CH312555A - Electric motor-driven hand machine tool - Google Patents

Electric motor-driven hand machine tool

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CH312555A
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CH
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motor
insulating
support body
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transverse wall
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German (de)
Inventor
Klett Erich
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/02Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor driven by electric power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/16Centering rotors within the stator; Balancing rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  

  Elektromotorisch angetriebene     Handwerkzeugmaschine       Die Erfindung bezieht     sich    auf eine elek  tromotorisch angetriebene Handwerkzeug  maschine.  



  Bei solchen     Maschinen    besteht bei An  schluss an geerdete Netze die Gefahr, dass  infolge     schadhaft    gewordener Isolation der  Wicklungen oder anderer     stromführender     Teile die;     Betriebsspannung    an aussenliegende  Metallteile der Maschine gelangt und schwere  Unfälle entstehen können, falls die Betriebs  spannung über der als     ungefährlich    ange  sehenen     Grenze    von 42 Volt liegt.  



  Es     sind    bereits Handwerkzeugmaschinen  bekannt geworden, bei denen der Motor aus  diesem Grunde allseitig von einem     Kunst-          harzgehäuse    eingeschlossen ist. Eine     derartige     Anordnung bietet jedoch nur     einen    bedingten  Schutz gegen     Spannungsberührung,    da bei  diesen     Gehäusen    durch Stoss oder Fall Iso  lierteile des Gehäuses leicht ausbrechen, wo  durch Metallteile der Maschine unter der Iso  lierung, die bereits längere Zeit unbemerkt  an Spannung liegen können, zur     Berührung     frei werden können.  



  Es ist auch schon für tragbare Motoren  vorgeschlagen worden, das Motorgehäuse mit  einem Überzug aus Gummi zu versehen. Der  artige Lösungen zum Schutz gegen Span  nungsberührung vermögen jedoch nicht zu  befriedigen, da Gummi unter dem     Einfloss     von Öl und dergleichen quillt und seine Halt  barkeit verliert, Aus diesem Grunde konnten    auch gelegentliche Versuche, elektrische     Hand-          werkzeugmaschinen    mit solchen Überzügen zu  versehen oder wenigstens die Handgriffe aus  solchen Stoffen     herzustellen,    sich     in    der  Praxis nicht     einführen.     



  Es sind ferner     Ausführungen    von Hand  werkzeugmaschinen bekannt geworden, bei  denen die Lager des Motorankers in     Isolier-          stücken    gefasst und durch     Verwendung    von       Isolierstoffzahnrädern        zwischen    der Motor  welle     und    der Werkzeugspindel eine vollkom  mene Isolierung des Motorankers nach aussen  hin erreicht ist.

   Den ständig     wachsenden    Be  dürfnissen nach einem möglichst in jeder       Hinsicht    vollwertigen .Schutz gegen     Span-          nungsberührung    vermögen auch diese Aus  führungen nicht ganz zu genügen, da der  artige     Maschinen    wohl gegen einen Masse  schluss im Anker, nicht aber gegen einen  solchen     im    Ständer der Maschine gesichert  sind.  



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe zu  grunde, eine nach     aussen    elektrisch volliso  lierte elektromotorisch angetriebene Hand  werkzeugmaschine zu schaffen.  



  Bei der     erfindungsgemässen    Maschine ist  ein hohler zylinderförmiger, durch eine Quer  wand versteifter Tragkörper vorgesehen, an  dem auf der einen Seite der Querwand das  Getriebegehäuse befestigt und in dem an der  andern Wandseite der Motor sowie eine den  Motor gegen Berührung abdeckende Schutz-      kappe freitragend     festgespannt.    sind, wobei  zwischen dem Tragkörper und dem Motor ein  Isolierstück eingespannt ist, das mindestens  eine Zentrierfläche für den Motor hat und  selbst im Tragkörper zentriert ist..  



