs  lage bei vorgespannter Feder. Fig. 2 zeigt die       Einzelteile    desselben unter Veranschaulichung  des Ausbauvorganges. Fig. 3 stellt einen Hül  senpuffer mit Gummifeder und Fig. 4 einen  solchen. mit Ringfeder dar. Die Beispiele nach  den Fig.1 bis 4 sind auf eine Lösbarkeit zwi  schen Pufferteilen und Stösselhülse abgestellt,  während sich Fig. 5 auf einen Puffer mit Aus  baumöglichkeit der aus Pufferteller, Stössel  hülse und     Federungsaggregat    gebildeten Ein  heit von der mit der Pufferhülse vereinigten  Grundplatte bezieht.

   Fig.6 zeigt einen Teil  einer weiteren Ausführungsform. Fig. 7 zeigt  eine weitere Ausführungsform und Fig. 8 eine  Abänderung hievon. Ein weiteres Ausfüh  rungsbeispiel ist in Fig. 9 dargestellt. Fig.10  veranschaulicht eine Ausführungsvariante.  



  Bei allen Ausführungsbeispielen ist die am  Waggon zu befestigende Grundplatte 11, ab  gesehen von Befestigungslöchern, undurchbro-    chen ausgebildet; damit vermeidet man die  Mängel, wie sie für durchlochte Grundplat  ten gefürchtet sind.  



  Bei den drei Ausbildungsarten nach den  Fig.1 bis 4 ist die Pufferhülse 7 mit der  Grundplatte 11 starr, z. B. durch Verschwei  ssung, verbunden. Innerhalb der Pufferhülse  steht mit der Grundplatte die Stützhülse 14  in Berührung;     mittels    dieser ist das Fede  rungsaggregat des Puffers an der Grund  platte 11 abgestützt. Auf dem äussern Mantel  der Pufferhülse 7 ist die Stösselhülse 2 ge  führt.  



  Die Stützhülse 14 ist gemäss Fig.1 bis 3  mit der     rückwärtigen    Spannscheibe 19 des  Federungsaggregates verschweisst und eine  zentrale Bohrung der letzteren von der Spann  spindel 17 für die Vorspannung der Fede  rung durchsetzt, die zur vordern Spannscheibe  18 führt, mit welcher sie fest verbunden ist.  Zwischen den beiden Spannscheiben 18, 19  ist die Kegelfeder 15 mittels der von ihr um  schlossenen Spannspindel 17 in bekannter  Weise vorspannbar. Auf der vordern Spann  scheibe 18 sitzt starr der Pufferstössel 21, wel  cher sich gegen den Pufferteller 1 bzw. einen  hintern Verstärkungsteil desselben abstützt.

    Beide Spannscheiben 18, 19 sind mit solchen  gleichen Durchmessern ausgebildet, dass sie  mit gerade ausreichendem Spiel in der Puf  ferhülse 7 verschiebbar sind     und    daher in  einer der gesamten Federlänge entsprechen  den, erheblichen Entfernung eine ausgezeich  nete axiale Führung für das Federungsaggre  gat gewährleisten.  



  Die Pufferhülse 7 ist nahe ihrem freien  Ende mit einer Ringnut 8 ausgestattet, die  zur Aufnahme von Halbringen 9 dient. Die  mit dem Pufferteller 1 lösbar verbundene  Stösselhülse 2 weist etwa in ihrer Längsmitte  einen in der in. Fig. 2 dargestellten Normal  stellung bei vorgespannter Feder 15 am ,  grundplattenseitigen Rand der Halbringe 9  anliegenden Absatz 10 auf, welcher die     Stö-          sselhülse    2 in eine     grundplattenseitige    Partie  mit einem die Pufferhülse 7 mit Spiel um  gebenden Innenmantel und in eine     tellersei-    ,       tige    Partie mit grösserem Innendurchmesser      unterteilt; die letztere umgibt die Halbringe 9  mit entsprechendem Spielmass.

   Absatz 10 und  Halbringe dienen als Anschlag zur Begren  zung der Verschiebbarkeit des Tellers 1 unter  der Wirkung der Pufferfeder nach aussen.  Bei vollgespannter Pufferfeder liegt der Ring  ansatz 3 des Puffertellers 1 als     Anschlag    an  der     Stirnfläche    der Hülse 7 an.  



  Die Halbringe sind in der Regel aus Stahl  hergestellt; dennoch ist ihre Abnützung oder  die des mit ihnen in Berührung stehenden Ab  satzes wegen der mangelnden Elastizität - der  Verbindung hoch. Deshalb ist gemäss einer  Variante an der Stelle von zwei Halbringen  ein aus elastischem Material bestehender, um  fanggeschlossener Ring vorgesehen, dessen  Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser  der Ringnut B. Dieser elastische Vollring ist  unter elastischer Aufweitung in die Nut 8  eingebracht und nimmt den Rückstoss federnd  auf.  



  Die montagemässig lösbare Verbindung ist  beim Ausführungsbeispiel zwischen dem Puf  ferteller     Lund    der zur Pufferhülse 7 konzen  trischen Stösselhülse 2 in der Weise ausge  führt, dass der verstärkte Teller 1 mit einem  angeschweissten Ringansatz 3 ausgestattet ist,  dessen Aussendurchmesser mit dem Innen  durchmesser der Stösselhülse korrespondiert.  In diesem     Ringansatz    3 sind beim Ausfüh  rungsbeispiel zwei Radialbohrungen 4 ausge  führt, ohne ihn zu durchsetzen. Die Stössel  hülse 2 weist korrespondierend die gleiche An  zahl gleich grosser Radialbohrungen 5 auf und  ist in deren Bereich mit     Verstärkungsaugen     27 ausgebildet. Zur Verbindung dienen in die  Bohrungen 4 und 5 eingesetzte Bolzen 6.

   Die  Dimensionen der Bohrungen und Bolzen 6  können bei der dargestellten Bauart ohne wei  teres den gegebenen Beanspruchungen ange  passt werden; ihre Lage in Radialstrahlen ge  währleistet die Aufnahme aller     auftretenden          Beanspruchungen    ohne Nachteil. Bei Wahl  entsprechenden Materials ist auch eine lange  Benutzbarkeit gesichert. Zur montagemässig  leichten Lösbarkeit sind die Bolzen 6 mit An  sätzen 28 ausgebildet, welche äsen 29 aufwei-    sen. Splinte 30 dienen zur Sicherung der Ver  bindungslage gegen Losrütteln im Betrieb.  



  Die Verdrehbarkeit der Stösselhülse 2 um ;  die Pufferhülse 7 ist durch die     Verbindung     dieser Teile über die Halbringe 9 und die mit.  diesen zusammenwirkenden Teile 8 und 10  gegeben.  



       Sollen    die Pufferteile ausgebaut werden, so<B>,</B>  werden     zunächst    die Bolzen 6 gelöst, der Puf  ferteller 1 kann sodann nach vorn von der  Stösselhülse 2 abgezogen werden. Nun wird die  von der     Einwirkung    des Federdruckes be  freite Stösselhülse 2 auf. der Pufferhülse 7 bis,  an die Grundplatte 11 verschoben. Dadurch,  dass die Länge 13 der Stösselhülse nicht grö  sser gewählt ist als die Länge 12 des zylin  drischen Aussenmantelteils der Pufferhülse 7  vom grundplattenseitigen Rand der Ringnut  8 an bis zur Grundplatte 11, ergibt sich die in  Fig. 2 veranschaulichte Lage, welche ein Ab  nehmen der Halbringe 9 von der Pufferhülse  7 und daraufhin das Abziehen der Stösselhülse  2 nach vorn gestattet.

