CH292909A - Zur Hebung einer Wärmemenge auf ein höheres Temperaturniveau dienende Anlage. - Google Patents
Zur Hebung einer Wärmemenge auf ein höheres Temperaturniveau dienende Anlage.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B31/00—Compressor arrangements
- F25B31/006—Cooling of compressor or motor
- F25B31/008—Cooling of compressor or motor by injecting a liquid
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Description
Zur -Re üng einer Wärmemenge auf ein höheres Temperaturniveau dienende Anlage. Die Erfindung bezieht sich auf eine zur llebun- einer Wärmemenge auf ein höheres Temperaturniveau dienende Anlage mit einem. Kondensator, einem Verdampfer und einem Kolbenkompressor zur Verdichtung des ver- dampften Arbeitsmittels, wobei in den Kom- pressorzylinder zur Kühlung verflüssigtes Ar beitsmittel ein--eführt wird. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, welche die Zufuhr von verflüssigtem Arbeitsmittel in den Zylin der im Takt der Kolbenbewegung freigibt und unterbricht. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfin dung ist zwischen einem äussern Ventilgehäuse und einem innern Regulierschieber ein rohr- fö rmiaer Steuerschieber angeordnet, der beim Hin- und Hergang des Arbeitskolbens diesem in der Bewegring folgt und Durehflusslöcher aufweist, die in einer Lage des, Steuerschie bers mit einem als Ringmute ausgebildeten Flüssigkeitsraum in Verbindung stehen und bei einem Druckunterschied zwischen dein Druck der einzuspritzenden Flüssigkeit und dem Druck im Arbeitszylinder Flüssigkeit in diesen einströmen lassen. Der Steuerschieber kann dabei verschieden grosse, den Drücken ausgesetzte Flächen auf weisen, wobei z. B. auf die gegen den Zylinder gel-iellt.ete Stirnfläche der wechselnde Druck iin Arbeitszylinder und, auf die dem Zylinder abgelzehrte Seite der konstante Druck der Sauleitung einwirkt, dergestalt, dass der Steuerschieber am Ende der Expansionsperi- ode durch den alsdann eintretenden Unter druck in Richtung zum Arbeitszylinder ver schoben wird und während der Saugperiode keine Flüssigkeit durchtreten lässt, beim Be ginn der Kompression aber durch den zu nehmenden Kompressionsdruck in entgegen gesetzte Richtung geschoben wird, wobei die Einspritzung wieder einsetzt und so lange an dauert, bis durch den wachsenden Kompres sionsdruck der Flüssigkeitsdurchfluss allmäh lich aufhört und so lange bei unveränderter Steuersehieberstellung unterbrochen bleibt, bis nach der Ausstossperiode und nach Beginn der Expansionsperiode der Druck im Zylinder so weit gesunken ist, d@ass das Einspritzen durch genügenden Druckunterschied zwischen dem Flüssigkeitsdruck und dem Druck im Arbeitszylinder wieder einsetzt. Weiterhin weist. bei diesem Beispiel der axial verschiebbare Regulierschieber eine zu dessen Längsachse schräg verlaufende Abdeek- kante auf, durch die der Querschnitt der Durchflusslöeher des 'Steuerschiebers verän dert werden kann, um die gesamte Einspritz- menge einem veränderlichen Bedarf anpassen zu können. Die Zeichnung stellt Teile von zwei Aus führungsbeispielen des Erfindungsgegenstan des dar. Fig.1 zeigt einen Längsschnitt in bezug auf die Zylinderachse durch die Einspritz- vorrichtung, während Fig. 2 einen Querschnitt in bezug auf die Zylinderaelrse einer Variante der Vorrielr- tung darstellt. In den Figuren ist mit 1 das Ventilgehäuse bezeichnet, das mittels nicht dargestellter Schrauben auf dem Zylinder 21 des Kolben kompressors zur Verdichtung des verdampf ten Arbeitsmittels befestigt ist. Dieser Kom pressor bildet. einen Teil einer Anlage, welche auf bekannte Weise zur Hebung einer Wärme menge auf ein höheres Temperaturniveau be stimmt ist und auch einen Kondensator und einen Verdampfer besitzt. Soweit die Teile nicht dargestellt und, erläutert sind, handelt es sieh um Bekanntes. Mit 2 ist. ein rohrförmi- ger