DE887130C

DE887130C - Linkage with suspension

Info

Publication number: DE887130C
Application number: DEE580D
Authority: DE
Inventors: Jakob Vogt
Original assignee: TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
Current assignee: TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
Priority date: 1942-10-25
Filing date: 1942-10-25
Publication date: 1953-08-20

Description

Gestänge mit Abfederung Die Erfindung betrifft Gestänge mit Abfederung, wie sie im Maschinenbau bzw. als Stoßdämpfer für Fahrzeuge und, im Flugzeugbau Verwendung finden, bei welchen .die gleichachsig liegenden Gestängeteile in der Weise aneinandergeführt sind, daß. auftretende Stöße in beiden Richtungen federnd aufgenommen werden..Linkage with suspension The invention relates to linkage with suspension, as they are used in mechanical engineering or as shock absorbers for vehicles and in aircraft construction find in which .the coaxially lying rod parts are brought together in this way are that. occurring shocks in both directions are resiliently absorbed ..

Bei einer bekanntem Ausführung derartiger Gestänge mit Abfederung ragt. der eine Gestängeteil in das hülsenförmige Ende des zweiten Gestängeteils mit einem Zapfen hinein., auf denn zwei lose, eine Feder zwischen sich aufnehmende Ringe aufgeschoben sind, die mit ihren Stirnflächen. je zur Hälfte an schulterartigen Anschlägen der äußeren und inneren Gestängeteile anliegen. Die Feder nimmt die von beiden Seiten des Gestänges her auftretendem Druck- und Zugbeanspruchungen auf. Diese Einrichtung weist den Übelstand auf, daß ein toter Gang entsteht, wenn die schulterartigen Anschlagflächen jeder Seite in der Ruhestellung des Federaggregates nicht genau in, der gleichen Radialebene . liegen, wie das bei ungenauer Einstellung der Gestängeteile zueinander vorkommen kann. Eine ganz genaue Einstellung ist aber sehr schwierig zu erreichen und erfordert eine erhebliche Zeit bzw. Arbeitsaufwand. Ferner kann ein toter Gang auch nachträglich durch einseitigen. Verschleiß der ringförmigen Anschlagflächen an. den Gestängeteilen oder auch an den Federringen entstehen., der sich beim Gebrauch der Vorrichtung immer mehr vergrößert. Schließlich hat die Inanspruchnahme der gleichen Feder zum Auffangen der Stöße aus beiden Richtungen von, beiden. Gestängeteilen aus den Nachteil, daß die Feder überlastet wird, schnell ermüdet und namentlich bei schnell aufeinanderfolgenden Stößen und Gegenstößen oftmals durch Überbeanspruchung bricht.In a known embodiment, such a linkage with suspension protrudes. the one rod part in the sleeve-shaped end of the second rod part with a pin in., on because two loose, a spring between them Rings are pushed on with their end faces. half of each shoulder-like The stops of the outer and inner rod parts are in contact. The pen takes the from compressive and tensile stresses occurring on both sides of the linkage. This device has the drawback that a dead gear occurs when the shoulder-like stop surfaces on each side in the rest position of the spring unit not exactly in, the same radial plane. lie, as in the case of an imprecise setting the linkage parts can occur to each other. A very precise setting is however very difficult to achieve and requires a considerable amount of time and effort. Furthermore, a dead gear can also be retrospectively caused by one-sided. Wear the annular Stop surfaces. the rod parts or the spring washers., which increases more and more with the use of the device. After all, the Use of the same spring to absorb the impact from both directions from both. Linkage parts from the disadvantage that the spring is overloaded quickly tired and especially in the case of quickly successive impacts and counter-impacts often through Overuse breaks.

