CH296078A - Method and device for the production of composite metal bodies. - Google Patents

Method and device for the production of composite metal bodies.

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CH296078A
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Max Dr Armbruster
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Max Dr Armbruster
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/02Casting compound ingots of two or more different metals in the molten state, i.e. integrally cast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

  

  Verfahren     und    Vorrichtung zum Herstellen von     Verhundmetallkörpern.       Für das Herstellen von metallischen Zwei  stoffkörpern, wie Metallbändern oder Metall  profilen aus Eisen, Stahl oder     Metallegierun-          @rcn    der verschiedensten     Zusammensetzung,     insbesondere Kupferlegierungen, Aluminium  legierungen,     1lagnesiumlegierungen,        Zinklegie-          rungen    usw., wurden bisher die beiden Mate  rialien, soweit sie walzbar sind, nach bekann  ten     Plattierverfahren        aufeinandergewalzt.    Es  hat sieh aber gezeigt,

   dass die Verbindung  hei den plattierten Materialien nicht. so innig  ist,     alts    bei     Verbundgusssehiehten,    z. B. beim  schmelzflüssigen     Anguss    von Metallschichten  an die noch festen, aber auf Diffusionstempe  raturen erhitzten, höher schmelzenden Stütz  materialien, wie     beispielsweise    Stahlbleche  oder höher schmelzende Metallegierungen.

    Durch die Erwärmung des     Stützmetalles    auf  Diffusionstemperaturen und das Angiessen  der zweiten schmelzflüssigen Metallegierungen  wird an den Grenzschichten von beiden Metall  legierungen     bz < v.    deren Hauptbestandteilen  eine neue Legierung gebildet, so dass also die  Verbindung nicht. nur einem engen Anhaften,  wie beim Plattieren gleichkommt, sondern tat  sächlich eine metallische Verbindung entsteht.  Viele Metallegierungen lassen sieh auch wegen  ihrer Zusammensetzung nicht, aufeinander  walzen.

   Beispielsweise würde bei Bleibronzen  das Blei aus der Legierung     herausgewalzt    wer  den, denn auch beim     Plattierverfahren    treten       durch    den     Walzpr        ozess        Temperaturerhöhungen     auf, die bei Bleibronzen ausreichen würden,       um    (las Bei, das in der Bleibronze ja nur    als Gemenge eingelagert ist, zu erweichen und       herauszuwalzen.    Andere Metallegierungen er  halten durch die beim Plattieren auftretenden  Temperaturen Wärmerisse.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren und eine Vorrichtung zum Her- .  stellen von     Verbundmetallkörpern,    ohne die  geschilderten Nachteile des     Platt.ierverfahrens.     Die     Verbundmetallkörper    können z. B. für       Verbundgussgleitlager,        Verbundgussgleitschie-          nen    oder dergleichen verwendet werden. Die .  eine Schicht. kann aus     Eisen-    oder Stahl  legierungen, die andere aus Kupfer- und  andern     Nichteisen-Metallegierungen    bestehen.

      Das erfindungsgemässe Verfahren zum  Herstellen von     Verbundgusskörpern    durch An  giessen einer Metallegierung an einen Körper  mit höherem Schmelzpunkt besteht darin, dass  die Legierung in eine durch den Körper ge  bildete schmale Rinne mit zueinander par  allelen Seitenwänden eingebracht,     unter    Ver  meidung der     Oxydation    auf die Diffusions  temperatur     erwärmt,    auf dieser Temperatur  bis zur Diffusion beider Materialien gehalten  und alsdann abgekühlt wird, und dass das       Werkstück    schliesslich entlang der Mittelebene  parallel zu den Seitenwänden getrennt wird.  An Hand der Zeichnung werden im folgenden  Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.

