CH304473A - Hammerkolben für pneumatische Schlagwerkzeuge. - Google Patents

Hammerkolben für pneumatische Schlagwerkzeuge.

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CH304473A
CH304473A CH304473DA CH304473A CH 304473 A CH304473 A CH 304473A CH 304473D A CH304473D A CH 304473DA CH 304473 A CH304473 A CH 304473A
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CH
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hammer piston
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Diesel Aktiebolaget Atlas
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Atlas Diesel Ab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/06Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description


      Hammerkolben        für   <B>pneumatische</B>     Schlagwerkzeuge.       Die Erfindung betrifft einen Hammer  kolben für pneumatische Schlagwerkzeuge.  



  Der erfindungsgemässe Hammerkolben für  solche     Werkzeuge    ermöglicht die     Übertragung     einer grösseren Energie pro Schlag auf ein  Arbeitswerkzeug, zum Beispiel einen Ge  steinsbohrer, Meissel,     Nietenschläger    oder der  gleichen, als es mit Hammerkolben bekannter       Ausführungen    möglich ist, ohne die im Ar  beitswerkzeug auftretenden maximalen Drücke  zu vergrössern. Dies kann durch einen Ham  merkolben erreicht werden, der ohne Ver  grösserung der in dem schlagerhaltenen Teil  des     Werkzeuges    erzeugten Schlagamplitude  die Dauer des !Schlagimpulses vergrössert.  



  Der     erfindungsgemässe    Hammerkolben  kann mit Vorteil in     Gesteinsbohrern    verwen  det werden, die den     verschiedenstenGesteins=     arten anzupassen sind, da er die Schaffung  verschiedener Formen des Schlagimpulses, die  den verschiedensten Gesteinsarten zur Errei  chung des bestgünstigsten Bohrergebnisses an  gepasst sind, ermöglicht.  



  Die     elastischen    Eigenschaften des erfin  dungsgemässen Hammerkolbens können verän  derbar     sein.     



  Der Ausdruck  elastische Verformung>>,  der im folgenden benützt wird, bezeichnet  eine solche Verformung eines Körpers, die  nicht eine bleibende     Veränderung    der Körper  form zur Folge hat.  



  Der erfindungsgemässe Hammerkolben für  pneumatische Schlagwerkzeuge, mit einem         Kolbenkopf    und einem zur Abgabe von Schlä  gen unmittelbar an     ein    Organ ausgebildeten  Schlagteil ist dadurch     gekennzeichnet,    dass  der Kolbenkopf derart     ausgebildet    ist, dass  er in der Schlagrichtung federn kann, und  zwar derart, dass bei     Einwirkung    einer Druck  kraft auf den Hammerkolben eine elastische  Verkürzung in 'Schlagrichtung entsteht,

   wel  che     mindestens    20     0/a    grösser als die elastische  Verkürzung eines der gleichen Druckkraft un  terliegenden massiven zylindrischen Stahlkol  bens     von.    demselben     Gewicht    und derselben  Länge wie der     Hammerkolben    ist, welche Ver  kürzung aber die elastische Verkürzung     eines     der gleichen Druckkraft     unterliegenden    mas  siven     zylindrischen    Stahlkolbens von demsel  ben Gewicht und der zehnfachen Länge des       Hammerkolbens    nicht überschreitet.  



  Solch ein Kopf kann aus     einer    Mehrzahl  von     aufeinandergelegten    elastischen Elemen  ten bestehen, die befähigt sind, sich in der       ,Schlagrichtung    elastisch zu verformen.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungs  beispiele von Hammerkolben und mit solchen       Hammerkolben        versehenen    Werkzeugen dar  gestellt. Es zeigen:       Fig.    1 \ eine Seitenansicht, teilweise im  Schnitt,     eines-    durch Pressluft angetriebenen       Gesteinsbohrhammers,          Fig.    2 eine ;Seitenansicht, teilweise     im:     Schnitt, eines durch     Presshift    angetriebenen.

         Gesteinsmeissels,              Fig.    3     und    4     in    vergrösserter Darstellung  und teilweise im     Schnitt    die     Hammerkolben     der     in        Fig.1    und 2 dargestellten Schlagwerk  zeuge.

   und       Fig.    5 und 6 zwei weitere     Ausführungen     von     Hammerkolben    gemäss der     Erfindung.     Der     in        Fig.1        dargestellte        Gesteins-Bohr-          hammer    besteht aus     einem        Zylinder    1, einem       hintern        Kopfstück    2,     einem        Ventilgehäuse    3,

         einem        vordern    Kopfstück 4     und    einem     Zwi-          schengehäuse    5. Das hintere Kopfstück 2 und  das     Ventilgehäuse    3 bilden     zusammen        eine          Ventilkammer        ss,        in    der ein Ventilorgan in  bekannter Weise die     Verteilimg    der Druck  luft     zur        Erzeugung    des Arbeitshubes bzw. des       Rückhubes    des     Hammerkolbens    steuert.

