CH298567A - Tenon burnishing machine. - Google Patents

Tenon burnishing machine.

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CH298567A
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CH
Switzerland
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holder
workpiece
roller
roller burnishing
bearings
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German (de)
Inventor
Cie Strausak
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Strausak & Cie
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/0002Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe
    • G04D3/0017Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for components of gearworks
    • G04D3/0025Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for components of gearworks for axletaps, e.g. for grinding or polishing thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B39/00Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
    • B24B39/04Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working external surfaces of revolution

Description

  

      ZapfenroBiermaschine.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Zapfenrolliermaschine,    gekennzeichnet  durch einen Halter, der dazu bestimmt ist,  das     Werkstück    in seiner Bearbeitungslage  drehbar zu lagern und der aus seiner dieser  Bearbeitungslage des Werkstückes     entspre-          ehenden    Stellung in eine andere Stellung     be-          wegb#ar    ist, in welcher das bearbeitete Werk  stück, gegen ein zu bearbeitendes Werkstück  ausgetauscht werden kann, ferner durch zwei  nebeneinander in<B>je,</B> einem Lager drehbar,

    aber gegenüber dem Lager axial unbeweglich  gelagerte     Rollierspindeln    mit zugehörigem       Rollierkörper,    die samt ihren Lagern sowohl  in axialer Richtung vom     Werkstückhalter    weg  und auf diesen zu als auch quer dazu beweg  bar sind, durch einen motorisch angetriebenen  Betätigungsmechanismus mit mindestens zwei  Nocken zum Bewegen des     Werkstückhalters,     sowie der     Rollierkörper    in den beiden genann  ten Richtungen, ferner durch Federn, die da  nach trachten, die Antriebsverbindungen zwi  schen, den Nocken und dem Halter     bzw.    den  Lagern<B><U>,

  </U></B> der     Rollierspindeln        aufrechtzuerhal-          ten,    und durch einstellbare     Ansehlagmittel,     welche die vom Halter und den Lagern unter  dem     Einfluss    der Federn ausführbaren     Bewe-          gl-mgen    begrenzen und dadurch die Lage eines  im Halter zur Bearbeitung eingesetzten     Werk-          stliekes    und der     Rollierkörper    während des       Rollierens    bestimmen.  



  Beiliegende Zeichnung stellt ein     Ausfüll-          rungsbeispiel    der erfindungsgemässen     Zapfen-          rolliermaschine    dar.         Fig.   <B>1</B> ist ein     Aufriss,          Fig.    2 ein     Seitenriss    und       Fig.   <B>3</B> ein     Grundriss    der     Zapfenrollier-          maschine.     



  In der Zeichnung ist die     Zapfenrollier-          maschine    schematisch dargestellt, wobei ihr,       Ant.riebsmoto'r    und Teile von Riemen-     bzw.          Schnurtrieben    weggelassen worden sind.  



  Die Maschine     umfasst    ein Gestell<B>1,</B> das  vorn (rechts in     Fig.    2) Augen 2 aufweist, in  welchen eine Achse<B>3</B> eingesetzt ist, die zur,  Lagerung eines     imBetrieb        ungefälir;7ertikalen     Schwenkarmes 4 dient. An diesem Schwenk  arm ist ein Paar von Tragkörpern<B>5</B> mittels  Schrauben<B>6</B> so befestigt,     dass    diese Tragkör  per nach Lösen der Schraubenmuttern senk  recht zur Achse<B>3</B> am Schwenkarm, verstellt  werden können, was mittels Schrauben<B>7</B> ge  schieht, die in Lappen<B>8</B> des Schwenkarmes 4       verschraubbar    sind.

