CH311748A - Aus einer Platte mit bordartig hochstehender Umrandung bestehender Gegenstand. - Google Patents

Aus einer Platte mit bordartig hochstehender Umrandung bestehender Gegenstand.

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CH311748A
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Fuer Werkstoff-Fo Gesellschaft
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Werkstoff Formung E J Ritter K
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/06Serving trays

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  • Table Equipment (AREA)

Description


  Aus einer Platte mit bordartig hochstehender Umrandung bestehender Gegenstand.    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh  auf einen Gegenstand wie z. B. Tablett,  Schale, Ablegekorb oder dergleichen, welcher  aus einer Platte besteht, die von einer bord  artig hochstehenden, d. h. über die Platte in  der Höhenrichtung überstehenden Umran  dung eingefasst ist. Bei den üblichen Ausfüh  rungen solcher Gegenstände besteht die bord  artig hochstehende Umrandung     zumeist    aus  mehreren zusammengesetzten Leistenabschnit  ten, die gegen die Platte angelegt und an den  gegeneinanderstossenden Stirnflächen der Lei  stenabschnitte miteinander verleimt und gege  benenfalls zusätzlich verzapft sind.

   Hier  durch weist die Umrandung mehrere Stoss  fugen auf, welche     insbesondere    dann leicht  auseinanderklaffen, wennn für die Rand  leisten und auch die Platte als Werkstoff  Holz verwendet wird. Ganz abgesehen hier  von ist es schwierig, die einzelnen Randlei  stenteile an ihren aneinanderstossenden Stirn  flächen zu einer fugenfreien Anlage zu brin  gen. Hinzu kommt, dass das Holz der Rand  leisten durch Anstrichmittel konserviert wer  den muss, wobei jedoch eine Beständigkeit  der Konservierung z. B. gegen Alkohol nicht  oder nur mit hohem Kostenaufwand erreicht  werden kann.

   Sofern die Unterseite der Rand  leisten zugleich die Standfläche des Gegen  standes bildet, wird die Konservierung an der  Standfläche nach     verhältnismässig    kurzer  Gebrauchsdauer leicht durch Abscheuern ent-    ferne, so dass Feuchtigkeit in die Randleisten  dringen und Formänderungen der Randlei  sten hervorrufen kann.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen       Gegenstand    der bezeichneten Art     zu    schaffen,  für den die     Voraussetzung    einer     verbilligten          Herstellung    gegeben ist und bei dem die An  zahl der Stossfugen der Umrandung .auf ein       Mindestmass    beschränkt ist.

   Dies wird     ei-firi-          dungsgemäss    dadurch erreicht, dass die Um  randung aus einem endlichen     Profilkörper     aus einem mindestens in     erwärmtem        Zustand     form- und dehnbaren     Kunststoff        besteht,        wel-          eher    durch Verbindung seiner gegeneinander  stossenden Stirnflächen zu einem die Platte  des     Gegenstandes    bordartig umrahmenden  endlosen Randkörper gestaltet ist.  



  Als     Kunststoffe    für die Umrandung     kom:          tuen        thermoplastische    oder gummiähnliche in  Betracht. Infolge der Warmformbarkeit von       thermoplastischen    oder der elastischen Eigen  sehaften von     gummiähnlichen    Kunststoffen       kann    .der in seinem     Ausgangszustand        linear     gestaltete Profilkörper zu Rahmen von je  weils erforderlicher Rahmengrösse gebogen  werden, derart, dass nur eine einzige Stoss  stelle an den     gegeneinanderstossenden    Enden       des        Profilkörpers    entsteht.

   Bei Verwendung  von schweissbaren Kunststoffen kann deren       Schweissba.rkeit    ,ausgenutzt werden, um die       gegeneinanderstossenden    Enden     miteinander     zu verschweissen, so dass jegliche Fugenbit-      Jung vermieden ist. Im Falle der Verwen  dung warmformbarer oder     gummiähnlicher     Kunststoffe, welche nicht schweissbar sind,  kann an die Stelle der Schweissverbindung  eine Klebeverbindung treten, wobei zweck  mässig neuzeitliche Klebeverfahren und  Klebe oder Lösungsmittel Anwendung fin  den, die eine homogene Verbindung der En  den des Profilkörpers ergeben.

   Der solcher  art zu einem endlosen     Randkörper    gestaltete  Profilkörper wird über die Platte des  Tabletts gestreift, wozu erforderlichenfalls  der Randkörper erwärmt werden kann, um  eine ausreichende Dehnfähigkeit für das  Überstreifen über die Platte zu erzielen.  Nach erfolgtem überstreifen federt oder  schrumpft der Randkörper zurück, so dass  unter Berücksichtigung des     Rückfederungs-          oder    Schrumpfmasses ein Festsitz gegenüber  der Platte entsteht. Der Werkstoff des Rand  körpers ist unempfindlich gegen Feuchtig  keitseinflüsse und bedarf keiner Konservie  rung durch Anstrichmittel. Ein Verziehen  des Randkörpers und ein Klaffen von Stoss  fugen entfallen.