   Das  Ventilorgan besteht im dargestellten     Ausfüh-          rungsbeispiel    aus einem     Membranventil    7.  



       käs    vordere Kopfstück 4 des     Bohrhammers     und das     Zwischengehäuse    5 umschliessen     einen          Böhrerdrehmechanismus    bekannter Art, der  in der dargestellten Ausführung aus     einem     Motor 8 besteht, der über     eine    Schnecke 9  ein     :Schneckenrad    10. antreibt, das mit einem       Bohrerfutter        111    verbunden ist, in dem der       Bohrerschaft    12     aufgenommen    ist.

   Ein Haupt  einlassventil 13 steuert den Zustrom der  Druckluft zur     Ventilkammer    6     und    zum An  triebsmotor B. Ein Handgriff 14 ist am     hin-          tern    Kopfstück befestigt. Durch einen An  schluss 15     kann        Spülflüssigkeit    in den Bohr  hammer     eingeleitet    werden.  



  Der     Zylinder    1 enthält einen hin und her  gehenden Hammerkolben, der im Detail in       Fig.3    dargestellt ist. Er besteht aus einem  Schlagteil 16 aus Stahl von     Zylinderform    mit       kleinem    Durchmesser zur     ummittelbaren    Über  tragung der     ;Schläge    auf ein Bohrwerkzeug  und aus einem     Kolbenkopf    von grösserem  Durchmesser aus     einer    Mehrzahl von elastisch  verformbaren Stahlscheiben 17.

   Der Schlag  teil 16     ist    in bekannter Weise mit einem       Kanal    18     zur        Aufnahme        eines        Wasserfüh-          rungsrohres    19 versehen. Er ist beweglich und       geführt    gelagert und bildet einen Stempel  in     einem        Teil    20, -der den     untern    Kopf der  Arbeitskammer des Zylinders 1 darstellt.

   Die       Fortsetzung    des     Schlagteils    16     bildet    der dün-         nere    Teil     2'1,    der sich durch den Kolbenkopf  erstreckt und auf dem die aufgesteckten Ring  scheiben     1 7    durch eine Mutter 22 festgehal  ten sind.  



  Die Scheiben 17 bilden zusammen     eine          steife    Feder, deren     Spannung        durch    ein mehr  oder weniger starkes     Anziehen    der Mutter 22  eingestellt werden kann. Diese     Einstellung     der Spannung oder der elastischen Verform  barkeit der Scheiben ist     möglich,    weil die  Scheiben auf einer     Oberfläche,    wie es bei 23  angedeutet ist, konvex und auf der andern  Oberfläche mit     einem    aus der Scheibenebene  vorstehenden     ringförmigen    Rand     24    versehen  sind.

   Die Scheiben 1'7 sind so übereinander  gesteckt, dass sie sich,     wie    aus der     Fig.    3 er  sichtlich ist,     abwechselnd    mit den konvexen  Oberflächen     und    mit den Rändern berühren.  Durch entsprechendes     Anziehen    der     1Tutter    22       berühren        die    'Scheiben einander nicht     nur    an  den Rändern 24, sondern auch entlang eines  Kreises, der einen grösseren Durchmesser als  der Teil 21 hat.

   Die Elastizität eines solchen  Kolbens der Länge L ist in der     Schlagrich-          ting    wesentlich grösser als die eines massiven  zylindrischen     Stahlkörpers    2,5 mit strichpunk  tiert     eingezeichnetem    Durchmesser bei     glei-          ehemGewicht    und gleicher Länge L.

   Die     ela-          stische        Verformbarkeit        soll        mehr        als        20        %     grösser als die eines     Stahlkolbens    25 sein, das  heisst, wenn der     ,Stahlkolben    25 einer Druck  kraft P unterworfen ist und eine daraus her  rührende     Längenverminderung    gleich d L  ist,     wird    dieselbe     Druckkraft    den Kolben 16,  1 i um mehr als 1,2 4 L verkürzen.

   Falls die  Mutter 22 weniger stark angezogen wird, er  hält man einen Kolben, dessen elastische     Ver-          formbarkeit    in der Schlagrichtung grösser ist,  das heisst, wenn auf einen solchen Kolben die  selbe Druckkraft P wirkt, ist die so erzeugte  elastische Verkürzung grösser als 1,5<I>d L.</I>     Im     unbelasteten Zustand     berühren    sich die Schei  ben 17 an den Rändern 24 und längs Kreisen,  deren Durchmesser kleiner ist     als    vorher.  



