CH311256A - Eishockey-Spieleinrichtung. - Google Patents

Eishockey-Spieleinrichtung.

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CH311256A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
glass plate
dependent
puck
colored lines
play facility
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English (en)
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Stalder Roman
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Stalder Roman
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0668Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football the ball being flicked with a finger or hit with a stick, cue or sliding disc which are not connected to the table

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description


      Eishockey-Spieleinrichtung.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Spieleinrichtung, die dazu geeignet  ist, ein dem Eishockey ähnliches Spiel zu       ermöglichen,    ähnlich wie ein Tischfussball  spiel eine gewisse     Nachahmun;-    des Fussball       spiels    ermöglicht.  



  Sie kennzeichnet sich     erfindungsgemäss          dureh    eine rechteckige, mit Randwänden ver  sehene Spielplatte, auf welcher farbige Linien  und     Punktmarkierungen    zur Einteilung des       Spielfeldes    sichtbar sind und welche Löcher  zum Einstecken der Füsse von     Goalkasten     aufweist, ferner durch eine     Puekscheibe    und  einen Sehläger.  



  Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs  gemässen Spieleinrichtung ist in       Fil-.    1 der Zeichnung     schaubildlieh    dar  gestellt, während die       Fig.    2 und 3 einen     Goalkasten    in     Längs-          und        (Auerschnitt    und       Fig.    4 einen Schläger zeigen.  



  Nach     Fig.    1 umrahmen     Randwände    1  (Banden) eine Spielfläche, welche durch die  Oberfläche einer Glasplatte ? gebildet wird.  Diese ist auf einer Spielplatte 3 aus Holz  oder Kunststoff aufgelegt, wobei durch die       Glasplatte    farbige Trennlinien und Punkte  sichtbar sind, welche zur     Spielfeldeinteilung     und     Markierung    dienen. Vorzugsweise     sind.     diese Markierungszeichen auf ein Papierblatt  4 aufgemalt, das zwischen der Glasplatte 2  und der Holzplatte 3 liegt (siehe     Fig.    2    und 3). Sie könnten aber auch auf der Ober  seite der Platte 3 oder auf der Unterseite der  Glasplatte aufgemalt sein.

   An den Stellen, an  denen die     Goalka;sten    5 aufgestellt werden  sollen, befinden sich auf der Grundlinie des  Spielfeldes zwei Löcher 50 in der Glasplatte,  in welche mit Gummimanschetten 51 ver  sehene     Kastenfüsse    eingesteckt werden kön  nen. Die     Goalkasten    weisen eine offene Vor  derfläehe auf, hinter welcher eine Klapp  wand 52 an der Welle 53 so aufgehängt ist,  dass sie von einem eingeschobenen Puck 6  nach innen geöffnet wird und nachher wie  der zufällt. Ein nach aussen ragender Griff  teil 54 der Welle 53 ermöglicht die Öffnung  der Klappwand 52 zwecks     Herausnehmens     des Pucks 6. Ein Schläger 7     (Fig.    4) besteht  aus einem mit Gummimanschetten 70, 71 ver  sehenen Draht.  



  Ein Teil     52a    der     Goalklappwand    52  schlägt beim     Einschiessen    des Pucks an der  Decke an und unterstützt das Zurückfallen  der Klappwand in die Schliessstellung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH; Eishockey-Spielreinrichtung, gekennzeich net durch eine rechteckige, mit. Randwänden versehene Spielplatte, auf welcher farbige Li nien und Punktmarkierungen zur Einteilung des Spielfeldes sichtbar sind und welche Lö cher zum Einstecken der Füsse vom Goal- kasten aufweist, ferner gekennzeichnet durch eine Puckscheibe und einen Schläger.
    UNTERANSPRüCHE 1. Spieleinriehtim- nach Patent.anspi-iieh, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielplatte mit einer als Spielfläche dienenden Glas platte bedeckt ist. 2. Spieleinriehtune nach Unteranspruch 7 , cladureh gekennzeichnet, dass die farbigen Li nien und Punktmarkierungen siehtba.r auf der obern Fläche der Glasplatte aufgebracht sind. 3.
    Spieleinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der untern Seite der (Tlasplatte die farbigen Linien und Punktmarkierungen sichtbar aufgebracht. sind.
    .1. Spieleinrichtung nach Unteranspiuieh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die farbigen Linien und Punktmarkierungen sichtbar auf der obern Seite einer unter der Glasplatte be- findliehen Grundplatte angebracht Sind.
    5. Spieleinrieht.un b nach Patentanspruelr, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderöff nungen jedes Goalkastens clureh eine Klapp wand verschlossen sind, die durch einen aufprallenden Puck nach innen aufgestossen wird und dann wieder in die Schliesslage zui¯üekfä.llt. 6.
    Spieleinrichtung- nach L nteranspriieh 5, cladureh gekennzei.ehnet, dass die Klappwand an einer in den Seitenwänden des Goalkastens gelagerten, mit einem Griff versehenen Schwenkwelle hängt.. 7.
    Spieleinrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Goalkasten- füsse finit Crumminianschetten versehen sind.
    B. Einriehtung na.eh Unteranspruch 5, da durch gekenrzeiehnet, (1a1-,1 die Klappwand (5?) einen altgewinkelten Teil (52a,) aufweist, der beim Einschiessen des Pucks (l2) das Zu rückfallen der Klapptand (52) in die Schliessstellung unterstützt.
CH311256D 1953-03-28 1953-03-28 Eishockey-Spieleinrichtung. CH311256A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH311256T 1953-03-28

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CH311256A true CH311256A (de) 1955-11-30

Family

ID=4494470

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CH311256D CH311256A (de) 1953-03-28 1953-03-28 Eishockey-Spieleinrichtung.

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CH (1) CH311256A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3940135A (en) * 1972-09-18 1976-02-24 Cohen Samuel W Hockey game

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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