Diese Mängel der bekannten Einrichtung werden gemäß .der Erfindung dadurch abgestellt, daß zwischen die Gestängeteile, zwei Druckfedern geschaltet sind, deren, eine bei Stößen in. der einen Richtung und deren andere in umgekehrter Richtung beansprucht wird, wobei die Federn erfindungsgemäß ungleiche Stärken aufweisen, um zu vermeiden, daß sich ihre Federwirkungen in der Mittel- oder Ruhestellung gegenseitig aufheben. Auch wird durch die Anordnung von zwei Federn verschiedener Stärke erreicht, daß sie nach den verschiedenen Stoßrichtungen hin der hier jeweils gewünschten Beanspruchungsaufnahme angepaßt werden können. Bei der Beanspruchung der einen Feder wird die andere Feder entlastet,. wodurch die Gesamtfeder-. Wirkung in vorteilhafter Weise so beeinflußt wird, daß .das Federaggregat anfangs sehr weich arbeitet und erst bei hoher Beanspruchung voll zur Wirkung kommt. Die beiden Federn können mit einer gleichen Vorspannung oder auch mit zueinander verschiedenen Vorspannungen eingesetzt werden. Der besondere Vorteil der neuen. Federanordnung gegenüber der bekannten Einrichtung mit nur einer Feder liegt darin, daß die bei der älteren Ano@rdnung erforderlichen, jeweils zusammenwirkenden, in der gleichen Radialebene liegenden schulterartigen Anschlagflächen an den äußeren und inneren Gestängeteilen jetzt entbehrlich werden, da für jede Feder je eine volle Anschlagfläche an jeder Stirnseite genügt, so daß kein toter Gang durch falsche Einstellung der Teile zueinander bzw. infolge ungleichmäßigen Verschleißes eintreten kann. Schließlich wird nach der Erfindung eine bessere Arbeitsteilung der Federung erzielt, indem jede der beiden Federn nur in je einer Stoßrichtung beansprucht . wird und daher nur die halbe Arbeit der -Feder der bekannten Einrichtung zu leisten hat. Außerdem wird die einzelne Feder aber auch in vorteilhafter Weise keinen Gegenstößen ausgesetzt.These shortcomings of the known device are remedied according to the invention in that two compression springs are connected between the rod parts, one of which is stressed in the case of impacts in one direction and the other in the opposite direction, the springs according to the invention having different strengths. in order to avoid that their spring effects cancel each other out in the middle or rest position. The arrangement of two springs of different strengths also ensures that they can be adapted to the desired load absorption according to the different directions of impact. When one spring is stressed, the other spring is relieved. whereby the overall spring. Effect is influenced in an advantageous manner in such a way that. The spring unit initially works very softly and only comes into its full effect when it is heavily used. The two springs can be used with the same bias or with different biases from one another. The special advantage of the new. Spring arrangement compared to the known device with only one spring lies in the fact that the mutually interacting shoulder-like stop surfaces on the outer and inner linkage parts, which are required in the older ano @ rdnung and lie in the same radial plane, can now be dispensed with, since each spring has a full stop surface on each end face is sufficient so that no dead gear can occur due to incorrect setting of the parts to one another or as a result of uneven wear. Finally, a better division of labor of the suspension is achieved according to the invention by each of the two springs stressed only in each case one thrust. and therefore only has to do half the work of the spring of the known facility. In addition, however, the individual spring is also advantageously not subjected to any counter-impacts.

Wird die Einrichtung, ähnlich wie bei der erwähnten bekannten Anordnung, so getroffen, daß der eine Gestängeteil mit einem Zapfen in das hülsenförmige Ende des zweiten Gestängeteils hineinragt, dann ergibt sich als besonders zweckmäßig die Anordnung der beiden Federn beiderseits eines abgesetzten. Kopfes des mit dein einen Gestängeteil verbundenen Zapfens, während sie mit den anderen Enden durch schulterartige Anschläge der Hülse abgestützt werden. Ferner kann auch der zweite Gestängeteil mit einem Zapfen in die gegenüber beiden Gestängeteilen lose, mit Begrenzungsanschlägen versehene Hülse hineinragen, wobei die eine Feder zwischen den Zapfenenden und die andere Feder zwischen dem Kopf des einen Zapfens und der Hülse angeordnet wird. Die Federführungsteile usw. können in der verschiedenartigsten Weise ausgestaltet sein.If the device, similar to the known arrangement mentioned, taken so that the one rod part with a pin in the sleeve-shaped end of the second rod part protrudes, then it turns out to be particularly useful the arrangement of the two springs on either side of a separate one. Head of with your a rod part connected pin while going through with the other ends shoulder-like stops of the sleeve are supported. Furthermore, the second Rod part with a pin in the opposite two rod parts loose, with limit stops provided sleeve protrude, the one spring between the pin ends and the another spring is arranged between the head of a pin and the sleeve. The spring guide parts, etc. can be designed in the most varied of ways be.

