CH304653A - Bindemittelzuteilvorrichtung für Maschinen zur Herstellung von bituminösen Gemischen, insbesondere für den Strassenbau. - Google Patents
Bindemittelzuteilvorrichtung für Maschinen zur Herstellung von bituminösen Gemischen, insbesondere für den Strassenbau.Info
- Publication number
- CH304653A CH304653A CH304653DA CH304653A CH 304653 A CH304653 A CH 304653A CH 304653D A CH304653D A CH 304653DA CH 304653 A CH304653 A CH 304653A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- measuring
- dependent
- container
- line
- suction
- Prior art date
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/02—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
- E01C19/10—Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
- E01C19/1059—Controlling the operations; Devices solely for supplying or proportioning the ingredients
- E01C19/1068—Supplying or proportioning the ingredients
- E01C19/1077—Supplying or proportioning the ingredients the liquid ingredients
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
Description
Bindemittelzuteilvorrichtung für Maschinen zur Herstellung von bituminösen Gemischen, insbesondere für den Strassenbau. Die für die Herstellung von bitiuninösen Gemischen für den Strassenbau notwendigen Aufbereitungsmaschinen. sind mit einer Z11 teilvorrichtung für Bindemittel, wie Teer, Verschnittbitiunen und Heissasphalt, ausge rüstet. Es sind verschiedene Vorrichtungen für diesen Zweck bekannt, so z. B. in der einfachsten Form eine Mulde, welche aus einem Bindemittelkreislauf durch einen Hahn beschickt wird und in einer Waage aufge hängt ist, durch welche die Festlegung einer bestimmten Bindemittelmenge möglich ist. Der .Nachteil dieser viel verbreiteten Zuteilvorrich- tung besteht darin, dass das Bindemittel, wel ches durch Kippen der Mulde von Hand oder durch natürlichen Ablauf in den Mischer ge langt, nicht in feinverteilter Form über den Mischerinhalt verteilt wird, sondern erst durch den Mischprozess über die Gesteinsmenge ver teilt werden muss. Hierbei besteht die Gefahr, dass das Binde mittel innerhalb der zu mischenden Gesteins menge mit dem feinen Material Nester bildet und dadurch eine ungleichmässige Mischung bewirkt. Oder aber haftet das Bindemittel an den Wänden, an welchen sich Gesteinsstaub befindet und bildet mit diesen Schichten, die sieh zeitweise von den Wänden lösen und die infolge ihrer Abkühlung Klumpen bilden, die durch den Mischprozess nicht mehr vollkom men aufgelöst und auf das ganze Gemisch ver- teilt werden können. Das Endprodukt aus dem Mischer enthält<B>,</B> dann solche überfettete Partien, welche auf der Strassendecke unan genehme Fettflecke erzeugen. Aus diesem Grunde sind auch weitere Binde mittelzuteilvorrichtungen geschaffen worden, welche die Zumessung auf volumetrischer Basis bewirken. Hierbei muss in irgendeiner Form die Verschiedenheit des spezifischen Gewichtes des Bindemittels bei den verschie denen in Frage kommenden Betriebstempera turen berücksichtigt werden. Diese bekannten Vorrichtungen bestehen im allgemeinen aus Messbehältern, welche in einem. Ptunpenkreis- lauf eingeschaltet sind und bei denen das Bindemittel, z. B. vermittels eines Kolbens oder durch Luftdruck, ausgetrieben und dem Mischgut möglichst fein verteilt zugeführt wird. Es sind auch Strassenbauvorrichtungen zum Teeren von Schotter, Sand oder derglei chen bekanntgeworden, bei denen. die an einem um seine Längsachse drehbaren Rohr angeordneten Sprengdüsen von der als Schrägaufzug mit Fördermulde