CH296078A - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verbundmetallkörpern. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verbundmetallkörpern.

Info

Publication number
CH296078A
CH296078A CH296078DA CH296078A CH 296078 A CH296078 A CH 296078A CH 296078D A CH296078D A CH 296078DA CH 296078 A CH296078 A CH 296078A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
channel
heated
cooled
metal
channels
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Max Dr Armbruster
Original Assignee
Max Dr Armbruster
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Dr Armbruster filed Critical Max Dr Armbruster
Publication of CH296078A publication Critical patent/CH296078A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/02Casting compound ingots of two or more different metals in the molten state, i.e. integrally cast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description


  Verfahren     und    Vorrichtung zum Herstellen von     Verhundmetallkörpern.       Für das Herstellen von metallischen Zwei  stoffkörpern, wie Metallbändern oder Metall  profilen aus Eisen, Stahl oder     Metallegierun-          @rcn    der verschiedensten     Zusammensetzung,     insbesondere Kupferlegierungen, Aluminium  legierungen,     1lagnesiumlegierungen,        Zinklegie-          rungen    usw., wurden bisher die beiden Mate  rialien, soweit sie walzbar sind, nach bekann  ten     Plattierverfahren        aufeinandergewalzt.    Es  hat sieh aber gezeigt,

   dass die Verbindung  hei den plattierten Materialien nicht. so innig  ist,     alts    bei     Verbundgusssehiehten,    z. B. beim  schmelzflüssigen     Anguss    von Metallschichten  an die noch festen, aber auf Diffusionstempe  raturen erhitzten, höher schmelzenden Stütz  materialien, wie     beispielsweise    Stahlbleche  oder höher schmelzende Metallegierungen.

    Durch die Erwärmung des     Stützmetalles    auf  Diffusionstemperaturen und das Angiessen  der zweiten schmelzflüssigen Metallegierungen  wird an den Grenzschichten von beiden Metall  legierungen     bz < v.    deren Hauptbestandteilen  eine neue Legierung gebildet, so dass also die  Verbindung nicht. nur einem engen Anhaften,  wie beim Plattieren gleichkommt, sondern tat  sächlich eine metallische Verbindung entsteht.  Viele Metallegierungen lassen sieh auch wegen  ihrer Zusammensetzung nicht, aufeinander  walzen.

   Beispielsweise würde bei Bleibronzen  das Blei aus der Legierung     herausgewalzt    wer  den, denn auch beim     Plattierverfahren    treten       durch    den     Walzpr        ozess        Temperaturerhöhungen     auf, die bei Bleibronzen ausreichen würden,       um    (las Bei, das in der Bleibronze ja nur    als Gemenge eingelagert ist, zu erweichen und       herauszuwalzen.    Andere Metallegierungen er  halten durch die beim Plattieren auftretenden  Temperaturen Wärmerisse.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren und eine Vorrichtung zum Her- .  stellen von     Verbundmetallkörpern,    ohne die  geschilderten Nachteile des     Platt.ierverfahrens.     Die     Verbundmetallkörper    können z. B. für       Verbundgussgleitlager,        Verbundgussgleitschie-          nen    oder dergleichen verwendet werden. Die .  eine Schicht. kann aus     Eisen-    oder Stahl  legierungen, die andere aus Kupfer- und  andern     Nichteisen-Metallegierungen    bestehen.

      Das erfindungsgemässe Verfahren zum  Herstellen von     Verbundgusskörpern    durch An  giessen einer Metallegierung an einen Körper  mit höherem Schmelzpunkt besteht darin, dass  die Legierung in eine durch den Körper ge  bildete schmale Rinne mit zueinander par  allelen Seitenwänden eingebracht,     unter    Ver  meidung der     Oxydation    auf die Diffusions  temperatur     erwärmt,    auf dieser Temperatur  bis zur Diffusion beider Materialien gehalten  und alsdann abgekühlt wird, und dass das       Werkstück    schliesslich entlang der Mittelebene  parallel zu den Seitenwänden getrennt wird.  An Hand der Zeichnung werden im folgenden  Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.

    Es zeigen:       Fig.    1 eine Rinne in Perspektiv er Stirn  ansicht,         Fig.2    die gleiche Rinne im     Querschnitt,         Fug. 3 eine weitere Rinne in     perspektiv    er  Sicht im Querschnitt,       Fig.    4 die schematische Darstellung einer       Abkühlvor        richtung,          Fig.    5 den Querschnitt der     Abkühlvorrieh-          tung    nach     Fig.    4 in grösserem Massstab,

         Fig.6    eine weitere Ausbildungsform der       Abkühlvorriehtung    in schematischer Darstel  lung und       Fig.    7 ebenfalls schematisch, eine Vorrich  tung zum Aufheizen der Rinnen durch elek  trischen Strom.  



