CH290757A - Vorrichtung zur Signalisierung der Anwesenheit von Personen und Gegenständen in einem zu überwachenden Raum. - Google Patents

Vorrichtung zur Signalisierung der Anwesenheit von Personen und Gegenständen in einem zu überwachenden Raum.

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CH290757A
CH290757A CH290757DA CH290757A CH 290757 A CH290757 A CH 290757A CH 290757D A CH290757D A CH 290757DA CH 290757 A CH290757 A CH 290757A
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Co Teletron H Sutter
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Teletron H Sutter & Co
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/24Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
    • G08B13/2491Intrusion detection systems, i.e. where the body of an intruder causes the interference with the electromagnetic field
    • G08B13/2497Intrusion detection systems, i.e. where the body of an intruder causes the interference with the electromagnetic field using transmission lines, e.g. cable

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Description


  Vorrichtung zur     Signalisierung    der     Anwesenheit    von Personen und Gegenständen  in einem zu     überwachenden    Raum.    Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine  Vorrichtung zur     Signalisierung    der Anwesen  heit von Personen und     Gegensänden    in einem  zu überwachenden Raum. In den diesen Raum  umschliessenden Flächen ist ein Leitersystem  eingebaut, dessen einzelne Leiter voneinander  isoliert sind und von denen ein Teil geerdet  ist.

   Dieses     Leitersystem    ist derart gegenüber  einem zweiten, von einer Wechselspannung ge  speisten Leitersystem angeordnet, dass durch  das von letzterem erzeugte Wechselfeld im  ersten     Leitungssystem    eine Spannung indu  ziert wird. Die Grösse der induzierten Span  nung wird durch das Vorhandensein einer  Person oder     eines    Gegenstandes in dem zu  überwachenden Raum beeinflusst.

   Die     beein-          flussbare    Spannung wird einem Verstärker zu  geführt, an welchem     Signalisierungsmittel    an  geschlossen sind.     Letztere    sprechen auf eine       Änderung    der V     erstärkerausgangsspannung     an, welche durch das Eindringen eines Kör  pers in den Raum verursacht wird.

   Das An  sprechen der     Signalisierungsmittel    kann nicht  ohne Betreten eines so geschützten Raumes  verhindert werden, während die Auslösung  des Alarmes während eines begrenzten     Zeit-          intervalles    nach dem Ansprechen der     Signali-          sierungsmittel    verhindert werden kann.  



  Die bis heute bekannten Apparaturen zur       Signalisierung    der Anwesenheit von Personen  und Gegenständen in einem Raum sind so  geartet, dass sie lediglich das Eindringen von  Personen und Gegenständen in diesen Raum    durch bestimmte,     geschützte    Zugänge (Türen,  Fenster usw.) signalisieren, nicht aber deren  Anwesenheit in irgendeinem Teil des Raumes,  in welchen diese Personen und Gegenstände  allenfalls unter Umgehung der geschützten  Zugänge gelangt sind (Durchstossen der Fuss  böden, Wände und Decken). Anderseits be  stehen Einrichtungen, welche zwar die An  näherung an einzelne zu schützende Objekte  wie Kassenschränke signalisieren, jedoch auf  solche Objekte beschränkt sind.  



  Die vorliegende Erfindung macht     sich    die  Eigenschaft von Personen und     Gegenständen     zu Nutze, in einem elektrischen     Wechselfeld     eine Feldverzerrung hervorzurufen und durch  Annäherung an ein Leitersystem wie das ein  gangs beschriebene die in diesem induzierten  Amplituden zu vergrössern, wodurch die Ruhe  spannung eines     Wecbselstromverstärkers    be  einflusst wird. Diese Erscheinung, verbunden.  mit der Verwendung der erfindungsgemäss  ausgebildeten Leitersysteme, ermöglicht es,  ganze Fussböden, Decken     und    Wände in ihrem  vollen Ausmass zu sichern.