   Jeder der Tragkörper<B>5</B>  trägt eine Lagerhülse 5a, in welcher eine Achse  <B>9</B> verschiebbar und     verdrehbar    und in nicht  gezeichneter Weise     feststellbar    gehalten ist,  die mit einer     Tragselleibe   <B>10</B> aus einem Stück  besteht. Die     Tragselleiben.   <B>10</B> sind an ihrem  Umfang mit in Achsrichtung verlaufenden  Lagereinschnitten     10a    für die Lagerung von  Werkstücken<B>11</B> versehen, die aus einem als       Ritzel    ausgebildeten Mittelteil mit beidseiti  gen gleichachsigen Lagerzapfen     lla    bestehen.

    Ein Werkstück wird mit seinen beiden zu rol  lierenden     Zapfen'in   <B>je</B> einen Einschnitt 10a  der einen und andern Scheibe<B>10</B> eingelegt.  Die Teile<B>1---10</B> bilden einen Halter zur dreh-      baren Lagerung des Werkstückes in der Be  arbeitungslage.  



  Am hintern Ende des Gestelles<B>1</B> sind auf  beiden Seiten Ständer 12 vorgesehen, in deren  obere Enden eine durchgehende horizontale  Achse<B>13</B> eingesetzt ist, die zur Achse<B>3</B> par  allel ist und zur     verschwenkbaren    Lagerung  von zwei nebeneinander angeordneten Lager  stücken 14 dient. In jedem dieser Lagerstücke  ist eine vertikal verlaufende Achse<B>15</B> gela  gert, die in einem obern und einem untern  Auge eines Armes<B>16</B> eingesetzt ist.

   Das vor  dere Ende jedes dieser Arme bildet eine La  gerhülse 16a für die axial -unbewegliche     La-          gerimg    einer im Betrieb wenigstens annähernd  vertikalen     Rollierspindel   <B>17,</B> auf deren unte  rem Ende eine     Rollierscheibe   <B>18</B> und auf       derem    obern Ende eine     Schnurscheibe   <B>19</B> sitzt,  welch letztere einen Teil eines     Schnurtriebes     für den Antrieb der     Rollierspindel    bildet.  



  Das Gestell weist im vordern mittleren  Teil einen Support 20     auf,    von dem ausserdem  ein     T-förmiger    Ständer 21 nach oben ragt,  der beim Querbalken 21.a gegabelt ist. Im     vor-          dern    Teil des Querbalkens ist eine Achse 22  eingesetzt, auf der zwischen den Gabelarmen  eine     Schnurscheibe,   <B>23</B> mit daran befestigtem  Zahnrad h drehbar gelagert ist. Ein mit dem  Zahnrad 24 kämmendes     Ritzel   <B>25</B> ist lose dreh  bar auf einer Achse<B>26</B> gelagert, die leicht  herausnehmbar in einem nach vorn ragenden  Lappen<B>27</B> am Steg des Ständers 21 eingesetzt  ist.

   Das     Ritzel   <B>25</B> ist so breit,     dass    es auf der  rechten Seite     (Fig.   <B>1)</B> des Zahnrades 24 vor  stellt,     -Lmd    trägt auf dieser Seite ein scheiben  förmiges Zahnrad<B>28.</B> In der linken Stirnseite  des     Ritzels   <B>25</B> verankerte     Mitnehmerzapfen   <B>29</B>  ragen in Löcher des Zahnrades<B>28</B> ein     zweeks     dessen Mitnahme. Das Zahnrad<B>28</B> kann somit  leicht gegen ein anderes ausgewechselt werden.

    Es ist nun vorgesehen, das Werkstück<B>11</B> mit  seiner     Zahnung    unmittelbar mit derjenigen  des Zahnrades<B>28</B> in Eingriff zu bringen  zwecks dessen     Drehens    während des     Rollierens     seiner beidseitigen Zapfen.  



  Im Support 20 ist eine Welle<B>30</B> drehbar       gelageK    die sieh ebenfalls parallel     zür    Achse  <B>3</B> erstreckt und auf der eine nicht dargestellte    Riemen- oder     Schnurscheibe    festsitzt für ihren  dauernden Antrieb durch den Motor der Ma  schine.