  Von der     Erfindung.    sind in der     Zeichnung     zwei     Ausführungsbeispiele    dargestellt, die  nachstehend beschrieben werden. Es zeigt:  Fig.1 eine Elektrohandschleifmaschine in  einem Längsschnitt,  Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie  II-II in Fig.1,  Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie  III-III in Fig.1,  Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie  IV-IV in Fig.1,  Fig. 5 als zweites Beispiel eine Elektro  handbohrmaschine teils in Ansicht und teils  im Längsschnitt.  



  Die Handschleifmaschine nach den Fig.1  bis 4 besteht aus     vier    Hauptteilen, nämlich  einem Motor 11, einer über den Motor ge  schobenen     Isolierkappe    21, einem Getriebe  kasten 31, an dem eine Werkzeugspindelhülse  32 mit einer in dieser gelagerten 'Schleifspin  del 33     befestigt    ist, sowie einem Tragkörper  41, der die vorerwähnten Teile trägt und als       Verbindungsstück    für die -Hauptteile 11 und  31 dient. Dieser 'Träger ist aus Leichtmetall  gegossen     und    besteht aus einem hohlzylindri  schen, an beiden Stirnseiten offenen Teil und  einer durchbrochenen Querwand 42' in diesem  Teil.

   Durch den zylindrischen 'Teil     und    die  Querwand ist trotz ausserordentlich geringen  Gewichtes eine sehr hohe Steifigkeit des  Tragkörpers erreicht. Dies ist notwendig, weil  der Motor nach Art eines Flanschmotors nur  an     einer        Stirnseite    mit dem 'Tragkörper ver  bunden ist und durch die über     ihn    gescho  bene Isolierkappe 2,1 nicht oder nur unwesent  lich gestützt wird.

   Der Motor 11 bildet auch       in        ausgebautem    Zustand eine vollbetriebs  fähige Einheit, da die Bauelemente des Mo  tors das Ständerpaket 13 mit den Feldwick  lungen 14     und    der     Anker    11 samt seinem an  den Wellenenden angebrachten Lagern 15  durch ein in sieh steifes Motorstützgehäuse  16 zusammengehalten sind.

   Das an der Ge-    triebeseite des Motors angeordnete, in der  Durchbrechung der Querwand 42, zentrierte  Lagerschild 17 aus Isolierpressstoff, für den  zum Beispiel das Markenprodukt Resiform  verwendet sein kann, dient gleichzeitig als  Isolierstück     zwischen    dem Motorgehäuse 16  und der Querwand 42 des Tirägers 41, gegen  das das Motorgehäuse     mittels    isoliert in der       Querwand    eingesetzter Zugschrauben 43 und  einem an der Innenseite des Schildes 17 in  das Motorgehäuse eingesetzten     Spannstück    2'0  so festgespannt ist, dass die isolierenden,

   ge  gen Zugkräfte     empfindlichen    'Teile zwischen  dem     Motorgehäuse    16 und dem Tragkörper  41 nur auf Druck beansprucht werden kön-    nen.  Die Zugschrauben 43 sind zu ihrer     Iso-          lierung    auf dem grössten Teil ihrer Länge  von den Isolierbüchsen 46, wobei als Isolier  material zum Beispiel das Markenprodukt       Resiform    verwendet sein kann,     umgeben.     Deren Kopfteil     46a    ist so     ausgeführt,

          da3     die Köpfe der     Schrauben    4'3 darin verschwin  den und     gewünschtenfalls    mit     Vergussmasse     abgedeckt werden können. Der hohle Schaft  46b der     Isolierbüchsen    ist. gegenüber dem  Kopfteil abgesetzt und im Durchmesser     ao     gewählt, dass er in die Bohrungen der Trag  körperquerwand 42 und im     Isolierkörper    17  stramm passt.  