Um beim Zusammendrücken der Federn eine Überbeanspruchung derselben zu vermeiden, ist zweckmäßig noch die Einrichtung getroffen, daß, die Bewegung der Gestängeteile zueinander in beiden Richtungen durch starre Anschläge begrenzt wird. Diese können ebenfalls in sehr verschiedenartiger Weise ausgebildet sein, wie aus der nachstehenden Beschreibung hervorgeht.To avoid overstressing the springs when they are compressed to avoid, is expediently made the device that, the movement of the Rod parts is limited to each other in both directions by rigid stops. These can also be designed in very different ways, such as from from the description below.

Inder Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen im senkrechten Längsschnitt bzw. teilweise im Schnitt und in Ansicht dargestellt.In the drawing, the subject matter of the invention is shown in several embodiments shown in vertical longitudinal section or partially in section and in view.

Nach Fig. i nimmt der eine Gestängeteil i in einer Hülse 2 einen Zapfen 3 -des zweiten Gestängeteils ¢ auf. Auf dem Zapfen 3 steckt eine Feder 5, die sich einerseits gegen einen schulterartigen Anschlag der Hülse, andererseits gegen einen Ring 6 abstützt, der an einem aufgeschraubten Kopf 7 des Zapfens 3 anliegt und durch die Feder 5 gegen. einen Vorsprung 8 der Hülse 2 gedrückt wird. Auf einer Verlängerung 9 des Zapfens 3 ist eine zweite Feder io aufgeschoben, welche an einer Seite am Kopf 7, an der anderen. Seite, an einem schulterartigen Anschlag der Hülse :2 anliegt, Wenn man annimmt, daß der Gestängeteil i festgehalten wird, dann. wird bei einem Stoß auf dem Gestängeteil 4 die Feder io beansprucht, während ein Zug auf die, Feder 5 wirkt. Bei Verschiebungen des Gestängeteils i' zum Gestängeteil q. tritt die umgekehrte Wirkung ein. Die Feder 5 ist z. B. stärker als die Feder io ausgebildet, damit sie in der Hauptstoßeinrichtung größeren Widerstand leisten kann. Es ist noch zu erwähnen, daß bei den Verschiebungen der Gestängeteile beim Zusammendrücken der einen Feder die jeweils andere Feder entlastet und dadurch die Wirkung der ersten Feder entsprechend beeinflußt wird. Diese Verhältnisse werden bei der Abstimmung der Federn- zueinander bzw. in bezug auf die zu leistende Arbeit der Federn in Rechnung gesetzt. Um eine Überbeanspruchung der Federn 5, io zu vermeiden, trifft der Ring 6 beim Verschieben. an einen Anschlag i i der Hülse :2 an, noch ehe die Feder 5 vollständig zusammengedrückt ist. Dem gleichen Zweck .dient bei der Feder io die Verlange-! rung 9, welche mit einem Anschlag 1:2- an der Hülse zusammenwirkt.According to FIG. I, one rod part i receives a pin 3 of the second rod part ¢ in a sleeve 2. On the pin 3 is a spring 5, which is supported on the one hand against a shoulder-like stop of the sleeve, on the other hand against a ring 6 which rests against a screwed-on head 7 of the pin 3 and through the spring 5 against. a projection 8 of the sleeve 2 is pressed. On an extension 9 of the pin 3, a second spring io is pushed, which on one side on the head 7, on the other. Side, on a shoulder-like stop of the sleeve: 2 rests, If one assumes that the rod part i is held, then. the spring io is stressed in the event of an impact on the rod part 4, while a train acts on the spring 5. When the rod part i 'is shifted to the rod part q. the opposite effect occurs. The spring 5 is z. B. formed stronger than the spring io so that it can offer greater resistance in the main shock device. It should also be mentioned that when the rod parts are displaced when one spring is compressed, the other spring is relieved and the effect of the first spring is accordingly influenced. These relationships are taken into account when coordinating the springs with one another or with regard to the work to be performed by the springs. In order to avoid overstressing the springs 5, io, the ring 6 strikes when moving. to a stop ii of the sleeve: 2 before the spring 5 is completely compressed. The same purpose is served by the demand in the case of the spring! tion 9, which cooperates with a stop 1: 2 on the sleeve.

