CH300248A - Flugzeugfahrgestell. - Google Patents

Flugzeugfahrgestell.

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CH300248A
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CH
Switzerland
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wheel
carrier
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axle
shaft
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English (en)
Inventor
Corporation Goodyear Aircraft
Original Assignee
Goodyear Aircraft Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/34Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface  wheeled type, e.g. multi-wheeled bogies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description


  Flugzeugfahrgestell.    Die Erfindung betrifft ein einziehbares       Flagzeugfahrgestell,    das z. B. in den Rumpf       oderdie    Flügel des     Flugzeages    gefahren wer  den kann.  



  In Flugzeugen mit einziehbaren Lenkfahr  gestellen, bei welchen zwei Räder seitlich an  einer Stütze angeordnet sind, müssen die  Räder einen gewissen Abstand von der Stütze  aufweisen, was ein     Verschwenken    der Räder  um einen gewissen Winkel ohne wesentliche  Störung erlaubt. Es besteht nun die Tendenz,  die Fluggeschwindigkeit immer mehr zu stei  gern. Das kann sehr oft nur dadurch erreicht  werden,     dass    die Abmessungen des Rumpfes  und die Dicke der Tragflächen verkleinert  werden, was zur Folge hat,     dass    der Platz für  die Fahrgestelle mehr und mehr beschränkt  wird. Platzmangel kann auch dann vorhanden  sein, wenn nur ein einziges Rad seitlich an  der Stütze angebracht ist.  



  Durch die vorliegende Erfindung wird  versucht, diese Schwierigkeit mindestens       züm    Teil zu beheben. Das Fahrgestell nach  der Erfindung weist eine Stütze, einen an ihr  befestigten     Radachsenträger        und    mindestens  ein seitlich an der Stütze angeordnetes Rad       auf    und ist dadurch gekennzeichnet,     dass    die  Radachse im Träger axial verschiebbar ge  lagert ist,     dass    ein in diesem Träger -unterge  brachter Betätigungsmechanismus vorgesehen  ist, der mit der Achse so verbunden ist,     dass     die Achse einwärts gezogen und nach aussen       westossen    werden kann,

   und     dass    Übertragungs  mittel für diesen     B9tätigungsmechanismus       vorhanden sind, die zu einer Stelle ausserhalb  des Trägers führen. Diese übertragungsmittel  können z. B. mit einer Kraftquelle verbunden  werden.  



  Dies ermöglicht,     vor    dem Einziehen des       Falirgestelles    den Abstand des Rades von der  Stütze zu verkleinern.  



  In der; Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele der Erfindung dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> ist eine     Prontansicht    einer Rad  stütze mit zwei axial einziehbaren     Lande-          rädern.     



       Fig.    2 ist mir Hälfte eine Draufsicht, zur  Hälfte ein<B>-</B>Schnitt nach der Linie     II-II    der       Fig.        1.     



       Fig.   <B>3</B> ist zur Hälfte eine Ansicht, zur  Hälfte ein Schnitt nach der Linie     III-III     der     Fig.    2.  



       Fig.    4 ist eine Vorderansicht von     Fig.    2.       Fig.   <B>5</B> ist ein Schnitt nach der Linie     V-V     der     Fig.   <B>3</B> mit einer andern Stellung der Rad  achse.  



  Die     Fig.   <B>6</B> bis<B>9</B> zeigen das zweite Ausfüh  rungsbeispiel.  



       Fig.   <B>6</B> ist ein teilweiser Querschnitt der       Fig.   <B>7</B> nach der Linie     VI-VI.     



  <B>.</B>     Fig.   <B>7</B> ist ein Schnitt nach der Linie       VII-VII    der     Fig.   <B>6.</B>  



       Fig.   <B>8</B> ist ein Schnitt nach der Linie       VIII-VIII    der     Fig.   <B>6.</B>  



       Fig.   <B>9</B> ist ein gleicher Schnitt wie     Fig.   <B>8,</B>  aber mit anderer     Achsenstellung.     