   Ferner kann die  Einrichtung so ausgebildet werden, dass durch       mechanische    Einwirkung (Druck, Schlag usw.)  auf irgendeinen Teil der so geschützten  Flächen ebenfalls die     Signalisierungsvorrich-          tung    ausgelöst wird, so dass z. B. durch Ge  genstände, die von einer durchbohrten Decke  auf den so geschützten Boden .fallen, die       Alarmierung    , bewirkt wird, bevor durch An  näherung der Person die erwähnte Feldver-           zerrung    eintritt.

   Somit     ist    auch in jenen  Fällen das Funktionieren der Anlage     ge-          siehert,    wo eindringende Personen sich auf  Stelzen bewegen und durch ihren grossen Ab  stand vom geschützten Boden unter Umstän  den keine     Feldverzerrung    hervorrufen würden.    Ausführungsbeispiele der Erfindung wer  den an Hand der     Fig.1    bis 6 erläutert.

   Dabei  stellt     Fig.1        und    2 schematisch     das    . als aus  gedehnter Kondensator     wirkende    Leitersystem  dar, und     Fig.    3 zeigt einen beispielsweisen     Ein-          bau..    In     Fig.4        ist    das Leitersystem ergänzt  durch ein Leitersystem zur     Erzeugung    von  Wechselfedern.

   Die beispielsweise     Zusammen-          schaltung    solcher Leitersysteme zeigt     Fig.5.     Schliesslich ist ein beispielsweises Prinzip  schema einer Gesamtanlage in     Fig.6    darge  stellt.  



  Eine beispielsweise Ausführung eines  räumlich ausgedehnten und in die umschlie  ssenden Flächen eines zu überwachenden Rau  mes eingebauten Leitersystems zeigt     Fig.1    in  schematischer,     perspektivischer    Darstellung.  Hierbei sind die Metalleiter 1 als bandförmige  Metallfolien ausgebildet, die isoliert     zwischen     eine breitere metallische Grundfolie 2 und  eine ebenfalls breitere metallische Deckfolie 3  eingebettet sind.

   Je eine Grundfolie 2, ein  Mittelleiter 1 und eine Deckfolie 3 bilden ein       langgestrecktes    kabelähnliches     Dreileitersystein     in einer     Isolierhülle        (Fig.2).    Die in     Fig.1          gezeichneten-Dreileitersysteme    haben eine be  liebige Längsausdehnung 4 und liegen in Ab  ständen 5 parallel nebeneinander. Die Mit  telleiter 1 aller     Dreileitersysteme    sind mittels  abgeschirmter und isolierter Leitungen 6  parallel geschaltet und besitzen eine gemein  same     Anschlussklemme    7.

   Die Grundfolien 2  der verschiedenen     Dreileitersysteme    sind über  die isolierte Leitung 8     zusammengeschaltet,          ebenso    alle Deckfolien über die isolierte Lei  tung 9. Die Leitung B ist. an einer Stelle mit  der Erde verbunden, und an der gleichen  Stelle     ist    die     Abschirmhülle    der Leitung 6 ge  erdet. Ein regelbarer     Hochohmwiderstand    7.0  verbindet Leitung 9     mit    Leitung 8, also die  unter sich parallel geschalteten Deckfolien 3    mit den unter sich parallel geschalteten Grund  folien 2.  



  Das Leitersystem muss nicht     unbedingt    aus  Folien bestehen, vielmehr können auch Strei  fen dünnen Drahtgeflechtes oder einzelne  Runddrähte verwendet werden, wenn sicher  gestellt ist, dass die gegenseitige räumliche  Lage von Grund-, Mittel- und Deckleiter stets  gewährleistet ist. Eine andere     Ausführungsart     besteht auch darin, dass die Deckfolien mit  Schlitzen und Löchern versehen sind.  



