CH312555A - Elektromotorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine

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CH312555A
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CH
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transverse wall
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Inventor
Klett Erich
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Bosch Gmbh Robert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/16Centering rotors within the stator; Balancing rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description


  Elektromotorisch angetriebene     Handwerkzeugmaschine       Die Erfindung bezieht     sich    auf eine elek  tromotorisch angetriebene Handwerkzeug  maschine.  



  Bei solchen     Maschinen    besteht bei An  schluss an geerdete Netze die Gefahr, dass  infolge     schadhaft    gewordener Isolation der  Wicklungen oder anderer     stromführender     Teile die;     Betriebsspannung    an aussenliegende  Metallteile der Maschine gelangt und schwere  Unfälle entstehen können, falls die Betriebs  spannung über der als     ungefährlich    ange  sehenen     Grenze    von 42 Volt liegt.  



  Es     sind    bereits Handwerkzeugmaschinen  bekannt geworden, bei denen der Motor aus  diesem Grunde allseitig von einem     Kunst-          harzgehäuse    eingeschlossen ist. Eine     derartige     Anordnung bietet jedoch nur     einen    bedingten  Schutz gegen     Spannungsberührung,    da bei  diesen     Gehäusen    durch Stoss oder Fall Iso  lierteile des Gehäuses leicht ausbrechen, wo  durch Metallteile der Maschine unter der Iso  lierung, die bereits längere Zeit unbemerkt  an Spannung liegen können, zur     Berührung     frei werden können.  



  Es ist auch schon für tragbare Motoren  vorgeschlagen worden, das Motorgehäuse mit  einem Überzug aus Gummi zu versehen. Der  artige Lösungen zum Schutz gegen Span  nungsberührung vermögen jedoch nicht zu  befriedigen, da Gummi unter dem     Einfloss     von Öl und dergleichen quillt und seine Halt  barkeit verliert, Aus diesem Grunde konnten    auch gelegentliche Versuche, elektrische     Hand-          werkzeugmaschinen    mit solchen Überzügen zu  versehen oder wenigstens die Handgriffe aus  solchen Stoffen     herzustellen,    sich     in    der  Praxis nicht     einführen.     



  Es sind ferner     Ausführungen    von Hand  werkzeugmaschinen bekannt geworden, bei  denen die Lager des Motorankers in     Isolier-          stücken    gefasst und durch     Verwendung    von       Isolierstoffzahnrädern        zwischen    der Motor  welle     und    der Werkzeugspindel eine vollkom  mene Isolierung des Motorankers nach aussen  hin erreicht ist.

   Den ständig     wachsenden    Be  dürfnissen nach einem möglichst in jeder       Hinsicht    vollwertigen .Schutz gegen     Span-          nungsberührung    vermögen auch diese Aus  führungen nicht ganz zu genügen, da der  artige     Maschinen    wohl gegen einen Masse  schluss im Anker, nicht aber gegen einen  solchen     im    Ständer der Maschine gesichert  sind.  



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe zu  grunde, eine nach     aussen    elektrisch volliso  lierte elektromotorisch angetriebene Hand  werkzeugmaschine zu schaffen.  



  Bei der     erfindungsgemässen    Maschine ist  ein hohler zylinderförmiger, durch eine Quer  wand versteifter Tragkörper vorgesehen, an  dem auf der einen Seite der Querwand das  Getriebegehäuse befestigt und in dem an der  andern Wandseite der Motor sowie eine den  Motor gegen Berührung abdeckende Schutz-      kappe freitragend     festgespannt.    sind, wobei  zwischen dem Tragkörper und dem Motor ein  Isolierstück eingespannt ist, das mindestens  eine Zentrierfläche für den Motor hat und  selbst im Tragkörper zentriert ist..  



  Von der     Erfindung.    sind in der     Zeichnung     zwei     Ausführungsbeispiele    dargestellt, die  nachstehend beschrieben werden. Es zeigt:  Fig.1 eine Elektrohandschleifmaschine in  einem Längsschnitt,  Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie  II-II in Fig.1,  Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie  III-III in Fig.1,  Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie  IV-IV in Fig.1,  Fig. 5 als zweites Beispiel eine Elektro  handbohrmaschine teils in Ansicht und teils  im Längsschnitt.  



