CH309891A - Method for eliminating interruptions in the feed of the thread on a winding machine. - Google Patents

Method for eliminating interruptions in the feed of the thread on a winding machine.

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CH309891A
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thread
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gripper
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Reiners Walter Ing Dr
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Reiners Walter Ing Dr
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  

  



  Verfahren zum Beheben von Unterbrüchen in der Zuführung des Fadens an einer Spulmaschine.



   Bei   Spulmasehinen,    insbesondere   Kreuz-      spnlmaschinen    mit selbsttätiger Faden  anknüpfvorriehtung,    ist es bekannt, die gebroehenen Fadenenden durch Greifen oder   ,    zu erfassen und mittels geeigneter Zuführmittel dem selbsttätigen   Knüpfelement    t vorzulegen. Man hat bisher Zuführmittel vervendet, bei denen die eigentliche D se am Ende eines hebelartig angeordneten Saugrohres vorgesehen ist, wobei das ganze Saugrohr naeh erfolgtem Ansaugvorgang des Fadens   vez ; schwenkt    wird, wodurch das angesaugte Fadenende an die vorbestimmte Stelle geführt wird.



   Es sind auch   Saugeinrichtungen    bekannt, in welchen ein   angesaugtes    Fadenende nach erfolgtem Absaugvorgang mittels Klemmein  riehtung    festgehalten wird und bei denen der Zuführvorgang des Fadens durch zusätzliche ('reifer erfolgt. Die Anordnung von Klemm  @inrichtungen    an der Saugdüse wurde   insbe-    sondere dann vorgesehen, wenn die Saugstelle und diejenige Stelle, an welcher das Fadenende erfasst wird, sich während des Saugvorganges räumlieh zueinander verschieben.



   Bei   Kreuzspulmaschinen    mit selbsttätiger Fadenkniipfeinrichtung und einer Einrichtung zum selbsttätigen Auswechseln der Ablaufspulen, welche jedoch nur dann in   Tätig-    keit triti, wenn eine Ablaufspule ganz oder annähernd abgelaufen ist, ist das Erfassen des von der Ablaufspule kommenden Faden endes mit den bisher bekannten Mitteln jedoch nicht m¯glich, weil die Fadenenden ver  schiedenartig    erfasst und abgesaugt werden m ssen, je nachdem, ob es sich um Enden handelt, die von einer bereits teilweise abgelaufenen Spule, deren Faden während des Ablaufs gebrochen ist, stammen oder von einer neu eingeführten Ablaufspule kommen.



  Das Fadenende eines während des Ablaufs gebrochenen Fadens, dessen Bruch meist nach dem Spanner bzw. Fadenreiniger erfolgt, liegt innerhalb des Spanners und muss von geeigneten Mitteln erfa¯t, dem selbst  tätigen    Knüpfgerät zugeführt und abgesaugt werden. Das Fadenende einer nach erfolgtem   Ablaufspulenwechsel    neu eingeführten Ablaufspule steht beispielsweise in an sich bekannter Weise bereits mit einer Saugdüse in Verbindung und kann nach dem Erfassen durch ein Zuf hrelement, welches auch dieses Ende zum selbsttätigen Knüpfgerät führt, nicht nach erfolgtem Zuführvorgang abgesaugt werden, da es sich bereits teilweise in einer Saugdüse befindet, die ebenfalls bestrebt ist, das nach dem Anknüpfen und Abschneiden des Fadens im Knüpfgerät frei werdende Fadenende abzusaugen.



   Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zum Beheben von   Unterbrü-    chen in der Zuführung des Fadens an einer Spulmaschine, welches sich dadurch auszeichnet, dass durch ein Organ bei Fadenbruch ein gebrochenes Fadenende und bei erschöpfter Ablaufspule ein   bereitgelegtes    Fa denende ergriffen und einer Vereinigungsvorrichtung zugeführt wird.