  Mit<B>1</B> ist eine Radstütze bezeichnet, die  an ihrem Ende einen als     Achsenträger    ausge-      bildeten     Kreuzkopf    2 mit Achsen<B>3</B> und 4 hat,  die, -wie in     Fig:   <B>1</B> gezeigt ist,     mit    den an  ihnen drehbar befestigten Rädern axial ver  schiebbar sind. Die Räder<B>5</B> sind in ausge  zogenen Linien in der     Stellimg    zum Landen  gezeichnet     und    in gestrichelten Linien in der  Stellung, in der das Fahrgestell eingezogen  wird.

   Wie aus den     Fig.    2 und<B>5</B> zu ersehen  ist, sind die Achsen<B>3</B> und 4 mit Keilen<B>6</B>  versehen, die in Keilnuten<B>7</B> des     Kreuzkopfes     gleiten und so ihre Rotation verhindern. Zur       Axialbewegung    der Achsen<B>3</B> und 4 dient  eine Welle<B>8</B> mit einem     Schneckenrad   <B>9,</B> das  in     de'r    Mitte des     Kreuzkopfes    2 liegt.

   Die  Welle<B>8</B> wird durch Kragen<B>10</B> gegen eine       Axialverschiebung    gesichert; diese Kragen  sind ihrerseits durch Muttern<B>11</B> und 12 auf  beiden Seiten des Schneckenrades<B>9</B> gesichert,  passen in Vertiefungen<B>13</B> im     Kre-Lizkopf    und  dienen als Lager für die Welle<B>8.</B> Rechts- und  linksgängige Schraubengewinde<B>15</B> und<B>16</B> auf  der Welle<B>8</B> sind im Eingriff mit entsprechen  den     Miattergewinden    im Innern der Achsen<B>3</B>  und 4, zylindrische, Verlängerungen<B>16</B>  stecken in Bohrungen<B>17</B> der Achsen.

      Eine Antriebswelle<B>18</B>     n-:iit    einer Schnecke  <B>19,</B> die mit dem     Schneekenrad   <B>9</B> zusammen  arbeitet, dient dazu, die Achsen<B>3</B> und 4  axial zu verschieben. Diese Antriebswelle liegt  in Lagern 20 und 21     im    Kreuzkopf 2 und  ist mit einer Kraftquelle 22, vorzugsweise  einem -Elektromotor, verbunden, die vom Pilo  tenraum     aus    gesteuert werden kann. Um die  Verschiebung der Radachsen<B>3</B> und 4 nach  aussen     zu    beschränken, sind     Arretierbolzen   <B>23</B>  im     Kreuzkopf    2 befestigt, die in Nuten 24 der       Achsenränder    reichen.

   Die beiden     Extremal-          stellungen    der Radachsen sind in den     Fig.    2  und<B>5</B> dargestellt.  



  Bei der andern     Ausführungsforin    nach  den     Fig.   <B>6</B> bis<B>9</B> sind die Radachsen<B>25</B> und  <B>26</B> ebenfalls mit Keilen<B>6</B> versehen, welche in  Keilnuten<B>7</B> des     Kreuzkopfes   <B>27</B> am Ende der  Radstützen<B>1</B> gleiten; die Radachsen werden  mit Hebeln<B>28</B> bewegt; diese Hebel reichen  in Schlitze<B>29</B> des Führungsteils<B>30</B> in den  Bohrungen<B>31</B> der Radachsen<B>25</B> und<B>26.</B> Sie    sind um Bolzen<B>32</B> drehbar, welche durch die  Radachsen hindurchgesteckt und mit zwei  Stöpseln<B>33</B> gesichert sind.