       Wenn    die Scheiben 17 weniger stark oder  mit grösserem Durchmesser als in     Fig.    3 dar  gestellt gemacht werden, so     wird    der Kolben  kopf weicher und die     elastische    Verformung      bei einer bestimmten Kraft P zum Beispiel  grösser als 2<I>d L,</I> das heisst über     100-        1/0    grösser  als die elastische Verformung eines massiven,  gleich schweren und langen     zylindrischen          Stahlkolbens    25 durch dieselbe einwirkende  Druckkraft P.  



  Bei der Arbeit des oben beschriebenen  Hammerkolbens in einem Schlagwerkzeug  kann angenommen werden, dass der Kolben  sich so verhält, als ob der Kolbenkopf massiv  aus einem Material gemacht ist, das einen  niedrigeren     Elastizitätsmodul    hat als der  Stahl in dem angenommenen     .Stahlkolben    25.  



  Die Elastizität des beschriebenen Hammer  kolbens darf jedoch nicht zu gross sein, und  unter keinen Umständen darf er so weich     sein,     dass er sich durch dieselbe Drehkraft P mehr  verkürzen würde als ein massiver Zylinder  kolben von demselben Gewicht und dem Zehn  fachen seiner Länge.  



  Das in     Fig.    2 dargestellte Schlagwerkzeug  besteht aus einem 'Zylinder<B>26,</B> einem     hintern,     mit Handgriffen und     einem        Einlassventil    aus  gerüstetem Kopfstück     27,    einem vordern       Kopfstüek    28 mit einem Halter<B>29</B> für     eilt     Werkzeug 30 und einem Zwischenstück 31,  (las das vordere Kopfstück des Arbeitszylin  ders 26 bildet.

       Ein        Ambossblock    2     ist    im  Zwischenstück 31 gelagert und dient dazu, die  Schlagenergie vom Hammerkolben     zum    Werk  zeug 30 zu übertragen und einen dichtenden  Stempel im Kopfstück des Arbeitszylinders  zu bilden.  



  Der Hammerkolben des     Schlagwerkzeuges     gemäss     Fig.    2 ist in     Fig.    4 in grösserem Mass  stab dargestellt. Er besteht aus einem Stab,  der einen Schlagteil 3-3 bildet und trägt eine  Mehrzahl von verformbaren Stahlscheiben 34,  die auf den     .Stab    geschoben sind und dort  durch eine Mutter 35 zusammengehalten wer  den. Die Scheiben sind auf einer Seite mit  einem vorstehenden ringförmigen Aussenrand  3,6 und auf der andern Seite mit einem vor  stehenden Innenrand 37 versehen. Die Schei  ben berühren einander     abwechselnd    mit den  Rändern 36 und     37,    so dass     ein    sehr stabiler  Federkörper nach Art eines Balges gebildet  ist.

   Ein Hammerkolben gemäss dieser Ausfüh-         rung    besitzt eine elastische     Verformbarkeit    in  Schlagrichtung, die mindestens     20,11/9    grösser  ist als die eines massiven zylindrischen Stahl  kolbens mit kreisförmigem Querschnitt, dem  selben Gewicht und derselben Länge. Sie  darf aber nicht grösser sein als die elastische       Verformbarkeit    in Schlagrichtung eines mas  siven zylindrischen     ,Stahlkolbens    mit kreis  förmigem Querschnitt, demselben Gewicht und  der zehnfachen Länge des     Hammerkolbens.     



  Die     Fig.'5    zeigt einen Hammerkolben eines       Gesteins-Bohrhammers,    der eine     Abwandltuig     des in     Fig.1    und 3 dargestellten ist. Der  Schlagteil 38 ist mit geraden und schrägver  laufenden Nuten 39, 40 versehen, durch die       eine    Drehung des     Schlagbohrers    durch Ent  nahme von Bewegungskraft vom Kolben     in     bekannter, nicht dargestellter Weise statt- .  findet.

   Der     Kolbenkopf    besteht aus einer zy  lindrischen     Hülse    41, in der     eine    die Haupt  masse des Kolbenkopfes ausmachende steife  Feder, nach Art     eines    Balges, zwischen dem       Hülsenboden    42 und einem scheibenförmigen       Flansch    43 am obern Ende- des     Schlagteils    38  gelagert ist. Die Feder kann durch eine     in     das offene Ende der     .Hülse    eingeschraubte  und den scheibenförmigen Flansch 43 ein  schliessende (Scheibe     44    vorgespannt werden.

    Die Feder besteht aus     ringförmigen        balgähn-          lichen    Elementen 4'5, von denen jedes zwei  Stahlscheiben aufweist, die an     einer    Mittel  fläche verbunden sind und so     ein    einziges  Element bilden und mit am Umfang verlau  fenden Rändern 46     ausgerüstet    sind, mit  denen sich die Elemente gegenseitig     berühren     Lind zusammen mit dem Hülsenboden 4 2     und     dem Flansch 43 eine steife Feder nach Art  eines Balges bilden.