  Das     Isolierstück    17 weist zur     Erziehung     langer Kriechwege eine verhältnismässig tiefe  Ringnut 44 auf, in die das getriebeseitige  Ende des     Motorgehäuses    16 ragt, wobei deren  der Achse zu gelegene     zylindrische    Fläche     4#5     das Motorgehäuse 1!6 zentriert, während die  äussere Fläche der     Ringnut        die    Randzone des       Motorgehäuses    abdeckt.

   Die     Ringnut    ist kon  zentrisch zur Bohrung des Isolierstückes zur       Aufnahme    des     getriebeseitigen        Wälzlagers    der  Motorwelle und für den Durchtritt des Wel  lenendes.

   Die Zugschrauben 4'3 sind in das  Spannstück     20        eingeschraubt.    Dieses besteht,  wie aus     Fig.    2 erkennbar ist, aus einer ring  förmigen, steifen Platte mit zwei radial ab  stehenden Ansätzen 20a, die in     'Schlitze    im       Motorgehäuse    1:6 eingeschoben und gegen ra  diale Verschiebung durch den konzentrischen,      die äussere Fläche der Ringnut     44        bildenden     Ansatz am     Isolierkörper    17, auf     dessen    Lager  nabe das     Spannstück    beim Zusammenbau auf  gesetzt wird, gesichert sind.  



  Auf der dem Motor abgewendeten Seite  des Tragkörpers 4'1 ist das ebenfalls aus  Leichtmetall gegossene     Getriebegehäuse    31  auf diesen aufgesetzt und mit nicht näher  dargestellten Schrauben befestigt. Es um  schliesst zwei isolierende Pressstoffzahnräder,       nämlich    ein grösseres 35, das auf der Motor  ankerwelle sitzt und ein     kleineres,    316, auf der  Schleifspindel 313, die in eine Sacklochbohrung  74 in einem durch die Querwand des Traf  körpers hindurch in das Getriebegehäuse ra  genden Ansatz des Isolierkörpers 17 hinein  ragt.  



  Die über den Motor<B>11</B> gestülpte     Isolier-          kappe    21 dient als Handgriff für     die    Werk  zeugmaschine     und    besteht aus     einer    praktisch  unzerstörbaren     Kunststoffmasse,    die in üb  licher Weise verpresst ist. Als derartige  Kunststoffmasse kann zum Beispiel eines der  Markenprodukte, Polyamid bzw. Ultramid,  verwendet     sein.    'Zur Erzeugung einer genü  genden Elastizität und Zähigkeit wird die  fertiggepresste Kappe mehrere !Stunden in  Wasser, vorzugsweise in heisses Wasser, mit  einem Glyzerinzusatz von etwa 5 bis 25 %  gelegt.

   Am hintern Ende der so hergestellten  und behandelten, äusserst zähen Isolierstoff  kappe sind alle Teile befestigt, die für den  elektrischen Anschluss des Motors notwendig  sind, nämlich das eine Ende des Anschluss  kabels 22, das zusammen mit einer Kabeltülle       2!3    in die Isolierkappe eingezogen ist und  durch miteinander verschraubte Klemmschel  len 24 und 25 an dieser festgehalten wird,  sowie ein Kippschalter 26, auf dem ein     Ent-          störkondensator    27 und Kontaktfedern 28 und  29     befestigt    sind.  



  Beim     Aufschieben    der Isolierkappe 21  legen sich die Kontaktfedern     2 &     und     2;9    ge  gen zwei Kontaktstreifen. 629 und 53 (Fig.3),  die auf einem Isolierplättchen '519 an der  dem .Schalter zugewendeten Stirnseite des  Motorstützgehäuses 16 angeordnet sind, und  stellen dadurch bei eingeschaltetem Schalter    26 die     elektrische        Verbindung    des Motors       mit    den Leitern des Netzkabels 22 her. Durch  diese Anordnung wird in jedem Falle der  Motor von der     Netzspannung    abgeschaltet,  sobald die Isolierkappe 21 abgenommen     wird     und elektrisch leitende 'Teile freigelegt wer  den.  



