CH307958A - Filter. - Google Patents
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Description
Friedrich August Beutler, Bern (Schweiz). Die vorliegende Erfindung betrifft ein Filter in einer Filteranlage, in weleher an geschwemmtes Filtermaterial bei jedem Be triebsunterbrueh selbsttätig von mindestens einem Filterkörper mit mindestens annähernd senkreehten Ansehwemmfläehen abfällt. Derartige Filter sind bekannt und werden beispielsweise in Anlagen verwendet, wo ein Reinigungsmittel mittels einer Pumpe durch das zu reinigende Gut und anschlie¯end durch ein Filter getrieben wird, in welehem sieh die ungelösten Verunreinigungen festsetzen. Bei diesen Anlagen wird bei Beginn der Behandlung jeder Charge des zu reinigenden entes ein Filtermaterial, z. B. Kieselgurpul- ver. zugesetzt, welches auf den Filterfläehen angeschwemmt wird und einen Filterkuehen bildet. Nach Beendigung des Reinigungspro- zesses jeder Charge soll dieser Filterkuehen selbsttätig abfallen, damit sich zu Beginn der nächsten Behandlungsperiode ein neuer bilden kann. Bei bekannten Filtern dieser Art bestehen die senkrechten oder mindestens annähernd senkrechten Anschwemmflächen des Filterkörpers aus nebeneinander angeordneten Drähten, welche leicht gewellt sind, so dass zwischen den einzelnen Drähten Durchtritts schlitze für das Filtrat entstehen. Die Hauptschwierigkeit bei der Herstellung dieser Filter besteht darin, die Drähte so in der Filter Iläehe zusammenzuhalten und gegen den ein seitig wirkenden Filterdruck zu stützen, dass sieh die Flächen und einzelnen Drähte nicht derart deformieren können, dass sich die Schlitzformen ändern und die Bildung eines überall dichten Filterkuchens verunmöglichen. Ausserdem ist die Herstellung brauchbarer Drahtflächen sehr schwierig, und es muss auch bei grösster Sorgfalt mit hohen Aus- schussziffern gerechnet werden, wodurch die Herstellungskosten sehr hoch ausfallen. Gemäss vorliegender Erfindung können nun diese Nachteile bekannter Einehargenfilter dadurch vermieden werden, da. ¯ der Filterkörper aus aufeinandergestapelten, flachen Elementen besteht, deren-Längsachse mindestens annähernd senkrecht steht und die so gegeneinander angeordnet sind, dass zwi schen benachbarten Elementen Durchtrittskanäle entstehen. Da die flaehen Elemente in Richtung des auf sie wirkenden Filterdruckes infolge ihrer Breitenausdehnung verhältnismässig grosse Biegesteifigkeit aufweisen, können sie, verglichen mit der Breite der Durchtrittskanäle, welche vorzugsweise als Sehlitze ausgebildet sind, sehr dünn ausgeführt sein, so dass die Durchtrittsfläehe einen erheblichen Anteil der gesamten Filterfläehe sein kann. Das Zusammenfügen der Elemente ist äusserst einfach, und es ist kein Ausschu¯ zu erwarten, trotzdem die Filterkörper von ungelernten Arbeitskräften zusammengestellt werden k¯nnen, was bei den Drahtfilterkörpern nicht der Eall ist. Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Filtern gemäss der Erfindung. Fig. 1 zeigt ein flaches Element in perspektiviseller Ansieht. Fig. 2 zeigt eine perspektivische sehema- tisehe Ansieht von zwei aus Elementen gemäss Fig. 1 aufgebauten Filtereinheiten oder Fil terkorpern. Fig. 3 zeigt einen stark vergrösserten Aussehnitt aus zwei nebeneinander angeordneten Elementen in perspektiviseher Ansieht. Fig. 4 zeigt einen Horizontalsehnitt durch einen gebogenen Filterkorper. Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen ein anderes Filterelement aus einem flache, durchbro- chenen Band, in perspektiviseher Ansieht ohne Distanzelemente, in vergrösserter Draufsicht mit Distanzelement, bzw. im Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6. Die Elemente 1 (Fig. 1) bestehen aus flachen Streifen mit verhältnismässig kleinen Dickenunterschieden. An den dünneren Stellen ? weisen die Elemente Durchbrechungen 3 auf und an den äussersten dickeren Stellen Locher 4. Diese Elemente 1 werden in der in Fig. 2 angedeuteten'Weise zu Filtereinheiten oder Filterk¯rpern 5 zusammengestapelt. Sie sind dabei znvisehen zwei vertikalen Rohren 6 mittels Schraubenbolzen zusammengehalten, welehe durch die Locher 4 durchragen. Zwischen den Rohren 6 und den Filtereinheiten 5 oder Elementenstapeln sind Anschlussstüeke 7 eingelegt, welche sieh mit einer zylindrischen Fläehe an die Rohre 6 und mit einer gegen- iiberliegenden ebenen Fläehe an die angren- zenden Ïu¯ersten Elemente 1 anschmiegen. Diese Ansehlussstüeke 7 weisen den Durch brechungen 3 entspreehende Querdurchbre- chungen auf, welche mit seitliehen Íffnungen in den Rohren 6 übereinstimmen (siehe auch Fig. 4). Die Öffnungen in den Rohren 6 und den Ansphlussstücken 7 und die Durchbrechungen 3 in den Elementen 1 sind so aufeinander ausgerichtet, dass sieh dureh die ganzen Filtereinheiten durehgehende Sammel- kanäle ergeben. Die durch die an den dünnen Stellen zwischen den Elementen entstehenden Schlitze oder. Durchtrittsoffnungen 8 eintretende Fl ssigkeit wird durch die SammelkanÏle seitlich in die Rohre 6 und durch diese aus der Filteranlage weggeleitet. Fig. 3 zeigt in einer vergrösserten Detailansicht zweier aneinandergelegter Elemente, wie dieselben im einzelnen beispielsweise ge- staltet sind. Die Vertiefungen an der Ober- fläehe der Elemente weisen sehrage Flächen 9 auf und die Kanten der Elemente sind durch ebene FlÏchen 10 bzw. 11 gebrochen. Die Steilheit wenigstens der untern FlÏchen 9 und 11 ist so gro¯ gewÏhlt, da¯ die genannten AnschwemmflÏchen so verlaufen, da¯ unter den gegebenen Voraussetzungen das an den FilterflÏchen angeschwemmte Filtermaterial beim Fehlen des Betriebsdruckes unter seinem Eigengewicht abfallt, wenn die aktiven Filter- fläehen in der in Fig. 2dargestelltenVeise senkrecht stehen. Mit andern Worten : der Neigungswinkel dieser FlÏchen ist gr¯¯er gewählt als der Reibungswinkel des sich darauf festsetzenden Filtermaterials. Die FlÏchen 10 und 11 erleichtern bei Filteranlagen, in welehen auf die Filtereinheiten 5 ein Filterkuchen aus s Filterpulver, beispielsweise Kieselgurpul- ver, angesehwemmt wird, die rasehe Bildung einer zusammenhÏngenden Br cke aus Filtermaterial über den Schlitzen 8 zwischen den Elementen 1. Man erklÏrt sich diese Tatsache damit, da¯ die angeschwemmte Schicht im wesentlichen senkrecht zu der FlÏche wÏchst, auf welches sie sie11 abstützt, so daP, die ge nannte Brücke aus Filtermaterial über den Schlitzen 8 tatsäehlieh die Form eines kleinen Gewölbes annimmt und damit nicht nur die Bildung eines zusammenhÏngenden Filterkuchens f¯rdert, sondern auch ein Eindringen der abgelagerten Schicht in die Schlitze 7 verhindert. Dies ist ganz besonders der Fall in den untern scharfen Ecken 12 der Schlitze 8, in welchen sich demznfolge die Filtermaterial- schicht nicht festsetzen kann. Die dargestellte besondere Gestaltung der Kanten der Elemente wirkt sieh also nicht nur auf eine rasehe Schichtbildung, sondern auch auf die Hafteigenschaften