  Die Einbettung der in     Fig.1    dargestellten  Leitersysteme in die den zu überwachenden  Raum umschliessenden Flächen erfolgt derart,  dass alle Leitersysteme mit ihrem Deckleiter 3  nach dem Rauminnern zu gerichtet sind. Bei  dem in     Fig.    1 dargestellten Leitersystem  würde es sich demnach um ein in den Fuss  boden eingebautes System handeln. Eine bei  spielsweise Darstellung eines Einbaues solcher       Dreileitersysteme    in Fussboden und Wand  eines zu überwachenden Raumes zeigt     Fig.    3,  worin die in den Fussboden eingelassenen mit  1, und die in die Seitenwand eingebauten       Dreileitersysteme    mit 2 bezeichnet     sind.     



  Die Wirkung wird auch durch einen Fuss  bodenbelag. 3 nicht beeinträchtigt,     falls    hier  für Materialien wie Teppiche,     Inlaid,    Lino  leum usw. verwendet werden. Besteht hin  gegen der Fussbodenbelag 3 aus hartem Ma  terial, wie     Holz,    Beton usw., reagieren die       Signalisierungsmittel    bei Annäherung noch  einwandfrei, hingegen bleibt das System auf  Druck, Schlag usw. unempfindlich. In     Fig.    3  bedeuten 4 die Deckleiter, 5 die Mittelleiter  und 6 die Grundleiter.  



  Die einzelnen     Dreileitersysteme    können  auch in eine Boden-, Wand- und Deckenbe  spannung eingewoben sein,     beispielsweise    in  Teppiche,     Inlaid,    Gardinen und dergleichen.  



  Ist in dem in     Fig.    3 schematisch darge  stellten Raum ein elektrisches     Wechselfeld     vorhanden,     beispielsweise    hervorgerufen     dureh     eine elektrische     Lichtnetzleitung    7, so verlau  fen die elektrischen Feldlinien in der gezeich  neten     Querschnittsebene    gemäss den gestri  chelten Linien, erfüllen also den ganzen  Raum.

   In den Mittelleitern 5 aller eingebauten           Dreileitersysteme        wird    eine der in ihrer ein  mittelbaren Umgebung herrschenden Feld  stärke entsprechende Spannung induziert,  deren Grösse massgeblich beeinflusst wird von  der     Abschirmwirkung    der jeweiligen Deck  leiter 4. Diese     Abschirmwirkung    ist davon ab  hängig, wie gross der     Widerstand    ist, der in       Fig.1    mit 10 bezeichnet ist, und der die unter  sich parallel geschalteten Deckleiter 4 mit  Erde verbindet.

   Die     Abschirmwirkung    dieser  Deckleiter 4 wird so einreguliert, dass im  Ruhezustand, also bei     Abwesenheit    aller  Fremdkörper im überwachten Raum, die in  den Mittelleitern 5 induzierte Ruhespannung  eine vorgeschriebene Grösse aufweist.     Wird     nach dieser Einregulierung in den überwach  ten Raum ein     grösserer    Gegenstand gebracht,  bzw.

   wird der in     Fig.3    dargestellte Raum  von einer Person betreten, so bewirkt diese  Person eine Veränderung der in den- Leiter  Systemen induzierten elektrischen Wechselfel  der und     damit    eine     Veränderung    der     Ruhe-          Spannung    am     Wecbselstromverstärker,    indem  die in den parallel geschalteten Mittelleitern  5 induzierten     Spannungen    ihre Amplituden  ändern.  



  Einen weiteren beispielsweisen Einbau  eines derartigen Leitersystems in die einen  zu überwachenden Raum     umschliessenden    Flä  chen zeigt     Fig.    4. Hier sind die mit 1 bezeich  neten     Dreileitersysteme    in der gleichen Lage  bezüglich Deckleiter 2, Mittelleiter 3 und  Grundleiter 4 angeordnet und     untereinander     parallel     geschaltet,    wie bereits in     Fig.    1  schematisch dargestellt.