Steuerschieber bezeichnet, der zwischen dem äussern Ventilgehäuse 1 und einem in- nern Regulierschieber 3 angeordnet ist. Dieser Steuerschieber '' folgt in seiner Bewegung dem Hin- und Hergang des Arbeitskolbens des Kompressors und weist Durchflusslöeher b auf, die in der äussern Lage des Steuerschie bers 2, also in seiner vom Zylinder 21 abge wandten Lage (Fig.1), mit. einem als Ring nute ausgebildeten Flüssigkeitsraum c in Ver bindung stehen, der unter dem Druck der Einspritzflüssigkeit (eines Kältemediums, z. B. Ammoniak) steht, als welche das verflüssigte Arbeitsmittel verwendet. ist. Bei genügendem Druckunterschied zwischen der Einspritzflüs- sigkeit, deren Druck normalerweise dem Ver flüssigungsdruck einer Kälteanlage entspricht, und dem Innendruck des Arbeitszylinders strömt die Einspritzflüssigkeit durch die Durchflusslöcher b, entlang einem Raum d, sowie unter Öffnung des unter Druck der Feder 11 und des Druckes im Zylinder stehen den Ventils 4 in den Zylinder 21 (Fig. l). Der Steuerschieber \? weist verschieden grosse, den Drucken ausgesetzte Flächen auf, wobei auf die gegen den Zylinder 21 gerich tete Stirnfläche der wechselnde Druck im Arbeitszylinder und auf die dem Zylinder abgekehrte Seite der konstante Druck der Saugleitung einwirkt.. Der Steuerschieber 2 wird am Ende der Expansionsperiode durch den alsdann eintretenden Unterdruck aus der Stellung gemäss Fig. 1 in Richtung zum Zylin der 21 verschoben, wodurch während der Saug- periode keine Einspritzung stattfindet. Beim Beginn der Kompression aber wird der Steuer schieber ? durch den zunehmenden Konipres- sionsdritck in die entgegengesetzte Richtung, a=lso in die Stellung gemäss @Fig. 1, geschoben, wobei die Einspritzung wieder einsetzt und so lange andauert, bis durch den wachsenden Kompressionsdruck der Flüssigkeitsdurchfluss allmählich aufhört und so lange bei unver änderter Steuersclrieberstellung unterbrochen bleibt, bis nach der Ausstossperiode und nach Beginn der Expansionsperiode der Druck im Zylinder so weit gesunken ist, dass das Ein spritzen durch genügenden Druckunterschied zwischen dem Flüssigkeitsdruck und dein Druck im Arbeitszylinder wieder einsetzt. Die Gesamteinspritzmenge kann dem durch veränderlichen Dr-tlel,:untersehied und Kälte leistung veränderten Bedarf angepasst wer den, wozu der axial verschiebbare Regulier schieber 3 eine zu dessen Längsachse schräg verlaufende Abdeclikairte e aufweist, durch die der wirksame Querschnitt der Durchfluss- löcher b des Steuerschiebers ? verändert wer den kann, und zwar kann der Querschnitt von geschlossener Stellung bis zri maximaler Öff nung kontinuierlich freigegeben werden. Der Stetierselrieber ? ist als Differential körper ausgebildet, wobei der Bewegungs raum a für die äussere kleine Druel#:fläehe mit dem Raum a1 der innern grösseren Druck fläche durch einen Verbindungskanal k unter dein gleichen Saugdruck gehalten wird. Im Saugdruckraum a1 der Steuersehieber-Diffe- rentialfläclre ist. eine Druckfeder 9 angeord net, die die Bewegungskraft auf den Steuer schieber 2 beim Ende der Expansionsperiode verstärkt und den Hub des Steuerschiebers bei seiner Bewegring in die äussere Endlage dadurch begrenzt, dass beim Hubende des Schiebers sich die Federwindungen aneinair- derlegen. Desgleichen ist zur Erreichung eines sanften Aufschlages des Steuerschiebers 2 in der Bewegungsrichtung gegen den Zylinder 2l. eine Druckfeder 10 angeordnet., die schwächer ist. als die Feder 9, deren Windungen aber beim Hubende des Schiebers ebenfalls anein- a.iderzuliegen kommen. Der Regulierschieber 3 weist unterhalb der Abdeekkante e einen zylindrischen Fortsatz von kleinerem Durchmesser auf, dessen unte res Ende als Ventilfläche ausgebildet ist. Ausserdem weist der Regulierschieber 3 über der Abdeckkante e eine gegenüber der Pass- fläche des Schiebers zurückstehende Fläche g