   Die Erfindung betrifft auch eine Spulmaschine zur Durchführung des Verfahrens, die sich auszeichnet, durch einen schwenkbaren Fadengreifer, welcher eine Saugöffnung mit einem   Versehluss    aufweist, der bei   Fadenbrueh    ein Fadenende,    zwischen Ablaufspule und Bruchstelle erfasst,    einklemmt, einer   Vereinigungsvorrichtung zu-    führt und beim Öffnen des Verschlusses das abgeschnittene Fadenende absaugt, während der Fadengreifer bei erschöpfter Ablaufspule ein an einer andern Stelle   bereitgelegtes    Fa  dentrmnm,    ohne es einzusaugen, erfasst und beim   Zurückschwenken der Vereinigungsvor-    richtung zuf hrt.



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    eine schematische Darstellung der   Zuführeinriehtung,   
Fig. 2 einen Fadenspanner mit Fadenreiniger und Fadengreifer,
Fig. 3 bis   5    Einzelheiten des Fadengreifers in   versehiedenen    Arbeitsstellungen,
Fig. 6 bis 9 Fadengreifer in verschiedenen Arbeitsstellungen,
Fig. 10 eine Einzelheit des Fadengreifers.



   In Fig. l ist auf einer Welle   1    eine Fa  denführungstrommel    2 angebracht, auf welcher eine in einem Spulenträger 3 gelagerte Spule 4 liegt. Die Spule 4 wird von der Fadenführungstrommel 2 angetrieben. Dabei wird der Faden   F    von einer Ablaufspule 5 abgewiekelt und auf die Auflaufspule 4 aufgespult. Ein Saugrohr 6 mit einer Saugdüse 7 ist in einem Punkt 8   sehwenkbar    angeordnet.



  Beim Zuführen eines gebrochenen Fadenendes F' der Spule 4 nimmt das Saugrohr 6 eine Lage   6'ein.    Ein Knüpfgerät 9 dient zum Verbinden der gebroehenen Fadenenden   F'und F".    Ein als Saugrohr ausgebildeter Fadengreifer 10, welcher um einen Punkt 11 schwenkbar angeordnet ist, trägt eine Saugd se 12. Der Fadengreifer 10 nimmt beim Abholen eines gebrochenen Fadenendes eine Lage   10'ein.    Die Saugdüse 12 wird dabei entlang eines Kreisbogens 13 geführt.

   Mit dem Fadengreifer 10 ist eine Kurve   14    ver  bunden,    die eine Lage   14'einnimmt,    wenn der Fadengreifer 10 sich in der Lage 10'be  findet.-NIit    der Kurve 1   4 arbeitet ein wn    einen   Drehpunkt 7 a gelagerter Fadenreini-    gerhebel 16, 1 zusammen, mittels dessen der Faden   f zwischen    der   Reinigerplatte    17 und einem Umlenkbolzen 18 gereinigt wird. Ein Fadenspanner 19 dient zur Belastung des Fadens   7.    Ein Umlenkbolzen 20 liegt zwischen der Ablaufspule 5 und dem Fadenspanner 19.

   Vor dem Fadenspanner ist ein   AblaufspWenmagazin    21 angebracht, in welchem   Ersatz-Ablaufspulen      5'liegen,    deren    Fadenenden 22 in eine feststehende Saug-    düse 23 geführt sind. Der von der   Ablauf-    spule 5  ber den Umlenkbolzen   20    zur Saugd se 23 führende Faden ist mit   24      bezeich-    net. Der Schnittpunkt des Fadenanfanges 24 mit dem Kreisbogen 13 ist mit 32 bezeichnet.



   In Fig. 2 sind die in Fig.   1    bereits bezeichneten Teile übernommen. Ein von der Ablaufspule 5 kommendes, über den Umlenkbolzen 20 zum Spanner 19 und Fadenreiniger 17, 18 führendes Fadentrumm, welches infolge einer Verdickung 25 im Fadenreiniger 17, 18 festgehalten und an der Stelle 26 gebrochen ist, ist mit   F"bezeichnet.   



   In Fig. 3, 4 und 5 ist die Saugdüse 12 des Fadengreifers 10 vergrössert dargestellt. Sie trÏgt eine Fadenklemme 27, welche um einen Bolzen 28 schwenkbar gelagert ist und einen Hebel 29 trägt, der sieh gegen einen Anschlag 30 anlegt. Die Fadenklemme 27 trägt ferner eine Nase 31 und wird durch eine Feder 33 gegen die Saugdüse 12 gedrückt.