  Die Handschleifmaschine nach den Fig.1  bis 4 besteht aus     vier    Hauptteilen, nämlich  einem Motor 11, einer über den Motor ge  schobenen     Isolierkappe    21, einem Getriebe  kasten 31, an dem eine Werkzeugspindelhülse  32 mit einer in dieser gelagerten 'Schleifspin  del 33     befestigt    ist, sowie einem Tragkörper  41, der die vorerwähnten Teile trägt und als       Verbindungsstück    für die -Hauptteile 11 und  31 dient. Dieser 'Träger ist aus Leichtmetall  gegossen     und    besteht aus einem hohlzylindri  schen, an beiden Stirnseiten offenen Teil und  einer durchbrochenen Querwand 42' in diesem  Teil.

   Durch den zylindrischen 'Teil     und    die  Querwand ist trotz ausserordentlich geringen  Gewichtes eine sehr hohe Steifigkeit des  Tragkörpers erreicht. Dies ist notwendig, weil  der Motor nach Art eines Flanschmotors nur  an     einer        Stirnseite    mit dem 'Tragkörper ver  bunden ist und durch die über     ihn    gescho  bene Isolierkappe 2,1 nicht oder nur unwesent  lich gestützt wird.

   Der Motor 11 bildet auch       in        ausgebautem    Zustand eine vollbetriebs  fähige Einheit, da die Bauelemente des Mo  tors das Ständerpaket 13 mit den Feldwick  lungen 14     und    der     Anker    11 samt seinem an  den Wellenenden angebrachten Lagern 15  durch ein in sieh steifes Motorstützgehäuse  16 zusammengehalten sind.

   Das an der Ge-    triebeseite des Motors angeordnete, in der  Durchbrechung der Querwand 42, zentrierte  Lagerschild 17 aus Isolierpressstoff, für den  zum Beispiel das Markenprodukt Resiform  verwendet sein kann, dient gleichzeitig als  Isolierstück     zwischen    dem Motorgehäuse 16  und der Querwand 42 des Tirägers 41, gegen  das das Motorgehäuse     mittels    isoliert in der       Querwand    eingesetzter Zugschrauben 43 und  einem an der Innenseite des Schildes 17 in  das Motorgehäuse eingesetzten     Spannstück    2'0  so festgespannt ist, dass die isolierenden,

   ge  gen Zugkräfte     empfindlichen    'Teile zwischen  dem     Motorgehäuse    16 und dem Tragkörper  41 nur auf Druck beansprucht werden kön-    nen.  Die Zugschrauben 43 sind zu ihrer     Iso-          lierung    auf dem grössten Teil ihrer Länge  von den Isolierbüchsen 46, wobei als Isolier  material zum Beispiel das Markenprodukt       Resiform    verwendet sein kann,     umgeben.     Deren Kopfteil     46a    ist so     ausgeführt,

          da3     die Köpfe der     Schrauben    4'3 darin verschwin  den und     gewünschtenfalls    mit     Vergussmasse     abgedeckt werden können. Der hohle Schaft  46b der     Isolierbüchsen    ist. gegenüber dem  Kopfteil abgesetzt und im Durchmesser     ao     gewählt, dass er in die Bohrungen der Trag  körperquerwand 42 und im     Isolierkörper    17  stramm passt.  



  Das     Isolierstück    17 weist zur     Erziehung     langer Kriechwege eine verhältnismässig tiefe  Ringnut 44 auf, in die das getriebeseitige  Ende des     Motorgehäuses    16 ragt, wobei deren  der Achse zu gelegene     zylindrische    Fläche     4#5     das Motorgehäuse 1!6 zentriert, während die  äussere Fläche der     Ringnut        die    Randzone des       Motorgehäuses    abdeckt.

   Die     Ringnut    ist kon  zentrisch zur Bohrung des Isolierstückes zur       Aufnahme    des     getriebeseitigen        Wälzlagers    der  Motorwelle und für den Durchtritt des Wel  lenendes.

   Die Zugschrauben 4'3 sind in das  Spannstück     20        eingeschraubt.    Dieses besteht,  wie aus     Fig.    2 erkennbar ist, aus einer ring  förmigen, steifen Platte mit zwei radial ab  stehenden Ansätzen 20a, die in     'Schlitze    im       Motorgehäuse    1:6 eingeschoben und gegen ra  diale Verschiebung durch den konzentrischen,      die äussere Fläche der Ringnut     44        bildenden     Ansatz am     Isolierkörper    17, auf     dessen    Lager  nabe das     Spannstück    beim Zusammenbau auf  gesetzt wird, gesichert sind.  