   Auf jedem der beiden Enden dieser  Welle sitzt eine Scheibe fest, von denen nur  die auf dem linken Wellenende gezeichnet ist,  die, wie in     Fig.    2 ersichtlich, als     Nockenseheibe     <B>31</B> ausgebildet ist, welche die     Verschwenkung     des     Werkstückhalters    um die Achse<B>3</B> steuert,  der von einer Feder<B>32</B> beständig nach hinten  gegen die     Nockenseheibe    gezogen wird.

   Be  rührt der     Nockenfühler   <B>33</B> des Schwenkarmes  4 die Erhebung der     Nockenscheibe   <B>31,</B> so ist  der Schwenkarm mit samt den Scheiben<B>10</B>  nach vorn ausgeschwenkt, damit das rollierte  Werkstück<B>11</B> entfernt und durch ein zu rol  lierendes Werkstück ersetzt werden kann.

   Hat  sich die     Nockenscheibe   <B>31</B> im Sinne des Pfeils  34 so weit gedreht,     dass    der Fühler<B>33</B> von der  Erhebung abgelaufen ist, so wird der Halter  in die Vertikallage     zurüekverschwenkt,    und  zwar bis eine im Schwenkarm 4     versehraub-          bare        Einstellsehraube   <B>35</B> gegen ein Anschlag  stück<B>36</B> des Supports 20 anstösst.  



  Sowohl die     Nockenscheibe   <B>31</B> als auch die  andere, nicht gezeichnete Scheibe, tragen ein  exzentrisch auf ihr gelagertes,     versehwenk-          bares    Betätigungsglied<B>37,</B> das mittels eines  Stiftes<B>38</B> an der Scheibe in mehreren Schwenk  lagen verriegelt werden kann. Jedes dieser  Betätigungsglieder<B>37</B> arbeitet mit einem  Arm<B>39</B> eines     Schwenknoekens    40 zusammen,       der    am Support 20 drehbar gelagert ist und  durch eine Feder 41 belastet wird, die (las  Bestreben hat, den Arm<B>39</B> gegen einen An  schlagstift 42 zu drücken, der die Ruhelage  des Armes<B>39</B> bestimmt.

   Bei jeder Umdre  hung der Scheiben werden die     Noeken    40  um einen bestimmten Betrag entgegen der  Wirkung der Federn 41     verschwenkt.    Ein  Teil der Steuerfläche des Nockens 40 ist da  bei zur Zusammenarbeit mit einem von einer  Stellschraube gebildeten Fühler 43 des ent  sprechenden Armes<B>16</B> bestimmt; ein anderer  Teil dieser Steuerfläche ist zur Zusammen  arbeit mit einem am Support 20 gelagerten       Fühlhebel    44 bestimmt.

   Der mit der     Fühl-          schraube    43 zusammenarbeitende Teil des       Nockenprofils    hat eine sehr kleine, zum Bei-      spiel<B>1/10</B> mm betragende, spiralige Steigung  und dient zum Anheben des betreffenden  Armes<B>16</B> samt der     Rollierscheibe   <B>18</B> nach  dem Rollieren.

   Ist der     Werkstückhalter    wie  der in die Vertikallage     eingeschwehkt,    so  wird der     Sehwenlmocken    40 unter der Wir  kung des Stiftes<B>38</B> des Betätigungshebels<B>37</B>  auf den Arm<B>39 je</B> nach der Einstellung des  Armes<B>37</B> etwa<B>50-900</B>     im        Uhrzeigersinn          (Fig.    2)     verschwenkt,    so     dass    sieh der Arm  <B>16</B> entsprechend der Steigung geringfügig ab  senkt.

   Die tiefste Lage, die für den Durch  messer der bearbeiteten Zapfen des     Werkstlik-          kes   <B>11</B> massgebend ist, wird durch die Stell  schrauben 45 der Arme<B>16</B> bestimmt, die  dann auf dem Support 20 aufzuliegen kom  men.