  In     Fig.1    ist. der Körper     a        zti    U-förmigem  Querschnitt gebogen und an den beiden Enden       durch    Bleche b abgeschlossen, so dass dadurch  ein abgeschlossenes Gefäss entsteht, das     nur     an der obern Längsseite offen ist.  



  In     Fig.        \?    ist ein Querschnitt durch eine       ausgegossene    Rinne nach     Fig.1    gezeigt.     Das          CTiessgut    c füllt den Innenraum der     U-förnii.     gen Rinne aus. Zur genauen Einhaltung der  Abstände zwischen den beiden Seitenwänden  sind auf der obern Längsseite in entsprechen  den Abständen     Distanzblecbe        e1        eingesehoben     oder angeschweisst.  



  In     Fig.    3 ist eine allseitig geschlossene  Rinne dargestellt, die nur an der obern     sehma-          len        Längsseite    eine     Eingussöffnung    f für     das     Giessgut c aufweist. Während hier nur schmelz  flüssige     Ausgusslegierungen        Verwendung    fin  den können, ist es bei Rinnen nach     Fig.    1 und       \3        möglich,    die Legierung in Form von Pulver.  Spänen oder Metallbändern einzufüllen und  die Rinnen mit. ihrer festen Füllung anschlie  ssend auf die Diffusionstemperaturen aufzu  heizen.  



  In     Fig.    4 ist im Horizontalschnitt und in       Fig.    5 im Vertikalschnitt eine     Abkühlvorrich-          tung    dargestellt. Die in     dein    Ofen     g    aufge  heizte Rinne     h    wird nach dem Eingiessen des       Metalles    mittels der     Eingiessvorrichtung    i aus  dem Ofen herausgezogen und in die     Abkühl-          vorriehtung    eingeführt.

   Diese     Abkühlvorrich-          tung    selbst besteht aus zwei wassergekühlten  Hohlkörpern     k:1    und     k..    sowie einer obern  Druckschiene o. In dem-gezeigten Beispiel ist       ler    eine Kühlkörper     k.    fest angeordnet, wäh  rend der andere Kühlkörper     k.1    durch eine    Vorrichtung     1i    gegen die Rinne h.     gepresst     werden kann.

   Die Kühlkörper     k1    und     \k.,    sind  von Wasser 1     durehflossen,    das bei den Öff  nungen     in    eintreten und bei den Öffnungen     ii     austreten kann, so dass die Kühlkörper stets  eine gute Abkühlung erfahren. Die genalte  seitliche Verschiebung des Kühlkörpers     k1    ist  durch Bolzen s gesichert.     Zusiitzlich    kann die  Rinne     1i,    noch     durch        Pressluft,    die durch Öff  nungen     i-        iin    Boden der Kühlvorrichtung ein  geführt wird, gekühlt werden.

   Zweckmässig  wird diese     Pressluftkühlunals    erste einge  leitet und danach erst die weitere     Abkühlum,          durch    die Kühlkörper     k:1    und     k.,.    Die gleich  zeitige Abkühlung der Rinnen auf ihre ge  samte Länge hat sieh als besonders     zweek-          mässig    erwiesen, da hierdurch das Verziehen,       Verbiegen    und Verwinden der Rinnen wäh  rend     der        Abkühlung    vermieden wird.  



  Die obere     Druckseliiene    o hat     atieli    den  Zweck, das Durchbiegen der Rinnen h     wMi-          rend    der Abkühlung     zii    verhindern.  



  In     Fig.6    ist eine weitere     Abkühlvorrieli-          tung    dargestellt, welche sich     besonders    für all  seitig     ;gesehlossene    Rinnen gemäss     Fig.3    be  währt hat.

   Bei dieser     Abkühlvorrichtung    wird  die     iin    Ofen     g        aufgeheizte    Rinne     3i,    nach dem  Eingiessen des     Metalles,    schematisch     durch    den  Tiegel t dargestellt., in die Kühlvorrichtung       eingeführt.    Diese besteht in ähnlicher Weise,  wie zu     Fig.        .1    und     Fig.    :> ausgeführt ist, eben  falls aus zwei seitlichen Körpern     k:

  1    und     k.,     die aber um einen Zapfen     a.        schwenkbar    ange  ordnet. sind, so dass die Rinne von ihrer hori  zontalen Lage in eine vertikale Lage     #o-ebraelit     werden kann.  