  Zur Befestigung der     Isolierkappe    21 auf  dem Motor     und    am Tragkörper     43.    dient ein  Schraubring 55, dessen Bohrungsdurchmesser  nur wenig grösser als der Aussendurchmesser  der     Isolierkappe        2'1    ist. Beim     Einschrauben     des mit einem Aussengewinde versehenen  Schraubringes in das Innengewinde 5,6 am  hohlzylindrischen Teil des 'Tragkörpers 41  wird die Schutzkappe gegen den     Tragkörper     41 und das Motorgehäuse 16     verspannt.     



  Bei dem in Fig.5 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel,     einer    elektrischen Handbohr  maschine,     sind    der gleiche Motor     und    die glei  chen. Isolierteile wie bei der vorher beschrie  benen     Handschleifmaschine    verwendet. Durch  den gewählten Aufbau ist es     prinzipiell    mög  lich, lediglich durch Aufsetzen eines andern  Getriebegehäuses auf den     'Tragkörper    die  Maschine dem beabsichtigten Verwendungs  zweck anzupassen.  



  Die Handbohrmaschine nach Fig.5 unter  scheidet sich von der vorher beschriebenen       Handschleifmaschine    lediglich durch ihren  für Bohrzwecke gestalteten Getriebekopf und  den     getriebeseitig    dem letzteren angepassten  Tragkörper     4'1.    Der     Getriebekopf    enthält     eine     Vorgelegewelle 71., auf der ein mit dem  Motorwellenritzel kämmendes Zahnrad 72; aus  Isolierstoff mit     Gewebeeinlage        und    ein klei  neres     mit    einem auf der Bohrspindel 75 an  geordneten Grossrad 74     kämmendes    Zahnrad  73 befestigt sind.

   Das eine 'Ende der     Vorge-          legewelle    ist. in der Stirnwand des Getriebe  kopfes, das andere     Wellenende        in    der     Boli-          rinmg        70@    im     Isolierkörper    17 gelagert. Im übri  gen     entspricht    der Bohrkopf ' der Bohr  maschine bekannten Bauarten.  



  An     ,Stelle    des Bohrkopfes oder des er  wähnten Getriebegehäuses 31 zur Bildung der       Handschleifmaschine    können natürlich auch  Getriebeköpfe für     andereVerwendungszwecke,         zum Beispiel Winkelbohrköpfe, Schrauber  köpfe -und dergleichen mit einer auf den Ver  wendungszweck abgestimmten     Getriebe-Unter-          oder    Übersetzung auf dem 'Tragkörper 41 ge  mäss Fig. 1 oder Fig. 5 befestigt werden. Für  ein Fabrikationsprogramm, das alle diese       Maschinentypen    umfassen soll, ergibt sich  hieraus eine sehr vereinfachte Herstellung  und Lagerhaltung.  



  Die beschriebene     Maschinenausbildung    ist  bezüglich ihrer Isolationseigenschaft bei     rau-          bestem        Betrieb    unempfindlich und bietet da  her einen     sicheren    Berührungsschutz.



  Electric motor-driven hand tool machine The invention relates to an electric motor-driven hand tool machine.



  With such machines, when connected to an earthed network, there is a risk that the insulation of the windings or other current-carrying parts will damage the; The operating voltage reaches the metal parts of the machine and serious accidents can occur if the operating voltage is above the limit of 42 volts, which is regarded as harmless.



  Hand machine tools are already known in which the motor is enclosed on all sides by a synthetic resin housing for this reason. Such an arrangement, however, offers only limited protection against voltage contact, since with these housings, insulation parts of the housing easily break out due to impact or fall, where metal parts of the machine under the insulation, which may have been under voltage for a long time, are free to touch can be.



  It has already been proposed for portable motors to provide the motor housing with a rubber coating. Such solutions for protection against voltage contact are not able to satisfy, however, since rubber swells under the inflow of oil and the like and loses its durability. For this reason, occasional attempts to provide electric hand tool machines with such coatings or at least the Manufacture handles from such materials, do not introduce yourself in practice.



