CH294148A - Unterputz-Verteildose. - Google Patents

Unterputz-Verteildose.

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CH294148A
CH294148A CH294148DA CH294148A CH 294148 A CH294148 A CH 294148A CH 294148D A CH294148D A CH 294148DA CH 294148 A CH294148 A CH 294148A
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CH
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Woertz Oskar
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Woertz Oskar
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description


      unterputz-Verteildose.       Die Erfindung, betrifft eine     Unterputz-          Verteildose    zur wahlweisen     Verwen#dun-,    als       Klemni-    und     Sehlaufdose    für elektrische In  stallationen.  



  Die erfindungsgemässe     Verteildosse        zeieh-          iiet    sieh dadurch aus,     dass    dieselbe     Vorrieb-          tungen    aufweist, welche sowohl eine unmittel  bare als auch     ieine    mittelbare Befestigung  ihres     Deekels    am Dosenunterteil     ermÖgliehen,          zuin        Zweeke,

          dass    nach Anbringen eines     Ver-          putzauftrages    auf einer mit dein eingelasse  nen Dosenunterteil versehenen Wand eine  putzbündige -Montage des     Deekels    auch hei  zu tief gesetztem Unterteil möglich wird.  



  An Hand der Zeichnung, in welcher  einige bevorzugte     Ausführungsfornien    des       [#',i-finciun-s,#-e--enstalides    dargestellt sind,     wer-          LI    n     #          den    letztere näher erläutert.

         F,s    zeigen:       Fio-.   <B>1</B> einen     Vertikalsehnitt    durch die  erste Dose mit     Klemmeneinbau        und    Deckel,       Fig.    2 eine     Draufsieht    der Dose mit     Klem-          iiieneinbati,    ohne Deckel,       Fi#-.   <B>3</B> einen     Vertikalsehnitt    durch die       Do,se    ohne     Klemnieneinbau,    mit Deckel,       111)

  -.    4 eine     Draufsieht    auf die Dose     naeli          Fig.   <B>3,</B> mit abgenommenem     Deekel,          Fig.   <B>5</B> einen Vertikalschnitt durch eine  zweite Dose mit     Klemnieneinbau,          Fil-.   <B>6</B> eine     Draufsieht        auf    die Dose nach       Fig.   <B>5,</B> ohne Deckel,

         Fig.   <B>7</B> einen     Vertikalsehnitt        d-ureb    eine  dritte Dose und         Fig.   <B>8</B> eine     Draufsi'ht    auf die Dose     naell          Fig.   <B>7,</B> mit abgenommenem Deckel.  



  Die     Unterputz-Verteil-        bzw.    Abzweigdose,  welche beispielsweise aus     Tiefziehbleeh    an  gefertigt ist, weist gemäss den dargestellten  Ausführungen einen Unterteil mit einem       zylindrisehen    Mantelteil<B>1</B> mit verlöteter Naht  auf, mit einem kreisrunden Boden 2, welch  letzterer mit dem Mantelteil verlötet ist oder  mit ihm aus einem Stück bestehen kann.     Vor-          zugsw,eise    werden die Innenflächen des Dosen  unterteils mittels einer Lage     Pressspan        3,     oder Teerpappe, isoliert.

   Um den gebördelten  Rand 4 des untern Teils der Dose ist     eiii     vorzugsweise aus     Tiefziehblech    bestehender  Kranz<B>5</B>     gepresst,    dessen Aussenrand -um den  Dosenrand 4     aingebördelt    ist, derart,     dass     er sieh von demselben nicht lösen kann.  Dieser Kranz<B>5</B> weist, zwei diametral angeord  nete, nach innen vorspringende     Seginente   <B>6</B>       auf,    an die sieh halbrunde, radiale Lappen<B>7</B>  mit Gewindebohrung 7a anschliessen.

   Je nach  dem, ob der Unterteil der Dose normal, da-,  heisst putzbündig oder tiefer in die     entspre-.          eben,de        Wandausnehmung   <B>A</B> eingesetzt ist,  ,sind bei gleicher     Grundausführung    der Dose  <B>1,</B> 2 mit Kranz<B>5</B> sowie des     Deekels        versehie-          dene    Mittel     vor"esehen,    um den Deckel unab  hängig von der mehr oder weniger tiefen  Lage der Dose in der     Wandausnehmung    putz       bündio-    an der Dose befestigen zu können.  



       r        ,'        erner        sind        gemäss        den        einzelnen        Ausfüh-          i        un-en    verschiedene Arten von     Deekelbefe-          n          stigungen    an der Dose vorgesehen,     und    zwar      abhängig oder auch unabhängig von einem  Klemm-     eneinbau.     



