CH371325A - Machine for machining the teeth of spur or helical gears, longitudinally grooved shafts and the like - Google Patents

Machine for machining the teeth of spur or helical gears, longitudinally grooved shafts and the like

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CH371325A
CH371325A CH7011159A CH7011159A CH371325A CH 371325 A CH371325 A CH 371325A CH 7011159 A CH7011159 A CH 7011159A CH 7011159 A CH7011159 A CH 7011159A CH 371325 A CH371325 A CH 371325A
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CH
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Henry Bateman William
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Description

       

      Maschine        zum    Bearbeiten der Zähne von Stirn- oder     Schraubenrädern,     längs genuteten Wellen und dergleichen    Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Be  arbeiten der Zähne von Stirn- oder Schraubenrädern  längs genuteten Wellen und dergleichen, bei der ein  umlaufendes schneckenförmiges Werkzeug mit dem  Werkstück und eine dem Werkzeug entsprechend ge  formte, auf der Achse des Werkzeugs sitzende  Schnecke mit einem Werkstückmodell in Eingriff ste  hen und das Werkstück und das Werkstückmodell  in Gleichlauf angetrieben und auf einem Schlitten  gelagert sind. Die Erfindung bezweckt die Schaf  fung einer Maschine zur Massenherstellung von Ge  trieben bei grösster Genauigkeit.

   Hierfür ist eine we  sentliche Voraussetzung, dass die Werkzeuge mass  haltig bleiben, und eine zweite, dass das Spiel zwi  schen zueinander beweglichen Teilen der Maschine  möglichst klein ist. Die Masshaltigkeit der Werkzeuge  lässt sich dadurch verbessern, dass durch eine zusätz  liche Bewegung zwischen Werkzeug und Werkstück  verschiedene Teile des Werkzeugs nacheinander auf  das Werkstück einwirken. Das Spiel kann durch  Verringerung der     Anzahl    der beweglichen Teile klein  gehalten werden. Beide Forderungen sind aber ein  ander entgegengesetzt.  



  Die Erfindung soll diese Aufgabe dadurch lösen,  dass die Achsen des Werkstückmodells und des Werk  stücks, wie an sich bekannt,     derart    geneigt zur senk  recht zur Werkzeugachse liegenden Bewegungsrich  tung des Schlittens angeordnet sind, dass die Schrau  bengänge der Schnecke zu den Zähnen des Werk  stückmodells parallel verlaufen, und dass ein den  Schlitten tragender, unterer, zweiter Schlitten     in.     Richtung der Werkzeugachse unter Aufrechterhal  tung der Antriebsverbindung zwischen der Schnecke  und dem Werkstückmodell bewegbar ist.  



  Durch diese Kombination wird es möglich, in  den verschiedenen axialen Bereichen liegende Teile    des Werkzeugs nacheinander auf das Werkstück ein  wirken zu lassen, ohne dass die getriebliche Verbin  dung zwischen Werkstück und Werkzeug gelöst wird  und ohne dass besondere Massnahmen notwendig  sind, um das Werkzeug     zusätzlich    um seine Achse  zu drehen, wenn es in Achsrichtung des Werkzeugs  verschoben wird, da diese Drehung dem Werkstück  durch das Modell bei der     Axialverschiebung    ver  mittelt wird.  



  Beiliegende     Zeichnung    stellt ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht der Maschine,       Fig.2    eine Vorderansicht und teilweise einen  senkrechten. Schnitt und       Fig.    3 einen Grundriss bei     Fortlassung    eines Teils  der Schnecke und des Schleifrades.  



  Vom Sockel 5 der Maschine ragt eine Säule 6  auf, die Lager 7 für eine waagrechte Welle 8 auf  weist. Auf der Welle 8 sitzen die Schnecke 9 und  das Werkzeug, das aus einer     Schleifschnecke    10  besteht. Dessen Gewinde hat dieselbe Steigung wie  das der Schnecke 9. Die Welle 8 wird von einem  im Sockel der     Maschine    eingebauten Motor 11 über  den     Riemen    12 und die Riemenscheiben 13 und 14  auf der Motorwelle bzw. der Welle 8 angetrieben.