  Die Rinnen     1i    können in     diesem    Fall zuvor  durch Einblasen von Pressluft durch Öffnun  gen     v    vorgekühlt werden. Es     besteht    auch noch  die Möglichkeit,     sie    nach der Abkühlung  durch die Pressluft und die Kühlkörper     k1     und     k2    durch Absenken in einen     Wasserbehäl-          ter    1 zusätzlich     abzukühlen.     



  Werden an die Porenfreiheit der Ausgüsse  besondere Anforderungen gestellt, so hat. es  sich als zweckmässig erwiesen, die Rinnen vor  dein     Abkühlungsprözess    einer Rüttelbewegung  zu unterwerfen.     Selbstverständlich    können die      Rinnen nachträglich noch einem     Walzprozess          unterzo@-en    werden, wobei sie dann auf grö  ssere Längen ausgewalzt werden können. Er  folgt dieser     Walzprozess    vor Trennen der Rin  nen entlang der Längsachse, können auch  Materialien ausgewalzt werden, deren     Auswal-          zung    im     Plattierverfahren    nicht. möglich ist.

    Bei allseitig geschlossenen Rinnen ist. beispiels  weise das     Herauswalzen    von Blei aus der  Bleibronze     nielit    möglich, da ja die Rinnen  (las     Atifgul:)niaterial    vollkommen umschliessen.  Es besteht auch die Möglichkeit, die     U-förmi-          gen    Rinnen aus Bändern gewissermassen in       unendlichen    Längen zu formen und danach in       einem    kontinuierlichen Prozess aufzuheizen  und     auszugiessen    oder     zuvor    mit festem     Auf-          nussinaterial    zu beschicken,

   wobei diese Rinnen       dureli    die Heiz-,     Ausgiess-    und     Abkühlvorrieli-          tung        lgleichförmig    oder abschnittweise     hin-          durelig;esehoben    oder hindurchgezogen werden.  



  In     Fig.    7 ist die elektrische     Aufheizung     der Rinne in schematischer Darstellung ge  zeigt. Dabei wird die Rinne     h,.    in zwei Spann  backen     iei    und     ir.        eingespannt,    wobei die eine       Spaiinbaeke        ii-l    fest angeordnet sein kann,  während die andere Spannbacke     ic.,    in Längs  richtung     verseliiebbar    ist.

   Beide Spannbacken  sind     gleichzeitig    die     Zuführungspole    des elek  trischen Stromes und können zur Vermeidung  ihrer     Überhitzung    wassergekühlt werden, wie  mit Pfeilen     angedeutet    ist.

   Die Spannbacke       i < -.,    wird     durch    eine entsprechende Vorrich  tung unter Zugspannung in     Lä.ngsaclise    der  Rinne     h        durch    ein     Grewieht   <I>x</I> oder auch durch  Federn oder sonstige     Vorrichtungen    gehalten,  so dass dann die Rinne     fz    bei ihrer     Aufhei-          zung    ebenfalls unter     Zugspannung    gehalten  wird.  



       Selbstverständlich    könnte die Rinne auch  durch eine     Hochfrequenzspule    aufgeheizt     wer-          den,    die um die Rinne     h    gelegt ist.  



  Das Aufheizen der Rinnen erfolgt bei den  Ausführungen nach     Fig.4    und 6 in einem  Ofen, der elektrisch-,     gras-,    koks- oder     ölgeheizt     sein kann.  



  Die Verhinderung der Oxydation kann ent  weder     durch    Anwendung von Schutzgasen  oder Auftragen von     Seliutzseliiehten,    wie         Hartlötpasten,    Schweisspasten oder auch gal  vanischen Metallschichten erfolgen.     Meistens     ist es ausreichend, wenn der Oxydationsschutz  auf die Innenfläche der Rinnen, also diejenigen  Flächen beschränkt wird, welche mit dem     Ver-          bi.ndgussnietall    in     Berührung    kommen.

