CH298568A - Process for roller burnishing one or both journals of a workpiece having a pinion with equiaxed bearing journals on both sides, and device for carrying out the process. - Google Patents

Process for roller burnishing one or both journals of a workpiece having a pinion with equiaxed bearing journals on both sides, and device for carrying out the process.

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CH298568A
CH298568A CH298568DA CH298568A CH 298568 A CH298568 A CH 298568A CH 298568D A CH298568D A CH 298568DA CH 298568 A CH298568 A CH 298568A
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CH
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workpiece
pinion
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journals
pins
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Cie Strausak
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Strausak & Cie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B39/00Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
    • B24B39/04Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working external surfaces of revolution
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/0002Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe
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Description

  

  Verfahren zum     Rollieren    eines oder beider Zapfen eines ein     Zahnritzel        mit    beidseitigen,  gleichachsigen Lagerzapfen     aufweisenden    Werkstückes, und Einrichtung       zur    Ausübung des Verfahrens.

      Vorliegende     Erfindung.    betrifft ein Ver  fahren zum Rollieren eines oder beider  Zapfen     eines    Werkstückes, das einen als       Ritzel        ausgebildeten    Mittelteil mit beidseiti  gen, gleichachsigen Lagerzapfen aufweist, wo  bei das Werkstück während des     Rollierens    um  reine Achse gedreht wird.

       Das    Verfahren ge  mäss der Erfindung ist dadurch gekennzeich  net, dass man zum Drehen des Werkstückes  einen     Antriebsmechanismus    benützt, der ein  Zahnrad aufweist, welches die gleiche     Zah-          nung,aufweist    wie das     Werkstückritzel,    und  dieses mit jenem Zahnrad in Eingriff bringt  durch gegenseitiges Bewegen in einer wenig  stens angenähert zur     Werkstückdrehachse     senkrechten Richtung.  



  Die Erfindung hat auch eine Einrichtung  zur Ausübung dieses     Verfahrens    zum 'Gegen  stand, welche Einrichtung     dadurch    gekenn  zeichnet ist, dass das mit dem Werkstück  ritzel in Eingriff zu bringende Zahnrad einen  Teil     eines    zum Antriebsmechanismus für die  Drehung     des    eingesetzten Werkstücks gehö  renden     Vorgeleges        bildet    und lösbar an einem  gleichachsigen andern Teildes     Vorgeleges    be  festigt ist.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung, die       als        cAusführungsbeispiel    der erfindungs  gemässen Einrichtung eine     Zapfenrollier-          maschinedarstellt,    wird auch das Verfahren  gemäss der     Erfindung    beispielsweise beschrie  ben werden. Es zeigt:         Fig.    1 einen Aufriss,       Fig.    2 einen     Seitenriss    und       Fig.    3 einen Grundriss der     Zapfenrollier-          maschine.     



  In der     Zeichnung    ist die     Zapfenrollier-          maschine    -schematisch dargestellt, wobei ihr  Antriebsmotor und Teile von Riemen- bzw.       Schnurtrieben        weggelassen    worden sind.  



  Die Maschine umfasst ein Gestell 1, das  vorn (rechts in     Fig.    2) Augen 2 aufweist, - in  welchen eine Achse 3     eingesetzt    ist, die zur  Lagerung eines im Betrieb ungefähr vertika  len Schwenkarmes 4 dient. An diesem       Schwenkarm    ist ein Paar von Tragkörpern 5  mittels Schrauben 6 so befestigt, dass     diese     Tragkörper nach Lösen der Schraubenmut  tern senkrecht zur Achse 3 am Schwenkarm  verstellt werden können, was mittels Schrau  ben 7 geschieht, die in Lappen 8 des Schwenk  armes 4     versehraubbar    sind.