  Die     Ausführungsforin    nach den     Fig.   <B>1</B>     und     zeigt. eine     Verteildose,    die putzbündig einge  setzt ist und einen     Klemnieneinbau    besitzt. Bei  dieser Ausführung ist durch Schrauben<B>8</B> ein  Tragbügel<B>10</B> mit den Lappen<B>7</B> des Kranzes  <B>5</B>     versehraubt.    Der Tragbügel<B>10</B> weist in der  Mitte einen     Klemmenträger   <B>11</B> mit z.

   B. vier  Klemmen<B>13</B> auf sowie ferner eine zentrale,  in den Bereich des Deckels 14 hochgeführte  Schraube<B>12.</B> Der Deckel 14 besteht aus einer  runden     Bleehseheibe    mit leicht, abwärts     um-          Glebogenem.    Rand<B>15,</B> in deren Mitte eine       Überwurfm-Litter        bzw.    ein Nippel<B>16</B> unver  lierbar lose gelagert ist.

   Zum Befestigen des  Deckels 14 am Dosenunterteil<B>1, 2</B> wird der       -Nippel   <B>1.6</B> auf die Schraube 12     aufgesehraubt     und somit der Deckel 14 fest gegen die Wand  <B>-1</B>     bzw.    den Rand der     Wandausnehmung          presst.     



  Im Gegensatz zu der indirekten     Befesti.          gung    des     Deekels    14 über den Tragbügel<B>10</B>       und    die Schraube 12 ist gemäss den     Fig.   <B>3</B>     und     4 eine direkte, Befestigung des Deckels am Do  senunterteil<B>1,</B> 2     bzw.    am Dosenkranz<B>5</B> vorge  sehen,     und'#zwardureh,einenBajonettversehluss.     Hierzu dienen nun die am Dosenkranz<B>5</B> an  geordneten Segmente<B>6</B> als die einen Teile des  Verschlusses.

   Die andern     Verschlussteile    wer  den durch einen Riegel 20 mit leicht tordierten  <B>U,</B>     nden    21 gebildet, wobei der Riegel 20, 21  mit einem Kopf<B>19</B> mit     Sehraubenschlitz    ver  nietet ist, der drehbar im Deckel 14 sitzt.  Wird der Kopf z. B, durch einen Schrauben  zieher gedreht, so wird der Riegel 20, 21     ge-          ,whwenkt,    und die Enden 21 können unter die  Segmente<B>6</B> des Kranzes<B>5</B> treten, wodurch  der Deckel 14 festsitzt.

   Bei der Ausführung  nach den     Fig.   <B>3</B> und 4 handelt es sieh um  eine     Sehlaufdose,    das heisst ohne     Klemmen-          einbau.    Selbstverständlich könnte     aueh    ein       Klemmeneinbau    vorgesehen sein, der an den  Lappen<B>7</B> des Dosenkranzes<B>5</B> befestigt wäre-.

         nur    würde bei einer derartigen     Ausführun--g-          die    zentrale Schraube 12 weggelassen, da ja  der Deckel 14 direkt, mit der Dose über die  Teile<B>6</B> und 20, 21 befestigt wird,    Bei den Varianten nach den     Fi-.   <B>5, 6</B> und  <B>7, 8</B> handelt es sieh um Ausführungen mit       züi    tief     ein--esetzten    Dosenunterteilen, die z. B.

    vom Elektriker in die Wand eingesetzt     #vur-          den,    bevor diese ihren Verputz erhielt-, dieser  wird vom Gipser oft noch     zum    Ausgleich     voii     Wandunebenheiten so dick     2,emaeht,        dass        die     Dosen so tief liegen,     dass    sie durch einen nor  malen Deckel nicht mehr     C--esehlossen    werden  können.

   Für     solehe    Fälle     ist    gemäss den     Fio-.   <B>5</B>  bis<B>8</B> ein zusätzlicher     1-lilfsriiig_22        vor,--e-          sehen,    wodurch eine Abänderung des Dosen  unterteils oder des Deckels 14 vermieden wird  und diese Teile somit unabhängig davon ver  wendet werden können, ob der Dosenunterteil  putzbündig oder vertieft in die Wand     gee.,etzl     ist.  