der Schicht g nstig aus, indem durch die gebrochenen Kanten der Sclicht alle St tzpunkte genommen sind, so dass sie beim Ausschalten der Filterpumpe unter ihrem Eigengewicht abfällt. Natürlich konnten die Kanten der Elemente aueh in anderer Weise gebrochen, beispielsweise abgerundet sein. Die Elemente 1 können auch trapezförmi- gen oder sektorformigen Quersehnitt haben und zu gebogenen, gewellten oder kreisförmi- gen Filterk¯rpern zusammengestapelt werden. Fig. 4 zeigt einen Horizontalsehnitt durch eine gebogene Filtereinheit mit derartigen Elementen 1. Im übrigen weisen die Elemente @ analoge Durchbrechungen 3, welche einen Sammelkanal zwisehen zwei Sammelrohren 6 bilden, und Eintrittsschlitze 8 auf. Zwischen die äussersten Elemente l und die Rohre 6 sind in bereits erlänterter Weise Anschlu¯st cke 7 gelegt. Durch entspreehendes gruppenweises Anordnen derartiger Fil terelemente in entgegengesetztem Sinne könn- ten auch gewellte Filtereinheiten aufgebaut werden. Die Arbeitsweise der besehriebenen Filter ist sehr einfach. Die Einheiten 5 werden in eine Filterkammer eingesetzt, wo sie allseitig von der unfiltrierten Fl ssigkeit umgeben sind. Die Rohre 6 sind aus der Filterkammer als Ableitungen herausgeführt. Wird nun laufend Flüssigkeit unter Druck in die Fil terkammer gepumpt, so wird sie von beiden- Seiten der Filtereinheit durch die Sehlitze 8 in die erwähnten, durch die Durchbrechungen 3 und die Öffnungen in den Anschlussstüeken 7 und den Rohren 6 gebildeten Sammelkanälo verdrängt und fliesst durch dieselben und lie Rohre 6 in filtriertem Zustande aus der Filterkammer weg. Auf den Fläehen der Fil tereinheiten 5 bildet sieh rasch ein zusammen- hÏngender Filterkuchen, welcher nun als eigentliches Filtermittel wirkt. Ist dieser Fil terkuchen nach einer gewissen Betriebsdauer stark verunreinigt, so dass die Leistung des Filters abfällt, so wird der Betrieb vor bergehend unterbrochen und der ganze Filterkuchen mitsamt den Verunreinigungen fÏllt von den Filtereinheiten 5 ab auf den Boden der Filterkammer, von wo der entstehende Sehlamm in regelmässigen Zeitabständen abgelassen werden kann. Es wird hierauf der Fl ssigkeit neues Filterpulver zugesetzt, und es bildet sich h auf den Filtereinheiten 5 eine neue Filterschicht. Das Filter kann also ohne jedes Öffnen der Filterkammer gereinigt und hernach der Filterkuchen erneuert werden. Ein Rüekspülen des Filters ist also nicht er forderlich. Die Elemente 1 können aus irgendwelchen Materialien bestehen. Metallelemente können beispielsweise durch Pressgiessen, spanabhebende Bearbeitung oder durch Kalt oder 'Warmwalzen hergestellt sein. Zum Filtrieren stark aggressiver Fl ssigkeiten oder von Getränken wie Obstsäften werden die Elemente 1 vorzugsweise aus einem Kunststoff, einem keramischen Stoff oder Glas hergestellt. Die Elemente könnten aueh aus Holz bestehen. Normalerweise werden natürlich die Elemente 1 bedeutend langer bzw. die Filtereinheiten hoher ausgeführt als im Ausführungs- beispiel dargestellt. Dabei können die Elemente aus sehr langen, in einem kontinuierlichen Prozess gewonnenen Bändern in der gew nschten Länge herausgeschnitten werden. Die Elemente 1 sind in den Fig. 1 und 2 im Verhältnis zu der Schlitzdicke zu dick dargestellt. Normalerweise konnte also die Schlitz- flache im Verhältnis zur gesamten Filterfläche wesentlich grosser sein, als aus Fig. 2 geschlos- sen werden kann. Dank. den Löehern 4 in den Elementen