   In die Fig. 6 bis 10 sind die bisher aufgeführten   Bezugszeiehen    iibertragen. In Fig. 10 ist der zwischen der Nase   31    und der Saugdüse 23 befindliche Fadenrest mit   34    bezeichnet.



   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende :
Beim   Umspulen    eines Fadens von der Ablaufspule 5 auf die Auflaufspule 4   durch-    lÏuft der Faden den Umlenkbolzen   20,    Fadenspanner 19,   Fadenreiniger    17, 18 und wird von der   Fadenführungstrommel    2 in an sich bekannter Weise hin und her geführt, wobei die   Fadenführungstrommel 2 gleich-    zeitig die Auflaufspule 4 an ihrem Umfang antreibt. Wenn der Faden reisst, wird die Fadenführungstrommel 2 in an sich bekannter Weise stillgesetzt und kurzzeitig in entgegengesetztem Sinn gedreht, wobei die Saugdüse 7 des Saugrohres 6 in ebenfalls be  kannter Weise    das gebrochene Fadenende'   son    der Auflaufspule 4 erfasst.

   Während des   Absaugvorgauges    der Saugdüse 7 sehwenkt der Fadengreifer 10 im Sinne des Uhrzeigers in die Lage 10', um das von der Ablaufspule    5 @ kommende Fadenende F" (siehe Fig. 2) ab-      zuliolen.    Der Abholvorgang ist in den Fig. 3 bis 5 in drei   verschiedenenStellungenerläu-    tert, und zwar zeigt Fig. 3 die Lage des Fa  dengreifers kurz    vor Erreiehen der Stellung 10'. Die Fadenklemme 27 wird durch   Anschla-    gen des Hebels 29 am   Ansehlag      30    geöffnet.



  Der Faden F"gleitet an der Fadenklemme bzw. an der Nase 31 vorbei, um in der   End-    stellung 10'des Fadengreifers 10, wie in Fig.   4    dargestellt, vor der Fadenklemme zu liegen In der Stellung gemäss Fig. 5 hat das Saugrohr   10    bereits eine Aufwärtsbewegung begonnen. Die Fadenklemme 27 erfasst das Fadenende F" und klemmt es zwischen sich und die Saugdüse 12, da das Hebelende 29 den Anschlag 30 inzwischen verlassen hat. In dieser eingeklemmten Stellung wird das Fa  denende      F"'entlang    des Kreisbogens 13 geführt, bis der Fadengreifer 10 seine   Endstel-    lung gemäss Fig.   1    eingenommen hat.

   Die Saugdüse 12 hat vor dem Einklemmen des Fadens F"das vom Spanner 19 und der Fa  denreinigerplatte 17 kommende    Teil des Fadenendes F" angesaugt. In der untersten Stel  lung 10'wird dureh    die Kurve   14    über den Hebel 16 die   Reinigerplatte 17 vom    Umlenkbolzen 18 abgehoben, so dass der Fadenreiniger beim Ansaugen und Einklemmen des Fadens F" von seiner Spannung befreit wird. Ge  gebenenfalls    wird auch der Fadenspanner ge ¯ffnet. Nunmehr   sehwenkt    das Saugrohr 6 mit dem von der Saugdüse 7 angesaugten Fadenende F' im Sinne des Uhrzeigers bis in die Endstellung 6', wobei das Fadenende F' dem   Knüpfgerät    9 zugeführt wird.

   Das vom Fadengreifer 10 ebenfalls dem Knüpfgerät 9   zu-    geführte Fadenende   F"legt    sich dabei hinter die Saugdüse 7.



   Nunmehr kann das Kn pfgerÏt 9 die beiden ihm   zug'eführten    Fadenenden F' und F" miteinander verbinden. Das nach dem Knüpfvorgang frei werdende Ende des Fadens' wird-von der Saugdüse 7, das Ende des Fadens   F*"von    der Saugdüse 12 abgesaugt.



