CH295804A - Anordnung zur Regelung der Wechselspannung eines Wechselstromgenerators. - Google Patents

Anordnung zur Regelung der Wechselspannung eines Wechselstromgenerators.

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CH295804A
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Telefonaktiebolaget L Ericsson
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Ericsson Telefon Ab L M
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description


  Anordnung     zur    Regelung der     Wechselspannung    eines Wechselstromgenerators.    Die Erfindung bezieht sich auf einen       Eiektronenröhrenregulator    zur Regelung der       Spannung    eines     Wechselstromgenerators,    wo  bei die     Spannungsprüfeinrichtung    des Regu  lator, in     Abhängigkeit    von der vom Genera  tor gelieferten     Ausgangsspannung        arbeitet.     



  Es     geschieht    häufig, dass die entnommene       Wechselspannung    nicht. eine reine     Wechsel-          spannung-    ist, sondern mit Obertönen ausge  bildet ist, so dass die     Kurvenform    der     Weeh-          seispannung    von der     Sinusform    abweicht und  beispielsweise eine     oder    mehrere Spitzen auf  weist.

   Die     meisten    bisher bekannten Regula  toren arbeiten mit dem Höchstwert oder     dem     Mittelwert der     Spannung,    was nicht eine zu  friedenstellende     Regehnig,    bei variierendem       Obertonsgehalt    gibt.     plan    will am     häufigsten     die Spannung     gemäss    ihrem Effektivwert  regeln.  



       Regulatoren    sind auch     vorgeschlagen    wor  den, die mit dem     Effektivwert    der Spannung  arbeiten, aber diese erfordern in     einigen          Ausführungsformen    spezialhergestellte Span  nungsprüfeinrichtungen, in andern     Ausfüh-          run'en    wirken Temperatur- und     Alt.erungs-          1>liii.nomene    unvorteilhaft     auf    die Regelge  nauigkeit.

   Die vorliegende Erfindung hat den  Zweck, eine einfache     Regulatoranordnun-          herzustellen,    welche in Abhängigkeit vom  Effektivwert. der zu regelnden Spannung ar  beitet.  



  Die Erfindung soll näher an Hand der       beigefügten    Zeichnung, die zwei beispiels-    weise     Ausführungsformen        zeigt.,    beschrieben  werden. In     Fig.    1 bezeichnet G den     Weehsel-          spannungsgenerator,    dessen Spannung V ge  regelt. werden soll.

   Aus den Punkten A wird  Spannung von dem Generator G     zu    der Pri  märwicklung P eines Transformators T ent  nommen, dessen Sekundärwicklung in zwei,  vorzugsweise identisch gleiche Wicklungen     S1     und     S2        geteilt.    ist, welche     Wicklungen    über je  einen Widerstand     R1   <I>bzw.</I> R2 eine Impedanz  .11 bzw. J2, welche letztgenannten in der be  treffenden Ausführungsform aus temperatur  abhängigen Widerständen mit. positivem Tem  peraturkoeffizienten,     beispielsweise    Glühlam  pen, bestehen.

   Die Sekundärwicklungen S1  und     S?    sind so angeordnet,     d.ass    die Wechsel  spannungen über     J1    und J2     gegeneinander     gerichtet sind, so     da.ss    die     Wechselspannung     über die Punkte 1 und 2 gleich 0 ist.. Über die  beiden reihengeschalteten Lampen     J1    und  J2 ist auch ein Gleichstromkreis angeschlos  sen, der aus einer     konstanten        Gleichspan-          nungsquelle    B und einem Widerstand R3 be  steht.

   Die Spannung über die Punkte 1     und    2  wird dem Gitterkreise der     Eingangsröhre    T  des     Regulators        zugeführt,    wobei im     Gitter-          kreise    auch eine Batterie BI enthalten ist.  Da die     Wechselspannungen    der Grundfre  quenz über die Lampen J1, J2 einander auf  heben, wird die der Röhre I zugeführte Git  terspannung     aus    dem     Mittelwert    des Gleich  stromspannungsabfalles über die Lampen be  stehen.

   Die Röhre I wird von dem Pluspol      einer Batterie über den Anodenwiderstand  R4 gespeist. und ihre Anode     ist    über die Bat  terie     132    an das Gitter der Röhre     II    ange  schlossen, in deren Anodenstromkreis die       hlagnetisierungswicklung        JI    des Generators G  enthalten ist.

   Die Anordnung arbeitet. in der  folgenden Weise:  Wenn die Spannung des Generators G     zu-          -inehmen    neigt, werden die Spannungen der       Sekundärwieklungen   <B>81,</B> S2, mit welchen die  Lampen .71, J2 gespeist werden, wachsen, was  verursacht,     da.ss    .die Ströme durch J1,<I>J2</I>  steigen und die Erwärmung derselben zu  nimmt. Weil die Lampen einen positiven     Teni-          peraturkoeffizienten    haben, werden ihre Wi  derstände hierdurch steigen.