    Es zeigen:       Fig.    1 eine Rinne in Perspektiv er Stirn  ansicht,         Fig.2    die gleiche Rinne im     Querschnitt,         Fug. 3 eine weitere Rinne in     perspektiv    er  Sicht im Querschnitt,       Fig.    4 die schematische Darstellung einer       Abkühlvor        richtung,          Fig.    5 den Querschnitt der     Abkühlvorrieh-          tung    nach     Fig.    4 in grösserem Massstab,

         Fig.6    eine weitere Ausbildungsform der       Abkühlvorriehtung    in schematischer Darstel  lung und       Fig.    7 ebenfalls schematisch, eine Vorrich  tung zum Aufheizen der Rinnen durch elek  trischen Strom.  



  In     Fig.1    ist. der Körper     a        zti    U-förmigem  Querschnitt gebogen und an den beiden Enden       durch    Bleche b abgeschlossen, so dass dadurch  ein abgeschlossenes Gefäss entsteht, das     nur     an der obern Längsseite offen ist.  



  In     Fig.        \?    ist ein Querschnitt durch eine       ausgegossene    Rinne nach     Fig.1    gezeigt.     Das          CTiessgut    c füllt den Innenraum der     U-förnii.     gen Rinne aus. Zur genauen Einhaltung der  Abstände zwischen den beiden Seitenwänden  sind auf der obern Längsseite in entsprechen  den Abständen     Distanzblecbe        e1        eingesehoben     oder angeschweisst.  



  In     Fig.    3 ist eine allseitig geschlossene  Rinne dargestellt, die nur an der obern     sehma-          len        Längsseite    eine     Eingussöffnung    f für     das     Giessgut c aufweist. Während hier nur schmelz  flüssige     Ausgusslegierungen        Verwendung    fin  den können, ist es bei Rinnen nach     Fig.    1 und       \3        möglich,    die Legierung in Form von Pulver.  Spänen oder Metallbändern einzufüllen und  die Rinnen mit. ihrer festen Füllung anschlie  ssend auf die Diffusionstemperaturen aufzu  heizen.  



  In     Fig.    4 ist im Horizontalschnitt und in       Fig.    5 im Vertikalschnitt eine     Abkühlvorrich-          tung    dargestellt. Die in     dein    Ofen     g    aufge  heizte Rinne     h    wird nach dem Eingiessen des       Metalles    mittels der     Eingiessvorrichtung    i aus  dem Ofen herausgezogen und in die     Abkühl-          vorriehtung    eingeführt.

   Diese     Abkühlvorrich-          tung    selbst besteht aus zwei wassergekühlten  Hohlkörpern     k:1    und     k..    sowie einer obern  Druckschiene o. In dem-gezeigten Beispiel ist       ler    eine Kühlkörper     k.    fest angeordnet, wäh  rend der andere Kühlkörper     k.1    durch eine    Vorrichtung     1i    gegen die Rinne h.     gepresst     werden kann.

   Die Kühlkörper     k1    und     \k.,    sind  von Wasser 1     durehflossen,    das bei den Öff  nungen     in    eintreten und bei den Öffnungen     ii     austreten kann, so dass die Kühlkörper stets  eine gute Abkühlung erfahren. Die genalte  seitliche Verschiebung des Kühlkörpers     k1    ist  durch Bolzen s gesichert.     Zusiitzlich    kann die  Rinne     1i,    noch     durch        Pressluft,    die durch Öff  nungen     i-        iin    Boden der Kühlvorrichtung ein  geführt wird, gekühlt werden.

   Zweckmässig  wird diese     Pressluftkühlunals    erste einge  leitet und danach erst die weitere     Abkühlum,          durch    die Kühlkörper     k:1    und     k.,.    Die gleich  zeitige Abkühlung der Rinnen auf ihre ge  samte Länge hat sieh als besonders     zweek-          mässig    erwiesen, da hierdurch das Verziehen,       Verbiegen    und Verwinden der Rinnen wäh  rend     der        Abkühlung    vermieden wird.  



  Die obere     Druckseliiene    o hat     atieli    den  Zweck, das Durchbiegen der Rinnen h     wMi-          rend    der Abkühlung     zii    verhindern.  



  In     Fig.6    ist eine weitere     Abkühlvorrieli-          tung    dargestellt, welche sich     besonders    für all  seitig     ;gesehlossene    Rinnen gemäss     Fig.3    be  währt hat.