   Das Federungsaggregat  kann als Einheit der Teile 14, 15, 18, 19, 21  aus der Pufferhülse 7 nach vorn herausgezo  gen werden. Dies kann ohne jede Gefährdung  des Montagepersonals erfolgen, da die Feder  15 während dieser Demontagephase sich nicht  entspannen kann; die weitere Zerlegung des  Aggregates ist mit geeigneten einfachsten  Vorrichtungen gefahrlos möglich. Die be  schriebene Zerlegbarkeit in die einzelnen Teile  bzw. Aggregate ist in Fig. 2 versinnbildlicht.  



  Die in den Fig.1 und 2 veranschaulichte  Verbindung mittels Bolzen lässt sich durch  andere Verbindungselemente in geeigneter  Weise ersetzen.  



       Fig.    3 zeigt an Stelle einer Kegelfeder 15  eine     hohlzylinderförmige    Gummifeder 16, die  - wie aus der Zeichnung ersichtlich - aus  einem Satz von elastisch     zusammendrückbaren     Ringelementen aus Gummi und starren Zwi  schen- und     Endplatten.    besteht. Es ist aus  einem Vergleich von     Fig.1    und     Fig.    3 ohne  weiteres ersichtlich, dass bei gleichbleibenden  Bauteilen des Federungsaggregates ein gegen  seitiger Austausch von Kegelfedern 15 und       Gummifedern    16 möglich ist.

   Zum Unter-      schied von Fig.1 ist in Fig.3 lediglich ein  Ringansatz 3 von etwas anderer Form und  mit diesen durchsetzenden Bohrungen 4 dar  gestellt, wobei vier Bohrungsgruppen 4, 5 mit  vier     Bolzen    6 vorgesehen sind.  



  Die     Anwendung    von Ringfedern 22 als  Pufferfederung ist am Beispiel nach Fig.4  veranschaulicht. Die Spannteller sind als iden  tisch geformte Spanntöpfe 23, 24 ausgebildet,  welche mit Flanschen versehen sind, auf  denen sich die Enden der Ringfeder 22 ab  stützen. Diese     Ringfeder    besteht zur Verbes  serung der stossverzehrenden Wirkung des  Puffers aus einer grösseren Anzahl     konusför-          mig    ineinandergreifender Federringe. Der       rückwärtige    Spanntopf 24 ist mit der Stütz  hülse 14 verschweisst; diese oder gegebenen  falls der Flansch des Spanntopfes 24 dient  zur Führung des Federungsaggregates inner  halb der Pufferhülse 7.

   Der vordere Spann  topf 23 ist zur axialen Führung des Aggre  gates mit einer Anschlaghülse 25 verschweisst,  welche auf Führungslappen 26 oder einer  Führungshülse gleitet, die mit dem Ring  ansatz 3 des Tellers 1 durch Verschweissung  verbunden sind. Die in Fig. 4 dargestellte  Bauweise lässt sich nach entsprechendem Aus  tausch der Spanntöpfe 23, 24 gegen Spann  scheiben 18, 19 auch für Kegelfedern 15 oder  Gummifedern 16 verwenden und stellt daher  eine zur Vereinheitlichung geeignete Lösung  dar.  



  Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführung ist  von den Stirnplatten des Puffers die mit der  Pufferhülse 7 eine starre Einheit bildende  Grundplatte<B>11</B> mit einem Ringansatz 20 aus  gestattet, -um die einen Ausbau nach vorn ge  stattende Lösbarkeit zu erzielen. In analoger  Weise wie der Ringansatz 3 der vorher be  schriebenen Ausführungsbeispiele ist der  Ringansatz 20 mit Radialbohrungen 4 ausge  stattet; sie korrespondieren mit Radialbohrun  gen 5 der in der Pufferhülse 7 konzentrisch  angeordneten Stützhülse 14 des Federungs  aggregates. Die auch für den Ringansatz 20  gleichartig wie für den Ringansatz 3 der  früheren Beispiele vorgesehene Anordnung  der Bolzen 6 ist aus der Abbildung ersicht-    lieh.

   Die für eine Kegelfeder dargestellte Aus  bildung weist Spannscheiben 18, 19 auf, wobei  die rückwärtige Spannscheibe 19 mit der  Stützhülse 14 und die vordere, auf der die  beiden Spannscheiben verbindenden Spann  spindel sitzende Spannscheibe 18 mit dem als  Rohr 31 ausgebildeten Stössel je eine Einheit  bilden. Das Stösselrohr 31 ist auch mit dem  Pufferteller 1 verschweisst, an dem auch die  Stösselhülse 2 angeschweisst ist. Die Drehbar  keit der Einheit 1, 2, 31, 18 um die Puffer  hülse 7 ist aus Fig.5 zu entnehmen. Auch  diese Ausbildung gestattet einen Ausbau nach  vorn, wobei zwar beim Ausbau vereinigt blei  bende Teile von höherem Gewicht in Kauf ge  nommen werden müssen wie bei den Ausbil  dungen gemäss Fig.1 bis 4.

   Dafür ist bei der  Ausführung nach Fig. 5 die Kupplung mit  tels Halbringen 9 vermeidbar, wenn auf eine  Ausschaltbarkeit der mit solchen verbundenen  Wartung Wert gelegt wird.  



  Soll für die Ausbildung nach Fig. 5 eine  Lösbarkeit des Puffertellers 1 für sich ange  strebt werden, um das Gewicht der abzuneh  menden Einzelteile möglichst gering zu hal  ten, so kann gemäss Fig. 6 ein am Pufferteller  1 starr befestigter Ring 32 vorgesehen sein,  der zwischen Stösselhülse 2 und Stösselrohr 31  eingeschoben ist, wobei in sinngemässer Variie  rung zur Ausbildung nach Fig.1 Bohrungen 4  im Einschubring 32, Bohrungen 5 in der  Stösselhülse 2 und Bohrungen 33 im Stössel  rohr 31 vorgesehen sind, um die lösbare Ver  bindung durch Bolzen 6 zu erlauben.  



  Die am Schluss der Beschreibung von       Fig.    4 angegebene Möglichkeit zur Schaffung  einer für alle Federungsarten geeigneten Ver  einheitlichung der Bauart lässt sich beispiels  weise auch etwa in der Weise verwirklichen,  wie sie in     Fig.    7 veranschaulicht ist.  



  Die Pufferhülse 7 bildet mit der Grund  platte 11 eine, z. B. durch     Verschweissung,    er  haltene Einheit, die einen Ringansatz 20 auf  weist. Der durch eine innere Plattenauflage  verstärkte Pufferteller 1 bildet mit der     Stö-          sselhülse    2 ebenfalls eine zum Beispiel durch       Verschweissung    erhaltene Einheit, die in an  aloger Weise einen Ringansatz 3 aufweist.      Beim Ausführungsbeispiel ist die Stösselhülse  2 in der Pufferhülse 7 geführt.  



  In dem durch die Stösselhülse 2 und die  Pufferhülse 7 gebildeten Innenraum sind die  Axialglieder geführt, welche beim geschilder  ten Ausführungsbeispiel als topfartige Kupp  hingsglieder 34, 35 gezeichnet sind. Das Kupp  lungsglied 34 ist mit dem am einen Ende sei  nes zylindrischen Mantelteils vorgesehenen  Kupplungsflansch 37 am Innenmantel der  Stösselhülse 2 geführt. Zur lösbaren Verbin  dung des Kupplungsgliedes 34 mit der  Einheit Pufferteller 1-Stösselhülse     2-Ring-          ansatz    3 dienen zwei Bolzen 6, welche die  radialen Bohrungen 4 in den Teilen 3 und 2  und die entsprechenden Bohrungen 5 im  Flansch 37 des Teils 34 durchsetzen. Statt  des ringförmig umfanggeschlossenen Flan  sches 37 können auch nur augenartige -An  sätze vorgesehen sein.