   Um die gegenseitige Lage  des Randkörpers und der Platte zueinander  zu bestimmen, kann das Profil des Randkör  pers innenseitig ein Widerlager bildende,  den Plattenrand übergreifende Flächen auf  weisen, wobei zwischen dem Plattenrand und  den gegen diesen anliegenden Flächen des  Randkörpers ein Klebemittel angeordnet wer  den kann.  



  Vorzugsweise wird der Verlauf des Plat  tenrandes derart gewählt, dass im Grundriss  gesehen an allen Stellen der Krümmungs  radius innerhalb der Platte liegt, so dass  keine Einbuchtungen vorhanden sind. Durch  die Wahl eines solchen Randverlaufs ist die  Gewähr gegeben, dass der Randkörper nach  seinem Sehrumpf- oder Rückfederungsvor  gang an allen Stellen mit Spanniuzg gegen  den Rand der Platte anliegt. Die Platte selbst  kann, aus Metall, Glas, Holz oder einem belie  bigen Werkstoffbestehen.

   Vorteilhaft     besteht     die Platte jedoch gleichfalls aus einem Kunst  stoff oder aus Schichten aus Furnier, Papier,  Teil- oder Glasgewebe oder dergleichen, die    mit einem wärmehärtenden, bei der     Pressver-          einigung    der Schichten zur Aushärtung ge  brachten Kunstharz, wie Melamin-, Harn  stoff-, Phenol- oder     Kresolharz    getränkt. ist.  Dabei können solche Schichten einen Dessin  aufdruck oder sonstige     aufgedruckte        Schrift-          oder    Bilddarstellungen aufweisen.  



  Die Griffigkeit des Tabletts, der Schale,  des     Ablegekorbes    oder dergleichen kann da  durch erleichtert werden, dass der Rand  körper aussenseitig eine Riffelung aufweist,  welche beispielsweise als     sägezahnförmige    Be  grenzung der     Profil-Aussenseite    des Rand  körpers gewählt ist. Eine solche Riffelung  dient. als     Abgleitsehutz    beim Erfassen oder  Tragen des Gegenstandes, zugleich kann sie  als Verzierung infolge     ihrer    flächenbeleben  den Wirkung dienen.  



       Zusätzlich    zu diesem     Abgleitschutz    ist. bei  grösseren Gegenständen der     bordartig    über  die Platte vorstehende Randkörper vorteil  haft mit.     Aussparungen    zur Bildung von  Griffstellen versehen, welche ein An- oder  Untergreifen des Gegenstandes ermöglichen,  wenn dieser auf einer Unterlage aufruht.  



  Schliesslich können am Randkörper Stütz  körper     angeordnet    sein, welche über die U n  terfläehe des Randkörpers nach unten vor  stehen, so dass bei aufruhendem Gegenstand  die Unterfläche seines Randkörpers mit. Ab  stand über der     Aufstellfläche    verläuft, wo  durch der     Gegenstand        @an    allen Stellen Unter  griffen werden kann. Die Stützkörper können  mit gleicher Zweckbestimmung jedoch auch  an der Unterseite der Platte angeordnet sein.

    Sie bestehen vorteilhaft     aus    einem gummiela  stischen Werkstoff und dienen so bei Verwen  dung eines weniger elastischen Werkstoffes  für die Randkörper zugleich als Schoner ge  gen Verkratzen der     Abstellfläehen    für den       Gegenstand.     



  Der Randkörper kann ferner beiderseits  über die Platte bordartig     vorstehen"    deren  beide Seiten als     Nutzflächen    ausgebildet sind.  Eine solche Ausbildung ermöglicht eine bei  derseitige Verwendung des Gegenstandes,  z. B. als Tablett, indem je nach dem Verwen-      dungszweck die eine oder die andere Seite des  Gegenstandes nach oben gewendet wird. Da  bei kann der Gegenstand auf beiden Seiten  unterschiedlich gestaltet sein, beispielsweise  als Tablett mit unterschiedlicher Farb-,     Bild-          oder/und    Mustergebung auf den Platten  und/oder Randkörperseiten.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind beize  spielsweise zwei Ausführungsformen des Er  findungsgegenstandes dargestellt,     und        zwar     zeigen:  Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seiten  ansicht einer als Tablett ausgebildeten ersten  Ausführungsform,  Fig. 2 eine Aufsicht. auf das Tablett nach  Fig. 1 und.  



  Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht bzw. Auf  sieht auf eine weitere Ausführungsform.    Das Tablett weist in üblicher Art eine  Platte 1 auf, die aus einem beliebigen Werk  stoff bestehen kann. Es ist jedoch vorteilhaft,  die Platte 1 aus einem Kunststoff oder auch  als Verbundplatte     herzustellen,    die aus einer  Kernlage aus Span- oder Faserstoff besteht,  welche beiderseits durch kunstharzgetränkte  und mit der Kernlage homogen verbundene  Decklagen abgedeckt ist, welche durch     Ver-          pressung    unter gleichzeitiger Aushärtung  der Kunstharze mit der Kernlage vereinigt  sind. Die Decklagen können mit einem Mu  ster-,     Bild-,    oder Schriftaufdruck versehen  sein.

   Bei kleineren Tabletts kann die Platte 1  auch ohne eine besondere Kernlage nur     aus     kunstharzgetränkten Lagen bestehen, die  unter Aushärtung der Kunstharze mitein  ander vereinigt sind.  



  Die Platte 1 weist einen Randverlauf auf,  der an allen Stellen eine nach aussen gerich  tete Krümmung besitzt.  



  Die Platte 1 ist von einem Randkörper 2  umgeben, der innenseitig eine Nut 3 zum  Eintritt der Ränder der Platte 1 aufweist.  Anstatt, der Nut 3 kann der Randkörper 2  beim Ausführungsbeispiel naeh Fig.1 und 2  einen Falz oder einen Profilschenkel aufwei  sen, die ein     Widerlager    für die aufruhende  Platte 1 bilden. An der Aussenseite ist der    Randkörper 2 mit einer Riffelung 4 versehen,  die als Abgleitschutz dient. Zur Erleichte  rung des Erfassens des Tabletts ist dessen  Unterfläche mit Aussparungen 5 versehen,  an deren Stelle oder in     Vereinigung    mit de  nen auch     Aussparungen    an der     Aussenfläche     des Randkörpers 2 treten können.

   Zusätzlich  sind Stützkörper 6 aus Gummi oder einem  gummiähnlichen Werkstoff an der Unterseite  der Platte angeordnet, welche über die un  tere Begrenzung des     Randkörpers    2 nach un  ten vorstehen, so d ass beim Abstellendes Ta  bletts die Unterseite des Randkörpers 2 mit  Abstand über der Aufstellfläche verläuft.  (Fig.1 und 2 ).  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    3  und 4 sind die Platte 1 und der Randkörper  2' einander derart     zugeordnet,    dass der Rand  körper 2' nach beiden Seiten über die Platte 1  bordartig vorsteht. Letztere bildet auf beiden  Seiten eine Nutzfläche, und es können die  Platte 1 und der Randkörper 2' auf beiden  Seiten gleich oder unterschiedlich ausgebil  det, beispielsweise mit     unterschiedlichem     Bild, Schrift, Muster und/oder Farbgebung  versehen sein. Das Randprofil 2' .ist bei die  sem Ausführungsbeispiel     symmetrisch    zu sei  ner Mittelebene ausgebildet, es kann jedoch  je nach     Verwendungszweck    .auch unsymme  trisch gestaltet sein.

   Die     Ausführungsform     nach     Fig.    3 und 4 lässt eine beiderseitige Ver  wendung des Tabletts     zu.,    indem     durch    Wen  den des Tabletts     dessen    -eine oder andere  Seite. benutzt wird, wobei die einzelnen Seiten       jeweils        dem     der betreffen  den Seite geschmackvoll     angepasst    sind.  



  Der     Randkörper    2, 2' ist .aus     einem     linearen     Profilkörper    aus warmformbarem  oder     gummiähnlichen        Kunststoff    gestaltet,  welcher unter     Ausnutzung    seiner thermopla  stischen oder gummiähnlichen     Eigenschaften     aus endlicher     Länge    zu einer Rahmengestalt  gebogen     und,an    den     gegeneinanderstossenden     Stirnflächen bei     x-x        m-,    einem endlosen Ring  verbunden ist.

   Die Verbindung     an,    der Stoss  stelle     x-x    kann in einfacher Weise     dadurch     herbeigeführt werden, dass für den Rand  körper 2, 2' schweissbare     Kunststoffe    Anwen-      dung finden, welche eine homogene Ver  schweissung der gegeneinanderstossenden Stirn  flächen ermöglichen. Im Falle der Verwen  dung von nicht schweissbaren Kunststoffen  kann an die Stelle der Schweissverbindung  eine Klebeverbindung treten, die bei Anwen  dung geeigneter Lösung- oder Klebemittel  ebenfalls eine zumindest annähernd homo  gene Verbindung d er gegeneinanderstossenden  Enden des Randkörpers 2, 2' ergibt.