    Am Sockel 5 der     Maschine    ist ein Schlitten 15 waag  recht und parallel zur Welle 8 geführt, der hydrau  lisch über einen im Sockel 5 der Maschine ange  ordneten Zylinder 16 mit Kolben 17 betrieben wird,  der mittels     seiner    Stange 18 und der Platte 19 mit  dem     Schlitten    15 verbunden ist.  



  Der untere     Schlitten    15 trägt einen oberen       Schlitten    20, der waagrecht im rechten Winkel zum  unteren Schlitten 15     beweglich    ist. Dieser obere  Schlitten wird in ähnlicher Weise wie der untere      Schlitten 15     hydraulisch    gesteuert, z. B. durch einen  Zylinder 21 auf dem unteren Schlitten 15.  



  In Konsolen 22 des oberen Schlittens 20 lagert  die Welle 23, die das Werkstückmodell 24 für den       Eingriff        mit    der Schnecke 9 trägt. Die Welle 23 trägt  das eine Ende eines um diese beweglichen Rahmens  25 mit den einander entgegengerichteten Spitzen 26  und 27, zwischen denen eine Welle 28 mit dem  Werkstück 29 eingesetzt ist, das von der Schleif  schnecke 10 bearbeitet werden soll. Die Spitze 27  sitzt an einer Welle 30, und es sind geeignete, nicht  gezeigte Mittel vorgesehen, welche die Welle 28 mit  der Welle 30 kuppeln. Die Wellen 23 und 30 sind  durch die Zahnräder 31 und 32 sowie durch das  Zwischenrad 33 gekuppelt.  



  Die Verdrehung des Rahmens 25 für die Bewe  gring des Werkstücks 29, um es mit der Schleif  schnecke 10 in und ausser Eingriff zu bringen, wird  durch die hydraulisch betriebene Kolbenstange 34  bewirkt, deren Kolben 35 in einem Zylinder 36 des  oberen Schlittens 20     geführt    ist. Die Kolbenstange 34  ist mit dem     Rahmen    25 durch ein Gelenk 37 ver  bunden. Der Bereich, innerhalb dessen das Werk  stück in     Eingriff    mit der Schleifschnecke gebracht  werden kann, ist bestimmt durch einen einstellbaren  Anschlag 38 am oberen Ende eines in den oberen  Schlitten 20 geschraubten     Bolzens    39. Sein unteres  Ende     trägt    eine Skala 40 zur Einstellung.  



  Die beiden Wellen 28 und 23 des Werkstücks 29  und des Werkstückmodells 24 liegen parallel zuein  ander und sind so geneigt zur Bewegungsrichtung des  oberen Schlittens 20, dass die Zähne des Werkstück  modells 24 und des Werkstücks 29 parallel     zu    den  Gewinden der Schnecke 9 und der Schleifschnecke  10 liegen. Die Anordnung ist     derart,    dass, wenn die  Maschine arbeitet, das Werkstückmodell 24 durch  die Schnecke 9 in Drehung versetzt wird und eine  entsprechende Drehung als Teilungsantrieb dem  Werkstück 29 durch die Zahnräder 31, 32 und 33       vermittelt    wird.  



  Die Achse der Welle 8 und die Bewegungsrich  tung des oberen Schlittens 20 entsprechen zwei  Katheten eines rechtwinkligen Dreiecks, bei dem eine  der Wellen 23 oder 30 die Hypothenuse bildet.  Während der Bewegungen des oberen Schlittens 20  führen sowohl das Werkstückmodell 24 als auch das  Werkstück 29 eine Bewegung mit einer Komponente  parallel zur Achse der Welle 8 und     proportional     dem Tangens des Winkels zwischen der Bewegungs  richtung des oberen Schlittens 20 und der Achse der  Welle 23 oder 30 aus. Diese Bewegung des oberen  Schlittens 20 bewirkt, dass die     ganze    axiale Länge  des Werkstücks 29 von der Schleifschnecke 10 be  arbeitet wird.

   Die gleichartige Bewegung des unteren  Schlittens 15 veranlasst das Werkstück 29, die ganze  axiale Länge der Schleifschnecke 10 zu passieren,  wodurch die Abnutzung über seine ganze Breite ver  teilt wird.  