   Sobald das Rollieren der zylindrischen  Zapfen des Werkstückes<B>11</B> abgeschlossen ist,  oder schon vorher, wird der     Fühlhebel    44  durch eine Feder 46 nach Massgabe der<B>Ab-</B>  nahme des Radius beim zweiten Teil des     Nok-          kenprofils    der Schwenknocken 40 nach rechts       (Fig.    2)     verseUwenkt,    wobei er über ein Ver  bindungsglied 47 eine im hintern Teil des  gegabelten Querbalkens des Ständers 21     ver-          drehbar,

      aber     unverschiebbar    gelagerte Spin  del 48 um einen gewissen Winkel     verschwenkt.     Die Spindel 48 hat     auf    dem rechten Endteil  Rechtsgewinde und auf dem linken Links  gewinde entsprechend den Gewindelöchern  der Arme<B>16,</B> in     wel#Iie    diese     Spindelteile     eingreifen.

   Durch die eben erwähnte     Ver-          sehwenkung    der Spindel 48 werden die bei  den Arme<B>16</B> seitlich gegeneinander     ver-          schwenkt,    so     dass    die zylindrischen Flächen  der     Rollierscheiben   <B>18</B> die Stirnseiten des  mittleren     Werkstückteils    rollieren.

   Sobald die  Betätigungsglieder<B>37</B> aufgehört haben auf  die Arme<B>39</B> einzuwirken, werden diese durch  die Federn 41 in die     Rulielage    zurückgebracht,  so     dass    die Nocken 40 die     Rollierscheiben   <B>18</B>  wieder voneinander entfernen und leicht an  heben, damit sie nicht mehr auf das     Werk-          stüek    einwirken. Gleich darauf     verschwenkt     die     Nockenseheibe   <B>31</B> den     Werkstückhalter    mit  dem Werkstück<B>11</B> nach vorn.

   Die einzige Ar  beit besteht darin, jetzt das     Werkstüek    durch  ein anderes zu ersetzen, was dank der vorgese-         henen    Anordnung in äusserst einfacher Weise  geschehen kann. Die übrigen Bewegungen er  folgen, wie eben beschrieben, automatisch in  der richtigen Reihenfolge. Dabei kann der  Zeitpunkt des Beginnes Lind die Dauer der  Einwirkung jedes Betätigungsgliedes<B>37</B> auf  den Arm<B>39</B> des Schwenknockens 40     durell     Verstellung des Betätigungsgliedes durch Um  stecken des Stiftes<B>38</B> in ein anderes der vier  dafür in der Scheibe<B>31</B> vorgesehenen Löcher  38a leicht verändert werden.  



  Wird eine neue Serie von Werkstücken in  Arbeit genommen, deren mittlerer Teil eine  andere     Zahnung    hat, so wird in oben beschrie  bener Weise das Zahnrad 28 ausgewechselt.  



  Aus der Zeichnung ist ersichtlich,     dass   <B>je-</B>  der Punkt des     Werkstückhalters    und insbeson  dere die Lagereinschnitte<B>10</B> während der       Verschwenkung    durch die     Nockenscheibe   <B>31</B>  einen Weg längs eines     Kreisbogens    zurück  legen, dessen Sehne nur wenig zur Horizon  talen geneigt ist, so     dass    das Werkstück<B>11</B>  beim Ausschwenken des Halters in den Lager  einschnitten     liegenbleibt.  



      Zapfenro beer machine. The subject matter of the present invention is a tenon burnishing machine, characterized by a holder which is intended to rotatably support the workpiece in its machining position and which can be moved from its position corresponding to this machining position of the workpiece into another position in which the machined workpiece can be exchanged for a workpiece to be machined, furthermore rotatable by two side by side in <B> each </B> a bearing,

    but roller spindles, axially immovable in relation to the bearing, with associated roller bodies, which, together with their bearings, can be moved axially away from and towards the workpiece holder as well as transversely thereto, by a motor-driven actuating mechanism with at least two cams for moving the workpiece holder, the roller body in the two named directions, furthermore by springs that strive for the drive connections between the cams and the holder or the bearings <B> <U>,

  </U> </B> of the rolling spindles, and by adjustable stop means, which limit the movements that can be carried out by the holder and the bearings under the influence of the springs and thereby the position of a tool used in the holder for machining determine stliekes and the roller body during roller burnishing.