   Jeder der Trag  körper 5 trägt eine Lagerhülse     5a,    in welcher  eine Achse 9 verschiebbar und     verdrehbar     und in nicht gezeichneter Weise     feststellbar     gehalten ist, die mit einer Tragscheibe 10 aus  einem     ,Stück    besteht. Die Tragscheiben 10  sind an ihrem Umfang mit in Achsrichtung  verlaufenden     Lagereinschnitten        10a    für die  Lagerung von     Werkstücken    11 versehen, die  aus einem als     Ritzel    "ausgebildeten Mittelteil  mit beidseitigen     gleichachsigen    Lagerzapfen       11a    bestehen.

   Ein Werkstück wird mit seinen  beiden zu rollierenden Zapfen in je einen      Einschnitt     10a    der einen und andern Scheibe  10 eingelegt. Die Teile 4-10 bilden     einen     Halter zur freidrehbaren Lagerung     des     Werkstückes in der Bearbeitungslage.  



  Am     hintern    Ende des Gestelles 1 sind auf  beiden Seiten Ständer 12 vorgesehen, in  deren obern Enden eine durchgehende hori  zontale     Achse    13 eingesetzt ist, die zur Achse  3 parallel ist und zur     verschwenkbaren    Lage  rung von zwei nebeneinander angeordneten  Lagerstücken 14 dient. In jedem dieser La  gerstücke ist eine vertikal verlaufende Achse  15 gelagert, die in einem obern und einem       untern    Auge     eines    Armes 16 eingesetzt ist.

    Das vordere Ende jedes     dieser    Arme bildet  eine Lagerhülse     16a    für eine im Betrieb we  nigstens     annähernd        vertikale        Rollierspindel     17, auf deren unterem Ende eine     Rollier-          scheibe    18 und auf deren oberem Ende eine       Schnurscheibe    19 sitzt, welch letztere einen  Teil eines     Schnurtriebes    für den Antrieb der       Rollierspindel    bildet.  



  Das .Gestell weist im vordern mittleren  Teil einen Support 20 auf, von dem ausser  dem ein     T-förmiger    Ständer 21: nach oben       ragt,    der beim     Querbalken        21a    gegabelt ist.

    Im vordern Teil des     Querbalkens    ist eine  Achse 22     eingesetzt,    auf der zwischen den  Gabelarmen eine     Schnurscheibe    23 mit daran  befestigtem Zahnrad 24 drehbar gelagert     ist.     Ein mit dem Zahnrad 24     kämmendes        Ritzel     25 ist lose drehbar auf einer Achse 26 gela  gert, .die leicht herausnehmbar in einem nach  vorn ragenden Lappen 27 am Steg des Stän  ders 21     eingesetzt    ist. Das     Ritzel    2'5 ist so  breit, dass es auf der rechten Seite     (Fig.    1)  des     Zahnrades    24 vorsteht und trägt auf  dieser Seite ein scheibenförmiges Zahnrad 28.

    In der Zinken Stirnseite des     Ritzels    25 ver  ankerte     Mitnehmerzapfen    29 ragen in Löcher  des     Zahnrades    28 ein zwecks     :dessen    Mitnahme.  Das Zahnrad 28 kann somit leicht gegen ein  anderes     ausgewechselt    werden.

   Es ist nun       vorgesehen,    :das Werkstück 11 mit seiner       Zahnung    unmittelbar mit der gleichen     Zah-          nung        des        Zahnrades    28 in Eingriff zu brin  gen zwecks dessen     Drehens    während     des          Rollierens    seiner beidseitigen Zapfen.    Im Support 20 ist eine Welle 30 drehbar  gelagert, die sich ebenfalls parallel zur Achse  3 erstreckt und auf der eine nicht dargestellte  Riemen- oder     .Schnurscheibe        festsitzt    für  ihren dauernden Antrieb durch den Motor  der Maschine.