   Der Boden 36 des Kupp  lungsteils 34 ist mit einem nabenartigen An  satz 40 ausgestattet     und    wird von der Spann  spindel 17 durchsetzt. Eine Kreisringscheibe  41 ist auf den Ansatz 40 mit geringem  Spiel gelagert; der Aussendurchmesser dieser  Seheibe 41 ist um ein Spielmass kleiner als  der Innendurchmesser der Stösselhülse 2.  Nahe ihrem andern Ende durchsetzt die  Spannspindel den Boden des in Analogie zum  Kupplungsglied 34 ausgebildeten Kupplungs  gliedes 35, dessen  gliedes 35 dessen Kupplungsflansch 43 mit  dem Ringansatz 20 der Einheit Grundplatte  11-Pufferhülse 7 mittels der Bolzen 6 lösbar  verbunden und mit dem Innendurchmesser  der Pufferhülse 7 entsprechendem Aussen  durchmesser ausgebildet ist.  



  Bei der Anwendung einer innern Kegel  feder oder einer Gummifeder gemäss Fig. 1  bzw. 3 wird die     Anordnung    mitsamt den  Kreisringscheiben 41, 42 verwendet; eine Fe  der der genannten Arten wird durch Anzie  hen der Mutter 38 der Spannspindel bei di  rekter oder indirekter Abstützung des Kopfes  39 der Spannspindel 17 am Boden 46 des  Kupplungsgliedes 35 im gewünschten Aus  mass vorgespannt. Die Anordnung ist ohne  jedwede bauliche Abänderung auch für äussere  Ringfedern gemäss Fig. 4 verwendbar, sobald    die Kreisringscheiben 41 und 42 entfernt  sind. Die Ringfeder stützt sich dann an den  Flanschen 37 und 43 der Kupplungsglieder  34, 35 ab.  



  An die Stelle von Bolzenverbindungen  können auch andere Verbindungsmittel tre  ten. So ist insbesondere eine Art Bajonettver  schluss zwischen dem Kupplungsglied 35 und  der Grundplatte 11 bzw. ihrem Ringansatz 20  denkbar.  



  Das Ausführungsbeispiel zeigt noch eine  Rückstoss-Auffangscheibe 45 aus elastischem  Material, die zwischen dem Boden 46 des  Kupplungsgliedes 35 und dem Kopf 39 der       Spannspindel    17 eingezeichnet ist; eine der  artige elastische Zwischenlage, z. B. aus Gummi,  hat sich als sehr wesentlich für eine stossdämp  fende Wirkungsweise des     Puffers    gezeigt.  



  Uni das Eindringen von Feuchtigkeit in  das Innere der Hülsen 2 und 7 zu verhindern,  ist die     Anordnung    von Dichtungsscheiben 44  unter den Köpfen der Verbindungsbolzen 6  vorgesehen.  



  Eine Abänderung der in Fig. 7 gezeigten  Ausbildung ist in Fig. 8 veranschaulicht. An  Stelle von kurzen Bolzen 6 ist bei der abgeän  derten Ausbildung für jede lösbare Verbin  dung nur ein über den ganzen Durchmesser  der Hülse 2 bzw. 7 durchgehender Verbin  dungsbolzen 47 mit Splintsicherungen 49 vor  gesehen. Diese     Verbindungsbolzen    47 .sind  beim Ausführungsbeispiel ohne Kopf gestal  tet. Unter Beilagscheiben 48 sind Dichtungs  scheiben 44 aus elastischem Material ange  ordnet. Es sind zwei     Rückstoss-Auffangschei-          ben    45     und    50 zwischen dem Kopf     bzw:    der  Mutter der Spannspindel 17 und dem betref  fenden Kupplungsglied vorgesehen.

   Die An  sätze 40 des     Kupplungsgliedes    sind mit grö  sserer Länge ausgeführt als beim Beispiel  gemäss     Fig.    7. Von diesem unterscheidet sich  die Ausbildung nach     Fig.    8 auch noch darin,  dass sie einen an die     Grundplatte    11 ange  schweissten Ring 20 zeigt, an welchem die  Pufferhülse 7 ihrerseits durch Schweissen be  festigt ist. Dadurch ist die starre     Vereinigung     der Pufferhülse mit der.

   Grundplatte ebenfalls       verwirklicht.         Eine Ausbildungsmöglichkeit, in welcher       verschiedene    Details der bereits beschriebenen  Beispiele für eine Bauart mit die Pufferhülse  umgebender Stösselhülse in Kombination ge  bracht sind, ist in Fig. 9 veranschaulicht. Bei  dieser ist für die Zerlegbarkeit des Puffers  von vorn ein einziger Verbindungsbolzen 47  zu lösen, durch welchen ein wie in Fig.1 bis  3 mit dem Ringansatz 3 ausgestattete Puffer  teller 1 mit der mit Verstärkungsaugen 27 er  gänzten Stösselhülse 2 verbunden ist. Der Ver  bindungsbolzen 47 ist     beim    Ausführungsbei  spiel an einem Ende mit einem Kopf 51 aus  gebildet. Das andere Ende ist zur Sicherung  des Bolzens mit einem Splint 49 ausgestattet.

    Statt dessen kann auch ein Bolzen, wie in  Fig. 8 dargestellt, verwendet werden. Ein  Blick auf die gesamte Anordnung dieser Aus  führungsform zeigt, dass     lediglich    zwei Dich  tungsscheiben 44 im Bereich des Verbindungs  bolzens 47 erforderlich sind, um einen voll  kommenen Schutz der Innenteile gegen Ein  dringen von Feuchtigkeit zu gewährleisten.  Wird der Verbindungsbolzen 47 gelöst, so ist  vorerst der Pufferteller 1 für sich abnehmbar.  Die Stösselhülse 2 lässt sich nun his an die  Grundplatte 11 in Analogie. zu Fig. 2 zurück  schieben.

   Nun     kann    der Haltering, der aus  zwei metallischen Halbringen 9 oder aus  einem elastischen Vollring bestehen kann, aus  der Ringnut     ss    entfernt werden, worauf die  Stösselhülse 2 von der Pufferhülse 7 abgezogen       wird.    Schliesslich kann das Federungsaggre  gat 56, 17, 57, dessen Federn in Fig. 9 der  Vereinfachung halber nicht dargestellt sind,  aus der Pufferhülse 7 herausgezogen werden.

    Zu einer besonders guten elastischen Auf  nahme des Rückstosses ist bei diesem Aus  führungsbeispiel nicht nur am rückwärtigen  Ende des Spannbolzens 17 eine     Rückstoss-          Auffangscheibe    45 aus Gummi oder ähnlichem  elastischem Material vorgesehen; sondern eine  gleiche Scheibe 50 auch am vordern Ende des       Spannbolzens    17.  



  Dadurch     wird    die Abnützung der in der  Ringnut 8 vorgesehenen Halteorgane 9 weit  gehend herabgemindert und bei Anwendung  metallischer Halbringe das in der Praxis ge-    fürchtete Aufstauchen und Verklemmen der  selben vermieden.  



  Das Federungsaggregat weist     ähnlich    den  Teilen 34 und 35 in Fig. 7 ausgebildete Teile  56     und    57 auf, die aber wegen ihrer im Ver  gleich zur angegebenen Konstruktion geän  derten     Wirkungsweise    auch mit andern Be  zugszeichen versehen und als Stütztöpfe be  zeichnet sind. Der Stütztopf 57 ist mit einem  verstärkten Stützflansch 53 zur Abstützung  an der Grundplatte 11, der Stütztopf 56 mit  ,einem verstärkten Stützflansch 52 zur Abstüt  zung am am Pufferteller 1 angeschweissten  Ringansatz 3 ausgestattet. Die auf den axialen  nabenartigen Ansätzen 40 der Stütztöpfe auf  geschobenen Kreisringscheiben 41 und 42 sind  nur bei Anwendung von innern Kegel- oder  Gummifedern als Widerlager erforderlich.