  Die Schleifschnecke 10     kann    im ganzen als ein  einziges Stück aus dem gewünschten     Schleifmaterial       bestehen. Jedoch könnte sie auch aus Scheiben von  zwei oder mehr Schichten von verschiedenem Schleif  material zusammengesetzt sein. Die erste dieser  Scheiben, die den Schleifvorgang am Werkstück be  ginnt, könnte aus einem Schleifmaterial solcher Art  bestehen, das aus einem Werkstück von ebener zylin  drischer Form Metall geschruppt wird, so dass dar  auf Getriebezähne in roher Form entstehen. Die fol  gende oder folgenden Scheiben der Schleifschnecke  sind von solcher Qualität, dass sie die gewünschte  Genauigkeit und Oberflächenfeinheit der Zähne des  Werkstücks ergeben.

   Durch die Steuerung des un  teren und des oberen Schlittens 15 und 20 wird das  Werkstück nacheinander durch Schleifscheiben un  terschiedlicher Art bearbeitet.  



  Um die Schleifschnecke 10 von Zeit zu Zeit nach  erfolgter Abnutzung wieder nachzuarbeiten, kann  auf die Welle 28 ein Werkzeug gespannt werden,  dessen wirksame Schneiden dieselbe Form aufwei  sen wie die des Werkstücks. Durch Hin- und Her  bewegen des unteren Schlittens 15 während der Be  wegung des oberen Schlittens 20 gegen die Schleif  schnecke und Drehung derselben und des     Werkzeugs     wird der Schleifschneckenumfang wieder auf sein ge  wünschtes Profil gebracht.  



  Die Schnecke 9 und die Schleifschnecke 10 kön  nen denselben Durchmesser haben, jedoch auch von  verschiedenem Durchmesser sein. Im gezeigten Bei  spiel hat die Schleifschnecke 10 etwas grösseren  Durchmesser als die Schnecke 9, jedoch dieselbe  Gewindesteigung. Das in die Schnecke 9 greifende       Werkstückmodell    24 kann denselben Durchmesser  und dieselbe     Zähnzahl    haben wie das Werkstück 29.  Auch die Zahnräder 31 und 32 haben gleichen  Durchmesser. Anderseits könnte das Werkstück  modell 24 einen Durchmesser und eine Zähnezahl  haben, die von denen des Werkstücks verschieden  sind, wenn das Verhältnis der Zahnräder 31 und 32  zueinander geändert wird, um die richtige Drehzahl  des Werkstücks im Verhältnis zur Schleifschnecke  zu erhalten.

   Hat das     Werkstückmodell    24 den drei  fachen Durchmesser und die dreifache Zähnezahl  wie das Werkstück, so hat auch das Zahnrad 31  den dreifachen Durchmesser und die dreifache  Zähnezahl des Zahnrades 32.  



  Wie bereits erwähnt, ist die Maschine zur Ge  staltung der Zähne eines Werkstücks bestimmter  Form bestimmt, insoweit es sich um Form und An  ordnung der Zähne mit Bezug auf die Achse der  Schleifschnecke handelt. Soll ein Werkstück anderer  Art bearbeitet werden, so werden der obere Schlit  ten und Rahmen durch einen ähnlichen Schlitten und  Rahmen ersetzt, bei denen die Wellen 23 und 30 in  einem anderen Winkel zur Bewegungsrichtung des  Schlittens entsprechend der Art und Gestalt der  Zähne des Werkstücks angeordnet sind.  



  Wenn ein Werkstück durch einen     Schneidvor-          gang    zu bearbeiten ist, wird das Schleifrad durch ein  entsprechendes Werkzeug ersetzt. Die Maschine ist  auch anwendbar     zum    Ausfräsen von längsgenuteten      Wellen oder ähnlichen Werkstücken, die eine Zahn  form haben.



      Machine for processing the teeth of spur or helical gears, longitudinally grooved shafts and the like The invention relates to a machine for loading the teeth of spur or helical gears longitudinally grooved shafts and the like, in which a rotating worm-shaped tool with the workpiece and the tool appropriately shaped worm seated on the axis of the tool is in engagement with a workpiece model and the workpiece and the workpiece model are driven in synchronism and are mounted on a slide. The invention aims to create a machine for the mass production of Ge drives with the greatest accuracy.

   For this, one essential prerequisite is that the tools remain dimensionally stable, and a second one is that the play between mutually moving parts of the machine is as small as possible. The dimensional accuracy of the tools can be improved by having different parts of the tool act one after the other on the workpiece through an additional movement between the tool and the workpiece. The game can be kept small by reducing the number of moving parts. But both demands are opposed to one another.