   Bei dieser     Abkühlvorrichtung    wird  die     iin    Ofen     g        aufgeheizte    Rinne     3i,    nach dem  Eingiessen des     Metalles,    schematisch     durch    den  Tiegel t dargestellt., in die Kühlvorrichtung       eingeführt.    Diese besteht in ähnlicher Weise,  wie zu     Fig.        .1    und     Fig.    :> ausgeführt ist, eben  falls aus zwei seitlichen Körpern     k:

  1    und     k.,     die aber um einen Zapfen     a.        schwenkbar    ange  ordnet. sind, so dass die Rinne von ihrer hori  zontalen Lage in eine vertikale Lage     #o-ebraelit     werden kann.  



  Die Rinnen     1i    können in     diesem    Fall zuvor  durch Einblasen von Pressluft durch Öffnun  gen     v    vorgekühlt werden. Es     besteht    auch noch  die Möglichkeit,     sie    nach der Abkühlung  durch die Pressluft und die Kühlkörper     k1     und     k2    durch Absenken in einen     Wasserbehäl-          ter    1 zusätzlich     abzukühlen.     



  Werden an die Porenfreiheit der Ausgüsse  besondere Anforderungen gestellt, so hat. es  sich als zweckmässig erwiesen, die Rinnen vor  dein     Abkühlungsprözess    einer Rüttelbewegung  zu unterwerfen.     Selbstverständlich    können die      Rinnen nachträglich noch einem     Walzprozess          unterzo@-en    werden, wobei sie dann auf grö  ssere Längen ausgewalzt werden können. Er  folgt dieser     Walzprozess    vor Trennen der Rin  nen entlang der Längsachse, können auch  Materialien ausgewalzt werden, deren     Auswal-          zung    im     Plattierverfahren    nicht. möglich ist.

    Bei allseitig geschlossenen Rinnen ist. beispiels  weise das     Herauswalzen    von Blei aus der  Bleibronze     nielit    möglich, da ja die Rinnen  (las     Atifgul:)niaterial    vollkommen umschliessen.  Es besteht auch die Möglichkeit, die     U-förmi-          gen    Rinnen aus Bändern gewissermassen in       unendlichen    Längen zu formen und danach in       einem    kontinuierlichen Prozess aufzuheizen  und     auszugiessen    oder     zuvor    mit festem     Auf-          nussinaterial    zu beschicken,

   wobei diese Rinnen       dureli    die Heiz-,     Ausgiess-    und     Abkühlvorrieli-          tung        lgleichförmig    oder abschnittweise     hin-          durelig;esehoben    oder hindurchgezogen werden.  



  In     Fig.    7 ist die elektrische     Aufheizung     der Rinne in schematischer Darstellung ge  zeigt. Dabei wird die Rinne     h,.    in zwei Spann  backen     iei    und     ir.        eingespannt,    wobei die eine       Spaiinbaeke        ii-l    fest angeordnet sein kann,  während die andere Spannbacke     ic.,    in Längs  richtung     verseliiebbar    ist.

   Beide Spannbacken  sind     gleichzeitig    die     Zuführungspole    des elek  trischen Stromes und können zur Vermeidung  ihrer     Überhitzung    wassergekühlt werden, wie  mit Pfeilen     angedeutet    ist.

   Die Spannbacke       i < -.,    wird     durch    eine entsprechende Vorrich  tung unter Zugspannung in     Lä.ngsaclise    der  Rinne     h        durch    ein     Grewieht   <I>x</I> oder auch durch  Federn oder sonstige     Vorrichtungen    gehalten,  so dass dann die Rinne     fz    bei ihrer     Aufhei-          zung    ebenfalls unter     Zugspannung    gehalten  wird.  



       Selbstverständlich    könnte die Rinne auch  durch eine     Hochfrequenzspule    aufgeheizt     wer-          den,    die um die Rinne     h    gelegt ist.  