ausgebildeten Zuführungsvorrichtungen für den Gesteins stoff so eingestellt werden, dass das Spreng- gut während der Entleerung der Fördermulde senkrecht zu dem auslaufenden Gesteinsstoff und anschliessend senkrecht nach unten auf den als Mischtrommel ausgebildeten Füll- Schacht gespritzt wird. Bei einer derartigen Vorrichtung werden zwei aus dem Vorrats behälter mit der für eine Mischung erforder lichen Sprenggutmenge gefüllte Messbehälter verwendet, die abwechselnd durch die Bewe gung der Fördermulde gefüllt bzw. entleert werden. Diesen Messbehältern wird z. B. der Teer mittels einer von einem Motor betriebe nen Saug- und Druckp-Lunpe aus dem Vorrats behälter durch eine Leitung -unter Zwischen schaltung eines Dreiweghahnes abwechselnd zugeführt. Die Entleerung dieser Messbehälter erfolgt durch Einleitung von Druckluft in die Messbehälter. Man hat weiter vorgeschlagen, überhaupt keine Messgefässe zu benutzen, sondern in den Bindemittelkreislauf einen Durchflusszähler einzubauen und die Bindemittelmenge durch Betätigung entsprechender Relais zu begren- zen. Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfin dung zugrunde liegt, besteht darin, die gro ben Fehler, die bei der ursprünglichen Vor richtung mit der Kippmulde entstehen, zu vermeiden und auch die Schwierigkeiten, wel che bei der volumetrisehen Messung durch die Notwendigkeit der Berücksichtigung des spe zifischen Gewichtes entstehen, zu beseitigen. Gegenstand der Erfindung ist eine Binde mittelzuteilvorrichtung für Maschinen zur Herstellung von bituminösen Gemischen, ins besondere für den Strassenbau, mittels wel cher das Bindemittel aus einem Vorratsbehäl ter abgesaugt und über eine Messvorrichtung unter hohem Druck dem Mischer einer Ma schine fein zerstäubt zugeführt zu werden be stimmt ist. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch mindestens einen Messbehälter, der als offener Wiegebehälter ausgebildet ist, durch eine ihm vorgeschaltete, in der Zufülirleitung ange ordnete Saug -Lind Druckpumpe zunm Füllen des Messbehälters, durch eine ihm nachge schaltete, in der Entleerungsleitung angeord nete Saug- und Druckpumpe zum Absaugen und Ausspritzen der Messbehälterfüllung und durch eine zwischen .der vorgesehalteten Saug- -Lind Druckpumpe und dem yIeBbehäl- ter unter Zwischenschaltung von Umschalt organen an die Zuführleitung angeschlossene, zum Vorratsbehälter führende Rücklauf'lei- tung. Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungs beispiele des Erfindungsgegenstandes, wie sie nachfolgend beschrieben sind. Es zei(Yen: Fig. 1 die Ansicht der Bindemittelzuteil- vorrichtung finit zwei Wiegebehältern als Mess- behälter, Fig. 2 eine derartige Vorrichtung mit mir einem Wiegebehälter als Messbehälter. Die in der Zulaufleitung angeordnete Saug- und Druckpumpe ist mit 2 und die in der Entleerungsleitung angeordnete Pumpe mit 14 bezeichnet. Beide Pumpen werden von je einem Elektromotor E bzw. E' betrieben. Der Wiegebehälter 5 ist in dem Gebälk der Waage 8 mit Skala. 