   Dagegen ist zwischen  je zwei     Dreileitersysteme    1 je ein weiteres       Dreileitersystem    5 gleichen     konstruktiven     Aufbaues angeordnet, wobei, wie in     Fig.    4  angedeutet, hier die     Grundleiter    6 und die  Deckleiter 8 nach den benachbarten Drei..       leitersystemen    1 gerichtet und beide geerdet  sind, um den Mittelleiter 7 seitlich abzuschir  men.

   Diese Mittelleiter 7, die bei allen Drei  leitersystemen 5 untereinander parallel ge  schaltet sind, führen eine     Vechselspannung     der Frequenz     f"    und erzeugen ein elektrisches  Wechselfeld, gemäss den in     Fig.    4 gestrichelt  gezeichneten Linien.

   Durch     Einregulierung       der     Abschirmwirkung    der Deckleiter 2 gegen  über den Mittelleitern 3 und durch     Wahl    einer       entsprechenden    Grösse der den Mittelleitern 7  aufgedrückten     Wechselspannung    wird er  reicht, dass bei Abwesenheit von Fremdkörpern  die an den untereinander parallel geschalteten  Mittelleitern 3 induzierte     Wechselspannung     einen vorgegebenen Betrag     besitzt.    Ein Fremd  körper, der von aussen her die mit einem  derartigen eingebauten Leitersystem versehene  Fläche betritt, bzw.

   sich einer solchen an  nähert, bewirkt durch eine durch ihn verur  sachte Feldverzerrung eine     Feldstärkeände-          rung    in der unmittelbaren Umgebung der  nächstgelegenen Mittelleiter 3 und dadurch  eine Änderung der in den Mittelleitern 3  induzierten elektrischen Spannung.  



  Die     Zusammenschaltung    der Dreileiter  systeme     in    einer Anordnung; wie sie-in     Fig.    4  schematisch dargestellt ist, zeigt     Fig.    5; für  den Fall, dass beispielsweise drei     Dreileiter-          Systeme    1 in horizontaler Anordnung und,  zwei vertikale     Dreileitersysteme    5 vorhanden  sind. Die Deckleiter 2 sind über Leitung 9  untereinander parallel geschaltet und über den  Regulierwiderstand 10 und     Blockkondensator     16 an die Leitung 11 gelegt, die zur Parallel  schaltung der Grundleiter 4 aller Dreileiter  systeme 1 und der Deck- bzw. Grundleiter 6  bzw.

   B der     Dreileitersysteme    5 dient. Die Mit  telleiter 3 der     Dreileitersysteme    1 sind über  die abgeschirmte Leitung 12 untereinander  parallel     geschaltet    und mit. der Anschluss  klemme 13 verbunden, während die Mittel  leiter 7 der     Dreileitersysteme    5 über die ab  geschirmte Leitung 14 zusammengeschaltet  und an die     Anschlussklemme    15 geführt sind.  Die     Abschirmhüllen    der Leitungen 12 und 7.4  sind mit der Leitung 11 an einem Punkt ver  bunden, -der seinerseits geerdet ist.

   An An  schlussklemme 15 wird die zur     Erzeugung    des  elektrischen     Wechselfeldes    erforderliche     Wech-          selspannung    der Frequenz     f"    angelegt.

   An       Anschlussldemme    13 tritt die in den Mittel  leitern 3 der     Dreileitersysteme    1 induzierte  Wechselspannung der gleichen Frequenz     f"     auf, die im Ruhezustand der ganzen Einrich  tung     mittels    Widerstand-<B>10</B> auf     einen    vorge-           schriebenen    Wert eingestellt wird und durch  einen dann in Erscheinung tretenden Fremd  körper, in der vorstehend     beschriebenen    Weise,  eine deutliche Änderung erfährt.  