auf, deren untere Begrenzungskante mit der Ab(leckkante e. parallel verläuft, zum Zweck, die von der Flüssigkeit auf die Laufflächen des Regulierschiebers 3 und des Steuerschie bers 2 ausgeübten Drücke mit Hilfe des Ver bindungskanals auszugleichen. Am untern Ende des Regulierschiebers 3 ist ein Rück sehla.gventil 4, das im Innern des Steuer schiebers 2 geführt ist, angeordnet, welches durch eine Druckfeder 11 gegen die untere kegelige Fläche des Regulierschiebers 3 ge drückt wird und beim Verschieben des letz teren an dessen axialer Bewegung teilnimmt, um zu verhindern, dass beim Erreichen des Druckausgleiches zwischen Flüssigkeitsdruck und Druck im Arbeitszylinder während der Kompressionsperiode die Flüssigkeit durch einen höheren Druck im Zylinder von diesem zurückgedrückt wird, wodurch der Einspritz- vorgang gestört würde. Zur axialen Verstellung .des Regulierschie- bers 3 von Hand ist eine Spindel S mit einem Gewinde i versehen, dessen Windungshöhe gleich dein vollständigen Hub des Regulier schiebers ist, um mit einer einzigen Umdre hung der Spindel den Regulierschieber 3 von der einen in die andere Endlage zu bringen. 1)ie Spindel S isst durch eine Schraube 18 mit einem Handgriff 15 fest verbunden, der eine Skala an einem Mantel 17 aufweist und eine Einstellschraube 16 enthält, welch letztere nach getroffener Wahl der Regulierschieber- stellung in die zugehörige Öffnung f des Ven- tilgehätises 1 eingeschraubt wird., wobei so viele Einstellöffnungen f angeordnet sind, als die Skala am Handgriff Teilstriche auf weist. Zwecks einer automatischen Regulierung des Regulierschiebers 3 kann dessen äusseres Ende gemäss Fig. 2 als Kolben 92 mit Dich tungsringen 23 ausgebildet sein, welcher Kol- ben sich unter der Druckwirkung eines über den Kolben geleiteten Druckmittels axial ver schieben kann, wobei im Differentialraum ce, welcher unter dem Saugdruck steht, eine Druckfeder 24 dem Druckmittel entgegen wirkt. Auf den Regulierschieber 3 wirken als dann folgende Kräfte: von unten die Rück druckfeder 24, deren Raum a unter dem Saug druck steht, sowie der wechselnde Druck im Zylinder 27.. Im Fall der vollen Kompressor leistung wird durch den Überdruck vom Zy linder her der Regulierschieber 3 ständig gegen den Anschlag der Spindel S gedrückt. Sinkt nun die Kompressorleistung durch die Tätigkeit einer automatischen Leistungsregu lierung, so tritt selbsttätig beispielsweise Drucköl über den Kolben des Regulierschie bers und drückt den Schieber so weit nach unten, dass die Flüssigkeits-Einspritzmenge der verminderten Kompressorleistung ent spricht. Diese Sonderausführung ist für einen Kompressorbetrieb mit veränderlicher Lei stung gedacht, die sich beispielsweise bei kon stanter Verdamprungstemperatur selbsttätig einem veränderlichen Kältebedarf anpassen soll. Für diesen Fall soll sich die Einspritz- menge so weit wie möglich ebenfalls selbst tätig .der veränderten Leistung anpassen. Zu diesem Zweck kann z. B. das für die Steue rung der Leistungsregulierung verwendete Drucköl auch gleichzeitig für die Steuerung der Einspritzmenge gebraucht werden. Von Hand kann durch das Handrad 15 nachregu liert werden, wobei die Stellung der Spindel S die oberste Lage des Kolbens 22 und .damit des Regulierschiebers 3 bestimmt. Die Teile 12, 13 und 14 stellen eine Stopf büchse für den Spindeldurchgang dar. Mit 19 und 20 sind gemäss Fig. 1 Dichtungen be zeichnet. Teil 5 ist ein Führungsträger für die Feder 11. Der Ring 6 begrenzt den Hub für den Steuerschieber 2 und ist mit einem Sieb 7 und einer Sicherungsfeder 8 ausgerüstet. Die beschriebene Vorrichtung bietet den Vorteil, je nach Betriebstemperaturen, Di-Lik- ken und Kälteleistung, die zur Verminderung des Kraftbedarfes für einen Kompressor ein zuspritzende Flüssigkeitsmenge eines Kälte- mediums entweder von Hand oder vollauto matisch regeln zu können.