10, der Wiegebehälter 5' an jenem der Waage 8' mit Skala 10' aufge hängt. Die Verbindung der )\Tiegebehälter 5, 5' mit den ihnen zugeordneten Waagen kann auch in anderer zweckentsprechender Weise erfolgen. Die Beschickung der Wiegebehälter 5, 5' mit Bitionen oder dergleichen erfolgt durch die Saug- und Druckpumpe 2. Diese saugt. dulrch das Saugrohr 21 das Bitumen oder der gleichen aus dem Vorratsbehälter 1 ab und drückt es in die Druckleitung 3. In diese Druckleitung 3 ist ein Umschaltorgan 4, z. B. ein an. sich bekannter Dreiwegehahn, einge baut. Wird, wie in Fig. 2 dargestellt., nur ein Wiegebehälter vorgesehen, so kann die Ein stellung des Umschaltorgans 4 von Hand er folgen, wobei zugleich die Zu- oder Abschal tung des die Pumpe 14 antreibenden Elektro motors E' erfolgt. Die Doppelwiegeeinrichtung,_ wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, macht. die gemeinsame Steuerung der Umschaltorgane 4, 12 und 13 wünschenswert. Diese Doppelwiegeeinrichtung ist z. B. zur Verwendung in Aufbereitungs- anlagen für bit-Luninöses Strassenbaumaterial gedacht. Wegen der hier notwendigen knap pen Mischzeit von beispielsweise einer Minute ist die gemeinsame Steuerung der genannten Umschaltorgane besonders vorteilhaft. Irr tümer von Seiten des Bedienungsmannes wer den weitmöglichst ausgeschaltet, besonders wenn die Umschaltorgane in eine bestimmte Abhängigkeit zu den Funktionen der Saug- und Druckpumpen 2 und 14 gebracht werden, wodurch sich für den Bedienungsmann eine einfache Handhabung ergibt. Zweckmässig ist eine pneumatische oder hydraulische Betätigung der Umschaltorgane bzw. der Dreiweghähne vorgesehen. Es kann jedoch ebensogut eine elektromagnetische oder elektromeeha.nische Betätigung dieser Um schaltorgane vorgesehen sein. Ist das Um schaltorgan durch den Druekluitzylinder 22 (s. Fig. 1) so eingestellt, dass weder in den Behälter 5 noch in den Behälter 5' aus der Druckleitung 3 Bitumen zugeführt werden kann, so entsteht in der Druckleitung 3 ein Überdruck, der das Überdruckventil 18, das mit der Druckleitung 3 in Verbindung steht, öffnet. Der Bitumenstroin fliesst dann durch die Rohrleitung 19 in den Vorratsbehälter 1 zurück, und damit ist der Kreislauf des Bitii- menstromes bei weiter arbeitender Pumpe ge währleistet. Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 wird z. B. durch die Pumpe 2 der Wiege behälter 5' gefüllt. Dabei zeigt die Messskala 10' beständig das Gewicht des im Wiegebehäl- ter befindlichen Bitumens an. Die zweckmässig gleichzeitig erfolgende Entleerung des Wiegebehälters 5 erfolgt durch die Saug- und Druckpumpe 14. Die Sangseite der Pumpe 14 steht durch die Saug leitung 11 und 11' mit den Wiegebehältern 5 und 5' in Verbindung. In dieser Saugleitung sind die Umschaltorgane 12 und 13 eingebaut. Die Umschaltorgane, hiem Dreiwegehähne, werden durch die Druekluftzylincler 22' und 22" und mit diesen im Zusammenhang ste hende Servoeinrichtungen betätigt. Im Ausführungsbeispiel ist das Umschalt organ 12 so. geschaltet, dass die Absaugung vermittels der Leitung 11 aus dem Wiegebe- hälter 5 erfolgt. Das Bitumen fliesst n-mmehr bei entsprechender Schaltung des Umschalt organs 13 zur Saugseite .der Pumpe 14 und wird von deren Druckseite aus durch die Lei tung 15 unter sehr hohem Druck dem Spritz- rohr 16 und den an diesem angebrachten Düsen zugeführt. Das Bitumen gelangt von hier fein zerstäubt in den Mischer Dl. 0 Um die völlige Entleerung der Wiegebe- hälter 5 und 5' zu gewährleisten, ist deren unterer Teil, in die die Saugrohre 11 und 11' münden, saugnapfartig ausgebildet. Sobald der Wiegebehälter 5 entleert ist, erfolgt durch Umschaltendes Dreiwegehahnes 12 die Entleerung des Wiegebehälters 5' über das Saugrohr 11' usw. Soll aus irgendeinem Grunde die Pumpe 14 leer arbeiten, so wird der Dreiwegehahn 13 vermittels des Druck luftzylinders 22" so geschaltet, dass die Saug seite der Pumpe 14 durch das Rohri 20 Aussen luft ansaugt. Je nach der Art des Bindemittels können sämtliche bitumenführenden und -enthalten