   Nach  der     gegenseitigen        Verbindung    der     gegenein-          anderstossenden    Enden des Randkörpers 2, 2'  wird dieser über die Platte 1 gestreift. Bei  Verwendung eines gummiähnlichen Kunst  stoffes ist eine ausreichende Aufweitung des       Randkörpers    2, 2' möglich, um     diesen    derart  über die Platte 1 streifen zu können, dass  letztere in die Innennut 3 des Randkörpers  2, 2' eintritt.

   Falls warmformbare Kunst  stoffe für die Herstellung des Randkörpers  2, 2' verwendet werden, welche bei normalen  Temperaturen keine ausreichende Dehnfähig  keit für das Überstreifen über die Platte 1  aufweisen, genügt ein leichtes Anwärmen sol  cher Randkörper 2, 2', um das Aufstreifen  auf die Platte 1 zu ermöglichen. Solche  Randkörper sehrumpfen bei ihrer Abküh  lung in der Weise, dass die Platte 1 in die  Innennut 3 des Randkörpers eintritt. Zufolge  des nach aussen     gekrümmten    Randverlaufs  der Platte 1 ist die Gewähr geboten, dass der  Randkörper 2, 2' an allen Stellen satt gegen  den Rand der Platte 1 anliegt.  



  Die Erfindung beschränkt sich nicht auf  Tabletts, seien es Haushalts- oder kunst  gewerbliche Tabletts, sie kann vielmehr bei  allen Gegenständen angewendet werden, wel  che aus einer Platte mit bordartig hochste  hendem Randkörper bestehen. Genannt seien  hierfür Schalen, z. B. als Bleistiftschalen, Ab  legekörbe, Platten von Servierwagen, Tisch  platten, insbesondere für Tische in Fahrzeu  gen, Möbelplatten oder sonstige Gegenstände.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus einer Platte mit bordartig hochste hender Umrandung bestehender Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung aus einem endliehen Profilkörper aus einem zumindest in erwärmtem Zustand form- und dehnbaren Kunststoff besteht , welcher durch Verbindung seiner gegeneinanderstossenden Stirnflächen zu einem die Platte des Gegen standes bordartig umrahmenden endlosen Randkörper gestaltet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gegenstand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Randkörper innenseitig ein Widerlager für die Platte bil dende, den Plattenrand übergreifende Flä- ehen aufweist.
    2. Gegenstand nach Patentanspruch und Unteransprueh 1, dadureh gekennzeichnet, dass, im Grundriss gesehen, der Verlauf des Plattenrandes derart ist, dass an allen Stellen der Krümmungsradius innerhalb der Platte liegt. 3. Gegenstand mach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Randkörper (2, 2') aussen- seitig eine Riffelung (4) aufweist. 4. Gegenstand nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadureh gekenn zeichnet, dass der Randkörper (2, 2') mit Aussparungen (5) zur Bildung von Griff stellen versehen ist. 5.
    Gegenstand nach Patentanspruch und Unteren sprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass am Randkörper über die Un terfläche des Randkörpers nach unten vorste- hende Stützkörper angeordnet sind. 6. Gegenstand nach Patentanspiaieh und Unteransprüehen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, .dass an der Unterseite der Platte (1.) über die Unterfläche des Randkörpers (2) nach unten vorstehende Stützkörper (6) angeordnet sind. 7.
    Gegenstand nach Patentanspiuieh und Unteransprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch ge kennzeichnet., dass die Stützkörper (6) aus einem gummielastischen Werkstoff bestehen. B. Gegenstand nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1. bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Randkörper (2') nach bei- den Seiten über die auf beulen Seiten eine Nutzfläche bildende Platte (1) bordartig vorsteht. 9. Gegenstand nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 8, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Platte (1) auf beiden Seiten unterschiedlich ausgeführt ist.
CH311748D 1953-05-12 1953-08-15 Aus einer Platte mit bordartig hochstehender Umrandung bestehender Gegenstand. CH311748A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1005111C2 (nl) * 1997-01-28 1998-08-03 Basic Market Houder voorzien van steunvoeten uit wrijvingsmateriaal.

Cited By (2)

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NL1005111C2 (nl) * 1997-01-28 1998-08-03 Basic Market Houder voorzien van steunvoeten uit wrijvingsmateriaal.
EP0860129A1 (de) * 1997-01-28 1998-08-26 Basic Market, Product & Production Development B.V. Mit Füssen aus rutschsicherem Material versehener Behälter

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