   Auf jedem der beiden Enden  dieser Welle sitzt eine Scheibe fest, von denen  nur die auf dem linken Wellenende gezeich  net     ist,    die, wie in     Fig.    2 ersichtlich, als       Nockenscheibe    31     ausgebildet    ist, welche die       Verschwenkung        des        Werkstückhalters    um die  Achse 3 steuert, der von einer Feder 32 be  ständig nach hinten gegen die     Nockenscheibe     gezogen wird.

   Berührt der     Nockenfühler    33  des Schwenkarmes 4 die Erhebung der       Nockenscheibe    31, so ist der Schwenkarm mit  samt den Scheiben 10 auf einen der Höhe der  Erhebung entsprechenden Abstand von seiner       Arbeitslage    nach vorn ausgeschwenkt, damit  das rollierte     Werkstück    11     entfernt    und       ,durch    ein zu rollierendes     Werkstück    ersetzt  werden kann.

   Hat sich die     Nockenscheibe    31  im     Sinne    des Pfeils 34 so weit gedreht, dass  der     Fühler    33 von der Erhebung abgelaufen  ist, so     wird.    der Halter     mit    dem neuen Werk  stück in die Vertikallage     zurückverschwenkt,     und zwar bis eine im Schwenkarm 4     ver-          sehraubbare        Einstellschraube    35 gegen ein  Anschlagstück 3-6 des Supports 20 anstosst.  



  Sowohl die     Nockenseheibe    31 als auch die  andere, nicht gezeichnete Scheibe tragen ein       exzentrisch    auf ihr     gelagertes,        verschwenk-          bares    Betätigungsglied 37, das     mittels    eines  Stiftes 38 an der Scheibe in mehreren  Schwenklagen verriegelt werden kann. Jedes  dieser Betätigungsglieder 37 arbeitet mit  einem Arm 39 eines     Schwenknockens    40 zu  sammen, ,der am Support 20 drehbar gelagert       ist    und :durch eine Feder 41 belastet wird, die  das Bestreben hat, den Arm 39 gegen einen  Anschlagstift 42 zu drücken, der die Ruhe  lage des Armes 39 bestimmt.

   Bei jeder Um  drehung der Scheiben werden die Nocken 40  um einen bestimmten Betrag entgegen der  Wirkung ,der Federn 41     verschwenkt.    Ein  Teil der Steuerfläche des     Nockens    40 ist da  bei zur Zusammenarbeit mit einem von einer  Stellschraube gebildeten Fühler 43 des entspre-           ehenden.    Armes 16 bestimmt; ein anderer Teil  dieser Steuerfläche. ist zur Zusammenarbeit       mit    einem am     ,Support    20 gelagerten     Fühlhebel     44 bestimmt. Der mit :der     Fühlschraube    43 zu  sammenarbeitende Teil des     Noekenprofils    hat  eine sehr     kleine,    z.

   B.     1/1o    mm betragende  spiralige Steigung und dient zum Anheben  des betreffenden Armes 16 samt der     Rollier-          scheibe    18 nach dem Rollieren. Ist der Werk  stückhalter wieder in die Vertikallage einge  schwenkt, so wird der     Schwenknocken    40  unter der Wirkung des Stiftes 38 des Betä  tigungshebels 37 auf den Arm 39 je nach der  Einstellung     des    Armes 3 7 etwa 50-90  im  Uhrzeigersinn     (Fig.    2)     verschwenkt,    so dass  sich der Arm 16 entsprechend der Steigung  geringfügig absenkt.

   Die tiefste Lage, die für  den Durchmesser der bearbeiteten Zapfen des  Werkstückes 11 massgebend ist, wird durch  die     Stellschrauben    45 der Arme 16     bestimmt,     die dann auf dem     Support    20 aufzuliegen  kommen.