Claims (1)
- PATEN TANSPR.UfflZur Hebung einer Wärmemenge auf ein höheres Temperaturniveau dienende Anlage mit einem Kondensator, einem Verdampfer und einem Kolbenkompressor zur Verdichtung des verdampften Arbeitsmittels, wobei in den kompressorzylinder zur Kühlung verflüssigtes Arbeitsmittel eingeführt wird, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, welche die Zu fuhr von verflüssigtem Arbeitsmittel in den Zylinder im Takt der Kolbenbewegung frei gibt. und unterbricht.UNTERANSPRüCHE 1.. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung die Zufuhr von verflüssigtem Arbeitsmittel so wohl während eines Abschnittes der Kompres sionsperiode als auch während eines Teils der Expansionsperiode freigibt. 2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung vom Druck im Kompressorzylinder beein- flusst ist. 3.Anlage nach Patentanspruch, dadureli gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung einen Regulierkolben (22) besitzt, der vom Zylinderdruck und durch eine Feder (24) belastet ist und mit einem Steuerschieber zusammenwirkt, welcher je nach Kompres- sions- oder Expansionsdruck die Zufuhr von verflüssigtem Arbeitsmittel freigibt oder unterbricht. .Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass die Steuervorrichtung zwischen einem äussern Ventilgehäuse (1) und einem innern Regulierschieber (3) einen rohr- förmigen Steuerschieber (2) besitzt, der im Takt des Arbeitskolbens arbeitet und Durch- flusslöelier (b) aufweist, die in einer Lage des Steuerschiebers (2) mit einem als Ring nute ausgebildeten Flüssigkeitsraum (e) in Verbindung stehen, um bei einem. Unterschied zwischen dem Druck der Arbeitsflüssigkeit und dem Druck im Arbeitszylinder (21) in diesen. Flüssigkeit einströmen zu lassen. 5.Anlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (2) verschieden grosse, den Drücken ausgesetzte Flächen aufweist, wobei auf die gegen den Zylinder ('1) gerichtete Stirnfläche der weeli- selnde Druck im Zv linder und auf die dem Zylinder abgekehrte Seite der konstante Dreck der Saugleitung einwirkt, das Ganze derge stalt, dass der Steuerschieber (2) am Ende der Expansionsperiode durch den alsdann eintretenden Unterdruck in Richtung zum Arbeitszylinder (\'1.)verschoben wird und während der Saugperiode keine Flüssigkeit durchtreten lässt, beim Beginn der Kompres sion aber durch den zunehmenden Kompres sionsdruck in entgegengesetzte Richtung ge schoben wird, wobei die Einspritzung wieder einsetzt und so lange andauert, bis durch den wachsenden Kompressionsdruck der Flüssig keitsdurclifluss allmählich aufhört und so lange bei unveränderter Steuersehieberstel- lung unterbrochen bleibt, bis nach der Aus stossperiode und nach Beginn der Expansions periode der Druck im Zylinder soweit gesun ken.ist, dass das Einspritzen durch genügenden Dritckuirtersehied zwischen dem Flüssigkeits druck und dem Druck im Arbeitszylinder wieder einsetzt. 6. Anlage nach Unteranspruch d, dadurch gekennzeichnet, dass der axial ver:sehiebbare Regulierschieber (3) eine zu dessen Läng:s- aehse schräg verlaufende Abdeelzkante (e) aufweist, durch die der Querschnitt der Durch flusslöeher (b) des Steuerschiebers (2) so verändert werden kann, um die gesamte Ein- spritzmenge einem veränderlichen Bedarf anpassen zu können. 7.Anlage nach Unteransprueb -l, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Arbeitszylin der (21) abgekehrte Ende des Regulier.sehie- bers (3) als Kolben (22) mit Dichtungsringen (23) ausgebildet ist, der sich unter der Druck- wirkun- eines über den Kolben (22) geleiteten Drrickmittels axial verschieben kann, wobei in einem Rauirr. (a), welcher unter dem Saug druck steht, eine Drriekfed.er (W dem Druck mittel entgegenwirkt.b. Anlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (2) eine äussere kleine Druckfläche und eine in riere grössere Druckfläche aufweist, wobei die Bewegungsräume für beide Druckflächen durch einen Verbindungskanal (lc) unter glei cher, Saugdruck gehalten werden. 