CH296974A - Kleiderbügel. - Google Patents

Description

      Kleiderbügel.       Der den Gegenstand vorliegender Erfin  dung bildende Kleiderbügel zeichnet sich da  durch aus, dass an die Enden des im Sinne  der natürlichen Schulterform gekrümmten       Bügels    über bogenförmige Übergangsstellen  ein Verbindungssteg anschliesst.  



       Dadureh    wird ermöglicht, dass infolge der       -ekrümmten    Gestalt. des Bügels z. B. ein an  ihm     aufgehängter    Mantel in seiner Form nicht  beeinträchtigt wird, um so weniger, als infolge  der     bogenförmigen    Übergangsstellen zwischen  den Bügelenden und dem Verbindungssteg  den Achselpartien des Mantels keine eckigen  Fangstellen dargeboten werden; infolge ihrer  besonderen Formgebung begünstigen die er  wähnten Übergangsstellen zugleich das     An-          und    Abhängen des Mantels, so dass er bei die  sen beiden Manipulationen geschont bleibt.  



       Zweckdienlicherweise    bilden Bügel und  Verbindungssteg zusammen ein in sich ge  schlossenes und demgemäss ästhetisch anspre  chendes     -Dreieck    mit gerundeten Ecken. Der  Verbindungssteg ist     zweckmässig,    infolge ent  sprechend gekrümmter Form der Übergangs  stellen, hinsichtlich der Bügelenden zurück  gesetzt.  



  Ein derartiges     Ausführungsbeispiel    des       Erfindungsgegenstandes    ist in der angefügten  Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt       Fig.1    den Kleiderbügel in Ansicht,       Fig.2    einen senkrechten Schnitt nach der  Linie     II-II    in     Fig.1        und            Fig.    3 eine Oberansicht zu     Fig.    1.  



  Es bezeichnet 1 den Bügel, welcher gemäss       Fig.    2 im Sinne der natürlichen Schulterform  gekrümmt ist. An die beiden Enden des Bü  gels 1 schliesst lückenfrei je eine bogenför  mige Übergangsstelle 2 an, deren unmittelbare       Fortsetzung    der gerade     Verbindungssteg    3  bildet. Dementsprechend stellen Bügel     und     Verbindungssteg     zusammen    ein in sich ge  schlossenes Dreieck mit gerundeten Ecken dar.  Die Übergangsstellen 2 sind in der     Weise    in       zwei        Richtungen        gekrümmt,    dass der Verbin  dungssteg 3 in bezug auf die Bügelenden  zurücksteht.

   In seiner Längsmitte ist der Bü  gel 1 mit einem Aufhängehaken 4 versehen.  



       Ein    auf den Bügel 1 aufgehängter Mantel  schmiegt sich mit dem Oberteil an den Bügel 1  an und wird, infolge der gebogenen Form des  Bügels 1, mit dem Rücken (im Sinne seiner  Schnitt- bzw. Gebrauchsform) nach hinten  ausgebuchtet, wobei die Achselpartien des  Mantels ihre Lage am Bügel entsprechend an  passen.

   Der Bügel 1 ist, soweit er vom Mantel  in Anspruch genommen wird, d. h. in seiner  Tragzone im Querschnitt gerundet, ebenso be  sitzen die     Übergangsstellen    2 und der Ver  bindungsstab 3 gerundeten     Querschnitt.    Der       Verbindungsstab    3     kann        zum    Aufhängen von  Beinkleidern benutzt werden, denen somit  vom Kleiderbügel     ebenfalls    keine eckigen       Fangstellen    dargeboten werden. Selbstver  ständlich kann der Bügel 1, statt für einen  Mantel, z. B. auch     zum        Aufhängen    eines       Vestons        usw.    benützt werden.

        Der     beschriebene    Kleiderbügel kann z. B.  aus Leichtmetall oder aus     niehtmetallisehem          Werkstoff,    wie z. B. Holz, hergestellt werden:  im letzteren Falle wären die bogenförmigen       Übergangsstellen    mittels     Einsatzstücken    zu  bilden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCII: Kleiderbügel, dadurch gekennzeichnet, dass an die Enden des im Sinne der natürlichen Schulterform gekrümmten Bügels über bogen förmige Übergangsstellen ein Verbindungssteg anschliesst. UNTERANSPRÜ CHE 1. Kleiderbügel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss Bügel und Ver- bindungssteg zusammen ein in sich ge schlossenes Dreieek mit -erundeten Ecken darstellen. 2.

   Kleiderbügel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel im Bereich seiner Tragzone im Querschnitt gerundet ist und dass auch die Übergangsstellen sowie der Verbindungssteg gerundeten Querschnitt haben. 3.

   Kleiderbügel nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 und '?, dadurch gekenn zeichnet, dass der Verbinduii;-ssteg,infolge entsprechend gekrümmter Form der Uher- gangsstellen, hinsielitlieli der Bügelenden zurüekstelit.