  Das Aufheizen der Rinnen erfolgt bei den  Ausführungen nach     Fig.4    und 6 in einem  Ofen, der elektrisch-,     gras-,    koks- oder     ölgeheizt     sein kann.  



  Die Verhinderung der Oxydation kann ent  weder     durch    Anwendung von Schutzgasen  oder Auftragen von     Seliutzseliiehten,    wie         Hartlötpasten,    Schweisspasten oder auch gal  vanischen Metallschichten erfolgen.     Meistens     ist es ausreichend, wenn der Oxydationsschutz  auf die Innenfläche der Rinnen, also diejenigen  Flächen beschränkt wird, welche mit dem     Ver-          bi.ndgussnietall    in     Berührung    kommen.

   Die  gesamten Vorrichtungen können auch so aus  gestaltet werden, dass nicht nur eine Rinne,  sondern gleichzeitig mehrere Rinnen aufge  heizt, ausgegossen und abgekühlt werden     kön-          n    en.



  Method and device for the production of Verhundmetall bodies. For the production of metallic two-material bodies, such as metal strips or metal profiles made of iron, steel or metal alloys of various compositions, in particular copper alloys, aluminum alloys, 1lagnesium alloys, zinc alloys, etc., the two materials have previously been used, insofar as they can be rolled are rolled on top of each other according to known plating processes. But it has shown

   that the connection is not in the clad materials. is so intimate, alts in composite casting, z. B. the molten casting of metal layers to the still solid, but heated to Diffusionstempe temperatures, higher melting support materials such as sheet steel or higher melting metal alloys.

    By heating the support metal to diffusion temperatures and pouring the second molten metal alloys on the boundary layers of the two metal alloys bz <v. whose main components formed a new alloy, so that the connection did not. only a tight adhesion, as is equivalent to plating, but actually a metallic connection is created. Many metal alloys cannot be rolled on top of each other because of their composition.

   In the case of lead bronzes, for example, the lead would be rolled out of the alloy, because during the plating process, too, the rolling process causes temperature increases that would be sufficient for lead bronzes to soften and soften (read Bei, which is only embedded in lead bronze as a mixture Other metal alloys get heat cracks from the temperatures that occur during plating.



  The present invention relates to a method and an apparatus for producing. provide composite metal bodies without the disadvantages of the plating process described. The composite metal bodies can, for. B. for composite cast sliding bearings, composite cast sliding rails or the like. The . a layer. can be made of iron or steel alloys, the others of copper and other non-ferrous metal alloys.

      The inventive method for producing composite cast bodies by pouring a metal alloy onto a body with a higher melting point consists in that the alloy is introduced into a narrow channel formed by the body with side walls parallel to one another, and is heated to the diffusion temperature while avoiding oxidation , is kept at this temperature until the diffusion of both materials and then cooled, and that the workpiece is finally separated along the center plane parallel to the side walls. The following exemplary embodiments of the invention are explained with reference to the drawing.

    They show: Fig. 1 a channel in perspective he front view, Fig. 2 the same channel in cross section, joint. 3 shows another channel in a perspective view in cross section, FIG. 4 shows the schematic representation of a cooling device, FIG. 5 shows the cross section of the cooling device according to FIG. 4 on a larger scale,

         6 shows a further embodiment of the cooling device in a schematic presen- tation and FIG. 7 also schematically shows a device for heating the channels by electrical current.



  In Fig.1 is. the body a zti U-shaped cross-section bent and closed at the two ends by metal sheets b, so that a closed vessel is created, which is only open on the upper long side.



  In Fig. \? shows a cross section through a poured channel according to Figure 1. The CTiessgut c fills the interior of the U-förnii. towards the gutter. In order to keep the distances between the two side walls exactly, spacer plates e1 are lifted or welded on the upper long side at the corresponding distances.



  In FIG. 3, a channel that is closed on all sides is shown, which has a pouring opening f for the casting material c only on the upper longitudinal side. While only molten pouring alloys can be used here, it is possible for channels according to FIGS. 1 and 3 to use the alloy in the form of powder. Fill in chips or metal strips and fill the gutters with. their solid filling is then heated to the diffusion temperatures.