   Die Hebel<B>28</B> ragen  mit Zapfen 34 an ihren Enden in die Aus  schnitte<B>35</B> des Scheibenteils<B>36.</B> Diese Zapfen  34 greifen in Löcher<B>'</B> die in den beiden     kegel-          lörmigen    Teilen<B>37</B> und<B>38</B>     symmetriseh        zur     Achse dieser Teile angeordnet sind. Diese  kegelförmigen Teile sind mit Bolzen<B>39</B> mit  dem mittleren Scheibenteil<B>36</B> starr verbun  den und bilden so zusammen eine Kurbel  scheibe 40. Diese     -Kurbelscheibe    hat eine Keil  nut 41 und ist mit einem Keil 42 mit der  Welle 43 verkeilt, die im     Kreuzkopf   <B>26</B> dreh  bar gelagert ist. Eine mit einer Bohrung ver  sehene Schraube 44 dient als Lager für die  Welle 43.

   Auf diesem Lager liegt eine     Sehul-          ter    45 der Welle 43 -auf. Eine, vierkantige Ver  längerung 46 ragt aus dem Lager heraus. Sie  hat eine     Unterlagsseheibe    47 und eine Mutter  48 für einen Hebel oder ein nicht gezeichnetes  Betätigungsrad, das mit irgendwelcher Kraft  quelle verbunden     #verden    kann, die vom Pilo  tenraum aus gesteuert wird. Die     Fig.   <B>8</B> und<B>9</B>  zeigen diese Radachsen in eingezogener und  ausgestossener Stellung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einziehbares Flugzeugfahrgestell mit einer Stütze, einem an ihr befestigten Radachsen- träger und mindestens einem seitlich an der Stütze angeordneten Rad, dadurch gekenn zeichnet, dass die Radachse im Träger axial verschiebbar gelagert ist, dass ein in diesem Träger untergebrachter Betätigti-ngsmechanis- inus vorgesehen ist, der mit der Achse so ver bunden ist, dass die Achse einwärts gezogen und nach aussen gestossen werden kann,
    und dass übertragungsmittel für diesen Betäti gungsmechanismus vorhanden sind, die zu einer Stelle ausserhalb des Trägers führen. UNTERANSPRüCIIE: <B>1.</B> Flugzeugfahrgestell niit zwei nicht dreh baren Radaehsen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der genannte Be tätigungsmechanismus eine Welle mit einem axial nicht verschiebbaren Schneckenrad so- wie eine mit diesem Schneckenrad zusammen arbeitende Schnecke aufweist. 2. Flugzeugfahrgestell nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch Anschläge, die die Verschiebung der Achse nach innen und aussen begrenzen.
    <B>3.</B> Flugzeugfahrgestell nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Be tätigungsmechanismus einen mit einer Betäti gungswelle verbundenen I-Iebelmeehanism-Lis aufweist. 4. Flugzeugfahrgestell nach Tinteranspruch <B>3,</B> mit zwei seitlich an der Stütze angeordne ten Rädern, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus eine Kurbelscheibe mit zwei zur Scheibenachse symmetrisch angeord neten Zapf enlagern aufweist, welche Scheibe auf der Betätigungswelle angeordnet -Lind mit dieser verbunden ist, dass der Hebehnechanis- mus ferner zwei Hebel enthält,
    deren eine Enden mit der Kurbelscheibe und deren andere Enden mit den Radachsen verbunden ,sind.
CH300248D 1951-03-26 1952-02-09 Flugzeugfahrgestell. CH300248A (de)

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US684388XA 1951-03-26 1951-03-26

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CH300248A true CH300248A (de) 1954-07-15

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ID=22082586

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2755041A (en) * 1954-10-25 1956-07-17 William L Lewis Aircraft landing gear
FR2034229B1 (de) * 1969-02-27 1973-11-16 Snecma
US3759468A (en) * 1971-03-01 1973-09-18 Mc Donnell Douglas Corp Extendible gear axle

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NL162932B (nl) 1956-10-15
GB684388A (en) 1952-12-17
FR1039384A (fr) 1953-10-06
DE879515C (de) 1953-06-15

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