   Wird jedoch mit an sich bekannten Mitteln festgestellt, dass die Ablaufspule 5 erschöpft ist und die   Unterbrechmg    des   Spulvorganges durch diese Erschöpfung    eingeleitet wurde, so wird mit ebenfalls bekannten und daher nicht näher dargestellten Mitteln eine selbsttätige Auswechslung der Ab  laufspule    vorgenommen, wobei eine aus dem   Ablaufspulenmagazin    21 entnommene   Ablauf-    spule 5'in die Lage der Ablaufspule 5 gebracht wird.

   Der Fadengreifer 10 hat nun die Aufgabe, den zwischen der neuen   Ablauf-    spule 5 über den Umlenkbolzen 20 zur Saugdüse 23 geführten Fadenanfang   24    der neuen Ablauf'spule zum   Knüpfgerät 9 zu    bringen, und zwar an die gleiche Stelle, an die er bei Fadenbruch das Fadenende F" gef hrt hat.



   Der   Untersehied    dieses   Zuführvorganges    nach Neubeschickung der   Ablaufspulstelle    gegenüber dem vorbeschriebenen liegt jedoch darin, dass der Fadenanfang 24 bereits in einer Saugdüse 23 liegt und daher nicht gleichzeitig von der Saugdüse 12 abgesaugt werden kann, sondern   lediglieh    einer   geigne-    ten   Umlenkbewegung bedarf,    um zum Knüpfgerät   9    zu gelangen.

   Um diese   Zuführbewe-      glmg ebenfalls vom Fadengreifer    10   aus-    führen zu lassen, ist die Fadenklemme 27 mit einer Nase 31 versehen, welche im Punkt 32 bei geschlossener Fadenklemme   27    den Fadenanfang 24 erfasst und ihn, wie in Fig. 7, 8, 9 und 10 dargestellt, zum   Knüpfgerät    9 bringt.



  Es ist zu beachten, dass der   bereitgelegte    Fa  denanfang 24    vom   Auflaufpunlit 20 zur    Saugdüse 23 schräg in bezug auf die Zeichnungsebene angeordnet ist. In den Fig. 6 bis 9 liegt der Punkt 20 tiefer als die   Ansaug-    düse 23. In Fig. 10 ist ersichtlich, dass der  Fadenanfang   24    von rechts unten nach links oben zur Saugdüse 23 geführt wird und daher von der Nase 31 bei ihrem Weg entlang des Kreisbogens 13 erfasst wird.



   Die Bildung der Schlinge geht   folgender-    ma¯en vor sich :
Bei der Schwenkbewegung des Fadengreifers 10 wird der Faden   24    beim Punkt   32    erfasst (Fig. 7). Die Nase 31 hindert nun den Faden daran, von dem Fadengreifer 10 ab  zugleiten,    und bei der weiteren   Sehwenkbewe-    gung bildet sich von selbst eine Schlinge. Bei der Fig. 10 läuft der Faden   24    über die Vorderseite des Fadengreifers 10,   laufe,    dann hinter der Nase 31 herum, die bei Draufsicht auf die Nase 31 von oben entgegen dem   Uhrzeiger-    umlauf umfasst wircl, und gelangt, nachdem die Rückseite der Nase 31 zum   zweitenmal    von hinten passiert wird, zur Saugdüse   23.   



   Nach dem Abschneiden des Fadenanfanges   24    innerhalb des   Knüpfgerätes    9 wird der mit der Saugdüse 23 in Verbindung stehende Fadenrest 24 von dieser Düse abgesaugt und entfernt (Fig. 10).



  



  Method for eliminating interruptions in the feed of the thread on a winding machine.



   In the case of winding machines, in particular cross-winding machines with automatic thread attachment device, it is known to grasp the broken thread ends by gripping or, and to present them to the automatic knotting element t by means of suitable feeding means. Feed means have hitherto been used in which the actual nozzle is provided at the end of a suction tube arranged in the manner of a lever, the entire suction tube vez after the thread has been sucked in; is pivoted, whereby the sucked thread end is guided to the predetermined point.