Nach Fig. 2 ist in das freie Ende der Hülse 2 ein die Feder 5 abstützender Stopfen 13 eingesetzt und durch Punktschweißung 14 an der Hülse befestigt. Der Distanzanschlag für die Feder io besteht hierbei aus einem Zapfen 15 an der Hülse 2, der beim Zusammendrücken der Feder io gegen. den, Kapf 7 des Zapfens 3 trifft und eine übermäßige Beanspruchung der Feder verhütet.According to FIG. 2, a plug 13 supporting the spring 5 is inserted into the free end of the sleeve 2 and fastened to the sleeve by spot welding 14. The distance stop for the spring io consists of a pin 1 5 on the sleeve 2, which when the spring io is compressed against. the, Kapf 7 of the pin 3 meets and prevents excessive stress on the spring.

Nach Fig. 3 ist in das Ende der Hülse 2 ein Stopfen 16 eingeschraubt und in der Endlage durch einen Federring 17 gesichert, während der Distanzanschlag für die Feder 5 aus einer im Federraum angeordneten Hülse i8 besteht.According to FIG. 3, a plug 16 is screwed into the end of the sleeve 2 and secured in the end position by a spring ring 17, while the distance stop for the spring 5 consists of a sleeve i8 arranged in the spring space.

Nach Fig. q, liegt die Feder 5 unmittelbar am Köpf 7 des Zapfens 3 bzw. an einem Ring i g an, der an der Hülse 2 abgestützt wird Statt des Ringes i9 kann aber auch wie, bei F'ig. 3 ein besonderer Stopfen in die Hülse 2 eingeschraubt werden. Die Feder io, welche- in diesem Falle stärker als die Feder 5 ausgebildet ist, liegt einerseits an einem Ring 2o vor dem Kopf 7 an, der beim Verschieben des Gestängeteils 4 nach rechts gegen einen Distanzanschlag 21 an der Zapfenverlängerung g antrifft.According to FIG. Q, the spring 5 lies directly on the head 7 of the pin 3 or on a ring i g which is supported on the sleeve 2 instead of the ring i9 but can also like, with F'ig. 3 a special plug is screwed into the sleeve 2 will. The spring io, which in this case is stronger than the spring 5 is, on the one hand, is due to one Ring 2o in front of the head 7, which is at the Moving the rod part 4 to the right against a distance stop 21 on the Pin extension g encounters.

Nach Fig. 5 ist die Anordnung des Zapfens 3 in kinematischer Umkehrung getroffen, indem er mit dem Gestängeteil i verbunden ist. Die Hülse 2 ist an einem Ring 22 befestigt, der auf den Zapfen 3 geschoben ist. Zwischen diesem und dem Zapfenkopf 7 sitzt die Feder io. Der Gestängeteil 4 ragt ebenfalls lose in die Hülse 2 hinein und nimmt in einem hülsenartigen Ende 23 die Feder 5 auf, welche sich gegen den Kopf 7 abstützt. Das Hülsenende bildet gleichzeitig den Distanzanschlag beim Zusammendrücken der Feder 5.According to FIG. 5, the arrangement of the pin 3 is a kinematic reversal hit by being connected to the rod part i. The sleeve 2 is on one Ring 22 attached, which is pushed onto the pin 3. Between this and the tenon head 7 the spring sits ok. The rod part 4 also protrudes loosely into the sleeve 2 and takes in a sleeve-like end 23 on the spring 5, which is against the Head 7 is supported. The end of the sleeve also forms the distance stop when pressed together the spring 5.