  There are also versions of hand machine tools have become known in which the bearings of the motor armature are set in insulating pieces and by using insulating gears between the motor shaft and the tool spindle, a perfect insulation of the motor armature to the outside is achieved.

   The constantly growing need for protection against voltage contact that is as complete as possible in every respect is not entirely sufficient, since this type of machine is secured against a short to ground in the armature, but not against such in the machine frame are.



  The invention is based on the object to create an outwardly electrically volliso-lated electric motor-driven hand machine tool.



  In the machine according to the invention, a hollow cylindrical support body stiffened by a transverse wall is provided, on which the gear housing is attached on one side of the transverse wall and in which on the other side of the wall the motor and a protective cap covering the motor against contact is clamped in a self-supporting manner. are, with an insulating piece clamped between the support body and the motor, which has at least one centering surface for the motor and is itself centered in the support body ..



  From the invention. two embodiments are shown in the drawing, which are described below. It shows: FIG. 1 an electric hand grinder in a longitudinal section, FIG. 2 a cross section along the line II-II in FIG. 1, FIG. 3 a cross section along the line III-III in FIG. 1, FIG the line IV-IV in Fig.1, Fig. 5 as a second example of an electric hand drill partly in view and partly in longitudinal section.



  The hand grinder according to FIGS. 1 to 4 consists of four main parts, namely a motor 11, an insulating cap 21 pushed over the motor, a gear box 31 to which a tool spindle sleeve 32 with a 'grinding spindle 33 mounted in this' is attached, and a supporting body 41 which carries the aforementioned parts and serves as a connecting piece for the main parts 11 and 31. This 'carrier is cast from light metal and consists of a hohlzylindri rule, open at both ends and a perforated transverse wall 42' in this part.

   Due to the cylindrical part and the transverse wall, a very high rigidity of the support body is achieved despite its extremely low weight. This is necessary because the motor in the manner of a flange motor is only connected to the 'supporting body on one end face and is not or only insignificantly supported by the insulating cap 2.1 pushed over it.

   The motor 11 forms a fully operational unit even when it is dismantled, as the components of the motor stator core 13 with the Feldwick lungs 14 and the armature 11 including its bearings 15 attached to the shaft ends are held together by a rigid motor support housing 16.

   The bearing plate 17 made of molded insulating material, which is arranged on the gearbox side of the motor and centered in the opening in the transverse wall 42, for which, for example, the Resiform branded product can be used, also serves as an insulating piece between the motor housing 16 and the transverse wall 42 of the bracket 41 against which the motor housing is clamped by means of tension screws 43 insulated in the transverse wall and a clamping piece 2'0 inserted into the motor housing on the inside of the shield 17 so that the insulating,

   Parts between the motor housing 16 and the support body 41 which are sensitive to tensile forces can only be subjected to pressure. To isolate them, the tension screws 43 are surrounded over the greater part of their length by the insulating bushes 46, the branded product Resiform, for example, being used as the insulating material. Their head part 46a is designed so

          that the heads of the screws 4'3 disappear in it and, if desired, can be covered with potting compound. The hollow shaft 46b of the insulating sleeves is. compared to the head part and selected in diameter ao that it fits tightly into the bores of the supporting body transverse wall 42 and in the insulating body 17.



  The insulating piece 17 has a relatively deep annular groove 44 into which the gear-side end of the motor housing 16 protrudes, the cylindrical surface 4 # 5 facing the axis centering the motor housing 1! 6, while the outer surface of the annular groove the Covers the edge zone of the motor housing.

   The annular groove is concentric to the bore of the insulating piece for receiving the gear-side roller bearing of the motor shaft and for the passage of the Wel lenendes.