   Der     Gleiehspan-          nungtsabfall    über die Lampen (die Punkte 1  und 2), der von dem Strom der Batterie     B     verursacht. ist, steigt hierdurch und das  Gitter der Röhre 1 ,erhält. hierdurch eine Zu  nahme seines     Potentials.    Diese Potentialzu  nahme wird in der Röhre I verstärkt und ver  ursacht eine Senkung des Potentials des Git  ters der Röhre Il.

   Die Potentialsenkung des  Gitters der Röhre     II    verursacht eine Ab  nahme des Anodenstromes der Röhre     1I    und       folglich    eine Abnahme des     Magnetisierungrs-          stromes    :des Generators C, was je     erforderl.ieh          ist,    um der Tendenz zur Steigerung der Gene  ratorspannung, die vorausgesetzt. wurde, ent  gegenzuwirken.  



  Wenn der Generator G statt. dessen dazu  neigt, seine Spannung     zti    senken, wird in  vollständig analoger Weise     der    Strom durch  die     -Hagnetisierungswicklung        l1    steigen und  die     Generatorspannung        zunehmen.     



  Weil die Erwärmung der Lampen und da  mit ihre Widerstände von dem Effektivwert  des Stromes, der diese passiert und nicht von  seinem Höchst- oder Mittelwert abhängig ist,  wird die dem Gitter der Röhre I zugeführte  Gleichspannung in derselben Weise wie der  dem Transformator angelegte     Effektivwert     der Spannung variieren.

   Der Spannungsab  fall an den Lampen ist auch von dem durch  dieselben fliessenden Gleichstrom der Batterie       IS    abhängig, aber dieser Strom kann     ziemlieh     konstant gehalten werden,     wenn,die    Polspan-         nung    der Batterie konstant ist und wenn der       Widerstand    R3 im Verhältnis zu dem Wider  stand der reihengeschalteten     Lampen        grol;     gewählt wird.

   Der     Gleiehstrom    wirkt     dami     nicht. störend auf den Regelverlauf, sondern  die     ganze        dureh    die     Änderung    des     Wechsel-          stroines        dureh    die Lampen verursachte     Wi-          dersta.ndsänderun-    kann für die Regelung  völlig ausgenutzt. werden.  



  Der Widerstandswert. der mit den Lam  pen     reihengesehalteten    Widerstände     R1.    und  R2 wird     zweekmässigei-%veise    im Verhältnis zu  den Widerständen der Lampen J1, J2 im Ar  beitspunkte hoch gewählt. Man erhält dann  eine     grosse    Änderung des     Widerstandes    der  Lampen für eine gewisse Änderung     dei-    Pri  märspannung des Transformators T.  



  Um zu verhindern, dass die Erwärmung       des    Transformators auf die Spannung an     deit     Lampen einwirkt, soll     der    auf die Sekundär  seite     reduzierte        Kupferwiderstand    des Trans  formators im Verhältnis zu den Widerstän  den     R1    und. R2 klein gehalten werden.  



  In der in     Fig.    2     gezeigi.en        Ausführungs-          form,    wo die Batterie     B    den Strom für die  Lampenspeisung und die erforderlichen     Elek-          trodenspannungen    zu sämtlichen in der  Schaltung enthaltenen Röhren mit Ausnahme  der Ausgangsröhre liefert, besteht die erste  Röhre aus einer Doppeltriode<B>111</B> oder aus  zwei Trioden mit.     zusammengeschalteten    Ka  thoden, in deren Kathodenkreis der Katho  denwiderstand R7 enthalten ist. R5, R6 sind       Anodenwiderstände    und     RS,        R0    bzw. R10.

    R11 bilden     Spannungsteiler,    aus welchen     Vor-          spannunsgen    zu einem der Gitter der Röhre       III    bzw. zu dem Gitter der     Verstä.rkerröhre     IV entnommen werden. R12 ist ein Anoden  widerstand für die Röhre IV, und die Katho  den     der    Röhren IV und V sind an     Punkte     auf dem     Spannungsteiler    R13, R14, R15 an  gesehlossen.

   Die     Sehal.tung    arbeitet. in dersel  ben Weise     wie    die in     Fig.    1     beschriebene          Scha.ltungr.    Diese Schaltung ermöglicht, dass  die Lampen und     sämtliehe        Verstä.rkerröhren     von derselben     Gleiehspannungsquelle        B    ge  speist- werden können.