    Bei der Anwendung von äussern Ringfedern  stützen sich diese an den Stützflanschen 52,  53 ab, die dem Innendurchmesser der Puffer  hülse 7 entsprechende Aussendurchmesser be  sitzen. In Fig. 9 ist die an sich bekannte Zu  sammensetzung der Grundplatte aus einem  Zentralteil 11, z. B. aus Kesselblech,     und    einem  mit diesem durch Schweissung verbundenen  geschmiedeten Umfangsteil 54 mit aufgezoge  nem Hals 55 und dessen Schweissverbindung  mit der Pufferhülse 7 veranschaulicht.  



  Bei allen Ausführungsbeispielen ist einer  der Stirnplatten ein Axialglied in montage  mässig lösbarer Verbindung zugeordnet, das  zu der an der Grundplatte starren Puffer  hülse konzentrisch ist, so bei einigen Ausfüh  rungsbeispielen -der Stirnplatte 1     das    Axial  glied 2 oder das Axialglied 34, bei andern  Beispielen der Stirnplatte 11 das Axialglied  14 oder 35.  



  Die in     Fig.10    dargestellte Ansicht bezieht  sich auf einen Hülsenpuffer mit auf der Puf  ferhülse 7 geführter     Stösselhülse    2. An der  Grundplatte 11 sind an beiden Längsseiten  längs der Pufferhülse laufende Versteifungs  bleche 58, 59, 60 angeschweisst, von denen die  obern, horizontal liegenden Bleche 60 als       Übersteigbleehe    für das.     Verschubpersonal    für  die mit diesen Hülsenpuffern ausgerüsteten  Fahrzeuge dienen können. Solche Übersteig-      bleche können, wie dargestellt, beiderseitig  oder auch nur einseitig angeordnet sein.

   Sie  verhindern auch bei einer Führung der Stö  sselhülse auf der Pufferhülse ein etwaiges  Einklemmen des Fusses des Verschubmannes;  überdies aber gewährleisten sie die erwünschte  Versteifung der Pufferhülse 7.



  Sleeve buffer for railway vehicles The invention relates to a sleeve buffer for railway vehicles, which can be removed from the front. With such buffers of known types, the expansion is possible from the front. achieved in various ways. In a known design ringför-shaped limiting elements for the movement of the one with the buffer plate form the plunger sleeve are screwed onto the buffer sleeve, which is firmly connected to the base plate and thereby to the wagon.

   Another known design provides a releasable connec tion of the buffer sleeve from the base plate in such a way that radial flanges are formed on the buffer sleeve, which are connected to the base plate by means of several bolts running parallel to the buffer axis.



  Both known trainings. is a connection of the detachable parts by means of axial screw connections in common. The axial forces occurring during operation, which are very significant in themselves and which are increased many times over by the hard impacts inevitable in the Eisenbahnbetrieb, claim to a not inconsiderable part of the screw threads of said connec tion means.

   Destruction of the same. are therefore unavoidable with these types of construction; Quite apart from that, the feared rusting of threads occurs after a relatively short period of operation due to the position of the buffers, which is unprotected from all weather influences; But then the desired assembly-related expandability of the buffer parts is no longer readily available, because it can only be done with extensive destruction of the threaded parts and so then the buffer can only be put back into operation after a repair.



  One has. Because of these disadvantages, which are well-known in the railway industry, the front can usually be removed from the front, although the dismantling of the buffers and the base plate is generally dependent on workshops.



  The easy replacement in terms of assembly and the possibility of exchanging buffer parts, in particular buffer springs, in the same way, has therefore so far been a demand that has been repeatedly raised by specialist groups, without even a solution having been proposed over the years to cope with the robust demands of railway operations could actually have grown. One solution to the further requirement that the axially displaceable buffer parts should also have relative, free rotatability is.

    So far, for buffers that can be removed from the front, it has only been proposed in such a complicated form that this is not possible in practice.



  The invention relates to a sleeve buffer that can be removed from the front. According to the invention, a detachable connection between at least one of the end plates of the buffer and one of these plates zugeord designated, to see ferhülse rigid on the base plate concentric axial member provided.



  The detachable connection in terms of assembly for the purpose of expanding the buffer from the front can be provided between a ring attachment of the base plate and a support sleeve of the spring assembly; in this case, the buffer plate together with the plunger sleeve and suspension unit can be pulled out as a unit from the buffer sleeve remaining on the wagon. The releasable connection can, however, also be provided between an annular shoulder of the buffer plate and the plunger sleeve, it can then be dismantled from the plate side into pieces or sub-units, each of which does not exceed a weight that a man easily lifted can be.



  Various embodiments of the invention are shown in the drawing and explained in the following special description.



  FIGS. 1 to 9 are longitudinal sections through the sleeve buffer which can be removed from the front. Fig.10 is a front view. Fig.1 shows a sleeve buffer with a conical spring in the operating position with the spring pretensioned. Fig. 2 shows the individual parts of the same, illustrating the removal process. Fig. 3 shows a Hül senpuffer with rubber spring and Fig. 4 such. with ring spring. The examples according to Figures 1 to 4 are based on a solvability between tween buffer parts and plunger sleeve, while Fig. 5 on a buffer with the possibility of construction from the buffer plate, plunger sleeve and suspension unit formed by the one with the Buffer sleeve associated base plate refers.

   6 shows part of a further embodiment. Fig. 7 shows a further embodiment and Fig. 8 shows a modification thereof. Another exemplary embodiment is shown in FIG. 10 illustrates an embodiment variant.



  In all of the exemplary embodiments, the base plate 11 to be fastened to the wagon is embodied as impermeable, apart from the fastening holes; this avoids the defects that are feared for perforated baseplates.



  In the three types of training according to FIGS. 1 to 4, the buffer sleeve 7 with the base plate 11 is rigid, e.g. B. by welding ssung connected. Within the buffer sleeve, the support sleeve 14 is in contact with the base plate; by means of this, the suspension unit of the buffer is supported on the base plate 11. On the outer jacket of the buffer sleeve 7, the plunger sleeve 2 leads ge.



  The support sleeve 14 is welded according to Figure 1 to 3 with the rear tensioning disk 19 of the suspension unit and a central bore of the latter is penetrated by the clamping spindle 17 for the bias of the Fede tion, which leads to the front tensioning disk 18, with which it is firmly connected . Between the two tension disks 18, 19, the conical spring 15 can be biased in a known manner by means of the tensioning spindle 17 closed by it. On the front clamping disk 18 sits rigidly the buffer plunger 21, wel cher is supported against the buffer plate 1 or a rear reinforcement part of the same.

    Both clamping disks 18, 19 are designed with such the same diameter that they can be moved with just enough play in the buffer sleeve 7 and therefore in one of the entire spring length correspond to the considerable distance ensure an excellent axial guide for the suspension unit gat.



  The buffer sleeve 7 is equipped near its free end with an annular groove 8 which is used to accommodate half-rings 9. The plunger sleeve 2 detachably connected to the buffer plate 1 has, approximately in its longitudinal center, a shoulder 10 which rests against the base plate-side edge of the half-rings 9 in the normal position shown in FIG. 2 with a pretensioned spring 15, which the plunger sleeve 2 into a base plate-side Part with a buffer sleeve 7 with play around giving inner jacket and divided into a plate-side, term part with a larger inner diameter; the latter surrounds the half-rings 9 with a corresponding clearance.