  A cooling device is shown in FIG. 4 in horizontal section and in FIG. 5 in vertical section. After the metal has been poured in, the channel h heated in the oven g is pulled out of the oven by means of the pouring device i and inserted into the cooling device.

   This cooling device itself consists of two water-cooled hollow bodies k: 1 and k .. and an upper pressure rail o. In the example shown, ler is a cooling body k. fixed, while the other heat sink k.1 by a device 1i against the channel h. can be pressed.

   The heat sinks k1 and \ k., Have water 1 flowing through them, which can enter at the openings in and exit at the openings ii, so that the heat sinks are always well cooled. The aforementioned lateral displacement of the heat sink k1 is secured by bolts s. In addition, the channel 1i can also be cooled by compressed air which is introduced through openings i in the bottom of the cooling device.

   This compressed air cooling is expediently initiated first and only then is the further cooling through the cooling elements k: 1 and k.,. The simultaneous cooling of the channels over their entire length has proven to be particularly useful, since it avoids warping, bending and twisting of the channels during cooling.



  The main purpose of the upper pressure line is to prevent the channels from sagging during cooling.



  In FIG. 6, a further cooling device is shown, which has been proven especially for all-sided, closed channels according to FIG.

   In this cooling device, the trough 3i heated in the furnace g is introduced into the cooling device after the metal has been poured in, shown schematically by the crucible t. This consists in a manner similar to that of Fig. 1 and Fig.:> Is carried out, also if it consists of two lateral bodies k:

  1 and k., But which around a pin a. pivotally arranged. so that the channel can be moved from its horizontal position to a vertical position # o-ebraelit.



  In this case, the channels 1i can be pre-cooled beforehand by blowing compressed air through openings v. There is also the possibility of additionally cooling them down after they have been cooled by the compressed air and the cooling elements k1 and k2 by lowering them into a water container 1.



  If special requirements are placed on the absence of pores in the spouts, then. it has proven to be useful to subject the channels to a shaking movement before the cooling process. Of course, the channels can be subsequently subjected to a rolling process, in which case they can then be rolled out to greater lengths. If it follows this rolling process before separating the channels along the longitudinal axis, materials can also be rolled out that cannot be rolled out using the cladding process. is possible.

    With gutters closed on all sides. For example, it is not possible to roll lead out of the lead bronze because the grooves (read Atifgul:) completely enclose non-material. There is also the possibility of forming the U-shaped channels from strips to a certain extent in infinite lengths and then heating and pouring them in a continuous process or filling them with solid spruing material beforehand,

   these grooves being raised or drawn through the heating, pouring and cooling supplies uniformly or in sections.



  In Fig. 7, the electrical heating of the channel is shown in a schematic representation GE. The channel h ,. clamped in two clamping jaws iei and ir., whereby one clamping jaw ii-l can be fixedly arranged, while the other clamping jaw ic., can be displaced in the longitudinal direction.

   Both clamping jaws are the supply poles of the elec tric current and can be water-cooled to avoid overheating, as indicated by arrows.

   The clamping jaw i <-., Is held by a corresponding device under tensile stress in the longitudinal axis of the channel h by a threading <I> x </I> or by springs or other devices, so that the channel fz is then in its Heating is also kept under tension.



       Of course, the channel could also be heated by a high-frequency coil that is placed around the channel h.



  In the embodiments according to FIGS. 4 and 6, the channels are heated in an oven which can be electrically, grass, coke or oil-heated.



  Oxidation can be prevented either by using protective gases or by applying self-contained materials such as brazing pastes, welding pastes or galvanic metal layers. In most cases it is sufficient if the protection against oxidation is limited to the inner surface of the channels, that is to say those surfaces which come into contact with the connecting cast rivet.