   Es     wird    angenommen,       da.ss    die     Sekundärwicklungen   <B>81</B> und S2 der           Fig.    ? so angeordnet sind, dass die von     ihnen     erzeugten W     echselspannungen    über die     Lain-          peu        dieselbe    Richtung haben. Dafür sind die  Lampen so     zusammengesehaltet,    dass auch in  dieser Ausführungsform die Summe der  Wechselspannungen von den Sekundärwick  lungen über die Punkte 1 und 2 gleich 0 ist.

      Die Erfindung ist nicht.     auf    die jetzt     be-          sehriebeneri        Ausführungsformen        besehränkt.     Es ist z.     B.    nicht notwendig, dass die beiden  Impedanzen     J1    und J2 einen positiven     Tem-          pei-atux-koeffizienten    aufweisen. Es ist auch       inögl.ieh,    Impedanzen zu     verwenden,    die einen  negativen Temperaturkoeffizienten haben.

          'eil    in einem Verstärker die Spannung für  jede     Verstärkerstufe    umgepolt wird, wählt  man eine solche Anzahl     voll        Verstärkerstufen,          dass    der Spannungsimpuls des Gitters der       Endröhre    die     gewünschte        Riehtung    erhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anordnung zur Regelung der Wechsel- 112)a11111111,01 (V) eines Wechselstromgenerators (G) mittels eines Elektronenröhrenregulators, dessen Spannungsprüfeinrichtung in Abhän- -rigkeit von der Ausgangsspannung des ge nannten Weehselstromgenerators arbeitet, da- dureh gekennzeichnet., dass der Regulator einen Transformator (T) umfasst, dessen Pri- märwicklung (P) mit.
    einer von dem genann ten CTetierator erhaltenen Spannung gespeist wird, und dessen Sekundärwicklung in zwei getrennte Wicklungen (S1, S2) geteilt. ist, welche Wicklungen jede an einen so beschaf fenen Widerstand (J1 bzw.
    J2) angeschlos sen ist, dass sein Widerstandswert. von dem Effektiv-,vert. des ihn durchfliessenden Wech selstromes abhängig ist., wobei die genannten Widerstände in einem gesehlossenen Gleich stromkreis enthalten sind, der teils die ge nannten Widerstände, die in Reihe geschaltet sind, teils eine mit diesen reihengeschaltete Gleichstromquelle (B) und einen damit rei- hengesehalteten Widerstand (R3) umfa.sst,
    wobei aus zwei Punkten des genannten Gleich- stromkreises eine Spannung entnommen wird, die dem Gitterkreis der Eingangsröhre des Elektronenröhrenregulators zugeführt wird, wobei die genannten Sekundärwicklungen und Widerstände so geschaltet sind, dass die Weehselspannung über die obener@v ähnten Punkte Null ist,
    wodurch der Gleichspan nungsabfall über die genannten Punkte die Steuerspannung für die Eingangsröhre des Reetlatürs ist. U NTERAN SPRL'CIIE 1.. Anordnung gemäss Patentanspriieh, da durch gekennzeichnet, dass beide Widerstände temperaturabhängige Widerstände mit einem positiven Temperaturkoeffizienten sind. 2.
    Anordnung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., !dass in den Leitungen, welche die Sekundärwieklungen mit deal zu gehörigen Widerstand verbinden, ein Vor schaltwiderstand (R1 bzw. R2) enthalten ist, der gross ist im Verhältnis zum zugehörigen temperaturabhängigen Widerstand im Ar beitspunkt. Anordnung gemäss Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Transformator so dimensioniert ist, dass sein auf die Sekundärseite reduzierter Verlust widerstand im Verhältnis zu den genannten Vorschaltwiderständen klein ist..
    -I. Anordnung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die genannte Gleichstromquelle (B) und die im Regulator vorgesehenen Elektronenröhren derart ge schaltet sind, da.ss die Gleichstromquelle sämt liche im Regulator enthaltenen Elektronen- röhren mit. Ausnahme der Ausgangsröhre speist. 5. Anordnung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Eingangsröhre des Regillators aus einer Doppeltriode be stellt, in deren gemeinsamen Kathodenkreis ein Kathodenwiderstand enthalten ist. 6.
    Anordnung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der mit, der ge nannten Gleichstromquelle (B) reihengeschal tete Widerstand (R3) gross ist im Verhältnis zu den temperaturabhängigen Widerständen, 7. Anordnung gemäss Unteranspruch 1, dadureh gelLennzeichnet, da.ss die Widerstände aus Glühlampen bestehen. B.
    Anordnung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die genannte Span nung, die aus zwei Punkten des genannten Gleiehstromkreises entnommen wird, über die genannten reihengeschalteten Widerstände entnommen wird.
CH295804D 1950-10-03 1951-09-21 Anordnung zur Regelung der Wechselspannung eines Wechselstromgenerators. CH295804A (de)

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