   Paragraph 10 and half rings serve as a stop to limit the displaceability of the plate 1 under the action of the buffer spring to the outside. When the buffer spring is fully tensioned, the ring approach 3 of the buffer plate 1 rests on the end face of the sleeve 7 as a stop.



  The half rings are usually made of steel; nevertheless, their wear or that of the paragraph in contact with them is high because of the lack of elasticity - the connection. Therefore, according to a variant, in the place of two half-rings, an existing elastic material is provided to catch a closed ring, the diameter of which is smaller than the diameter of the annular groove B. This elastic full ring is inserted under elastic expansion into the groove 8 and resiliently absorbs the recoil on.



  The assembly-wise releasable connection is in the embodiment between the Puf ferteller Lund the pusher sleeve 2 concentric to the buffer sleeve 7 leads out in such a way that the reinforced plate 1 is equipped with a welded ring extension 3, the outer diameter of which corresponds to the inner diameter of the plunger sleeve. In this ring approach 3 are in Ausfüh approximately two radial bores 4 leads out without enforcing it. The plunger sleeve 2 correspondingly has the same number of equally large radial bores 5 and is formed with reinforcing eyes 27 in their area. Bolts 6 inserted into bores 4 and 5 are used for the connection.

   The dimensions of the holes and bolts 6 can be adapted to the given stresses in the illustrated design without Wei teres; their position in radial rays ensures the absorption of all stresses without any disadvantage. If the appropriate material is chosen, a long usability is ensured. For easy detachment in terms of assembly, the bolts 6 are designed with projections 28 which have teeth 29. Split pins 30 are used to secure the connection position against shaking loose during operation.



  The rotatability of the plunger sleeve 2 to; the buffer sleeve 7 is through the connection of these parts via the half rings 9 and with. these cooperating parts 8 and 10 given.



       If the buffer parts are to be removed, the bolts 6 are first loosened, and the buffer plate 1 can then be pulled forward from the plunger sleeve 2. Now the plunger sleeve 2, which is free from the action of the spring pressure, will open. the buffer sleeve 7 bis, moved to the base plate 11. The fact that the length 13 of the plunger sleeve is not selected to be greater than the length 12 of the cylindrical outer jacket part of the buffer sleeve 7 from the base plate-side edge of the annular groove 8 to the base plate 11 results in the position illustrated in FIG. 2, which decreases the half-rings 9 from the buffer sleeve 7 and then pulling off the plunger sleeve 2 forwards.

   The suspension unit can be pulled out as a unit of parts 14, 15, 18, 19, 21 from the buffer sleeve 7 forward. This can be done without any risk to the assembly personnel, since the spring 15 cannot relax during this disassembly phase; further dismantling of the unit is possible without risk using suitable, simple devices. The ability to be dismantled into the individual parts or assemblies is illustrated in FIG.



  The connection by means of bolts illustrated in FIGS. 1 and 2 can be replaced by other connection elements in a suitable manner.



       Fig. 3 shows instead of a conical spring 15 a hollow cylindrical rubber spring 16, which - as can be seen from the drawing - from a set of elastically compressible ring elements made of rubber and rigid inter mediate and end plates. consists. A comparison of FIG. 1 and FIG. 3 clearly shows that if the components of the suspension assembly remain the same, conical springs 15 and rubber springs 16 can be exchanged on both sides.

   In contrast to FIG. 1, FIG. 3 shows only a ring extension 3 of a slightly different shape and with bores 4 passing through it, four groups of bores 4, 5 with four bolts 6 being provided.



  The use of ring springs 22 as buffer suspension is illustrated using the example according to FIG. The clamping plates are designed as identical clamping pots 23, 24, which are provided with flanges on which the ends of the annular spring 22 are supported. To improve the shock absorbing effect of the buffer, this ring spring consists of a large number of conical interlocking spring rings. The rear clamping pot 24 is welded to the support sleeve 14; this or, if appropriate, the flange of the clamping pot 24 is used to guide the suspension unit within the buffer sleeve 7.

   The front clamping pot 23 is welded to the axial guidance of the aggregate gates with a stop sleeve 25 which slides on guide tabs 26 or a guide sleeve, which are connected to the ring extension 3 of the plate 1 by welding. The construction shown in Fig. 4 can be used after appropriate exchange of the clamping pots 23, 24 against clamping disks 18, 19 for conical springs 15 or rubber springs 16 and is therefore a suitable solution for standardization.



  In the embodiment shown in FIG. 5, the base plate 11, which forms a rigid unit with the buffer sleeve 7, is equipped with an annular shoulder 20 from the end plates of the buffer, in order to allow the detachability to take place forward achieve. In a manner analogous to the ring attachment 3 of the previously described embodiments, the ring attachment 20 is equipped with radial bores 4; they correspond with Radialbohrun gene 5 of the concentrically arranged in the buffer sleeve 7 support sleeve 14 of the suspension unit. The arrangement of the bolts 6, which is also provided for the ring attachment 20 in the same way as for the ring attachment 3 of the earlier examples, can be seen from the figure.

   The training shown for a conical spring has tensioning disks 18, 19, the rear tensioning disk 19 with the support sleeve 14 and the front tensioning disk 18, which is seated on the clamping spindle connecting the two tensioning disks, with the plunger designed as a tube 31 each form a unit. The plunger tube 31 is also welded to the buffer plate 1, to which the plunger sleeve 2 is also welded. The rotatability of the unit 1, 2, 31, 18 around the buffer sleeve 7 can be seen in FIG. This training also allows an expansion to the front, although parts of higher weight that remain united during expansion must be accepted as in the training according to FIGS. 1 to 4.

   For this, in the embodiment according to FIG. 5, the coupling with means of half-rings 9 can be avoided if value is placed on the ability to switch off the maintenance associated therewith.



  If for the training according to Fig. 5 a solubility of the buffer plate 1 is strived for in order to keep the weight of the abzuneh menden items as low as possible, a ring 32 rigidly attached to the buffer plate 1 can be provided according to FIG between plunger sleeve 2 and plunger tube 31 is inserted, whereby in analogous Variie tion for the training according to Figure 1 holes 4 in the slide ring 32, holes 5 in the plunger sleeve 2 and holes 33 in the plunger tube 31 are provided to the releasable connection Ver by bolts 6 to allow.



  The possibility given at the end of the description of FIG. 4 for creating a uniformity of the design that is suitable for all types of suspension can be implemented, for example, in the manner illustrated in FIG.



  The buffer sleeve 7 forms with the base plate 11 a, for. B. by welding, he held unit that has a ring attachment 20 on. The buffer plate 1, reinforced by an inner plate support, together with the plunger sleeve 2 also forms a unit obtained, for example, by welding, which has an analogous ring extension 3. In the exemplary embodiment, the plunger sleeve 2 is guided in the buffer sleeve 7.



  In the interior formed by the plunger sleeve 2 and the buffer sleeve 7, the axial members are guided, which hingsglieder 34, 35 are drawn in the schilder th embodiment as pot-like coupling. The coupling member 34 is guided with the coupling flange 37 provided at one end of the cylindrical casing part on the inner casing of the plunger sleeve 2. Two bolts 6, which penetrate the radial bores 4 in parts 3 and 2 and the corresponding bores 5 in flange 37 of part 34, are used for releasable connec tion of coupling member 34 with the unit buffer plate 1-plunger sleeve 2-ring attachment 3. Instead of the ring-shaped, circumferentially closed flange 37, only eye-like approaches can be provided.

   The bottom 36 of the hitch part 34 is equipped with a hub-like to set 40 and is penetrated by the clamping spindle 17. A circular ring disk 41 is mounted on the shoulder 40 with little play; The outer diameter of this Seheibe 41 is smaller by a certain amount than the inner diameter of the plunger sleeve 2. Near its other end, the clamping spindle penetrates the bottom of the coupling member 35, which is designed in analogy to the coupling member 34, whose member 35 has its coupling flange 43 with the annular shoulder 20 of the base plate unit 11 buffer sleeve 7 is detachably connected by means of bolts 6 and is formed with the inner diameter of the buffer sleeve 7 corresponding to the outer diameter.



