CH297647A - Fahrzeugrad mit elastischen Zwischengliedern. - Google Patents
Fahrzeugrad mit elastischen Zwischengliedern.Info
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- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
- B60B9/02—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
- B60B9/10—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like
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Description
Fahrzeugrad mit elastischen Zwischengliedern. Die Erfindung betrifft ein federndes Fahr- zeugrad, bei dem zwischen der Radnabe und dem Radkranz elastische Zwisehenglieder an geordnet sind. Es sind federnde Fahrzeugräder bekannt, bei welchen zwischen der Radiiabe und dem Radkranz einzelne, wie federnde Speichen wirkende Zuisehenglieder vorhanden sind, wo bei Hebel oder Gelenkführungen die Übertra gung des Drehmonientes und die erforderliche Seitenführung übernehmen. Hierbei sind nur geringe Fede rwege möglich. Ferner sind federnde Räder bekannt, bei denen die Felge an der Radnabe durch ring förmige, auf dem Umfang angeordnete Gummibänder aufgehängt ist, ohne dass für eine genügende Seitenführung gesorgt wäre. Es handelt sieh hier also um den Ersatz der üblichen elastischen Laufdecke in Form eines luftgefüllten Gummireifens durch die Gummi bänder. Derartige Räder besitzen ebenfalls nur geringe Federwege. Auch Räder für Sehienenfahrzeuge, bei denen der Radkranz auf der Radnabe durch zwisehengesehaltete Gummiseheiben gelagert ist, ergeben wegen der rechteckigen, in radia ler Riehtung bedeutend grösser als in axialer Richtung gewählten Querschnitte ungenü gende Federwege. Das Fahrzeugrad mit elastischen Zwischen e gliedern zwischen der Radnabe und dein Rad kranz gemäss vorliegender Erfindung zeich net sieh dadurch aus, dass die elastischen Zwisehenglieder als Gummiringe ausgebildet sind, die einerseits an bezüglich der Radmit telebene äussere, mit der Radnabe drehende Ringseheiben uind anderseits an bezüglich die ser Ebene innere, mit dem Radkranz drehende Ringscheiben anvulkanisiert sind, wobei die Breite der Gummiringe in axialer Richtung grösser als ihre Stärke in radialer Richtung ist und die innern Ringseheiben gegenüber den äussern Ringscheiben axial abgestützt sind. Die axiale Abstützung der Ringscheiben kann dadurch eiwirkt sein, dass die Ring scheiben radial innerhalb der Gummiringe zusammengebogen sind, wobei ein abgebogener Seheibenteil ein Auflager für die Gummi- ringe bei ihrer Durehlederung bildet. Auf diese Weise gelingt es, durch die Form der Abbiegung der Scheiben die Federkennlinie nach Wanseh zu beeinflussen. Es -versteht sich von selbst, dass durch posi tive oder negative Vorspannungder Gummi- rin-e in axialer Richtuno, noch besondere Fe- dereiaensehaften der Räder erzielt sein kön nen. Die Anordnung besonderer Ringscheiben ermöglicht es, diese zusammen mit den Gummi ringen als getrennte Baueleinente auszubilden, die ausweehselbar sind, um verschiedenen Ab- federungsarten, Fahrzeuggewiehten usw. an- gepasst werden zu können. Die Erfindung ermöglicht auch die Ver wendung kleinerer ReifenvolLimen und somit die Abkehr von der bisherigen Riehtung der Reifenentwicklung, die zu immer grösseren Luftreifenvolumen übergegangen ist, uni die Abiederung des Fahrzeuges zu verbessern. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch ein Fahrzeugrad, Fig. 2 eine Variante der äussern Führungs scheiben in grösserem Massstab, Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Fahr zeugrad mit ausweehselbarer Felge und koni- sehen Gummiringen, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Nahen- partie in grösserem Massstab und Fig. 5 einen teilweisen Längssehnitt durch ein Fahrzeugrad für Sehienenfahrzeuge. Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugrad ist insbesondere für Motorräder gedacht. Die Ab federung wird erreicht durch zwei Gummi ringe 1, die einerseits mit den Führungssehei ben 2 und anderseits mit Ringseheiben 3 durch Vulkanisation festhaltend verbunden sind. Die Ringseheiben 3 sind nach aussen abgebogen zur Bildung der Felgenteile und über Sehrauben<B>8</B> verbunden, durch die sie gleichzeitig an Trag seheiben 5 befestigt sind. Die Führungssehei ben 2 sind mit der Nabe 4 starr verbunden. die auf der Radaehse gelagert ist und über das Zahnrad 9 angetrieben werden kann. Das Zahnrad 9 geht hierbei in die Bremstrommel über. Im innern Umfang sind die Tragsehei ben 5, die gegen die äussern Führungsseheiben 2 hin abgebogen sind, durch besondere Gleit- ringe 6 abgestützt, die vorzugsweise auf den Tragseheiben 5 befestigt sind. Auf diese 'Weise können die Gleitringe<B>6</B> auf den Innenflächen der Führungsseheiben 2 sieh bewegen, ohne dass ein Verschmutzen ein tritt, da der Innenraum zwischen den Scheiben durch die Gummiringe 1 nach aussen völlig ab geschlossen ist. Die Tragseheiben 5 können auch einen Bördelrand aufweisen zum Halten der Gleitringe 6, wie dies noch später beschrie ben wird. Ausser den Tragseheiben 5 sind auch die Führungsseheiben 2 kegelförmig oder ka- lottenförmig abgebogen, derart, dass der Ab stand der Haftfläehen für die Gummiringe 1 eine solche Bemessung dieser Ringe erlaubt, dass deren Breite in axialer Richtung um ein Vielfaches grösser ist als ihre Stärke in radia ler Richtung und sieh die Gummiringe bei ihrer Durehfederung gleichzeitig auf den ab gebogenen Seheibenteilen mehr oder weniger auflegen können. Nach Fig. 2 ist die Führungsscheibe 2 im Teil 7 kalottenförmig abgebogen, um so bei zunehmender Durehfederung einen Teil der Ringbreite des Gummiringes 1 zum Aufliegen gelangen zu lassen. In der gleichen Weise könnte auch die Tragseheibe 5 ausgebildet sein. Um gewisse Federeigensehaften, je nach den geforderten Verhältnissen, zu erreichen, kön nen die Gummiringe 1 in axialer Richtung unter positiver oder negativer Vorspannung zwischen den Tragseheiben 5 und den Füh rungsseheiben 2 eingesetzt sein. In Fig. 3 ist ein Fahrzeugrad für Kraft fahrzeuge gezeigt, dessen zwei äussere Füh- rungsseheiben 2 radial innere, rechtwinklig abgebogene Ränder 10 aufweisen, die ineinan dergreifen und dabei eine doppelkonisehe Nabe bilden, die auf der Radaehse 11 durch die Mutter 12 aufgespannt ist. Die Bremstrommel 13 ist über Mitnehnier 14 mit einer der Füh rungsscheiben 2 verbunden. Am Aussenrand der Führungsseheiben 2 sind abgewinkelte Ringscheiben 15 befestigt, an deren Ränder die Guminiringe 1 anvulkani siert sind. Die innern Tragseheiben 5 sind so zusammengebogen, dass sieh ihre ringförmigen Ränder 16 berühren. Auf diese ringförmigen Ränder sind von aussen weitere Ringseheiben <B>17</B> aufgesetzt zur V, erstärkung# der Ränder.<B>i</B> An diesen sind dareh Befesti-g-ungsmittel <B>18</B> die die Felge<B>33</B> bildenden Ringseheiben aus- weehselbar befestigt. Diese Rin-seheiben <B>15</B> und <B>17</B> mit den da zwischen anvulkanisierten (-,'uimniirin,-en <B>1</B> bil- i den die eigentlichen Federeleinente, und kön nen für sieh als Bauelemente hergestellt sein, die verschiedenen Abfederungsauf gaben zu ge nügen, vermögen. Die Gumwiringe <B>1.