  The attached drawing shows an example of a fill-in of the pin roller burnishing machine according to the invention. FIG. 1 is an elevation, FIG. 2 is a side elevation and FIG. 3 is a plan view of the pin roller burnishing machine .



  In the drawing, the pin roller burnishing machine is shown schematically, with its, drive motor and parts of belt or cord drives have been omitted.



  The machine comprises a frame <B> 1 </B> which has eyes 2 at the front (on the right in FIG. 2), in which an axle <B> 3 </B> is inserted, which is used to support an inoperative; 7ertical swivel arm 4 is used. A pair of support bodies <B> 5 </B> are attached to this swivel arm by means of screws <B> 6 </B> in such a way that these support bodies are perpendicular to the axis <B> 3 </B> after loosening the screw nuts on the swivel arm, which is done by means of screws <B> 7 </B> which can be screwed into tabs <B> 8 </B> of swivel arm 4.

   Each of the supporting bodies <B> 5 </B> carries a bearing sleeve 5a, in which an axis <B> 9 </B> is held displaceably and rotatable and lockable in a manner not shown, which is connected to a support disk <B> 10 </ B> consists of one piece. The support pulleys. <B> 10 </B> are provided on their circumference with axially extending bearing incisions 10a for the storage of workpieces <B> 11 </B>, which consist of a central part designed as a pinion with bearing journals 11a that are coaxial on both sides.

    A workpiece is inserted with its two pegs to be rolled into an incision 10a each in one and the other disk <B> 10 </B>. The parts <B> 1 --- 10 </B> form a holder for the rotatable mounting of the workpiece in the processing position.



  At the rear end of the frame <B> 1 </B> stands 12 are provided on both sides, in the upper ends of which a continuous horizontal axis <B> 13 </B> is inserted, which leads to the axis <B> 3 </ B > Par allel and is used for the pivotable mounting of two adjacent bearing pieces 14. A vertically running axis <B> 15 </B> is mounted in each of these bearing pieces and is inserted in an upper and a lower eye of an arm <B> 16 </B>.

   The front end of each of these arms forms a bearing sleeve 16a for the axially immovable bearing of a rolling spindle 17, which is at least approximately vertical during operation, and a rolling disk 18 on its lower end > and on the upper end of which there is a cord disk <B> 19 </B>, the latter forming part of a cord drive for driving the rolling spindle.



  The frame has a support 20 in the front central part, from which a T-shaped stand 21 also protrudes upwards, which is forked at the crossbar 21.a. In the front part of the crossbar, an axle 22 is inserted, on which a cord disk 23 with attached gear h is rotatably mounted between the fork arms. A pinion <B> 25 </B> meshing with the gear 24 is loosely rotatably mounted on an axle <B> 26 </B>, which can be easily removed in a forwardly projecting tab <B> 27 </B> on the Web of the stand 21 is used.

   The pinion <B> 25 </B> is so wide that it is on the right side (Fig. <B> 1) </B> of the gear 24, -Lmd carries a disk-shaped gear <B on this side > 28. </B> Driving pins <B> 29 </B> anchored in the left end face of the pinion <B> 25 </B> protrude into holes of the gear wheel <B> 28 </B> for a second purpose. The gear <B> 28 </B> can thus easily be exchanged for another.

    Provision is now made for the toothing of the workpiece 11 to be brought into direct engagement with that of the gear wheel 28 for the purpose of rotating it during the rolling of its two-sided pins.



  In the support 20 there is a rotatable shaft 30 which also extends parallel to the axis 3 and on which a belt or cord pulley (not shown) is fixed for its continuous drive by the motor of the Machine.