   Suction devices are also known in which a sucked-in thread end is held in place by means of a clamping device after the suction process has taken place, and in which the thread is fed in by additional ('more mature. The arrangement of clamping devices on the suction nozzle was provided in particular when the suction point and the point at which the thread end is captured move spatially to one another during the suction process.



   In cross-winding machines with automatic Fadenkniipfeinrichtung and a device for automatic replacement of the payoff bobbins, which, however, only comes into operation when a payoff bobbin has completely or approximately expired, the detection of the thread end coming from the payoff bobbin with the previously known means is not This is possible because the thread ends have to be picked up and sucked off in different ways, depending on whether the ends come from a partially expired bobbin, the thread of which is broken during the run, or from a newly introduced unwinding bobbin .



  The thread end of a thread broken during the process, the break of which usually takes place after the tensioner or thread cleaner, lies within the tensioner and must be detected by suitable means, fed to the self-operating knotting device and sucked off. The thread end of a reel spool that has been newly inserted after the reel spool has been replaced is, for example, already connected to a suction nozzle in a manner known per se and, after being detected by a feed element, which also leads this end to the automatic knotting device, cannot be sucked off after the feeding process has taken place is already partially located in a suction nozzle, which also strives to suck off the thread end that becomes free after the thread has been tied and cut in the knotting device.



   The present invention relates to a method for eliminating interruptions in the feed of the thread to a winding machine, which is characterized in that a broken thread end is gripped by an organ in the event of a thread breakage and a laid thread end is gripped by an organ when the pay-off bobbin is exhausted and fed to a union device .

   The invention also relates to a winding machine for carrying out the method, which is characterized by a pivotable thread gripper, which has a suction opening with a closure which, when the thread breaks, grips a thread end between the pay-off bobbin and the break point, feeds it to a uniting device and when it is opened of the closure sucks off the cut thread end, while the thread gripper, when the unwinding bobbin is exhausted, grabs a thread that has been laid ready at another point without sucking it in and feeds it to the uniting device when it is pivoted back.



   In the drawing, the invention is shown for example. Show it :
Fig. 1 is a schematic representation of the feed device,
2 shows a thread tensioner with thread cleaner and thread gripper,
Fig. 3 to 5 details of the thread gripper in different working positions,
6 to 9 thread grippers in various working positions,
10 shows a detail of the thread gripper.



   In Fig. L a Fa denführungstrommel 2 is attached to a shaft 1, on which a coil 4 mounted in a coil carrier 3 is located. The bobbin 4 is driven by the thread guide drum 2. In this case, the thread F is unwound from a pay-off bobbin 5 and wound onto the winding bobbin 4. A suction pipe 6 with a suction nozzle 7 is arranged such that it can be pivoted at a point 8.



  When a broken thread end F 'is fed to the bobbin 4, the suction tube 6 assumes a position 6'. A knotting device 9 is used to connect the broken thread ends F 'and F ". A thread gripper 10 designed as a suction tube, which is arranged pivotable about a point 11, carries a suction nozzle 12. The thread gripper 10 takes a layer 10' when fetching a broken thread end. The suction nozzle 12 is guided along an arc 13.

   A curve 14 is connected to the thread gripper 10 and assumes a position 14 ′ when the thread gripper 10 is in position 10 ′. A thread cleaner lever 16 mounted at a pivot point 7a works with the curve 14, 1 together, by means of which the thread f between the cleaner plate 17 and a deflection bolt 18 is cleaned. A thread tensioner 19 is used to load the thread 7. A deflection bolt 20 lies between the pay-off bobbin 5 and the thread tensioner 19.

   In front of the thread tensioner there is a pay-off reel magazine 21 in which there are replacement pay-off bobbins 5 ', the thread ends 22 of which are guided into a stationary suction nozzle 23. The thread leading from the pay-off bobbin 5 via the deflecting pin 20 to the suction nozzle 23 is denoted by 24. The point of intersection of the beginning of the thread 24 with the circular arc 13 is denoted by 32.