</B> k#iinen leicht konisch sein, derart, dass ihre Innenflächen bei unbe- lastutein Rad in axialer Riehtung einen stunip- fen Winkel einsehliessen. Dies hat den Vorteil, dass sie bei Stössen in radialer Richtung ver mehrt auf Zug und Druck beansprucht wer den. Ferner sind die Haftflächen der Gummi ringe 1 an den einzelnen Ringscheiben 15 und 17 durch die Konizität in radialer Richtung grösser als die Ringdieke, so dass die Ringe besser haften. Für diesen Zweck ist es bei spielsweise aueh möglich, die Ringscheiben 17 im Bereich ihrer Haftflächen aufzuwölben, um eine Versteifung der Ringseheiben und eine weitere Vergrösserung der Haftflächen zu er reichen. Die Auswölbung kann so ausgeführt sein, dass während des Haftvorganges Gummi masse auch hinter die Auswölbung in ihren freien Raum zur Abdiehtung der Ringschei- kn ben 17 gegenüber den Tragseheiben 5 ein dringt. Die zusammengespannten Tragseheiben 5 bilden einen Hohlring, der radial innen durch einen Abstandsring 19 abgeschlossen ist, der als U-Profilring ausgebildet sein kann und einen Gummi-Pufferring 20 aufnimmt zur Be- grenzungg der grössten Durehfederung. Die Gleitringe 6 sind in Ausnehmungen der Trag scheiben 5 von Ansätzen des Abstandrimges 19 gehalten Lind gleiten auf den Führungssehei ben 2. Die Gleitringe bestehen aus einem selbstschmierenden Werkstoff, beispielsweise eineni gesinterten Metall oder einem Kunst stoff, dein ein reibungsvermindernder Zusatz, beispielsweise Graphit, zugegeben ist. Die Gummiringe 1 können erst beim An vulkanisieren an die Ringscheiben 15 und 17 auf die konisehe Form gebraeht werden, so dass sie unter Vorspannung stehen. Die Ausbildung der Tragseheiben 5 kann auch wie dies Fig. 4 erkennen lässt, eine solche sein, dass sie nach ihrer Vereinigung einen ringförmigen Hohlkörper bilden, der in der Hohlkehle 21 den Gummi-Pufferring 20 auf- nimnit und an den Aussenfläehen Vertiefun gen 22 besitzt, in welehe die Gleitringe 6 ein gelegt sind. Das in Fig. 5 dargestellte Fahrzeugrad ist sowohl für Schienenfahrzeuge als auch, bei entspreehend abgeändertein Radkranz, für sehwere Lastfahrzeuge verwendbar. Mit der Nahe 4 ist eine Führungsseheibe 2 starr ver bunden, an der zwei seitliehe, durch Spreng- ringe 24 gesieherte Ringseheiben 15 befestigt, sind, an deren abgebogenen Rändern die Gummiringe 1 anvulkanisiert sind unter Bil dung einer Verbreiterung der Haftfläche nach innen im Bereich der Abbiegung. Bezüglich der innern Führungsseheibe 2 sind zwei äussere Tragscheiben 5 abgefedert, auf deren äussern Umfang die Bandage<B>25</B> aufgesetzt ist, die auch durch eine Felge er setzt sein kann und ebenfalls durch einen Sprengring<B>226</B> gesichert ist, Die Gammiringe 1 sind mit den Ringseheiben 17 festhaftend verbunden und mit diesen an den Tragschei- ben <B>5</B> befestigt, vorzugsweise ebenfalls über Sprengringe 27 in Vertiefungen der Trag seheiben 5. Die beiden Tragscheiben 5 schlie ssen einen Hohlraum 28 ein, in dem die Füh rungsseheibe 2 ausschwingen kann. Aueh hier sind zwischen der Führungsseheibe 2 und den beiden Tragseheiben 5 in besonderen Ausneh- mungen Gleitringe 6 vorgesehen; ferner kön nen weitere Diehtungsringe <B>29</B> in den Trenn fugen der 'Seheiben untergebraeht sein, und der Hohlraum28 kann mit einem Dämpfungs- mittel, beispielsweise<B>Öl,</B> angefüllt sein, durch welehes eine stossdämpfende Wirkung erzielt wird. Bei allen Ausführungen ist erreicht., dass alle Kräfte