  Auf der dem Motor abgewendeten Seite  des Tragkörpers 4'1 ist das ebenfalls aus  Leichtmetall gegossene     Getriebegehäuse    31  auf diesen aufgesetzt und mit nicht näher  dargestellten Schrauben befestigt. Es um  schliesst zwei isolierende Pressstoffzahnräder,       nämlich    ein grösseres 35, das auf der Motor  ankerwelle sitzt und ein     kleineres,    316, auf der  Schleifspindel 313, die in eine Sacklochbohrung  74 in einem durch die Querwand des Traf  körpers hindurch in das Getriebegehäuse ra  genden Ansatz des Isolierkörpers 17 hinein  ragt.  



  Die über den Motor<B>11</B> gestülpte     Isolier-          kappe    21 dient als Handgriff für     die    Werk  zeugmaschine     und    besteht aus     einer    praktisch  unzerstörbaren     Kunststoffmasse,    die in üb  licher Weise verpresst ist. Als derartige  Kunststoffmasse kann zum Beispiel eines der  Markenprodukte, Polyamid bzw. Ultramid,  verwendet     sein.    'Zur Erzeugung einer genü  genden Elastizität und Zähigkeit wird die  fertiggepresste Kappe mehrere !Stunden in  Wasser, vorzugsweise in heisses Wasser, mit  einem Glyzerinzusatz von etwa 5 bis 25 %  gelegt.

   Am hintern Ende der so hergestellten  und behandelten, äusserst zähen Isolierstoff  kappe sind alle Teile befestigt, die für den  elektrischen Anschluss des Motors notwendig  sind, nämlich das eine Ende des Anschluss  kabels 22, das zusammen mit einer Kabeltülle       2!3    in die Isolierkappe eingezogen ist und  durch miteinander verschraubte Klemmschel  len 24 und 25 an dieser festgehalten wird,  sowie ein Kippschalter 26, auf dem ein     Ent-          störkondensator    27 und Kontaktfedern 28 und  29     befestigt    sind.  



  Beim     Aufschieben    der Isolierkappe 21  legen sich die Kontaktfedern     2 &     und     2;9    ge  gen zwei Kontaktstreifen. 629 und 53 (Fig.3),  die auf einem Isolierplättchen '519 an der  dem .Schalter zugewendeten Stirnseite des  Motorstützgehäuses 16 angeordnet sind, und  stellen dadurch bei eingeschaltetem Schalter    26 die     elektrische        Verbindung    des Motors       mit    den Leitern des Netzkabels 22 her. Durch  diese Anordnung wird in jedem Falle der  Motor von der     Netzspannung    abgeschaltet,  sobald die Isolierkappe 21 abgenommen     wird     und elektrisch leitende 'Teile freigelegt wer  den.  



  Zur Befestigung der     Isolierkappe    21 auf  dem Motor     und    am Tragkörper     43.    dient ein  Schraubring 55, dessen Bohrungsdurchmesser  nur wenig grösser als der Aussendurchmesser  der     Isolierkappe        2'1    ist. Beim     Einschrauben     des mit einem Aussengewinde versehenen  Schraubringes in das Innengewinde 5,6 am  hohlzylindrischen Teil des 'Tragkörpers 41  wird die Schutzkappe gegen den     Tragkörper     41 und das Motorgehäuse 16     verspannt.     



  Bei dem in Fig.5 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel,     einer    elektrischen Handbohr  maschine,     sind    der gleiche Motor     und    die glei  chen. Isolierteile wie bei der vorher beschrie  benen     Handschleifmaschine    verwendet. Durch  den gewählten Aufbau ist es     prinzipiell    mög  lich, lediglich durch Aufsetzen eines andern  Getriebegehäuses auf den     'Tragkörper    die  Maschine dem beabsichtigten Verwendungs  zweck anzupassen.  



  Die Handbohrmaschine nach Fig.5 unter  scheidet sich von der vorher beschriebenen       Handschleifmaschine    lediglich durch ihren  für Bohrzwecke gestalteten Getriebekopf und  den     getriebeseitig    dem letzteren angepassten  Tragkörper     4'1.    Der     Getriebekopf    enthält     eine     Vorgelegewelle 71., auf der ein mit dem  Motorwellenritzel kämmendes Zahnrad 72; aus  Isolierstoff mit     Gewebeeinlage        und    ein klei  neres     mit    einem auf der Bohrspindel 75 an  geordneten Grossrad 74     kämmendes    Zahnrad  73 befestigt sind.