   Die     Anordnung    wird  durch eine zentrale Verlängerung 46' des       Schlagteils    38     zusammengehalten    und ge  führt. Der Kolbenkopf kann auch aus einem  einen     zusammenhängenden    Körper     bildenden,     elastisch federnden Balg bestehen.  



       Fig.    6 zeigt einen Kolben, bei dem der  Hauptteil der Masse des Kolbenkopfes aus  einem Material hergestellt ist, das andere ela  stische Eigenschaften wie Stahl hat. Der Kol  ben besteht     aus        einem    Schlagteil 47, der am      Ende eines     Bolzens        48    angeordnet und     mit     einem Flansch 49 und einer Mutter 50 ver  sehen ist; zwischen diese Mutter und     denn     Flansch ist ein     rohrförmiger    zylindrischer  Körper 51 befestigt.

   Dieser Körper kann bei  spielsweise aus Bronze oder einem andern  Material bestehen, dessen     Elastizitätsmodul          wenigstens        um        30        %        geringer        als        derjenige        des          Stahls        ist,    so dass dieser Körper     fähig    ist,

   sich       in        Schlagrichtung        mindestens        um        20        %        mehr     als ein     Stahlkolben    von derselben Länge und  demselben Gewicht zu verformen.     Damit    die  ser Körper --nicht zu leicht ist, soll sein Ma  terial vorzugsweise ein     spezifisches    Gewicht  -von mehr     als    4     glem3    haben.

     Ein- Kolben gemäss. der     Erfindung    ist vor  zugsweise zu einer     'Schlagerzeugung    mit     -einer          Schlaggeseh@vindigkeit-    von mehr .als, 5     mis          geeignet.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: . Hammerkolben für pneumatische '.Schlag Werkzeuge mit einem Kolbenkopf und .einem zur Abgabe von Schlägen unmittelbar an ein Organ ausgebildeten Schlagteil, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kolbenkopf.
    derart aus gebildet ist, dass er in der Schlagrichtung federn kann, und zwar derart, dass bei Ein -wirken einer Druckkraft auf den Hammer kolben eine elastische Verkürzung in der Schlagrichtung entsteht,
    welche mindestens 20 % grösser als die elastische Verkürzung eines der .gleichen Druckkraft unterliegenden massiven zylindrischen Stahlkolbens von dem selben Gewicht und derselben Länge wie der Hammerkolben ist, welche Verkürzung aber die elastische Verkürzung eines der gleichen Druckkraft unterliegenden massiven,
    zylindri- seh:en Stahlkolbens von demselben Gewicht und der zehnfachen Länge des Hammerkolbens nicht überschreitet. UNTERANSPRÜCHE 1. Hammerkolben. nach Patentanspruch, dadurch. gekennzeichnet, däss der Kolbenkopf eine Mehrzahl von elastischen Elementen (17, 34, 45) aufweist, die derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie in der Schlagrich tung elastisch federn können. .2.
    Hammerkolben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf eine Mehrzahl von elastischen Scheiben (17, 34, 45) aufweist, die nacheinander in der Schlagrichtung angeordnet sind, so dass sie in der Schlagrichtung elastisch federn können. 3.
    Hammerkolben nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die 'Scheiben ('17, 34) Ringscheiben sind, die sich abwechselnd an ihren innern -und äussern, aus der @Schei- benebene vorstehenden Rändern berühren, so dass sie eine Art Balgverband bilden. 4. Hammerkolben nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben Ringscheiben sind, von denen sich wenigstens einige entlang einer Kreislinie von mit der Druckbelastung veränderlichem Radius be rühren. 5.
    Hammerkolben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopp als elastisch federnder Balg ausgebildet ist. 6. Hammerkolben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf eine Anzahl elastisch federnder Balgkörper (45) aufweist, von denen jeder zwei zu einem einzigen Körper vereinigte Ringscheiben ent hält.
    7. Hammerkolben. nach Unteranspruch 2" gekennzeichnet durch Mittel zum Zusammen halten der Scheiben des Kolbenkopfes und um diesen eine Vorspannung zu geben. B. Hammerkolben nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Kolbenkopf einen massiven zylindrischen Teil (51) auf weist, der aus einem Material besteht, dessen Elastizitätsmodul wenigstens 30 % geringer ist als derjenige von Stahl.
CH304473D 1951-02-20 1952-02-18 Hammerkolben für pneumatische Schlagwerkzeuge. CH304473A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270509B (de) * 1964-03-16 1968-06-12 Max Baumann & Co Rueckschlagfreier Handhammer
US4117309A (en) * 1976-07-26 1978-09-26 Michael Paul Cayley Electric towel warmer

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