   Sobald das     Rollieren    der zylindri  schen Zapfen des Werkstückes 11 abgeschlos  sen ist, oder schon vorher, wird der     Fühl-          hebel        44    durch eine Feder 46 nach Massgabe  der Abnahme des Radius beim zweiten Teil  des     Nockenprofils    der     Schwenknocken    40  nach rechts     (Fig.    2)     verschwenkt,    wobei er  über ein Verbindungsglied 47 eine im     hintern     Teil des gegabelten Querbalkens des Ständers  21     verdrehbar,

      aber     unverschiebbar    gelagerte  Spindel 48     iun    einen gewissen Winkel     ver-          schwenkt.    Die Spindel 48 hat auf dem rechten       Endteil    Rechtsgewinde und auf dem     linken          Linksgewinde        entsprechend    den Gewinde  löchern der Arme 16, in welche diese Spindel  teile eingreifen.

   Durch die eben erwähnte       Verschwenkung    der Spindel 48 werden die  beiden Arme 16 seitlich gegeneinander     ver-          sehwenkt,    so dass die zylindrischen Flächen  der     Rollierscheiben    18 die     Stirnseiten    des  mittleren     Werkstückteils    rollieren.

   Sobald die  Betätigungsglieder 37 aufgehört haben, auf  die     Arme    39 einzuwirken, werden diese durch  die Federn 41 in die Ruhelage zurück  gebracht, so dass die Nocken 40 die     Rollier-          scheiben    18 wieder voneinander     entfernen          und,    leicht anheben,     damit        sie        nicht    mehr auf         das    Werkstück einwirken. Gleich darauf     ver-          schwenkt    die     Nockenscheibe    31 den Werk  stückhalter mit dem Werkstück 11 nach vorn.

    Die einzige Arbeit besteht darin, jetzt das       Werkstück    durch ein anderes zu ersetzen,  was dank der vorgesehenen     Anordnung        in.     äusserst einfacher Weise     geschehen    kann. Die  übrigen Bewegungen erfolgen, wie eben be  schrieben, automatisch     in    der. richtigen  Reihenfolge.

   Dabei kann der     Zeitpunkt    des  Beginns und die Dauer der     Einwirkung    jedes       Betätigungsgliedes    37 auf den Arm 39 des       Schwenknockens    40     durch    Verstellung des       Betätigungsgliedes    durch Umstecken des  Stiftes 38 in ein anderes der vier dafür in  der Scheibe 31 vorgesehenen Löcher     38a    leicht       verändert    werden.  



  Wird eine neue Serie von Werkstücken in  Arbeit genommen, deren     Ritzel    eine andere  Zahnung haben, so wird in oben beschriebe  ner Weise das Zahnrad 28 ausgewechselt.  



  Aus der     Zeichnung    ist     ersichtlich,    dass  jeder     Punkt        des--Werkstückhalters,    und ins  besondere die     Lagereinschnitte    10, während  der     Verschwenkung    durch die     Nockenscheibe     31 einen Weg längs eines Kreisbogens zurück  legen, dessen Sehne nur wenig zur Horizon  talen     geneigt    ist, so dass das Werkstück 11  beim     Ausschwenken    des Halters in den Lager  einschnitten     liegen    bleibt.  



  Das Eigenartige bei der beschriebenen       Rolliermaschine    und :dem durch sie ermög  lichten     Arbeitsverfahren    besteht     also    darin,  dass man zum Drehen des auf dem Halter  gelagerten Werkstückes 11 beim Rollieren  seiner Lagerzapfen einen     Antriebsmechanis-          mus        mit    einem     Vorgelege    23, 24, 25, .28 be  nützt, dessen letztes Zahnrad 28 die gleiche       Zahnung    aufweist wie das     Werkstückritzel,

       und     dieses    mit dem Zahnrad 28     in    Eingriff  bringt durch Bewegen des Halters mit dem  Werkstück gegen das Zahnrad in     zur    Werk  stückachse     senkrechter    Richtung, welche im  letzten Teil der Bewegung immer mehr zu  den     Teilkreisen    der :in Eingriff gebrachten       Zahnungen    des Rades 28 und des     Ritzels          tangential    verläuft.