den Teile in an sieh bekannter Weise in irgendeiner Form beheizt werden. Die Bitu- menwiegebehälter 5, 5" werden z. B. durch die in der Zeichnung angedeuteten elektri schen Heizelemente 6 und 6' erwärmt. Zu diesem Zweck werden die Wiegebehälter dop pelwandig ausgeführt und mit einer Heiz- flüssigkeitsfülhung 7 und 7' versehen. Das Rohrleitungssy stein kann auch durch eben falls an sich bekannte Dampf- oder Heizöllei tungen -unter Verwendung entsprechender Isolierungen heiss gehalten werden (s. Fig. 2). Für die Wiegebehälter 5 und 5' können auch andere Heizeinrichtungen, z. B. an der Be hälterwand angebrachte elektrische Heizele- mente oder Heissluftheizungen, verwendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Bindemittelzuteilvorrichtimg für Maschi nen zur Herstellung von bituminösen. Gemi schen, insbesondere für .den Strassenbau, mit tels welcher das Bindemittel aus einem Vor ratsbehälter abgesaugt und über eine Mess- vorrichtung unter hohem Dr-lck dem Mischer einer Maschine fein zerstäubt zugeführt zu werden bestimmt ist, gekennzeichnet durch mindestens einen Messbehälter,der als offe- ner Wiegebehälter ausgebildet ist, durch eine ihm vorgeschaltete, in der Zuführleitimg an geordnete Sang- und Druckpumpe zum Fül len des Messbehälters, durch eine ihm naehge- scha.ltete,in der Entleerungsleitung angeord nete Saug- und Druckpumpe ziem Absaugen und Ausspritzen -der Messbehälterfüllung und durch eine zwischen der vorgeschalteten Saug und Druckpumpe und dem Messbehälter unter Zwischenschaltung von Umschaltorganen an die Zuführleituug angeschlossene, zum Vor- ratsbehälter führende Rücklaufleitung. UNTERAXSPRÜCHE 1.Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet-, dass zwisehen -der nach geschalteten Saug und D.ruckpiunpe (14) und den Messbehältern (5, 5') ein mit der Aussenluft in Verbindung stehender Luftan- saugstutzen (20) an die Entleerungsleitung (15) angeschlossen ist.. 2.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke 'des wechselweisen Füllens und Entleerens der Messbehälter (5, 5') die von der Zuführleitung (3) und dar Entlee rungsleitung (15) in die einzelnen Messbehäl- ter (5, 5') abzweigenden Füll- und Saugstut zen mit verstellbaren Dreiwegehähnen (4, 12) versehen sind. 3.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet-, dass die Messbehälter (5, 5') an ihrer untersten Stelle saugnapfartig eingesehnürt sind lind in diese Einschnürung die Saug stützen (11, 11') münden. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rücklaufleitung (19) mit einem G'berdruckventil (18) versehen ist. 5.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Messbehälter (5, 5') doppel wandig ausgebildet sind und der Zwischen raum mit einer Flüssigkeit (7, T) versehen ist, die durch elektrische Heizelemente (6, 6') erwärmbar ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprizehen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass an den Wandungen der Mess- behälter (5, 5') elektrische Heizelemente vor gesehen sind.7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Messbehälter (5, 5') mit einer Heissluftheizung versehen sind. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Umschaltorgane (4, 12, 13) durch Druckzylinder (22, 22', 22") pneuma tisch steuerbar sind.9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Umschaltorgane (4, 12, 13) durch Druckzylinder (22, 22', 22") hydrau lisch steuerbar sind. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Umschaltorgane (4, 12, 13) elektromagnetisch steuerbar sind. 11. Vorrichtung nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1 bis. 