   The tension screws 4'3 are screwed into the clamping piece 20. This consists, as can be seen from Fig. 2, of a ring-shaped, rigid plate with two radially projecting lugs 20a, which are inserted into 'slots in the motor housing 1: 6 and against ra Diene displacement through the concentric, the outer surface of the annular groove 44 forming approach to the insulating body 17, on the bearing hub of which the clamping piece is set during assembly, are secured.



  On the side of the support body 4'1 facing away from the motor, the gear housing 31, which is also cast from light metal, is placed on the latter and fastened with screws, not shown in detail. It includes two insulating molded gear wheels, namely a larger one 35, which sits on the motor armature shaft and a smaller one, 316, on the grinding spindle 313, which extends into a blind hole 74 in a through the transverse wall of the transformer body in the transmission housing ra lowing approach of the Insulating body 17 protrudes into it.



  The insulating cap 21 slipped over the motor 11 serves as a handle for the machine tool and consists of a practically indestructible plastic compound which is pressed in the usual way. One of the branded products, polyamide or Ultramid, for example, can be used as such a plastic compound. To produce sufficient elasticity and toughness, the finished pressed cap is placed in water, preferably in hot water, with a glycerine addition of about 5 to 25% for several hours.

   At the rear end of the extremely tough insulating material cap produced and treated in this way, all parts are attached that are necessary for the electrical connection of the motor, namely one end of the connection cable 22, which is pulled into the insulating cap together with a cable grommet 2! 3 and is held by clamps 24 and 25 screwed to one another, as well as a toggle switch 26 on which an interference suppression capacitor 27 and contact springs 28 and 29 are attached.



  When the insulating cap 21 is pushed on, the contact springs 2 and 2; 9 lie against two contact strips. 629 and 53 (FIG. 3), which are arranged on an insulating plate '519 on the end face of the motor support housing 16 facing the switch, and thereby establish the electrical connection of the motor to the conductors of the power cable 22 when the switch 26 is switched on. With this arrangement, the motor is switched off from the mains voltage in any case as soon as the insulating cap 21 is removed and electrically conductive parts exposed who the.



  A screw ring 55, the bore diameter of which is only slightly larger than the outer diameter of the insulating cap 2'1, is used to fasten the insulating cap 21 on the motor and on the support body 43. When the screw ring provided with an external thread is screwed into the internal thread 5, 6 on the hollow cylindrical part of the support body 41, the protective cap is braced against the support body 41 and the motor housing 16.



  In the exemplary embodiment shown in Fig.5, an electric hand drill, the same motor and the same surfaces. Insulating parts as used in the previously described hand grinder. Due to the structure chosen, it is in principle possible, please include to adapt the machine to the intended use by simply placing another gear housing on the support body.



  The hand drill according to FIG. 5 differs from the hand grinder described above only in its gear head designed for drilling purposes and the support body 4'1 which is adapted to the latter on the gear side. The gear head contains a countershaft 71. on which a gear 72 meshing with the motor shaft pinion; Made of insulating material with a fabric insert and a small neres with a gear 73 meshing on the drill spindle 75 to the ordered large gear 74 are attached.

   One end of the countershaft is. In the front wall of the gear head, the other shaft end in the Bolirinmg 70 @ in the insulating body 17. In the rest of the conditions corresponds to the drill head 'of the drilling machine known types.



  Instead of the drill head or the gear housing 31 mentioned to form the hand grinder, gear heads for other purposes, for example angle drill heads, screwdriver heads, and the like with a gear unit geared to the purpose or translation on the 'support body 41 ge according to Fig. 1 or Fig. 5 are attached. For a production program that is intended to include all these types of machines, this results in a very simplified production and storage.