       Der        Hilfsrin-    221 weist ebenso wie der  Kranz<B>5</B> am Dosenrand diametral angeord  nete, nach innen vorspringende     Se-mente     auf sowie anschliessende Lappen 23a mit  Bohrungen 24. Die Segmente<B>233</B> dienen,     ähn-          lieli    wie die     Seginente   <B>6,</B> als die einen Teile  (leg     Bajonettversehlusses    für den     Deekel    14,  der, wie schon für die Beispiele nach den       Fig.   <B>ä</B>     und    4 beschrieben, den     Rie-el    20,

   21       tils    andern Teil des     Bajonettversehluisses    auf  weist     (Fi-.   <B>7</B> und<B>8).</B> Der     lIilf"iriii,),   <B>22</B>  besitzt einen     flanscharti-en    Teil<B>'27,</B> mit dein  er gegen den Rand der     Wandausnehmung   <B>A</B>  aufliegt.

   Schrauben<B>28,</B> die durch die Löcher  <U>94</U> der Lappen     23a        gesteekt    und in die     Ge-          windelbeher    7a des Kranzes<B>5</B>     eingesehraubt     sind, dienen dazu, den     ffilfsring    22 mit  seinem     Planseh   <B>27</B> an den Rand der     Wand-          ausnehmung   <B>A</B>     züi    pressen     (vgl.        Fig.   <B>5</B> und<B>7).</B>  



  An Stelle eines     bajonettartigen        Versehlus-          ses    des Deckels 14 mit dem Hilfsring 22       (Fig.   <B>7</B> und<B>8)</B> kann der Deckel auch ähnlich  wie bei der     Amführung    nach den     Fig.   <B>1</B> und  2     angesehraubt    werden,     und    zwar wieder mit  telbar über den     Klemmeneinbau.    In den       Fig.   <B>5, 6</B> ist dies wie folgt veranschaulicht:

    Der     lIilfsrin,-I#    22 weist ausser den Lappen  <U>23a</U> noch zwei Lappen<B>25</B> mit     Gewindelöehern     <B>26</B> auf     (vgl.        Fig.   <B>8).</B> An den Lappen<B>25</B> wird  mittels Sehrauben 26a     (Fig.   <B>6)</B> ein Trag  bügel 10a mit einem     Klemmenträger        Ila,    be-      festigt,     weleher    z. B. vier Klemmen 13a be  sitzt.

   Zentral     am    Tragbügel 10a ist zwischen  den     Kleininen    eine in den Bereich des Deckels  14     hoehgeführte    Schraube     1'-)a    angeordnet,  auf der wieder, ähnlich wie bei der Ausfüh  rung     naell    den     Fig.   <B>1</B> und 2, eine     Cberwurf-          inutter    16a des Deckels 14     auf-esehraubt     werden kann.  



  Obwohl die Dose     naleh    den     Fig.   <B>7</B> und<B>8</B>  als einfache     qehlaufdose    ausgebildet ist,  könnte auch in jener Dose ein     Klemmenein-          bau        anceordnet    sein, wobei aber dann der  Deckel 1.4     aueli    direkt durch den     Bajonett-          verseliluss   <B>23,</B> '21 befestigt werden kann.  



  ist noch zu erwähnen,     dass    der Deckel  14     iii        141-.   <B>3</B>     bzw.   <B>7</B> einige am Umfang     gleich-          verteilte,    ausgestanzte     und    nach unten  ragende kleine Lappen 14a aufweist zur Füh  rung- des Deckels entweder am Kranz<B>5</B> oder       atit        Hilfsrin-   <U>92.</U>  



  Weitere ähnliche Lappen     20a    sind in       Fig.   <B>3</B>     bzw.   <B>7</B> aus dein     Deekel        herausgestanzt          und    dienen zur     Befesti--un-    einer an der       t'iitet-I'Iäehe        cles    Deckels 14 angeordneten  Isolation<B>18,</B> die beispielsweise aus     Pressspan     bestellt.

   Diese Lappen sind um den Rand der  Isolation<B>18</B>     #,-ebo--eii    Lind     -Lin-d-,laminern        die-          sell)e.    so     dass    sie sich nicht vom Deckel 14  lösen kann.  