  The invention is intended to solve this problem in that the axes of the workpiece model and of the workpiece, as known per se, are arranged so inclined to the direction of movement of the slide perpendicular to the tool axis that the screw threads of the worm to the teeth of the workpiece model run parallel, and that a lower, second slide carrying the slide can be moved in the direction of the tool axis while maintaining the drive connection between the worm and the workpiece model.



  This combination makes it possible to let parts of the tool located in the various axial areas act one after the other on the workpiece without the gear connection between workpiece and tool being released and without special measures being necessary to additionally move the tool to rotate its axis when it is moved in the axial direction of the tool, since this rotation is conveyed to the workpiece by the model during the axial displacement.



  The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention. They show: FIG. 1 a side view of the machine, FIG. 2 a front view and partially a vertical view. Section and FIG. 3 shows a plan with the omission of part of the worm and the grinding wheel.



  A column 6 protrudes from the base 5 of the machine and has bearings 7 for a horizontal shaft 8. The worm 9 and the tool, which consists of a grinding worm 10, sit on the shaft 8. Its thread has the same pitch as that of the worm 9. The shaft 8 is driven by a motor 11 built into the base of the machine via the belt 12 and the pulleys 13 and 14 on the motor shaft or shaft 8.

    At the base 5 of the machine, a slide 15 is horizontally and parallel to the shaft 8, the hydrau cally is operated via a cylinder 16 with piston 17 arranged in the base 5 of the machine, which is operated by means of its rod 18 and the plate 19 with the slide 15 is connected.



  The lower slide 15 carries an upper slide 20 which can be moved horizontally at a right angle to the lower slide 15. This upper slide is hydraulically controlled in a similar manner to the lower slide 15, e.g. B. by a cylinder 21 on the lower slide 15.



  The shaft 23, which carries the workpiece model 24 for engagement with the worm 9, is supported in brackets 22 of the upper slide 20. The shaft 23 carries one end of a frame 25 movable around this with the opposing tips 26 and 27, between which a shaft 28 is inserted with the workpiece 29 that is to be processed by the grinding worm 10. The tip 27 is seated on a shaft 30, and suitable means, not shown, are provided which couple the shaft 28 to the shaft 30. The shafts 23 and 30 are coupled by the gears 31 and 32 and by the intermediate gear 33.



  The rotation of the frame 25 for moving the workpiece 29 in order to bring it into and out of engagement with the grinding worm 10 is effected by the hydraulically operated piston rod 34, the piston 35 of which is guided in a cylinder 36 of the upper slide 20. The piston rod 34 is ver with the frame 25 by a joint 37 connected. The area within which the work piece can be brought into engagement with the grinding worm is determined by an adjustable stop 38 at the upper end of a bolt 39 screwed into the upper slide 20. Its lower end carries a scale 40 for setting.



  The two shafts 28 and 23 of workpiece 29 and workpiece model 24 are parallel to one another and are inclined to the direction of movement of upper slide 20 that the teeth of workpiece model 24 and workpiece 29 are parallel to the threads of worm 9 and grinding worm 10 lie. The arrangement is such that, when the machine is working, the workpiece model 24 is set in rotation by the worm 9 and a corresponding rotation as a dividing drive is imparted to the workpiece 29 by the gears 31, 32 and 33.



  The axis of the shaft 8 and the direction of movement of the upper slide 20 correspond to two cathets of a right triangle in which one of the shafts 23 or 30 forms the hypotenuse. During the movements of the upper slide 20, both the workpiece model 24 and the workpiece 29 move with a component parallel to the axis of the shaft 8 and proportional to the tangent of the angle between the direction of movement of the upper slide 20 and the axis of the shaft 23 or 30 out. This movement of the upper slide 20 has the effect that the entire axial length of the workpiece 29 is processed by the grinding worm 10.

   The similar movement of the lower slide 15 causes the workpiece 29 to pass the entire axial length of the grinding worm 10, whereby the wear is divided over its entire width ver.



  The grinding worm 10 as a whole can consist of the desired grinding material as a single piece. However, it could also be composed of discs of two or more layers of different abrasive material. The first of these disks, which begins the grinding process on the workpiece, could consist of a grinding material of this type, which is roughed metal from a workpiece of flat cylindrical shape, so that it is produced on gear teeth in a raw form. The following or following disks of the grinding worm are of such a quality that they give the desired accuracy and surface fineness of the teeth of the workpiece.