  When using an inner conical spring or a rubber spring according to FIG. 1 or 3, the arrangement is used together with the annular disks 41, 42; a Fe of the types mentioned is biased by tightening the nut 38 of the clamping spindle with di rect or indirect support of the head 39 of the clamping spindle 17 at the bottom 46 of the coupling member 35 to the desired extent. The arrangement can also be used for outer annular springs according to FIG. 4 without any structural modification as soon as the annular disks 41 and 42 have been removed. The ring spring is then supported on the flanges 37 and 43 of the coupling members 34, 35.



  Instead of bolt connections, other connecting means can also be used. In particular, a type of bayonet connection between the coupling member 35 and the base plate 11 or its ring attachment 20 is conceivable.



  The exemplary embodiment also shows a recoil collecting disc 45 made of elastic material, which is shown between the bottom 46 of the coupling member 35 and the head 39 of the clamping spindle 17; one of the like elastic intermediate layer, for. B. made of rubber, has been shown to be very essential for a shock absorbing effect of the buffer.



  To prevent the penetration of moisture into the interior of the sleeves 2 and 7, the arrangement of sealing washers 44 under the heads of the connecting bolts 6 is provided.



  A modification of the embodiment shown in FIG. 7 is illustrated in FIG. Instead of short bolts 6, only one over the entire diameter of the sleeve 2 or 7 continuous connec tion bolt 47 with cotter pins 49 is seen in the abgeän changed training for each releasable connec tion. These connecting bolts 47 .sind in the embodiment without a head gestal tet. Under washers 48 sealing washers 44 made of elastic material are arranged. Two recoil catching disks 45 and 50 are provided between the head or the nut of the clamping spindle 17 and the coupling element concerned.

   The sets 40 of the coupling member are designed with greater length than in the example according to FIG. 7. From this, the embodiment according to FIG. 8 also differs in that it shows a ring 20 welded to the base plate 11, on which the Buffer sleeve 7 is in turn strengthened by welding be. This is the rigid union of the buffer sleeve with the.

   Base plate also realized. An embodiment in which various details of the examples already described for a design with the plunger sleeve surrounding the buffer sleeve are brought in combination ge is illustrated in FIG. In this case, a single connecting bolt 47 is to be loosened for the dismantling of the buffer from the front, through which a buffer plate 1 equipped with the ring extension 3 as shown in FIGS. 1 to 3 is connected to the plunger sleeve 2 with reinforcement eyes 27 he added. The United connecting bolt 47 is formed in the game Ausführungsbei at one end with a head 51 from. The other end is equipped with a split pin 49 to secure the bolt.

    Instead, a bolt as shown in FIG. 8 can also be used. A look at the entire arrangement of this embodiment shows that only two sealing washers 44 are required in the area of the connecting bolt 47 to ensure complete protection of the inner parts against the ingress of moisture. If the connecting bolt 47 is released, the buffer plate 1 can initially be removed by itself. The plunger sleeve 2 can now be moved up to the base plate 11 in analogy. Slide back to Fig. 2.

   The retaining ring, which can consist of two metallic half-rings 9 or an elastic full ring, can now be removed from the annular groove ss, whereupon the plunger sleeve 2 is pulled off the buffer sleeve 7. Finally, the Federungsaggre gat 56, 17, 57, the springs of which are not shown in FIG. 9 for the sake of simplicity, can be pulled out of the buffer sleeve 7.

    For a particularly good elastic on acceptance of the recoil, in this exemplary embodiment, a recoil catching disc 45 made of rubber or similar elastic material is not only provided at the rear end of the clamping bolt 17; but an identical disk 50 also at the front end of the clamping bolt 17.



  As a result, the wear of the holding members 9 provided in the annular groove 8 is largely reduced and, when using metallic half-rings, the upsetting and jamming of the same, which is feared in practice, is avoided.



  The suspension unit has similar to the parts 34 and 35 in Fig. 7 formed parts 56 and 57, but because of their in comparison to the specified construction changed mode of action also provided with other Be reference numerals and be distinguished as support pots. The support pot 57 is equipped with a reinforced support flange 53 for support on the base plate 11, the support pot 56 with a reinforced support flange 52 for support on the ring shoulder 3 welded to the buffer plate 1. The circular ring disks 41 and 42 pushed onto the axial hub-like projections 40 of the support pots are only required when using internal conical or rubber springs as abutments.

    When using outer ring springs, these are supported on the support flanges 52, 53, which sit on the inside diameter of the buffer sleeve 7 corresponding outside diameter. In Fig. 9 is the per se known composition of the base plate from a central part 11, for. B. from boiler plate, and a connected to this by welding forged peripheral part 54 with a neck 55 and its welded connection with the buffer sleeve 7 illustrates.



  In all embodiments, one of the end plates is associated with an axial member in assembly moderately releasable connection, which is concentric to the rigid buffer sleeve on the base plate, so in some Ausfüh approximately examples - the end plate 1, the axial member 2 or the axial member 34, in other examples of End plate 11 the axial member 14 or 35.



  The view shown in Fig.10 relates to a sleeve buffer with on the Puf ferhülse 7 guided plunger sleeve 2. On the base plate 11 running stiffening plates 58, 59, 60 are welded on both longitudinal sides along the buffer sleeve, of which the upper, horizontally lying Sheets 60 can serve as a walk-over sheet for the. Shunting personnel for the vehicles equipped with these sleeve buffers. Such climb-over plates can, as shown, be arranged on both sides or only on one side.