  The machine design described is insensitive with regard to its insulating properties in rough operation and therefore offers safe protection against accidental contact.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektromotorisch angetriebene, vollisolierte Handwerkzeugmaschine, gekennzeichnet durch einen hohlen zylinderförmigen, durch eine Querwand versteiften Tragkörper, an dem auf der einen .Seite der Querwand das Ge triebegehäuse befestigt und in dem an der andern Wandseite der Motor sowie eine den Motor gegen Berührung abdeckende Schutz kappe freitragend festgespannt sind, wobei zwischen dem Motor und dem Tragkörper ein Isolierstück eingespannt ist, PATENT CLAIM Electromotor-driven, fully insulated hand tool, characterized by a hollow cylindrical support body stiffened by a transverse wall, to which the transmission housing is attached on one side of the transverse wall and the motor and a protective cap covering the motor against contact on the other side of the wall are clamped in a self-supporting manner, an insulating piece being clamped between the motor and the support body, das minde stens eine Zentrierfläche für den Motor hat und selbst im Tragkörper zentriert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Handwerkzeugmaschine nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da ss der Isolierkörper mit einer zur Zentrierung des Motorgehäuses vorgesehenen Ringnut und mit einer zu dieser konzentrisch angeordneten Bohrung zur Aufnahme des getriebeseitigen Lagers . der Motorwelle versehen ist. the minde least has a centering surface for the motor and is itself centered in the support body. SUBClaims 1. Hand machine tool according to the patent claim, characterized in that the insulating body ss with an annular groove provided for centering the motor housing and with a bore arranged concentrically to this for receiving the gear-side bearing. the motor shaft is provided. 2. Handwerkzeugmaschine nach Unteran spruch 1, gekennzeichnet durch ein aus einer ringförmigen Platte bestehendes, mit minde stens zwei Schrauben gegen den Tragkörper gezogenes 'Spannstück, das wenigstens zwei radial abstehende Ansätze hat, die in ent sprechende Schlitze des Motorgehäuses ein greifen und dieses gegen den Isolierkörper drücken. 3. Handwerkzeugmaschine nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Rand des Isolierkörpers den getriebe- seitigen Rand des Motorgehäuses einschliess lich der Schlitze für das Spannstück abdeckt. 2. Hand tool according to Unteran claim 1, characterized by an existing annular plate, with at least two screws drawn against the support body 'clamping piece, which has at least two radially protruding lugs that engage in ent speaking slots of the motor housing and this against the Press the insulator. 3. Hand tool according to claim 2, characterized in that the outer edge of the insulating body covers the transmission-side edge of the motor housing including the slots for the clamping piece. 4. Handwerkzeugmaschine nach Unteran spruch '2, gekennzeichnet durch Passbuchsen aus Isolierstoff mit einem Kopfteil und einem diesem gegenüber abgesetzten .Schaft, mit dem sie durch die Querwand des Tragkörpers hin durch in den Isolierkörper hineinragen und dadurch die mit dem (Spannstück zusammen arbeitenden, die PassbüclLsen durchsetzenden Zugschrauben umgeben. 5. 4. Hand tool according to Unteran claim '2, characterized by fitting sockets made of insulating material with a head part and a opposite this offset .Schaft, with which they protrude through the transverse wall of the support body through into the insulating body and thereby work with the (clamping piece, the Surrounded by lag screws penetrating fitting sleeves. 5. Handwerkzeugmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Iso- lierkörper mindestens einen durch die Quer wand des Tragkörpers hindurch in das Ge triebegehäuse hineinragenden Ansatz auf weist, der mit einer unmittelbar als Lager für eine (Getriebewelle dienenden Bohrung versehen ist. Hand machine tool according to patent claim, characterized in that the insulating body has at least one shoulder which protrudes through the transverse wall of the supporting body into the transmission housing and which is provided with a bore directly serving as a bearing for a transmission shaft.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055672B (en) * 1958-06-25 1959-04-23 Avog Elektro Und Feinmechanik Electric gear motor for windshield wiper
DE4430700A1 (en) * 1994-08-30 1996-03-07 Teves Gmbh Alfred Drive system with switch to actuate electric motor e.g. for adjusting vehicle seat

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