  Bei der     Ausführun-    des Deckels mit     Ba-          C          jotiettverseliluf,1        (vgl.        Fig.   <B>3</B>     und   <B>7)</B> ist die  Isolation<B>18</B> unter dem Riegel 20, '21     angel-          ordnet,    wobei die entsprechenden Klammern  20a     aus    dem<U>Riegel</U> 20     herausgedrilekt    sein  können.  



       liii        7ylindrisehen    Mantel<B>1</B> des     Verteil-          dosenunterteils    sind Löcher vorgesehen, z. B.  vier, von denen je zwei einander diametral  gegenüberliegen und in welche Muffen<B>29</B>  eingesetzt werden können, zwecks Aufnahme       der    Enden von     Leitungs-Isolierrohren,    die in,       Watidkanälen    B angeordnet sind     (Fig.        1)-          Diese    Muffen<B>'29</B> weisen die Gestalt einer     zy-          lindri,Nehen        Buehse    auf,

   welche von einer dem       Durehrnesser    der     Isolierrohre        angepassten     Weite über eine     Absetzuno,    in einen verengten  Hals übergehen, an dessen Ende ein radial  nach aussen abstehender     Walst.   <B>30</B>     an,#eordnet     n    ist. Die     Isolierrohrmuffen   <B>29</B> bestehen vor  zugsweise aus einem elastisch nachgiebigen  Material, z. B. aus Kunststoff, und sind dem  zufolge derart     deforrnierbar,        dass    deren Hals  durch eines der Löcher der Abzweigdose     hin-          durehgesteekt    werden kann.

   Demzufolge bil  det die genannte Absetzung eine an der be  treffenden Dosenwandung anliegende     An-          sehlag-fläche,    wobei der Wulst<B>30</B> teilweise       iiber    die     Innenfläeh#e    des Dosenmantels<B>1</B>     über-          (Yreift,    um auf diese Weise ein Herausfallen  der Muffe<B>29</B> zu verhindern.  



  Ein wesentlicher Vorteil der     Unterputz-          Abzweigdose    gemäss     Fi---.   <B>5</B> besteht darin,     dass     in derselben ein     Klemmeneinbau    oder eine       Drahtversehlaufung    an einer bestimmten,  leicht     zugängliehen    Stelle angeordnet sein  kann, und zwar auch in jenen Fällen, bei  denen die Abzweigdose infolge     naehträg-          liehem,    starkem Auftrag des Wandverputzes  zu tief liegt.