  Process for roller burnishing one or both journals of a workpiece having a pinion with equiaxed bearing journals on both sides, and device for carrying out the process.

      Present invention. relates to a Ver drive for roller burnishing one or both pins of a workpiece, which has a pinion designed as a middle part with bilateral conditions, equiaxed bearing pin, where the workpiece is rotated about pure axis during the roller burnishing.

       The method according to the invention is characterized in that a drive mechanism is used to rotate the workpiece which has a gearwheel which has the same teeth as the workpiece pinion and which brings it into engagement with that gearwheel by moving one another a direction at least approximately perpendicular to the workpiece axis of rotation.



  The invention also relates to a device for performing this method, which device is characterized in that the gear wheel to be brought into engagement with the workpiece pinion forms part of a back gear belonging to the drive mechanism for rotating the workpiece used and is detachable is fastened to a coaxial other part of the back gear.



  The method according to the invention will also be described, for example, on the basis of the accompanying drawing, which shows a pin roller burnishing machine as an exemplary embodiment of the device according to the invention. It shows: FIG. 1 an elevation, FIG. 2 a side elevation and FIG. 3 an outline of the tenon burnishing machine.



  In the drawing, the pin roller burnishing machine is shown schematically, its drive motor and parts of belt or cord drives having been omitted.



  The machine comprises a frame 1, which has eyes 2 at the front (on the right in FIG. 2) - in which an axis 3 is used, which is used to support a pivot arm 4 that is approximately vertical during operation. On this swivel arm, a pair of support bodies 5 is attached by means of screws 6 so that these support bodies can be adjusted perpendicular to the axis 3 on the swivel arm after loosening the screw nut, which happens by means of screws ben 7, which can be screwed into tabs 8 of the swivel arm 4 .

   Each of the support body 5 carries a bearing sleeve 5a in which an axis 9 is held displaceably and rotatable and can be locked in a manner not shown, which consists of one piece with a support disk 10. The support disks 10 are provided on their periphery with axially extending bearing incisions 10a for the storage of workpieces 11, which consist of a central part designed as a pinion with bearing journals 11a on both sides.

   A workpiece is inserted with its two pins to be rolled into one incision 10a each in one and the other disk 10. Parts 4-10 form a holder for freely rotating storage of the workpiece in the machining position.



  At the rear end of the frame 1 stand 12 are provided on both sides, in the upper ends of which a continuous hori zontal axis 13 is used, which is parallel to the axis 3 and tion of two juxtaposed bearing pieces 14 is used for the pivotable position. In each of these La gerstücke a vertically extending axis 15 is mounted, which is used in an upper and a lower eye of an arm 16.

    The front end of each of these arms forms a bearing sleeve 16a for a roller spindle 17 which is at least approximately vertical during operation, on the lower end of which a roller disc 18 sits and on the upper end of which a cord disk 19 sits, the latter part of a cord drive for driving the Rolling spindle forms.



  The .Gestell has in the front central part a support 20, from which a T-shaped stand 21: protrudes upwards, which is forked at the crossbar 21a.

    In the front part of the crossbar, an axle 22 is used, on which a cord pulley 23 with a gear 24 attached is rotatably mounted between the fork arms. A pinion 25 meshing with the gear 24 is loosely rotatable on an axle 26, which is easily removable and inserted in a forwardly protruding tab 27 on the web of the stand 21. The pinion 2'5 is so wide that it protrudes on the right side (FIG. 1) of the gear 24 and carries a disk-shaped gear 28 on this side.

    In the prongs end face of the pinion 25 ver anchored driver pins 29 protrude into holes of the gear 28 for the purpose of: driving it. The gear 28 can thus easily be exchanged for another.