   Die  gesamten Vorrichtungen können auch so aus  gestaltet werden, dass nicht nur eine Rinne,  sondern gleichzeitig mehrere Rinnen aufge  heizt, ausgegossen und abgekühlt werden     kön-          n    en.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1: Verfahren zum Herstellen von Verbund m.etallkörpern durch Angiessen einer Metall- legierung an einen metallischen Körper mit höherem Schmelzpunkt., dadurch gekennzeich- net, dass die Legierung in eine durch den Kör per gebildete schmale Rinne mit zueinander parallelen Seitenwänden eingebracht, unter Vermeidung der Oxydation auf die Diffusions temperatur erwärmt, auf dieser Temperatur bis zur Diffusion beider Materialien gehalten und alsdann abgekühlt wird, und dass das Werkstück entlang der Mittelebene parallel zu den Seitenwänden getrennt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Körper als oben offene, U-förmige Rinne ausgebildet wird. \?. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Körper als allseitig geschlossene Rinne mit einer Einguss- öffnung an der schmalen Deckseite versehen in nahezu horizontaler Lage aufgeheizt, aus gegossen und danach mit der Eingussöffnung nach oben in etwa vertikale Lage gebracht und abgekühlt. wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Giessgut in Form von festen Metall teilchen in die Rinne eingebracht und gemein sam mit dieser erhitzt und zum Schmelzen gebracht, wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die mit dem geschmolzenen Giessgut gefüllten Rinnen vor ihrer Abküh lung einer Rüttelbewegung unterworfen wer den. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Werkstück vor dem Tren nen auf eine grössere Länge ausgewalzt wird.
    PATENTANSPRUCH 1I Vorrichtung zum Ausführen des Verfah rens nach Patentansprueh I und den Unter ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung, eine Giesseinrichtung und eine Kühlvorrichtung, welche aus einem obern Druekkörper und zwei seitlichen Kühl körpern besteht. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrich tung schwenkbar eingerichtet ist, derart, dass sie von der annähernd horizontalen Lage in die vertikale Lage geschwenkt werden kann. 7.
    Vorrichtung nach Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, dali die Heizeinrich- tung zwei Spannbaeken besitzt, welche Zulei tungspole für elektrischen Strom sind, zwi schen welchen die aufzuheizenden Rinnen ein gespannt. werden können, wobei eine Spann backe unter der Einwirkung einer Kraft steht, welche während des Aufheizens für eine dauernde Spannung der Rinne sorgt.
CH296078D 1951-07-25 1951-07-25 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verbundmetallkörpern. CH296078A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH296078T 1951-07-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH296078A true CH296078A (de) 1954-01-31

Family

ID=4489121

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH296078D CH296078A (de) 1951-07-25 1951-07-25 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verbundmetallkörpern.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH296078A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2756897A1 (de) * 2013-01-21 2014-07-23 Deutsche Edelstahlwerke GmbH Verfahren zum Herstellen eines als metallischer Verbundwerkstoff ausgeführten Flachprodukts

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2756897A1 (de) * 2013-01-21 2014-07-23 Deutsche Edelstahlwerke GmbH Verfahren zum Herstellen eines als metallischer Verbundwerkstoff ausgeführten Flachprodukts

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3246470C1 (de) Stranggiessverfahren fuer Metalle
EP0224782A2 (de) Verfahren zum Freiformschmieden von Werkstücken
DE3049353C2 (de) Verfahren zum Stranggießen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1508893B1 (de) Schmelzverfahren zur Herstellung von Gussbloecken mittels Abschmelzelektroden
DE2125031A1 (de) Verfahren zum senkrechten Schweißen von Werkstucken aus Aluminium oder Alumimumlegierungen
DE3621073A1 (de) Kokille
DE3618531C2 (de)
DE2548941A1 (de) Verfahren zur erzeugung von strangfoermigen, metallischen gegenstaenden
CH296078A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verbundmetallkörpern.
DE2825360A1 (de) Horizontal-stranggiessverfahren zur kontinuierlichen herstellung von bolzen, walzplatten und baendern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE843139C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verbundmetallkoerpern
DE3427034A1 (de) Verwendung eines durch bor bzw. lithium desoxidierten sauerstofffreien kupfers fuer hohlprofile
DE2406252C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen und Weiterverarbeiten des gegossenen Strangs
DE1817124A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von durch Elektroschlackenumschmelzen gebildeten Metallschmelzen,insbesondere von Stahlschmelzen
DE2146227A1 (de) Verfahren zur Erzeugung von dreischichtigen Walzprodukten
DE19710887C2 (de) Verwendung einer Kokille zum Herstellen von Barren aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, insbesondere aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung
AT378139B (de) Verfahren zum stranggiessen von metallen
DE810090C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Innenverbleiung von Rohren
DE2303629A1 (de) Verfahren zur herstellung von metallrohrkoerpern
DE2531357C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen von Metallen
DE883222C (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Metallgegenstaenden mit Metall
DE2441795A1 (de) Endloses giessband aus metall zum abdecken von giessradrinnen
DE2338218C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Stranggiessen von Metall mit gegenüber dem eingegossenen Metall wesentlich geringerem spezifischem Stranggewicht
AT46150B (de) Verfahren zum Gießen von dichten Brammen, Blöcken oder anderen Gußstücken.
DE2251992A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektroschlackefeinen von metallen, insbesondere zur herstellung von rohrfoermigen bloecken und zum umhuellen von achsen oder spindeln