   In Fig. 2, the parts already designated in Fig. 1 are taken over. A strand of thread coming from the pay-off bobbin 5, via the deflection bolt 20 to the tensioner 19 and thread cleaner 17, 18, which is held in place by a thickening 25 in the thread cleaner 17, 18 and broken at the point 26, is denoted by F ".



   In Fig. 3, 4 and 5, the suction nozzle 12 of the thread gripper 10 is shown enlarged. It carries a thread clamp 27 which is mounted pivotably about a bolt 28 and carries a lever 29 which rests against a stop 30. The thread clamp 27 also has a nose 31 and is pressed against the suction nozzle 12 by a spring 33.



   The references given so far have been transferred to FIGS. 6 to 10. In FIG. 10, the remainder of the thread located between the nose 31 and the suction nozzle 23 is designated by 34.



   The device works as follows:
When rewinding a thread from the pay-off bobbin 5 to the take-up bobbin 4, the thread runs through the deflection bolt 20, thread tensioner 19, thread cleaner 17, 18 and is guided back and forth by the thread guide drum 2 in a manner known per se, with the thread guide drum 2 at the same time. early the package 4 drives on its circumference. When the thread breaks, the thread guide drum 2 is stopped in a manner known per se and briefly rotated in the opposite direction, the suction nozzle 7 of the suction tube 6 also detecting the broken thread end of the package 4 in a known manner.

   During the suction process of the suction nozzle 7, the thread gripper 10 pivots clockwise into position 10 'in order to remove the thread end F "(see FIG. 2) coming from the pay-off bobbin 5 @. The pick-up process is shown in FIGS 5 in three different positions, namely Fig. 3 shows the position of the thread gripper shortly before reaching the position 10 '. The thread clamp 27 is opened by striking the lever 29 on the stop 30.



  The thread F ″ slides past the thread clamp or the nose 31 in order to lie in front of the thread clamp in the end position 10 ′ of the thread gripper 10, as shown in FIG. 4. In the position according to FIG 10 an upward movement has already begun. The thread clamp 27 grasps the thread end F ″ and clamps it between itself and the suction nozzle 12, since the lever end 29 has meanwhile left the stop 30. In this clamped position, the thread end F ″ 'is guided along the circular arc 13 until the thread gripper 10 has assumed its end position according to FIG.

   The suction nozzle 12 has before the clamping of the thread F "sucked the part of the thread end F" coming from the tensioner 19 and the Fa denreinigerplatte 17. In the lowest position 10 ', the cam 14 lifts the cleaner plate 17 from the deflection bolt 18 via the lever 16 so that the thread cleaner is released from its tension when the thread F "is sucked in and trapped. If necessary, the thread tensioner is also ge ¯ The suction tube 6 with the thread end F 'sucked in by the suction nozzle 7 now swivels clockwise into the end position 6', the thread end F 'being fed to the knotting device 9.

   The thread end F ″ which is likewise fed to the tying device 9 by the thread gripper 10 lies behind the suction nozzle 7.



   The knotting device 9 can now connect the two thread ends F 'and F "supplied to it. The end of the thread that becomes free after the knotting process is sucked off by the suction nozzle 7 and the end of the thread F *" by the suction nozzle 12 .



   However, if it is determined with known means that the pay-off spool 5 is exhausted and the interruption of the winding process has been initiated by this exhaustion, an automatic replacement of the run-off bobbin is made with also known and therefore not shown means, one from the pay-off bobbin magazine 21 removed pay-off bobbin 5 'is brought into the position of the pay-off bobbin 5.

   The task of the thread gripper 10 is to bring the thread start 24 of the new pay-off bobbin, which is guided between the new pay-off bobbin 5 via the deflection bolt 20 to the suction nozzle 23, to the knotting device 9, namely to the same point at which it would be if the thread breaks Thread end F "has led.



   The difference between this feeding process after reloading the unwinding position compared to the one described above is that the beginning of the thread 24 is already in a suction nozzle 23 and therefore cannot be sucked off by the suction nozzle 12 at the same time, but merely requires a suitable deflection movement in order to reach the knotting device 9 to get.