   The entire devices can also be designed in such a way that not only one channel but several channels can be heated, poured and cooled at the same time.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH 1: Verfahren zum Herstellen von Verbund m.etallkörpern durch Angiessen einer Metall- legierung an einen metallischen Körper mit höherem Schmelzpunkt., dadurch gekennzeich- net, dass die Legierung in eine durch den Kör per gebildete schmale Rinne mit zueinander parallelen Seitenwänden eingebracht, unter Vermeidung der Oxydation auf die Diffusions temperatur erwärmt, auf dieser Temperatur bis zur Diffusion beider Materialien gehalten und alsdann abgekühlt wird, und dass das Werkstück entlang der Mittelebene parallel zu den Seitenwänden getrennt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM 1: A method for producing a composite with metal bodies by pouring a metal alloy onto a metal body with a higher melting point Avoiding the oxidation is heated to the diffusion temperature, held at this temperature until the diffusion of both materials and then cooled, and that the workpiece is separated along the center plane parallel to the side walls. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Körper als oben offene, U-förmige Rinne ausgebildet wird. \?. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Körper als allseitig geschlossene Rinne mit einer Einguss- öffnung an der schmalen Deckseite versehen in nahezu horizontaler Lage aufgeheizt, aus gegossen und danach mit der Eingussöffnung nach oben in etwa vertikale Lage gebracht und abgekühlt. wird. 3. Method according to claim 1, characterized in that the body is designed as a U-shaped channel open at the top. \ ?. Method according to patent claim I, characterized in that the body, as a channel closed on all sides with a pouring opening on the narrow cover side, is heated in an almost horizontal position, poured out and then brought into an approximately vertical position with the pouring opening upwards and cooled. becomes. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Giessgut in Form von festen Metall teilchen in die Rinne eingebracht und gemein sam mit dieser erhitzt und zum Schmelzen gebracht, wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die mit dem geschmolzenen Giessgut gefüllten Rinnen vor ihrer Abküh lung einer Rüttelbewegung unterworfen wer den. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Werkstück vor dem Tren nen auf eine grössere Länge ausgewalzt wird. Method according to claim 1 and dependent claim 1, characterized in that the cast material is introduced into the channel in the form of solid metal particles and is heated together with it and melted. 4. The method according to claim I and the dependent claims 1 and 3, characterized in that the channels filled with the molten casting material are subjected to a shaking movement before they are cooled. 5. The method according to claim I and dependent claims 1 and 3, characterized in that the workpiece is rolled out to a greater length before Tren NEN. PATENTANSPRUCH 1I Vorrichtung zum Ausführen des Verfah rens nach Patentansprueh I und den Unter ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung, eine Giesseinrichtung und eine Kühlvorrichtung, welche aus einem obern Druekkörper und zwei seitlichen Kühl körpern besteht. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrich tung schwenkbar eingerichtet ist, derart, dass sie von der annähernd horizontalen Lage in die vertikale Lage geschwenkt werden kann. 7. PATENT CLAIM 1I Device for carrying out the method according to Patent Claims I and the sub-claims 1 and 3, characterized by a heating device, a casting device and a cooling device which consists of an upper pressure body and two lateral cooling bodies. <B> SUBClaims: </B> 6. Device according to claim 1I, characterized in that the cooling device is designed to be pivotable in such a way that it can be pivoted from the approximately horizontal position into the vertical position. 7th Vorrichtung nach Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, dali die Heizeinrich- tung zwei Spannbaeken besitzt, welche Zulei tungspole für elektrischen Strom sind, zwi schen welchen die aufzuheizenden Rinnen ein gespannt. werden können, wobei eine Spann backe unter der Einwirkung einer Kraft steht, welche während des Aufheizens für eine dauernde Spannung der Rinne sorgt. Device according to patent claim II, characterized in that the heating device has two clamping bars, which are supply poles for electrical current, between which the channels to be heated are clamped. can be, with a clamping jaw is under the action of a force which ensures constant tension in the channel during heating.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2756897A1 (en) * 2013-01-21 2014-07-23 Deutsche Edelstahlwerke GmbH Method for producing a flat product in the form of a metallic composite material

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EP2756897A1 (en) * 2013-01-21 2014-07-23 Deutsche Edelstahlwerke GmbH Method for producing a flat product in the form of a metallic composite material

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