Nach Fig. 6 ist das innere Ende des rohrartigen Gestängeteils 4 unmittelbar zu einer Hülse 24 aufgeweitet, und ebenso ist statt des als Mutter ausgebildeten Kopfes 7 ein hülsenartiger Ring 25 mit dem Zapfen 3 verbunden. Die Ränder der Hülsen :24,25 bilden den Distanzanschlag.According to Fig. 6, the inner end of the tubular rod part 4 is immediately widened to form a sleeve 24, and it is also designed as a nut instead of the one Head 7, a sleeve-like ring 25 is connected to the pin 3. The edges of the pods : 24.25 form the distance stop.

Fig. 7 zeigt wieder eine lose Hülse 2, in die die Gestängeteile i, 4 mit einem Zapfen 3 bzw. mit einem hülsenartigen Ende 26 eintreten. Hierbei ist auch das Ende des ein Rohrstück bildenden Zapfens 3 als Hülse 27 ausgestaltet. Der Zapfen 3 ist mittels eines Gewindeansatzes 28 mit dem Gestängeteil i verschraubt und verzapft.Fig. 7 again shows a loose sleeve 2 into which the rod parts i, 4 enter with a pin 3 or with a sleeve-like end 26. Here is the end of the pin 3, which forms a pipe section, is also designed as a sleeve 27. Of the Pin 3 is screwed to the rod part i by means of a threaded extension 28 and mortised.

Nach Fig. 8 ist das Ende des Gestängeteils 4 als ein mit einer Hülse 2,9 für die Feder 5 versehener Stopfen 3.o ausgebildet, der mit dem rohrartigen Teil 4 verbunden wird. Auch bei den Ausführungsformen nach Fig. 7 und 8 bilden die Hülsen für die Feder 5 den Distanzanschlag.According to FIG. 8, the end of the rod part 4 is designed as a plug 3, which is provided with a sleeve 2, 9 for the spring 5 and which is connected to the tubular part 4. In the embodiments according to FIGS. 7 and 8, too, the sleeves for the spring 5 form the spacer stop.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Shock absorbers on handlebars for motor vehicles as well as on operating rods in aircraft construction, in which the coaxially located Rod parts against each other in both directions by means of metallic helical springs are cushioned, characterized in that when using unevenly strong springs the stronger spring (5) between a head (7) supporting both springs (5, io) of the one rod part and the second rod part with the interposition of a Stop is, its, displaceability under the influence of the stronger spring (5) is limited to this linkage part.

2. Shock absorber according to claim i, characterized characterized in that between the head (7) connected to the rod part (3, 4) and the stronger spring (5) is a sliding ring (6) connected to a Projection (8) of the sleeve-like rod part (i, 2) stops.

3. Shock absorbers according to claim i, characterized in that the limit stop for the stronger, Spring (io) through the loosely connected between the rod part '(i, 3 or 4), with a ring (22) connected sleeve (2) is formed itself.

4. Shock absorbers after Claim i and 3, characterized in that the rod part (4) also has a The pin head (213) protrudes into the sleeve (2), the front end of which is sleeve-like is designed.

5: Shock absorber according to claim i and 3, characterized in that both pin heads (24, 25 and 26, 27) are sleeve-like.

6. Linkage according to claim i and 3, characterized in that the pin (3) forms a pipe section which is screwed and mortised to the linkage part (i). Cited pamphlets: German Patent Nos. 22 o72, 41 ioi, 25 1 , 643, 317 327, 357 341, 430 198, 73 1 554; French Patent Nos. 412 838, 424 915; British Patent No. 13048, dated i go6; USA. Patent Nos. 1,723,963, i 797 061 2171 185th