   Bis jetzt wurden in die       Unterputz-Abzweigdosen        Lüsterklemmen    und  Klemmringe eingesetzt, so     dass    man bei auf  tretenden Störungen diesen Knäuel von Dräh  ten vorerst herausnehmen und entwirren       musste.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH- Unterp utz-Verteildose zur wahlweisen Ver wendung als Klerüm- Lind Sehla-ufdose für elektrische Installationen, dadurch gekenn zeichnet, dass dieselbe Vorrichtungen auf weist, welche sowohl eine unmittelbare als aLteh eine mittelbare Befestigung ihres Deekels am Dosen-tinterteil ermöglichen, zum Zwecke, dass nach Anbringen eines \Verputz- auftrages auf einer mit.
    dem eingelassenen Dosenunterteil versehenen Wand eine putz bündige Montage des Deckels auch bei zu tief. gesetztem Unterteil möglich wird. L7NTERANSPRÜCHE- 1. Do.,se nach Patentanspriieh, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine Teil. der Befesti- gung.smittel aus Se-Inenten <B>(6)</B> besteht, die am oberii Rand des Dosenunterteils<B>(1, 29)</B> nach innen vorspringend angeordnet sind.
    Dose nach Patentansprueh, dadurch ge- C kennzeichnet, dass der eine Teil der Befesti- i(vu <B>,</B> ngsmittel aus Lappen<B>(7)</B> besteht, die am obern Rand des Dosenunterteils (1-, 2) nach innen vorspringend fest angeordnet sind und ,je ein Gewindeloch (7a) aufweisen.
    <B>3.</B> Dose nach Patentansprueh und Unter- ansprüehen <B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente<B>(6)</B> und die daran an- 13chliessenden Lappen<B>(7)</B> an einem Kranz<B>(5)</B> angeordnet sind, welcher mit dem obern Rand des Dosenunterteils<B>(1,</B> 2) unlösbar verbun den ist. 4.
    Dose nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die, Segniente <B>(6)</B> als Teile einer Bajonettbefe- stigung dienen, deren andere Teile (20, 21, Pic-1. <B>3</B> und 4) am Dosendeckel (14) angeord net sind. <B>5.</B> Dose nach Patentansprueh und Unter- ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Lappen<B>(7)</B> ein Tragbügel<B>(10)</B> festge schraubt ist, an dem ein Klemmenträger <B>(11)</B> festsitzt.
    kennzeichnet, 6. Dose nach dass Patentansprueh, zwischen dem dadurch Dosenrand ge- (4) und dem Dosendeekel (14) ein zusätz licher Hilfsring (22) mit nach innen vor springenden Segmenten<B>(23)</B> und daran an schliessenden Lappen (23a) mit Löchern (24# angeordnet ist, -wobei die Segmente<B>(23)
    </B> als Teileeiner Bajonettbefestigung dienen, deren andere Teile (20, 21, Fig. <B>3</B> und<B>7)</B> am Dosendeekel (14) angeordnet sind, während die Löcher (24) der Lappen (23,a) zum Durchstecken von Schrauben<B>(28)</B> dienen, die einerends in die Gewindelöcher (7a) des am Dosenrancl festeitzenden Kranzes<B>(5)</B> ein- schraubbar sind zum Festziehen des Ililfsrin- ges (22) an dem Rand des Montageloches<B>(A)
    .</B> <B>7.</B> Dose nach Paten-tanspraeh und Unter- ansprueh 6-, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsring (22) weitere, nach innen vorsprin gende Lappen<B>(25)</B> mit Gewindelöehern (26') aufweist züm Befestigen ein-es Tragbügels (10a), an dem ein Klemmenträger (11a) fest sitzt. <B>8.</B> Dose nach Patentan-spriieh und Unter.
    ansprüchen 2 und<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet" dass der Tragbügel<B>(10)</B> eine zentrale Schraube (12) zum Anschrauben des Dosen- deekels (1.4) aufweist. <B>9.</B> Dose nach Patentanspriieh und Unter- anspriiehen <B>29, 5</B> und<B>8,</B> dadurch gekennzeich net, dass im Dosendeekel (14) ein Nippel <B>(16)</B> zur Befestigung des Dosendeekels (14j, an der Schraube<B>(129)</B> des Tra,-bügels <B>(10)</B> lose und unverlierbar gelagert ist.
    <B>10.</B> Dose nach Patentaiispi#tieh Lind Unter- ansprüellen <B>6</B> und<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbügel (10a) eine zentrale Schraube (12a) züm Anschrauben des Dosen- deekels (14) aufweist.
    <B>11 *</B> Dose nach Pateiitanspi-Lieh -Lind Unter- ansprilehen <B>6, 7</B> und<B>10,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass im Dosendeekel (14) eine Überwurf- rautter (16a) zür Befestigung des Dosen deckels (14) an der Schraube (12a) des Tragbügels (10a,) lose und unverlierbar ge lagert ist. 12.
    Dose nach Patentansprueh -Lind Unter- ansprüehen <B>1</B> und 4, dadurch gekennzeichnet" dass der am Deckel (14) angeordnete Teil des Bajonettverschlusses aus einem zweiarmi gen Riegel (20, 21) besteht-, der mit. einem Kopf<B>(19)</B> mit, Sehraubensehlitz vernietet ist. welcher drehbar im Deckel (14) sitzt. <B>13.</B> Dose nach Patentanspriieh, dadurch gekennzeichnet, dass im, Innern des Unterteils derselben und unterhalb des Deckels (1-4)<B>je</B> eine Isolation<B>(3</B> bzw. <B>18)</B> angeordnet ist. 14.
    Dose nach Patentanspriieh, dadurch gekennzeichnet, dass in den zylindrisehen Mantel<B>(1)</B> des Dosenunterteils Plastische Führungsmuffen<B>(29)</B> aLis Kunststoff für die Zuleitungen eingesetzt sind. <B>15.</B> Dose nach Patentanspruch -Lind Unter- anspriieh 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffen<B>(29)</B> an ihrem innern Ende einen Wulst<B>(30)</B> auf-weisen, welcher teilweise die entsprechende Bohrung im Dosenmantel<B>(1)</B> hintergreift, um ein Herausfallen der Mliffen <B>(29)</B> zu verhindern.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296234B (de) * 1964-01-07 1969-05-29 Jung Albrecht Fa Unterputzdose
DE10031748B4 (de) * 2000-03-11 2014-12-18 Kaiser Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Hohlkörper für die Elektroinstallation

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