können die Befestigungsmittel der Filtereinheit vollständig im Innern derselben verlegt sein, wodurch eine absolut glatte Filterfläche, welche frei ist von äussern Stützmitteln, erreieht wird, was das selbständige Abfallen der Filtermasse begünstigt. An den aneinanderliegenden Fläehen der aufeinandergestapelten Elemente könnten auch Mittel, beispielsweise Überlappnuten, Schwal- benschwänze, Konuszapfen bzw. Konusloeher oder dergleichen, vorgesehen werden, mittels welehen die Elemente in einer bestimmten ge genseitigen Lage gehalten sind. Solehe Mittel erleichtern den Aufbau der Filtereinheit und tragen zur Erreiehung einer durchaus glatten Filteroberfläehe bei. An Stelle der durch die Durchbrechungen 3 gebildeten Sammelkanäle konnten an den Stapelfläehen der Elemente 1 in Längsrieh- tung derselben verlaufende Sammelnuten vorgesehen sein, die z. B. in mit den Enden der Elemente verbundene Sammelleitungen münden. Das in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellte Filterelement besteht aus einem flachen, mit runden Durchbrechungen 14 versehenen Band 15, auf welches vor dem Zusammenbau Distanzelemente 16 aufgesetzt werden. Diese Distanzelemente sind aus federndem Material hergestellt und in unbelastetem Zustande in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise quer zur Bandebene gebogen. Sie haben im zusam- mengebauten Filter stets die Tendenz, die einzelnen Filterelemente auseinanderzutreiben. Es genügt daher, die Halteorgane des Elemen- tenstapels etwas zu lockern, um ein gleich- mässiges Auseinandergehen der Elemente zu erreichen. Das Filter kann in diesem Zustande sehr gründlieh gespült und gereinigt werden. Das Lockern der Halteorgane des Elementenstapels (Filterkorpers) kann leicht durch entspreehende Vorrichtungen von ausserhalb des Filtergefässes bewirkt werden. Die Distanzelemente 16 weisen zwei eine Klammer bildende Lappen 17 auf, mittels wel- cher sie auf die zwisehen den Durchbrechungen 14 verbleibenden Stege 18 aufgesetzt sind. Es werden beispielsweise auf jeden fünften bis sechsten Steg Distanzelemente aufgesetzt. Diese Zahl genügt, um die Distanz zwischen den Elementen richtig zu halten. Die Kanten der Bänder 15 sind in früher erwähnter Weise gebrochen, vorzugsweise ge mäss Fig. 7 abgerundet, um gute Ansehwemmund Abfallbedingungen f r das Filtermaterial zu erreichen. Diese Art von Elementen mit aufgesetzten Distanzelementen hat gegenüber der in den Fig. I bis 4 dargestellten Form den Vorteil, dass dureh Wahl verschieden dicker Distanzelemente 16 mit derselben Art von durchbrochenen Bändern Filterkörper versehiedener Sehlitzbreite hergestellt werden können. Au sserdem ist die Herstelkmg der Bänder aus naheliegenden Gr nden wesentlieh einfacher und billiger. Die Filterkörper konnten schlie¯lich aus flaehen, gewellten Bändern bestehen, indem durch die Wellung automatiseh lÏngliche Schlitze zwisehen benachbarten Elementen entstehen würden. Die Hafteigensehaften des Filtermaterials auf den Filterfläehen sind wesentlich vom Material der Filterelemente abhängig. Es ist z. B. von Vorteil, bei Verwendung von Kiesel- gur oder dergleichen Filtermaterialien Filterelemente aus Kunststoff zu verwenden. Es hat sich gezeigt, dass bei Verwendung soleher Elemente selbst bei stark netzenden Flüssigkeiten, wie z. B. Wasser, ein selbsttätiges Abfallen erreieht werden kann, während z. B. unter denselben Voraussetzungen aber bei Verwendung von Filterelementen