   Provision is now made: to bring the workpiece 11 with its teeth directly into engagement with the same teeth of the gear wheel 28 for the purpose of rotating it during the rolling of its two-sided pins. In the support 20, a shaft 30 is rotatably mounted, which also extends parallel to the axis 3 and on which a belt or cord pulley, not shown, is fixed for its permanent drive by the motor of the machine.

   A disk sits firmly on each of the two ends of this shaft, of which only the one on the left end of the shaft is signed, which, as can be seen in Fig. 2, is designed as a cam disk 31 which controls the pivoting of the workpiece holder about the axis 3, which is constantly pulled backwards against the cam by a spring 32 be.

   If the cam sensor 33 of the swivel arm 4 touches the elevation of the cam disk 31, the swivel arm together with the disks 10 is swiveled forward from its working position to a distance corresponding to the height of the elevation, so that the rolled workpiece 11 is removed and through a workpiece to be rolled can be replaced.

   If the cam disk 31 has rotated so far in the direction of arrow 34 that the sensor 33 has moved away from the elevation, then. the holder with the new workpiece is pivoted back into the vertical position until an adjusting screw 35, which can be screwed into the pivot arm 4, hits a stop piece 3-6 of the support 20.



  Both the cam disk 31 and the other disk (not shown) carry a pivotable actuating member 37 which is mounted eccentrically on it and which can be locked in several pivot positions by means of a pin 38 on the disk. Each of these actuators 37 works with an arm 39 of a pivot cam 40 together, which is rotatably mounted on the support 20 and: is loaded by a spring 41, which tends to press the arm 39 against a stop pin 42, the rest position of the arm 39 is determined.

   With each rotation of the discs, the cams 40 are pivoted by a certain amount against the action of the springs 41. A part of the control surface of the cam 40 is there for cooperation with a sensor 43 formed by an adjusting screw of the corresponding one. Armes 16 determined; another part of that control surface. is intended for cooperation with a feeler lever 44 mounted on the support 20. The with: the feeler screw 43 to cooperate part of the Noeken profile has a very small, z.

   B. 1/10 mm spiral pitch and is used to raise the arm 16 in question together with the roller 18 after roller burnishing. If the work piece holder is pivoted back into the vertical position, the pivot cam 40 is pivoted under the action of the pin 38 of the actuation lever 37 on the arm 39 depending on the setting of the arm 3 7 about 50-90 clockwise (Fig. 2) so that the arm 16 lowers slightly according to the slope.

   The lowest position, which is decisive for the diameter of the machined pins of the workpiece 11, is determined by the adjusting screws 45 of the arms 16, which then come to rest on the support 20.

   As soon as the rolling of the cylindrical pins of the workpiece 11 is completed, or before, the feeler lever 44 is pivoted to the right (FIG. 2) by a spring 46 according to the decrease in the radius of the second part of the cam profile of the pivot cams 40 , whereby it can be rotated via a connecting member 47 in the rear part of the forked transverse beam of the stand 21,

      but the immovably mounted spindle 48 is pivoted through a certain angle. The spindle 48 has on the right end part right-hand thread and on the left left-hand thread corresponding to the threaded holes of the arms 16, in which these spindle parts engage.

   As a result of the above-mentioned pivoting of the spindle 48, the two arms 16 are pivoted laterally relative to one another, so that the cylindrical surfaces of the roller burnishing disks 18 roll the end faces of the central workpiece part.

   As soon as the actuating members 37 have ceased to act on the arms 39, these are brought back into the rest position by the springs 41, so that the cams 40 remove the burnishing disks 18 from each other again and lift them slightly so that they no longer hit the workpiece act. Immediately thereafter, the cam disk 31 swivels the workpiece holder with the workpiece 11 forwards.

    The only work is now to replace the workpiece with another, which can be done in an extremely simple manner thanks to the intended arrangement. The other movements take place, as just described, automatically in the. right order.