einwandfrei abgefangen werden. Die radialen Stösse werden durch Schub- und Zugspannungen in den Gummiringen<B>1</B> auf genommen. Tangentialkräfte erzeugen ent sprechende Sehubspannungen in Umfangs- riehtunt- in den Gummiringen und Seiten kräfte werden von den axial abgestützten Tragscheiben<B>5</B> über die Gleitringe auf die Füh- rungsseheiben 2 übertragen. Durch die mög- liehen grossen Federwege in radialer Richtung kann auf jede weitere Zusatziederung verzieh- tet werden. Ferner ist es noeh möglieh, jeden gewünseliten hohen Anfangswert der Fede rung entsprechend ihrer statisehen Vorbela stung dadureh sieherzustellen, dass zwisehen den Tragscheiben<B>5</B> und den Führungsschei- ben 2 unter Federwirkung stehende, in axialer Riehtung gelagerte Kupplungsglieder gegebe nenfalls in Form von Kugeln vorgesehen sind, die in entspreehende ringförmige Ausnehmun- gen in den Führangsscheiben 2 eingreifen. Als Kupplungsglieder können aueh topfför- mige Driiekkörper verwendet sein. Erst wenn äussere zusätzliche Beanspruehungen aus dem Fahrbetrieb auftreten, würde dann die Fe derung- wirksam werden, da die Kupplungs glieder aus den Ausnehmungen herausge- drüekt -werden müssen und sieh dann auf den Gleitführungen abwälzen. Auf diese Weise kann auf eine Vorspannung der Gummiringe verziehtet werden, so dass deren gesamter Federweg für die Durehfederung während des Betriebes zur Verfügung steht. Die besehriebenen Fahryeugräder weisen eine unabgefederte Masse auf, die praktiseh auf die Felge und die Bereifung beschränkt ist. Die sieh zueinander bewegenden Teile be dürfen keinerlei Überwaehung oder Wartung und sind gegen Verunreinigungen völlig ge- sehützt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Fahrzeugrad mit, elastischen Zwischenglie dern zwischen der Radnabe und dem Rad kranz, dadurch gekennzeiehnet, dass die elasti- süben Zwisebenglieder als Gummiringe (1) ausgebildet sind, die einerseits an bezüglich der Radmittelebene äussere, mit der Rad nabe drehende Ringscheiben und anderseits an bezüglieb dieser Ebene innere, mit dem Radkranz drehende Ringseheiben anvulkani siert sind, wobei die Breite der Gummiringe in axialer Riehtung grösser als ihre Stärke hi radialer Riehtung ist und die innerii Ringscheiben gegenüber den äussern Ring- seheiben axial abgestützt sind, UNTERANSPRÜCHE: 1.Fahrzeugrad naeh Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gummiringe zwischen äussern, Führungsseheiben (2) und innern Tragscheiben (5) des Radkranzes angeordnet sind, die, radial, innerhalb der Gummiringe zusammengebogen sind, wobei ein abgebogener Seheibenteil (7) ein Auflager für die Gummiringe bei ihrer Durehfederung bil det. 2. Fahrzeugrad nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Grummiringe (1 ) unter Vorspannung in axialer Riehtung zwisehen den Führungs seheiben (2) und den TragSeheiben (5) einge setzt sind. Fahrzeugrad naehi Patentansprueh, da durch gekennzeiehnet, dass die Ringseheiben lösbar mit der Nabe und der Felge verbunden und zusammen mit den Gummiringen (1) zu einzelnen Bauelementen zusanmmengefasstsind. 4.Fahrzeugrad naeh Patentanspruehi und Unteranspriieh 1, dadureh gekennzeiebnet, dass die innern Tragseheiben (5) an den äussern Führungsseheiben (2) über besondere Gleitringe (6) abgestützt sind. 5. Fahrzeugrad naeb Patentanspruch und Unteransprüehen1 und4, dadureh gekennzeiehi- net, dass die Gleitringe (6) an den Tragsehei ben (5) angeordnet sind. 6. Fahrzeugrad naehi Patentanspruehi tind Unteranspriüehen 1 und 4, dadureh gekenn- zeiehinet, dass die Gleitirin,ge (6) aus eineni selbstsehmierenden Werkstoff bestehen. 