aus Metall kein selbst tätiges Abfallen des Filtermaterials auftritt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Filter in einer Filteranlage, in welcher angeschwemmtes Filtermaterial bei jedem Betriebsunterbruch selbsttätig von mindestens einem Filterkorper mit mindestens annähernd senkreehten AnschwemmflÏchen abfällt dadurch gekennzeiehnet, dass der Filterkorper aus aufeinandergestapelten, flaehen Elementen besteht, deren Längsachse mindestens an- nähernd senkreeht steht und die so gegenein- ander angeordnetsind,dasszwischenbenach- barten Elementen Durchtrittskanäle entstehen.UNTERANSPR¯CHE : 1. Filter nach Patentansprueh, dadureh gekennzeichnet, dass im Innern des Filterkörpers Sammelkanäle für das Filtrat vor- gesehen sind.2. Filter nach Unteranspruch 1, dadureh gekennzeiehnet, da¯ Sammelkanäle vorgesehen sind, in welche das Filtrat von beiden Flä- ehen des Filterkörpers einstr¯mt.3. Filter naeh Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente derart quer durchbrochen sind, dass sieh im Filterkorper in Stapelriehtung der Elemente v erlaufende Sammelkanäle ergeben.4. Filter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente weitere Querdurphbrechungen aufweisen, welche zur Aufnahme von Befestigungsmitteln im In nern des Filterkorpers dienen.5. Filter naeh Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass an den aneinanderlieoen- den Fläehen der aufeinandergestapelten Ele mente Mittel vorgesehen sind, mittel s welchen die Elemente in einer bestimmten gegensei- tigenLagegehalten sind.6. Filter nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Elemente mindestens an den Eingängen der Dureh- trittskanÏle gebrochen sind.7. Filter nach den Unteranspriiehen 1 und 6.8. Filter nach den Unteransprüehen 2 und 6.9. Filter naeh den Unteranspriiehen 3 und 6.10. Filter nach den Unteransprüehen 4 und 6.11. Filter nach denUnterallsprüchen5 und 6.12. Filter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Elemente durch ebene Übergangsfläehen gebrochen sind.13. Filter nach Unteranspruch 5, dadmrch gekennzeichnet, da¯ die Kanten der Elemente abgerundet sind.14. Filter naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die DurchtrittskanÏle mindestens nach unten keilförmig zugespitzt sind.15. Filter nach den Unteransprüehen 1 und 14.16. Filter nach den Unteransprüchen 2 und 14.17. Filter nach den Unteranspriiehen 3 und 14.18. Filter nach den Unteransprüchen4 und 14.19. Filter naeh den Unteransprüehen 6 und 14.20. Filter nach den Unteransprüchen 12 und 14.21. Filter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente Dicken- unterschiede aufweisen und an den d nneren Stellen quer durchbrochen sind.22. Filter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente trapezför- migen Quersehnitt aufweisen und zu gewölbten Filtereinheiten zusammengestapelt sind.23. Filter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente aus Kunststoff bestehen.24. Filter naeh Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente aus Glas bestehen.25. Filter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente aus Holz bestehen.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4828689A (en) * | 1987-03-13 | 1989-05-09 | Pierre Lamort | Purifier screen of non-welded manufacture |
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1953
- 1953-11-04 CH CH307958D patent/CH307958A/de unknown
Cited By (1)
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