   The time of the beginning and the duration of the action of each actuating member 37 on the arm 39 of the pivot cam 40 can be easily changed by adjusting the actuating member by changing the pin 38 into another of the four holes 38a provided in the disc 31.



  If a new series of workpieces is in progress, the pinion of which has a different toothing, the gear 28 is replaced in the manner described above.



  From the drawing it can be seen that each point of the - workpiece holder, and in particular the bearing incisions 10, during the pivoting by the cam disk 31, cover a path along an arc whose chord is only slightly inclined to the horizontal, so that the workpiece 11 remains incised when pivoting the holder into the bearing.



  The peculiarity of the roller burnishing machine described and the working method made possible by it is that a drive mechanism with a back gear 23, 24, 25, .28 is used to rotate the workpiece 11 mounted on the holder when rolling its bearing journals whose last gear 28 has the same teeth as the workpiece pinion,

       and this brings into engagement with the gear 28 by moving the holder with the workpiece against the gear in the direction perpendicular to the work piece axis, which in the last part of the movement more and more to the pitch circles of the: meshed teeth of the wheel 28 and the pinion tangential runs.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Rollieren eines oder beider Zapfen eines Werkstückes, das einen als Ritzel ausgebildeten Mittelteil mit beidseiti gen gleichachsigen Lagerzapfen aufweist, wo bei das Werkstück während des Rollierens um seine Achse gedreht wird, dadurch gekenn zeichnet, dass man zum Drehen des Werk stückes einen Antriebsmechanismus benützt, der ein Zahnrad aufweist, welches die gleiche Zahnung aufweist wie das Werkstückritzel, und, PATENT CLAIM I: A method for roller burnishing one or both pins of a workpiece, which has a central part designed as a pinion with bilateral equiaxed bearing pins, where the workpiece is rotated about its axis during rolling, characterized in that one is used to rotate the workpiece uses a drive mechanism that has a gear that has the same teeth as the workpiece pinion, and, dieses mit jenem Zahnrad in Eingriff bringt durch gegenseitiges Bewegen in einer wenigstens angenähert zur Werkstückdreh- achse senkrechten Richtung. UNTERANSPRÜCHE: 1. brings this into engagement with that gearwheel by mutual movement in a direction at least approximately perpendicular to the workpiece axis of rotation. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Richtiuig, in der man Antriebszahnrad und Werkstück ge geneinander bewegt, im letzten Teil dieser Be- wegung immer mehr zu den Teilkreisen der in Eingriff gebrachten Zahnungen. des Rades und des Ritzels tangential verläuft. 2. Method according to patent claim I, characterized in that the correctness in which the drive gear and the workpiece are moved towards one another, in the last part of this movement more and more towards the pitch circles of the meshing teeth. of the wheel and the pinion is tangential. 2. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass man das Werk-: stück in einem gewissen Abstand von seiner Bearbeitungslage mit seinen Zapfen frei drehbar in Lagerungseinschnitte einer Lage rungsvorrichtung einlegt, und es dann mit tels dieser in die Bearbeitungslage bewegt. PATENTANSPRUCH II: The method according to dependent claim 2, characterized in that the workpiece: at a certain distance from its processing position with its pins freely rotatably inserted into storage incisions of a positioning device, and then moved by means of this in the processing position. PATENT CLAIM II: Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass das, mit dem Werkstückritzel in Eingriff zu bringende Zahnrad (28) einen Teil eines zum Antriebsmechanismus für die Drehung des eingesetzten Werkstückes ge hörenden Vorgeleges (23, 24, 25, 28) bildet und lösbar an einem gleichachsigen andern Teil (25) des Vorgeleges befestigt ist. Device for performing the method according to claim 1, characterized in that the gear wheel (28) to be brought into engagement with the workpiece pinion is part of a back gear (23, 24, 25, 28) belonging to the drive mechanism for rotating the workpiece used. forms and is releasably attached to a coaxial other part (25) of the intermediate gear.
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