7.Fahrzeugrad naeh Patentanspruehi Lind Unteranspriüehen 1, 4 und 6, dadureh gekenn- zeiehnet, dass die Gleitringe aus einem gesin terten Metall bestehen. 8. Fahrzeugrad naehi Patentanspruehi und Unteranspriüehen 1, 4. und 6, dadureh gekenn- zeiehnet, dass die Gleitringe ans einem Kunst stoff bestehen. 9. Fahrzeugrad naeh Patentansprueh und Unteiranspiüehien 1, 4 und 6, dadureh gekenn- zeiehnet, dass der selbstsehmierende Werkstof I' einen reibungsvermindernden Zusatz aufweist.<B>10.</B> Fahrzeul-rad iiaeli Patentansprueli und Untei-anspHiehen <B>1,</B> 4,<B>6</B> und <B>9,</B> cladureh ge- keiinzeiehnet, (-lass der reibwig-Svermindernde Zusatz Graphit ist.<B>11.</B> Fahrzeugrad naeh Patentanspriieh und UnteransprIiehen <B>1</B> und 4, (Iadureh gekenn- zeielinet, diss die Gleitringe <B>(6)</B> in #\usneh- mungen der Tragseheiben <B>(5)</B> eingelassen sind. 12.Fahrmugrad naei Patentansprueh, da- dureh gekennzeiehnet, dass zur Begrenzung des Ansschlages der Rinuseheibeii ein elasti- seber Ring (20) vorgesehen ist. 13. Fahrzeugrad nach Patentansprueh, dadureh gekennzeichnet, dass innere Trag- sehieiben (5) des Radkranzes radial Über die Giiiiiiiiiiinge (1) vorstehende Ränder aufwei- sei, die für die Befestigung des Radkranzes verwendet sind. 14. Fahrzeugrad naeb Patentansprueb und Unteransprueh 13, dadureh gekennzeiehnet, dass die Tragseheiben an den vorstehenden Rändern initeinander verbunden sind. 15.Fahizcugrad nach Patentansprueh und Unteransprüchen 13 und 14, dadurch gekenn- zeiehnet, dass an den vorstehenden Rändern der Tragseheiben Ringseheiben (17) befestigt sind, zwischen welehen Lind äussern Führungs- sebeiben (2) die Guinmiringe (1) anvulkani siert sind. 16. Fahrzeugrad naei Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Gummiringe (1) koiiseh sind, derart, dass ihre Innenflä chen bei unbelastetein Rad in axialer Riehtung ehivii stumpfen Winkel einsebliessen. 17.Fahrzeugrad nach Patentansprueh, da- dureh gekennzeiehnet, dass die Haftfläehen der Gniiiiiiiinge (1) an den Ringseheiben in radialer Richtung grösser sind als die Dicke der Gummringe. 18. Fahrzeugrad nach Patentansprueb und Unterangpriehen 1 und 4, dadurch gekeiiii- zeiehnet, dass die innern Tragseheiben (5) dureh einen im Profil U-förmigen Abstands- iing (19) starr verbunden sind, dessen naeh aussen aufgebogene Bördelränder die Gleit- ringe (6) halten, wobei in dessen Hohlkehle (21) ein Gununipufferring (20)zur Begren- zimo dei Durehfederung des Rades angeord net ist. 19. Fahrzeugrad nach Patentanspriieh und Unteranspriehen 1 und 4, dadurch gekenn- zeieinet, dass die innern Tragseheiben (5) ra dial innen zusammengeschlossen sind und einen allseits gesehlossenen Hohlring bilden, dessen der Nabe zugekehrte Iiinenfläehe eine Hohlkehle (21) zur Aufnahme eines Gummi- pufferringes (20) enthält und dessen Aussen seiten riiigförmige Vertiefungen (22) zur Aufnahme der Gleitringe (6) aufweisen. 