   They also prevent the shoving man's foot from being trapped when the push rod is guided on the buffer sleeve; In addition, however, they ensure the desired stiffening of the buffer sleeve 7.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hülsenpuffer für Eisenbahnfahrzeuge, mit i Ausbaubarkeit von vorn, gekennzeichnet durch ' eine montagemässig lösbare Verbindung zwischen mindestens einer der Stirnplatten (1, 11) des Puffers und einem dieser Platte zugeordneten, zu der an der Grundplatte (11) starren Pufferhülse (7) konzentrischen Axial glied (2 bzw. 34, 14, 35). UNTERANSPRÜCHE 1. Hülsenpuffer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die lösbar verbun dene Stirnplatte mit einem Ringansatz (3, 20) ausgebildet ist, welcher mindestens zwei Ra dialbohrungen (4) zur Aufnahme von minde stens einem Bolzen (6) aufweist, für welchen an dem zu verbindenden Axialglied (2, 14). korrespondierende Radialbohrungen (5) vor gesehen sind. PATENT CLAIM Sleeve buffers for railway vehicles, which can be expanded from the front, characterized by a detachable connection between at least one of the end plates (1, 11) of the buffer and one of these plates, concentric with the buffer sleeve (7) rigid on the base plate (11) Axial link (2 or 34, 14, 35). SUBClaims 1. Sleeve buffer according to claim, characterized in that the releasably verbun dene face plate is formed with an annular shoulder (3, 20) which has at least two radial bores (4) for receiving at least one bolt (6) for which on the axial member to be connected (2, 14). corresponding radial bores (5) are seen before. 2. Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Axialglied innerhalb der Pufferhülse (7) zur Abstützung des Federungsaggregates als Stützhülse (14) ausgebildet ist, während die ein zweites Axialglied bildende Stösselhülse (2) die Pufferhülse (7) umgibt. 3. Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stützhülse (14) mit dem grundplattenseitigen Spannteller (19, 24) des Federungsaggregates unlösbar verbunden ist und die beiden zur Führung in der Puffer hülse (7) ausgebildeten Spannteller (18, 23 bzw. 19, 24) über die von der Pufferfeder umgebene Spannspindel (17) für die Vor spannung der Federung in Verbindung ste hen. 4. 2. Sleeve buffer according to claim and dependent claim 1, characterized in that an axial member within the buffer sleeve (7) for supporting the suspension assembly is designed as a support sleeve (14), while the plunger sleeve (2) forming a second axial member surrounds the buffer sleeve (7). 3. Sleeve buffer according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the support sleeve (14) is permanently connected to the base plate-side clamping plate (19, 24) of the suspension unit and the two clamping plates designed for guidance in the buffer sleeve (7) ( 18, 23 or 19, 24) via the tensioning spindle (17) surrounded by the buffer spring for tensioning the suspension in front of the stand. 4th Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3; dadurch gekenn- zeichnet, dass eine Kegelfeder (15) als Puf ferfeder vorgesehen ist und die beiden Spann teller als innerhalb der Pufferhülse (17) 'ge führte Spannscheiben (18, 19) ausgebildet sind, von denen die puffertellerseitige (18) mit dem Pufferstössel (21) ausgestattet ist. 5. Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Gummifeder (16) als Puf ferfeder vorgesehen ist und die beiden Spann teller als innerhalb der Pufferhülse (17) ge führte Spannscheiben (18, 19) ausgebildet sind, von denen die puffertellerseitige (18) mit dem Pufferstössel (21) ausgestattet ist. 6. Sleeve buffer according to claim and dependent claims 1 to 3; characterized in that a conical spring (15) is provided as a buffer spring and the two clamping plates are designed as clamping disks (18, 19) guided within the buffer sleeve (17), of which the buffer plate-side (18) with the buffer plunger (21) is equipped. 5. sleeve buffer according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that a rubber spring (16) is provided as a Puf ferfeder and the two clamping plates than within the buffer sleeve (17) GE led clamping disks (18, 19) are formed by which the buffer plate side (18) is equipped with the buffer plunger (21). 6th Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch - gekenn zeichnet, dass eine Ringfeder (22) als Puffer feder vorgesehen ist und die beiden Spann teller als identisch geformte Spanntöpfe (23; 24) ausgebildet sind, von denen der puffer- tellerseitige (23) mit einer Anschlaghülse (25) versehen ist, zu deren axialer Führung der Pufferteller (1) Führungslappen (26) auf weist. 7. Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die montagemässig lösbare Verbindung zwischen dem Ringansatz (3) des Puffertel lers (1) und der über der Pufferhülse (7) verschiebbaren Stösselhülse (2) vorgesehen ist. B. Sleeve buffer according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that an annular spring (22) is provided as a buffer spring and the two clamping plates are designed as identically shaped clamping pots (23; 24), of which the buffer plate-side (23 ) is provided with a stop sleeve (25), for the axial guidance of which the buffer plate (1) has guide tabs (26). 7. sleeve buffer according to claim and dependent claim 1, characterized in that the assembly-wise releasable connection between the ring extension (3) of the buffer sleeve (1) and the over the buffer sleeve (7) displaceable plunger sleeve (2) is provided. B. Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Pufferhülse (7) mit einer Ringnut (8) zur Aufnahme von Halbringen (9) ausgebildet und die Stösselhülse (2) in ihrem Längsmittelbereich mit einem Absatz (10) versehen ist, welcher durch eine die Puf ferhülse (7) mit Spiel umgebende Partie der Stösselhülse und eine die Halbringe (9) mit Spiel umgebende Partie der Hülse von grö sserem Innendurchmesser gebildet ist, wobei Absatz (10) und Halbringe als Anschlag zur Begrenzung der Verschiebbarkeit des Puffer tellers (1) unter der. Wirkung der Puffer feder nach aussen dienen. 9. Sleeve buffer according to claim and dependent claims 1 and 7, characterized in that the buffer sleeve (7) is designed with an annular groove (8) for receiving half-rings (9) and the plunger sleeve (2) is provided with a shoulder (10) in its longitudinal center area which is formed by a part of the plunger sleeve surrounding the buffer sleeve (7) with play and a part of the sleeve surrounding the half-rings (9) with play of larger inner diameter, with paragraph (10) and half-rings as a stop to limit the displacement of the Buffer plates (1) under the. Effect of the buffer spring serve to the outside. 9. Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die vom grundplattenseitigen Rand der Ringnut (8) bis zur Grundplatte (11) gemessene Länge (12) der zylindrischen Pufferhülse (7) mindestens so gross ist wie die Länge (13) der Stösselhülse (2). 10. Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass bei vollgespanntem federn dem Pufferglied der Ringansatz (3) des Puf fertellers (1) als Anschlag an der Stirnfläche der Pufferhülse (7) anliegt. 11. Sleeve buffer according to patent claim and dependent claims 1, 7 and 8, characterized in that the length (12) of the cylindrical buffer sleeve (7) measured from the edge of the annular groove (8) on the base plate side to the base plate (11) is at least as great as the length ( 13) of the tappet sleeve (2). 10. sleeve buffer according to claim and dependent claims 1 and 7, characterized in that when the spring is fully tensioned, the buffer member of the ring shoulder (3) of the buffer plate (1) rests as a stop on the end face of the buffer sleeve (7). 11. Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, gekennzeich net durch die Ausbildung des Federungs aggregates als bei abgenommenem Puffertel ler (1) in vorgespanntem Zustand nach vorn ausbaubare Montageeinheit. 12. Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die montagemässig lösbare Verbindung zwischen dem Ringansatz (20) der mit der Pufferhülse (7) eine starre Ein heit bildenden Grundplatte (11) und der Stützhülse (14) vorgesehen ist. 13. Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferteller (1) mit der Stösselhülse (2) eine starre Einheit bildet. 14. Sleeve buffer according to claim and dependent claims 1 and 7, characterized by the design of the suspension unit as a mounting unit that can be removed to the front when the buffer plate (1) is removed. 12. sleeve buffer according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the assembly-wise releasable connection between the annular shoulder (20) with the buffer sleeve (7) a rigid unit forming a base plate (11) and the support sleeve (14) is provided . 13. Sleeve buffer according to claim and dependent claims 1 to 3 and 12, characterized in that the buffer plate (1) forms a rigid unit with the plunger sleeve (2). 14th Hülsenpuffer nach Patentanspruch -und Unteransprüchen 1 bis 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kegelfeder (15) als Pufferfeder vorgesehen ist und der als Rohr (31) ausgebildete Pufferstössel mit dem. Puf ferteller (1) starr verbunden ist. 15. Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gummifeder (16) als Pufferfeder vorgesehen ist und der als Rohr (31) ausgebildete Pufferstössel mit dem Pufferteller (1) starr verbunden ist. 16. Sleeve buffer according to patent claim and dependent claims 1 to 3 and 12, characterized in that a conical spring (15) is provided as a buffer spring and the buffer plunger designed as a tube (31) with the. Puf ferteller (1) is rigidly connected. 15. Sleeve buffer according to claim and dependent claims 1 to 3 and 12, characterized in that a rubber spring (16) is provided as a buffer spring and the buffer plunger designed as a tube (31) is rigidly connected to the buffer plate (1). 16. Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Pufferteller (1) mittels eines zwischen den als Rohr (31) aus gebildeten Pufferstössel und die Stösselhülse (2) eingeschobenen Ringansatzes (32) des Puffertellers über Bolzen (6) sowohl mit der Stösselhülse (2) als auch mit dem Stösselrohr (31) montagemässig lösbar verbunden ist. 17. Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, gekennzeich net durch einen umfanggeschlossenen elasti schen, in einer Ringnut (8) der Pufferhülse (7) mit Vorspannung eingesetzten Kupplungs ring, der mit einem Absatz (10) im Längsmit telbereich der Stösselhülse (2) als Anschlag zusammenarbeitet. 18. Sleeve buffer according to claim and dependent claims 1 to 3 and 12, characterized in that the buffer plate (1) is also inserted via bolts (6) by means of an annular shoulder (32) of the buffer plate, which is formed as a tube (31) and the plunger sleeve (2) ) is detachably connected to both the tappet sleeve (2) and the tappet tube (31) in terms of assembly. 17. Sleeve buffer according to claim and dependent claims 1 and 7, characterized by a circumferentially closed elastic rule, in an annular groove (8) of the buffer sleeve (7) with bias coupling ring inserted with a shoulder (10) in the longitudinal center of the plunger sleeve (2 ) cooperates as a stop. 18th Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung zweier Axialglieder als Kupp lungsglieder (34, 35) mit von der Spannspin del (17) zum Vorspannen der Federung durchsetzten Böden (36, 46), zylindrischen Mittelteilen und Kupplungsflanschen (37, 43), welch letztere Radialbohrungen (5) zur Auf nahme von Verbindungsbolzen (6) aufweisen, welche auch die Ringansätze (3, 20) des Puf fertellers (1) und der Grundplatte (11) durchsetzen. 1.9. Sleeve buffer according to claim and dependent claim 1, characterized by the formation of two axial members as coupling members (34, 35) with bases (36, 46) penetrated by the clamping spindle (17) for prestressing the suspension, cylindrical central parts and coupling flanges (37, 43) , the latter having radial bores (5) for receiving connecting bolts (6), which also enforce the ring lugs (3, 20) of the buffer plate (1) and the base plate (11). 1.9. Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 18, mit inner halb der Pufferhülse geführter Stösselhülse, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungs flansch (43) des grundplattenseitigen Kupp lungsgliedes (35) mit einem dem Innendurch messer der Pufferhülse (7) entsprechenden Aussendurchmesser ausgebildet ist, während der Kupplungsflansch (37) des pufferteller- seitigen Kupplungsgliedes (34) einen dem In nendurchmesser der Stösselhülse (2) entspre chenden Aussendurchmesser aufweist. 20. Sleeve buffer according to claim and dependent claims 1 and 18, with a plunger sleeve guided inside the buffer sleeve, characterized in that the coupling flange (43) of the coupling member (35) on the base plate is designed with an outside diameter corresponding to the inside diameter of the buffer sleeve (7), while the coupling flange (37) of the coupling member (34) on the buffer plate side has an outside diameter corresponding to the inside diameter of the plunger sleeve (2). 20th Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden (36, 46) der Kupplungsglieder (34, 35) mit nabenartigen Ansätzen (40) versehen sind, die als Lager für in der Stösselhülse (2) geführte Kreis ringscheiben (41, 42) als Widerlager für eine innere Pufferfeder dienen, so dass nach Ent fernung der Kreisringscheiben (41, 42) die Kupplungsflansche (37, 43) die Widerlager für eine äussere Ringfeder bilden können. 21. Sleeve buffer according to claim and dependent claims 1, 18 and 19, characterized in that the bases (36, 46) of the coupling members (34, 35) are provided with hub-like extensions (40) which act as bearings for the circle guided in the plunger sleeve (2) ring disks (41, 42) serve as abutments for an inner buffer spring, so that after removal of the circular ring disks (41, 42) the coupling flanges (37, 43) can form the abutments for an outer ring spring. 21st Hülsenpuffer nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch mindestens eine im Be reich der Spannspindel (17) der Pufferfede rung vorgesehene Rückstoss-Auffangscheibe, (45) aus elastischem Material. 22. Hülsenpuffer . nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines über den gesamten Durchmesser der Pufferhülse (7) und der als zu verbindendes Axialglied dienenden Stössel hülse (2) einheitlich durchgehenden Verbin dungsbolzens (47). 23. Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die starre Verbindung der Puffer hülse (7) mit der Grundplatte (11) über einen Ring (20) bewirkt ist, der einerseits mit der Grundplatte (11) und anderseits mit der Puf ferhülse (7) verschweisst ist. 24. Sleeve buffer according to patent claim, characterized by at least one recoil catching disc (45) made of elastic material and provided in the area of the clamping spindle (17) of the buffer spring. 22. Case buffer. according to claim and dependent claim 1, characterized by the use of a connecting bolt (47) which is uniformly continuous over the entire diameter of the buffer sleeve (7) and the plunger sleeve (2) serving as the axial member to be connected. 23. Sleeve buffer according to claim and dependent claim 1, characterized in that the rigid connection of the buffer sleeve (7) to the base plate (11) via a ring (20) is effected on the one hand with the base plate (11) and on the other hand with the Buffer sleeve (7) is welded. 24. Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Federungsaggregates mit zwei Stütztöpfen (56, 57), welche mit Stütz flanschen (52, 53) von dem Innendurchmes ser der Pufferhülse (7) entsprechenden Au ssendurchmessern ausgebildet sind, wobei sich der Stützflansch (53) des einen Topfes (57) an der mit der Pufferhülse (7) starr verbun denen Grundplatte (11) und der Stützflansch (52) des andern Topfes (56) an dem mit dem Pufferteller (1) starr verbundenen Ring ansatz (3) abstützt, die Stützflanschen (52, 53) als Widerlager für äussere Ringfedern dienen, auf axiale nabenartige Ansätze (40) der Stütztöpfe (56, 57) Kreisringscheiben (41, 42) Sleeve buffer according to claim and dependent claim 1, characterized by the design of the suspension unit with two support pots (56, 57), which are formed with support flanges (52, 53) of outer diameters corresponding to the inner diameter of the buffer sleeve (7), the support flange being arranged (53) of the one pot (57) on the base plate (11) rigidly connected to the buffer sleeve (7) and the support flange (52) of the other pot (56) on the ring attachment (3) rigidly connected to the buffer plate (1) ), the support flanges (52, 53) serve as abutments for outer annular springs, on axial hub-like extensions (40) of the support pots (56, 57) circular ring disks (41, 42) als Widerlager für innere Federn aufge schoben sind und zur gegenseitigen Sicherung der Bauteile (1, 2, 7) des Puffers gegen rela tive Axialverschiebungen Elemente (9; 47) vorgesehen sind. 25. Hülsenpuffer nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch von der Grundplatte (11) längs der Pufferhülse (7) verlaufende Verstärkungsbleche, von denen mindestens ein horizontal liegendes Blech (60) als Übersteig blech für das Vorschubpersonal für die mit dem Hülsenpuffer ausgerüsteten Fahrzeuge vorgesehen ist. 26. Hülsenpuffer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Dichtungsscheiben (44) unter den Köpfen der Verbindungsbolzen (6). are pushed up as an abutment for inner springs and to secure the components (1, 2, 7) of the buffer against rela tive axial displacement elements (9; 47) are provided. 25. Sleeve buffer according to claim, characterized by reinforcing plates extending from the base plate (11) along the buffer sleeve (7), of which at least one horizontally lying plate (60) is provided as a step over plate for the feed staff for the vehicles equipped with the sleeve buffer. 26. Sleeve buffer according to claim and dependent claim 1, characterized by sealing washers (44) under the heads of the connecting bolts (6).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3913140A1 (en) * 1989-03-23 1990-10-25 Fischer Ag Georg Buffer for railway rolling stock - has ram which slides on outside of spring housing
EP1323611A1 (en) * 2001-12-27 2003-07-02 SMW Spezialmaschinen und Werkzeugbau GmbH & Co. KG Buffer, in particular for railway vehicles

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DE3913140A1 (en) * 1989-03-23 1990-10-25 Fischer Ag Georg Buffer for railway rolling stock - has ram which slides on outside of spring housing
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