   In order to have this feed movement also carried out by the thread gripper 10, the thread clamp 27 is provided with a nose 31 which, when the thread clamp 27 is closed, grasps the thread start 24 and it, as in FIGS. 7, 8, 9 and 10, brings to the tying device 9.



  It should be noted that the prepared thread beginning 24 from the Auflaufpunlit 20 to the suction nozzle 23 is arranged obliquely with respect to the plane of the drawing. In FIGS. 6 to 9 the point 20 is lower than the suction nozzle 23. In FIG. 10 it can be seen that the beginning of the thread 24 is guided from the bottom right to the top left to the suction nozzle 23 and therefore from the nose 31 on its way is detected along the circular arc 13.



   The formation of the loop takes place as follows:
During the pivoting movement of the thread gripper 10, the thread 24 is detected at point 32 (FIG. 7). The nose 31 now prevents the thread from sliding away from the thread gripper 10, and a loop is formed by itself during the further pivoting movement. In FIG. 10, the thread 24 runs over the front of the thread gripper 10, then runs around behind the nose 31 which, when viewed from above on the nose 31, encompasses counterclockwise rotation, and arrives after the back of the nose 31 is passed from behind for the second time, to the suction nozzle 23.



   After the beginning of the thread 24 has been cut off within the knotting device 9, the remaining thread 24 connected to the suction nozzle 23 is sucked off and removed from this nozzle (FIG. 10).

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zum Beheben von Unterbrüchen in der Zuführung des Fadens an einer Spulmaschine, dadurch gekennzeiehnet., dass dureh ein Organ bei Fadenbrueh ein gebrochenes Fadenende und bei erschöpfter Ablaufspule ein bereitgelegtes Fadenende ergriffen und einer Vereinigungsvomchtung zllgeführt wird. PATENT CLAIMS: I. A method for eliminating interruptions in the supply of the thread to a winding machine, characterized in that an organ grips a broken thread end when the thread is broken and a thread end that is laid out when the bobbin is exhausted and is guided to a union device. II. Spulmasehine zur Durchf hrung des Verfahrens naeh Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einen schwenkbaren Faden- greifer, welcher eine Saug¯ffnung mit einem Versehluss aufweist, der bei Fadenbrtleh ein Fadenende zwischen Ablaufspule und Bruchstelle erfasst, einklemmt, einer Vereinigungs- vorrichtung und beim Öffnen des Versehlusses das abgeschnittene Fadenende absangt, während der Fadengreifer bei ersehöpfter Ablauf'spule ein an einer andern Stelle bereitgelegtes Fadentrnmm, ohne es einzusaugen, erfa¯t und beim Zur ckschwenken der Vereinigungsvorrichtung zuf hrt. II. Spulmasehine for performing the method according to patent claim I, characterized by a swiveling thread gripper, which has a suction opening with a closure that grips a thread end between the pay-off bobbin and the break point, a union device and at Fadenbrtleh Opening the closure sings the cut end of the thread, while the thread gripper detects a thread section laid ready at another point without sucking it in and feeds it to the uniting device when it is swiveled back. UNTERANSPR¯CHE: 1. Verfahren naeh Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ bei Fa denbruch das Fadenende ansaugt. SUBClaims: 1. The method according to claim I, characterized in that the organ sucks the thread end at Fa denbruch. 2. Verfahren nach Patentanspmch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ bei Er schöpfung der Ablaufspule den Faden einer neuen Ablaufspule durch Umsehlingung erfa¯t. 2. The method according to Patentanspmch I, characterized in that the organ at he exhaustion of the pay-off bobbin erfāt the thread of a new pay-off bobbin by wrapping. 3. Verfahren nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ bei Fa denbrueh das Fadenende einklemmt. 3. The method according to patent claim I, characterized in that the organ pinches the thread end at Fa denbrueh. 4. Spulmasehine naeh Patentanspruch II, dadureh gekennzeichnet, dass der Fadengreifer bei Fadenbrneh das eine, gebrochene Fadenende bei einem Fadenspanner erfa¯t. 4. Spulmasehine naeh claim II, characterized in that the thread gripper at Fadenbrneh the one broken thread end in a thread tensioner.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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