20.Fahrzeugrad naeh Patentanspraeh, da- durelt gekennzeiehnet, dass zwei äussere Füh rungsseheiben (2) des Radkranzes radial innen mit gegeneinandergebogenen Rändern (10) und radial aussen mit Ringseheiben (15) für die Befestigung der Gummiringe (1) versehen sind, wobei die Ränder (10) ineinandergreifen und zusammen eine doppelkonisehe Nabe bil den und wobei die eine Führungsseheibe (2) durch Mitnehmer (14) mit der Bremstrommel (13) verbunden ist. 21.Fahrzeugrad nach Patentansprueh, ins besondere für schwere Lastkraftfahrzeuge oder für Sehienenfahrzeuge, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gummiringe (1) aussen an Ringseheiben (15), die mittels Sprengringe (24) auf der Radnabe (4) befestigt sind, und innen an Ringseheiben (17) anvulkanisiert sind, die an äussern Tragseheiben (5) des Rad kranzes mittels Sprengringe (27) befestigt sind, wobei zwischen den beiden Tragseheiben (5) ein ringförmiger Hohlraum (28) gebildet wird, in dem eine auf der Radnabe (4) be festigte innere Führungsseheibe (2) in radia ler Riehtung versehiebbar ist, die an den Trag seheiben (5) dureh Gleitringe (6) geführt ist. 22.Fahrzeugrad nach Patentansprueb. und Unteransprueh 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum<B>(28)</B> zwischen den Trag- seheiben <B>(5)</B> mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt ist.<B>23,</B> Fahrzeugrad nach Patentansprueh und Unteransprüchen. 21 und 22, dadureh gekenn- zeiehnet, dass der Hohlraum (28) an der Trennfuge zwischen den beiden Tragseheiben (5# durch einen Diehtungsring abgeschlossen ist. 24.Fahrzeugrad nach Patentanspruch und Unteransprilehen <B>1</B> lind 4, dadurch gekenn zeichnet, dass zwisehen den Tragseheiben <B>(5)</B> und den Führungsseheiben (2) unter federn der Wirkung stehende Kupplungsglieder in den Tragseheiben in axialer Riehtung gelagert sind, die in ringförmige Ausnehmungen in den Führungsseheiben (2) eingreifen. 25.Fahrzeugrad naei Patentansprieh und Unteransprüehen 1, 4 und 24, dadureh ge- kennzeiehnet, dass als in axialer Riehtung ge lagerte Kupplungsglieder Kugeln verwendet sind. 26. Fahrzeugrad naeh Patentanspriieh und Unteransprüehen 1, 4 und 24, dadureh ge- kennzeiehnet, dass als Kupplungsglieder topf- förmige Druekkörper verwendet sind. 27.Fahrzeugrad naeh Patentansprueh und Unteransprüehen 1ö bis 15, dadureh gekenn- zeiehnet, dass die Haftfläeieii der Ringsehei ben (17) dureh eine umlaufende Auswölbung vergrössert sind, dureh die dafür gesorgt ist, dass während des Haftvorganges Gumminiasse aueh hinter die Auswölbung in ihren freien Raum zur Abdielitung der Ringseheiben <B>(17)</B> gegenüber den Tragscheiben (5,) eindringt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE297647X | 1950-10-02 | ||
DEM9094A DE974723C (de) | 1950-10-02 | 1951-04-06 | Fahrzeugrad mit ringfoermigen, elastischen Zwischengliedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH297647A true CH297647A (de) | 1954-03-31 |
Family
ID=25782899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH297647D CH297647A (de) | 1950-10-02 | 1951-09-28 | Fahrzeugrad mit elastischen Zwischengliedern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH297647A (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1033058B (de) * | 1954-10-28 | 1958-06-26 | Goetzewerke | Federndes Rad |
DE1063915B (de) * | 1955-08-26 | 1959-08-20 | Goetzewerke | Federndes Rad |
DE1083300B (de) * | 1954-07-06 | 1960-06-15 | Gomma Antivibranti Applic | Rad fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge |
DE1099878B (de) * | 1955-08-16 | 1961-02-16 | Goetzewerke | Gefedertes Fahrzeugrad |
DE1114400B (de) * | 1955-11-21 | 1961-09-28 | Phoenix Gummiwerke Ag | Elastisches Rad |
DE1155991B (de) * | 1960-09-13 | 1963-10-17 | Leopold Schmid | Rad fuer Fahrzeuge |
DE1218302B (de) * | 1956-09-05 | 1966-06-02 | Goetzewerke | Gefedertes Fahrzeugrad |
-
1951
- 1951-09-28 CH CH297647D patent/CH297647A/de unknown
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