   By controlling the un direct and the upper carriage 15 and 20, the workpiece is processed successively by grinding wheels un different types.



  To rework the grinding worm 10 from time to time after wear and tear, a tool can be clamped on the shaft 28, the effective cutting edge aufwei sen the same form as that of the workpiece. By moving the lower slide 15 back and forth during the movement of the upper slide 20 against the grinding worm and rotating the same and the tool, the grinding worm circumference is brought back to its desired profile.



  The worm 9 and the grinding worm 10 can have the same diameter, but also be of different diameters. In the example shown, the grinding worm 10 has a slightly larger diameter than the worm 9, but the same thread pitch. The workpiece model 24 engaging in the worm 9 can have the same diameter and the same number of teeth as the workpiece 29. The gears 31 and 32 also have the same diameter. On the other hand, the workpiece model 24 could have a diameter and number of teeth that are different from those of the workpiece if the ratio of the gears 31 and 32 to one another is changed in order to obtain the correct speed of the workpiece in relation to the grinding worm.

   If the workpiece model 24 has three times the diameter and three times the number of teeth as the workpiece, then the gear wheel 31 also has three times the diameter and three times the number of teeth of the gear wheel 32.



  As already mentioned, the machine is intended for the design of the teeth of a workpiece of a certain shape, as far as it is the shape and arrangement of the teeth with respect to the axis of the grinding worm. If a workpiece of a different type is to be machined, the upper slide and frame are replaced by a similar slide and frame in which the shafts 23 and 30 are arranged at a different angle to the direction of movement of the slide according to the type and shape of the teeth of the workpiece .



  When a workpiece is to be machined using a cutting process, the grinding wheel is replaced by an appropriate tool. The machine can also be used for milling grooved shafts or similar workpieces that have a tooth shape.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Maschine zum Bearbeiten der Zähne von Stirn- oder Schraubenrädern längs genuteten Wellen und dergleichen, bei der ein umlaufendes, schneckenför miges Werkzeug mit dem Werkstück und eine dem Werkzeug entsprechend geformte, auf der Achse des Werkzeugs sitzende Schnecke mit einem Werkstück modell in Eingriff stehen und das Werkstück und das Werkstückmodell im Gleichlauf angetrieben und auf einem Schlitten gelagert sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die Achsen des Werkstückmodells (24) und des Werkstücks (29) derart geneigt zur senk recht zur Werkzeugachse liegenden Bewegungsrich tung des Schlittens (20) angeordnet sind, dass die Schraubengänge der Schnecke (9) zu den Zähnen des Werkstückmodells parallel verlaufen, PATENT CLAIM Machine for machining the teeth of spur gears or helical gears along grooved shafts and the like, in which a rotating, worm-shaped tool with the workpiece and a correspondingly shaped worm on the axis of the tool with a workpiece model and the workpiece and the workpiece model are driven in synchronism and mounted on a slide, characterized in that the axes of the workpiece model (24) and the workpiece (29) are arranged so inclined to the direction of movement of the slide (20) perpendicular to the tool axis that the screw threads of the worm (9) run parallel to the teeth of the workpiece model, -und dass ein den Schlitten (20) tragender, unterer, zweiter Schlit ten (15) in Richtung der Werkzeugachse unter Auf rechterhaltung der Antriebsverbindung zwischen der Schnecke (9) und dem Werkstückmodell (24) be wegbar ist. UNTERANSPRUCH Maschine nach Patentanspruch, mit einer Schleif schnecke als Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifschnecke (10) derart aus Scheiben zusam mengesetzt ist, dass eine Anzahl von Scheiben schrup- pend und die benachbarten Scheiben nach einer Verschiebung des zweiten Schlittens (15) schleifend auf das Werkstück (29) einwirken. -and that a lower, second slide (15) carrying the slide (20) can be moved in the direction of the tool axis while maintaining the drive connection between the screw (9) and the workpiece model (24). SUBCLAIM Machine according to claim, with a grinding worm as a tool, characterized in that the grinding worm (10) is composed of disks in such a way that a number of disks rough and the adjacent disks after the second slide (15) has been moved act on the workpiece (29).
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