   Das eine 'Ende der     Vorge-          legewelle    ist. in der Stirnwand des Getriebe  kopfes, das andere     Wellenende        in    der     Boli-          rinmg        70@    im     Isolierkörper    17 gelagert. Im übri  gen     entspricht    der Bohrkopf ' der Bohr  maschine bekannten Bauarten.  



  An     ,Stelle    des Bohrkopfes oder des er  wähnten Getriebegehäuses 31 zur Bildung der       Handschleifmaschine    können natürlich auch  Getriebeköpfe für     andereVerwendungszwecke,         zum Beispiel Winkelbohrköpfe, Schrauber  köpfe -und dergleichen mit einer auf den Ver  wendungszweck abgestimmten     Getriebe-Unter-          oder    Übersetzung auf dem 'Tragkörper 41 ge  mäss Fig. 1 oder Fig. 5 befestigt werden. Für  ein Fabrikationsprogramm, das alle diese       Maschinentypen    umfassen soll, ergibt sich  hieraus eine sehr vereinfachte Herstellung  und Lagerhaltung.  



  Die beschriebene     Maschinenausbildung    ist  bezüglich ihrer Isolationseigenschaft bei     rau-          bestem        Betrieb    unempfindlich und bietet da  her einen     sicheren    Berührungsschutz.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektromotorisch angetriebene, vollisolierte Handwerkzeugmaschine, gekennzeichnet durch einen hohlen zylinderförmigen, durch eine Querwand versteiften Tragkörper, an dem auf der einen .Seite der Querwand das Ge triebegehäuse befestigt und in dem an der andern Wandseite der Motor sowie eine den Motor gegen Berührung abdeckende Schutz kappe freitragend festgespannt sind, wobei zwischen dem Motor und dem Tragkörper ein Isolierstück eingespannt ist,
    das minde stens eine Zentrierfläche für den Motor hat und selbst im Tragkörper zentriert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Handwerkzeugmaschine nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da ss der Isolierkörper mit einer zur Zentrierung des Motorgehäuses vorgesehenen Ringnut und mit einer zu dieser konzentrisch angeordneten Bohrung zur Aufnahme des getriebeseitigen Lagers . der Motorwelle versehen ist.
    2. Handwerkzeugmaschine nach Unteran spruch 1, gekennzeichnet durch ein aus einer ringförmigen Platte bestehendes, mit minde stens zwei Schrauben gegen den Tragkörper gezogenes 'Spannstück, das wenigstens zwei radial abstehende Ansätze hat, die in ent sprechende Schlitze des Motorgehäuses ein greifen und dieses gegen den Isolierkörper drücken. 3. Handwerkzeugmaschine nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Rand des Isolierkörpers den getriebe- seitigen Rand des Motorgehäuses einschliess lich der Schlitze für das Spannstück abdeckt.
    4. Handwerkzeugmaschine nach Unteran spruch '2, gekennzeichnet durch Passbuchsen aus Isolierstoff mit einem Kopfteil und einem diesem gegenüber abgesetzten .Schaft, mit dem sie durch die Querwand des Tragkörpers hin durch in den Isolierkörper hineinragen und dadurch die mit dem (Spannstück zusammen arbeitenden, die PassbüclLsen durchsetzenden Zugschrauben umgeben. 5.
    Handwerkzeugmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Iso- lierkörper mindestens einen durch die Quer wand des Tragkörpers hindurch in das Ge triebegehäuse hineinragenden Ansatz auf weist, der mit einer unmittelbar als Lager für eine (Getriebewelle dienenden Bohrung versehen ist.
CH312555D 1952-04-30 1953-02-23 Elektromotorisch angetriebene Handwerkzeugmaschine CH312555A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055672B (de) * 1958-06-25 1959-04-23 Avog Elektro Und Feinmechanik Elektrischer Getriebemotor fuer Scheibenwischer
DE4430700A1 (de) * 1994-08-30 1996-03-07 Teves Gmbh Alfred In Motordeckel integrierter Schalter

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DE1055672B (de) * 1958-06-25 1959-04-23 Avog Elektro Und Feinmechanik Elektrischer Getriebemotor fuer Scheibenwischer
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