9.Anlage nach Unteranspruch 8, dadurch bekenn.zeichnet, dass im Bewegungsraum (a1) der innern Druckfläche eine Druckfeder (9) @-orgesehen ist, die die Bewegungskraft auf den Steuerschieber (2) beim Ende der Expan sionsperiode verstärkt. 10.Anlage nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (9) den Ilub des Steuerschiebers (2) bei seiner Bewe gung in die äussere Endlage dadurch begrenzt, da1> beim Hubende des Schiebers die Feder- vindunben aneinanderzuliegen kommen. 71..Anlage nach Unteranspruch 10, da (l iireli gekennzeichnet, dass zur Erreichung eines sanften Aufschlages des Steuerschiebers ('_') in der Bewegungsrichtung gegen den Zylinder (21) eine zweite Druckfeder (10) < < ngeordnet ist, die schwächer ist als die auf der entgegengesetzten Seite auf den Steuer- schieber wirkende erste Druckfeder (9), deren Windungen aber bei einem Hubende des '-;eliieber;s ebenfalls aneinanderzuliegen kom- tuen. 12.Anlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Regulierschieber (3) unterhalb der Abdeekkante (e) einen mit kleinerem Durchmesser ausgebildeten zylin drischen Fortsatz aufweist, dessen unteres linde eine Ventilfläche bildet. 13.Anlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am untern Ende des Regulier;sehiebers (3) ein Rückschlagventil (4), ini Innern des Steuerschiebers (2) geführt, ist, welches Ventil durch eine Druckfeder (11) gegen eine untere kegelige Fläche des Regu lierschiebers (3) gedrückt wird und beim Ver schieben des letzteren an dessen axialer Bewe gung teilnimmt, um zu verhindern, dass Flüs sigkeit durch einen höheren Druck im Zylin der (21) als der Flüssigkeitsdruck zurück gedrückt werden kann. 14.Anlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur axialen Verstellung des Regulierschiebers (3) von Hand eine Spindel (S) mit einem Gewinde (i) versehen ist, dessen Windungshöhe gleich dem vollstän digen Hub des Regulierschiebers ist, um mit einer einzigen Umdrehung der Spindel (S) den Regulierschieber (3) von der einen in die andere Endlage bringen zu können. 15.Anlage nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass der Regulierschie ber (3) über der Abdeckkante (e) eine gegen über der Passfläche des Schiebers zurück stehende Fläche (g) aufweist, deren untere Begrenzungskante mit der Abdeckkante (e) parallel verläuft, zum Zweck, die von der Flüssigkeit auf die Laufflächen des Regulier schiebers (3) und des Steuerschiebers (2) aus geübten Drücke mit Hilfe des Verbindungs kanals (h) auszugleichen. 16.Anlage nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Spindel (S) mit. einem Handgriff (15) fest verbunden ist, der eine Skala aufweist und eine Einstell schraube (16) enthält, welch letztere nach getroffener Wahl der Regulierschieberstellung in eine zugehörige Einstellöffnung (f) des Ventilgehäuses (1) eingeschraubt werden kann, wobei so viele Einstellöffnungen<B>(f)</B> angeordnet sind, als die Skala am Handgriff Teilstriche aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH292909T | 1951-04-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH292909A true CH292909A (de) | 1953-08-31 |
Family
ID=4487996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH292909D CH292909A (de) | 1951-04-06 | 1951-04-06 | Zur Hebung einer Wärmemenge auf ein höheres Temperaturniveau dienende Anlage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH292909A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0423976A1 (de) * | 1989-10-17 | 1991-04-24 | Copeland Corporation | Kompressorkälteanlage mit Bedarfskühlung |
-
1951
- 1951-04-06 CH CH292909D patent/CH292909A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0423976A1 (de) * | 1989-10-17 | 1991-04-24 | Copeland Corporation | Kompressorkälteanlage mit Bedarfskühlung |
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