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Umschaltorgane (4, 12, 13) elektromechanisch steuerbar sind. 12.Vorrichtung nach Patentanspruch, mit einem einzigen Messbehälter, dadurch gekenn zeichnet, dass das in der Zuführleitimg (3) angeordnete Umschaltorgan (4) mit dem An trieb (E') der in der Entleerungsleitung an geordneten Pumpe (14) gekuppelt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE304653X | 1953-11-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH304653A true CH304653A (de) | 1955-01-31 |
Family
ID=6118800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH304653D CH304653A (de) | 1953-11-21 | 1954-05-25 | Bindemittelzuteilvorrichtung für Maschinen zur Herstellung von bituminösen Gemischen, insbesondere für den Strassenbau. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH304653A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1170984B (de) * | 1962-07-18 | 1964-05-27 | Eduard Linnhoff Maschinenfabri | Vorrichtung zum Abmessen der durch eine oder mehrere Duesen abgegebenen Bindemittelmenge im Schwarzdeckenbau |
-
1954
- 1954-05-25 CH CH304653D patent/CH304653A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1170984B (de) * | 1962-07-18 | 1964-05-27 | Eduard Linnhoff Maschinenfabri | Vorrichtung zum Abmessen der durch eine oder mehrere Duesen abgegebenen Bindemittelmenge im Schwarzdeckenbau |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69100361T2 (de) | Überwachtes Pflastersystem. | |
DE1684458B1 (de) | Betonfoerdervorrichtung | |
AT401252B (de) | Vorrichtung zur baustellenseitigen herstellung von pumpfähigen mörtelmassen | |
DE69111368T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren, Mischen und Anbringen eines bestimmten Mörtels. | |
DE1679800A1 (de) | Misch- und Austrageeinrichtung fuer Fuellstoffe und Bindemittel | |
DE3834191C2 (de) | ||
US3279337A (en) | Vehicle for treating road surfaces with a slurry | |
US3241976A (en) | Apparatus for forming and applying a mixture onto a surface | |
DE2166509A1 (de) | Anlage zum versorgen einer betonspritzmaschine mit nassbeton | |
US2948519A (en) | Mobile earth surfacing apparatus | |
DE3504397C2 (de) | ||
CH304653A (de) | Bindemittelzuteilvorrichtung für Maschinen zur Herstellung von bituminösen Gemischen, insbesondere für den Strassenbau. | |
EP0236883A2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen einer Entgiftungsemulsion für Kampfstoffe | |
EP1034906B1 (de) | Verfahren zum Anmachung einer Baustoffmischung | |
DE202010002998U1 (de) | Kompakte Beton-Herstellungs- und Transportvorrichtung | |
WO1995018706A1 (de) | Anlage zur betonherstellung in einem tunnel | |
DE2713136A1 (de) | Vorrichtung zum lagern und foerdern von beton und anderen breiigen massen | |
EP0294496A1 (de) | Einrichtung zur Bereitung von Mörtel und Estrich | |
DE1283810B (de) | Mischmaschine | |
DE861571C (de) | Bitumen- bzw. Bindemittel-Mess- und -Einspritzapparat an Aufbereitungsmaschinen fuer Strassenbaustoffe u. dgl. | |
DE2523374A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel | |
AT211035B (de) | Einrichtung zum Aufbereiten und Aufspritzen plastischer Massen, insbesondere Beton | |
DE3425655A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schwemmfutter aus geschrotetem ccm | |
WO2021099932A1 (de) | Betonmischanlage | |
DE1918505A1 (de) | Vorrichtung zur chargenweisen Herstellung wechselnder Mengen Strassenbelag unterschiedlicher Zusammensetzung |