   A disk sits firmly on each of the two ends of this shaft, of which only the one on the left shaft end is drawn, which, as can be seen in FIG. 2, is designed as a cam disk <B> 31 </B>, which swivels the workpiece holder controls about the axis <B> 3 </B>, which is constantly pulled back against the cam disk by a spring <B> 32 </B>.

   If the cam sensor <B> 33 </B> of the swivel arm 4 touches the elevation of the cam disk <B> 31, </B> then the swivel arm with the disks <B> 10 </B> is swiveled forward so that the Rolled workpiece <B> 11 </B> can be removed and replaced by a workpiece to be rolled.

   If the cam disk <B> 31 </B> has rotated so far in the direction of arrow 34 that the sensor <B> 33 </B> has moved away from the elevation, the holder is swiveled back into the vertical position, namely up to an adjusting tube <B> 35 </B> which can be installed in the swivel arm 4 abuts against a stop piece <B> 36 </B> of the support 20.



  Both the cam disk <B> 31 </B> and the other, not shown disk, have an eccentrically mounted, pivotable actuating element <B> 37 </B> which is operated by means of a pin <B> 38 </ B> can be locked in several swivel positions on the disc. Each of these actuating members 37 works together with an arm 39 of a pivot joint 40 which is rotatably mounted on the support 20 and is loaded by a spring 41 which strives to achieve the Arm <B> 39 </B> to press against a stop pin 42, which determines the rest position of the arm <B> 39 </B>.

   With each rotation of the discs, the cams 40 are pivoted against the action of the springs 41 by a certain amount. A part of the control surface of the cam 40 is intended to cooperate with a sensor 43 formed by an adjusting screw of the corresponding arm <B> 16 </B>; Another part of this control surface is intended to work together with a sensing lever 44 mounted on the support 20.

   The part of the cam profile that cooperates with the feeler screw 43 has a very small spiral pitch, for example <B> 1/10 </B> mm, and is used to raise the arm in question <B> 16 </B> including the roller disc <B> 18 </B> after roller burnishing.

   If the workpiece holder is swiveled into the vertical position, the Sehwenlmocken 40 is under the action of the pin <B> 38 </B> of the actuating lever <B> 37 </B> on the arm <B> 39 each </ B > after the adjustment of the arm <B> 37 </B> about <B> 50-900 </B> in a clockwise direction (Fig. 2), so that the arm <B> 16 </B> can be seen according to the slope lowers slightly.

   The lowest position, which is decisive for the diameter of the machined tenons of the workpiece <B> 11 </B>, is determined by the adjusting screws 45 of the arms <B> 16 </B>, which are then placed on the support 20 come to rest.

   As soon as the rolling of the cylindrical pegs of the workpiece 11 is completed, or before that, the feeler lever 44 is actuated by a spring 46 in accordance with the decrease in the radius in the second part of the Cam profile of the swivel cams 40 to the right (FIG. 2), whereby it is rotatable via a connecting member 47 in the rear part of the forked transverse beam of the stand 21,

      but immovably mounted spin del 48 pivoted by a certain angle. The spindle 48 has a right-hand thread on the right-hand end part and a left-hand thread on the left corresponding to the threaded holes of the arms 16 in which these spindle parts engage.

   As a result of the above-mentioned pivoting of the spindle 48, the arms <B> 16 </B> are pivoted laterally relative to one another, so that the cylindrical surfaces of the burnishing disks <B> 18 </B> roll the end faces of the central workpiece part .

   As soon as the actuating members <B> 37 </B> have ceased to act on the arms <B> 39 </B>, these are returned to the normal position by the springs 41, so that the cams 40 the rolling disks <B> 18 </ B> remove them from each other again and lift them slightly so that they no longer affect the workpiece. Immediately thereafter, the cam disk <B> 31 </B> swivels the workpiece holder with the workpiece <B> 11 </B> forwards.

   The only work is now to replace the workpiece with another, which can be done in an extremely simple manner thanks to the intended arrangement. The other movements, as just described, he follows automatically in the correct order. The time of the beginning and the duration of the action of each actuating member <B> 37 </B> on the arm <B> 39 </B> of the pivot cam 40 can be determined by adjusting the actuating member by turning the pin <B> 38 </ B> can be changed slightly into another of the four holes 38a provided for this in the disk <B> 31 </B>.



  If a new series of workpieces is in progress, the middle part of which has a different toothing, the gear 28 is replaced in the manner described above.



  From the drawing it can be seen that <B> each </B> the point of the workpiece holder and in particular the bearing incisions <B> 10 </B> a path lengthways during the pivoting by the cam disk <B> 31 </B> an arc of a circle, the chord of which is only slightly inclined to the horizontal, so that the workpiece 11 remains cut into the bearing when the holder is pivoted out.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Zapfenrolliermaschine, gekennzeichnet durch einen Halter (4,<B>5, 10),</B> der dazu bestimmt ist, das Werkstück in seiner Bearbeitungslage drehbar zu lagern und der aus seiner dieser Bearbeitungslage des Werkstückes entspre chenden Stellung in eine andere Stellung be wegbar ist, in welcher das bearbeitete Werk stück gegen ein zu bearbeitendes Werkstück ausgetauscht werden kann, ferner durch zwei nebeneinander in<B>je</B> einem Lager (16a) dreh bar, aber gegenüber dem Lager axial unbe weglich gelagerte Rollierspindeln <B>(17)</B> mit zu gehörigem Rollierkörper <B>(18),</B> die, <B> PATENT CLAIM: </B> Spigot roller burnishing machine, characterized by a holder (4, <B> 5, 10), </B> which is intended to support the workpiece rotatably in its machining position and which is out of this machining position Workpiece corresponding position can be moved into another position, in which the processed workpiece can be exchanged for a workpiece to be processed, furthermore by two side by side in a bearing (16a) rotatable but opposite Rolling spindles <B> (17) </B> with the associated rolling body <B> (18), </B> the, samt ihren Lagern sowohl in axialer Richtung vom Werk- stüekhalter weg und auf diesen zu als auch quer dazu bewegbar sind, durch einen moto risch angetriebenen Betätigungsmechanismus mit mindestens zwei Nocken<B>(31,</B> 40) zum Be wegen des Werkstückhalters sowie der Rol- lierkörper in den beiden genannten Richtun gen, ferner durch Federn<B>(32,</B> 41, 46), die danach trachten, die AutriebsverbinJungen zwischen<B>-</B> den Nocken und dem Halter bzw. den Lagern der Rollierspindeln aufrechtzuer- .halten, together with their bearings can be moved both axially away from and towards the workpiece holder and transversely thereto, by a motor-driven actuating mechanism with at least two cams (31, 40) for moving the workpiece holder as well as the roller body in the two directions mentioned, furthermore by springs (32, 41, 46) which strive for the drive connections between the cams and the holder or the bearings of the rolling spindles. und durch einstellbare Anschlagmit tel<B>(35,</B> 43), welche die vom Halter und den Lagern unter dem Einfluss der Federn<B>(32,</B> 41) ausführbaren Bewegungen begrenzen und dadurch die Lage eines im Halter zur Bear beitung eingesetzten Werkstüekes und der Rollierkörper während des Rollierens bestim men. and adjustable stop means (35, 43) which limit the movements that can be carried out by the holder and the bearings under the influence of the springs (32, 41) and thereby limit the position of a The workpieces used in the holder for machining and the roller burnishing body are determined during roller burnishing. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Zapfenrolliermaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hal ter (4,<B>5, 10)</B> einen Schwenkarm (4,<B>5)</B> auf weist, an dessen freiem Ende Mittel<B>(9, 10)</B> zur Lagerung eines Werkstückes angebracht sind und der unter dem Einfluss der zugehö rigen Noeke <B>(31)</B> und der zugehörigen Feder <B>(32)</B> längs eines Kreisbogens hin und her schwingt, dessen Sehne nur so wenig zur Hori zontalen geneigt ist, dass das auf dem Halter gelagerte Werkstück beim Aussehwenken des Halters seine Lage nicht verändert. <B> SUBClaims: </B> <B> 1. </B> Tenoning machine according to patent claim, characterized in that the holder (4, <B> 5, 10) </B> has a swivel arm (4, < B> 5) </B>, at the free end of which means <B> (9, 10) </B> are attached for mounting a workpiece and which, under the influence of the associated Noeke <B> (31) < / B> and the associated spring <B> (32) </B> swings back and forth along an arc, the chord of which is only so slightly inclined to the horizontal that the workpiece stored on the holder does not change its position when the holder is pivoted outwards changed. 2. Zapfeniolliermaschine nach Unteran- sprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die den Halter (4,<B>5, 10)</B> steuernde Nocke <B>(31)</B> eine sieh ständig drehende Nockenselleibe ist und ein Glied<B>(37, 38)</B> trägt, das bei jeder Umdre- bung dieser Scheibe eine der Noeken (40) um einen gewissen Betrag entgegen der Kraft einer Feder (41) verschwenkt, welche die Bewegungen der Rollierspindellager (16a) steuern, 2. The tenon wrapping machine according to Unteran- sprueh <B> 1, </B>, characterized in that the cam <B> (31) </B> controlling the holder (4, <B> 5, 10) </B> has a see is constantly rotating cam disk and carries a link <B> (37, 38) </B>, which swivels one of the cams (40) by a certain amount against the force of a spring (41) each time this disk rotates, which control the movements of the roller spindle bearings (16a), wobei diese Nocken mit einem ersten Teil ihrer Steuerfläehe die Bewegungen der Rollierspindeln in axialer Richtung und mit einem zweiten Teil die Bewegungen derselben gegeneinander und voneinander bewirken. <B>3.</B> Zapfenrolliermaschine nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die übertragung der durch den zweiten Teil der besagten Steuerfläche bewirkten Steuerbewe gung auf die Rollierspindeln mittels einer Schraubenspindel (48) mit einem links- und einem rechtsgängigen Gewinde erfolgt. these cams with a first part of their control surface cause the movements of the rolling spindles in the axial direction and with a second part the movements of the same relative to and from each other. <B> 3. </B> Tenon roller burnishing machine according to claim 2, characterized in that the transmission of the control movement caused by the second part of said control surface to the roller burnishing spindles takes place by means of a screw spindle (48) with a left-hand and a right-hand thread . 4. Zapfenrolliermaschine nach Unteran-, spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Glied<B>(37, 38)</B> auf der Nocken- scheibe <B>(31)</B> zwecks der Veränderung des Zeit punktes des Beginns der Einwirkung auf die verschwenkbare Noeke (40) und der Dauer der Einwirkung verstellbar ist. 4. Pin roller burnishing machine according to dependent claim 2, characterized in that the mentioned member <B> (37, 38) </B> on the cam disc <B> (31) </B> for the purpose of changing the time the beginning of the action on the pivotable Noeke (40) and the duration of the action is adjustable. <B>5.</B> Zapfenrolliermaschine nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Rollierspindellager um eine beiden Lagern gemeinsame horizontale Achse<B>(13)</B> und<B>je</B> um eine vertikale Achse versehwenkbar ge lagert sind. <B>6.</B> Zapfenrolliermaschine nach den Unter ansprüchen<B>3,</B> 4 und<B>5.</B> <B> 5. </B> Spigot roller burnishing machine according to claim 2, characterized in that the horizontal axis <B> (13) </B> and <B> each </B> which is common to the roller spindle bearings about two bearings a vertical axis are pivoted ge stored. <B> 6. </B> tenon roller burnishing machine according to subclaims <B> 3, </B> 4 and <B> 5. </B>
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