  Die Wirksamkeit des durch die vorstehend       beschriebenenkabelähnlichen        Dreileitersysteme     gebildeten     Kondensatorbelages    gemäss     Fig.5     wird erhöht durch Anlegen einer Gleichspan  nung     zwischen    den Deckleitern 2 und den  Grundleitern 4. Diese Gleichspannung wird  parallel zum Kondensator 16 über einen hohen  Schutzwiderstand an die Deckleiter 2 der       Dreileitersysteme    1 angelegt (in     Fig.    5 ge  strichelt gezeichnet).

   Die Mittelleiter 3 der       Dreileitersysteme    1 befinden sich damit im  elektrischen Gleichfeld, das sich     zwischen    den  Deckleitern 2 und den Grundleitern 4 aus  bildet. Im Ruhezustand der Anlage und so  lange keine Fremdkörper die geschützte  Fläche betreten, beeinflusst das Gleichfeld  innerhalb der     Dreileitersysteme    1 deren Mit  telleiter 3 nicht. Dagegen bewirkt jede Defor  mation der     Dreileitersysteme    1. durch     Druck     und Stoss, auch wenn es sich nur um geringe  Kräfte handelt, eine Induktionsspannung, die  an     Anschlussklemme    13 zusätzlich zu der indu  zierten Wechselspannung der Frequenz f     o    als  Spannungsimpuls auftritt.

   Bewirkt die An  näherung von Personen an das Leitersystem  eine Änderung der in die Mittelleiter induzier  ten Wechselspannung, so hat das Auftreten  von Fremdkörpern bzw. Personen eine Ände  rung der     Gleichfeldstärke    zur Folge, und     in     beiden Fällen resultiert eine Änderung der im       Alittelleiter    3 induzierten, Spannung.  



  Die     Prinzipschaltung    einer Überwachungs  anlage zeigt     Fig.    6 in einer beispielsweisen       Ausführung.    Das an den umgrenzenden Flä  chen eines zu überwachenden Raumes ange  brachte Leitersystem 1 besteht aus den Drei  leitersystemen 2 und 3, die in gleicher Weise       zusammengeschaltet    sind wie vorstehend an  Hand von     Fig.5    erläutert und in den vier       Anschlussklemmen    4, 5, 6 und 7 zusammen  gefasst sind.

   An     Anschlussklemme    4 liegen  alle Deckleiter der     Dreileitersysteme    2 parallel  und sind über das     Reguliergerät   <B>8</B> mit Erde ver-         bunden,    das die     Abschirmwirkung    der Deck  leiter gegen das Wechselfeld durch einen ver  änderbaren     Hochohmwiderstand    einzustellen  gestattet, und das ausserdem zum Anschluss  einer hohen Gleichspannung an die Deckleiter  der     Dreileitersysteme    2 dient.

   An Anschluss  klemme 5 liegen die Mittelleiter der Dreileiter  systeme 2, an welchen sowohl die vom Wech  selfeld induzierten Wechselspannungen, wie  auch die     Gleichspannungsimpulse    auftreten,  während die Mittelleiter der     Dreileitersvsteme     3 an     Anschlussklemme    6 geführt sind, wo  ihnen die das Wechselfeld erzeugende Wech  selspannung zugeführt wird. An     Anschluss-          klemme    7 sind schliesslich die Grundleiter der       Dreileitersysteme    2, sowie die Deck- und  Grundleiter der     Dreileitersysteme    3 zusam  mengeführt und dort mit der Erde verbunden.

    Die zur Erzeugung des     Wechselfeldes    erfor  derliche     Wechselspannnug    der Frequenz f  wird im Generator 9 erzeugt und über den  regelbaren Spannungsteiler 10 an Anschluss  klemme 6 geleitet. Die     Anschlussklemme    5 ver  einigt die Summe aller induzierten Span  nungen, von wo sie ein elektrisches Hoch- oder       Bandpassfilter    11 durchlaufen, das Störspan  nungen tiefer Frequenzen vom nachgeschal  teten Verstärker 12 abhält.

   Im Verstärker  wird die im     Ruhezivstand    der Gesamtanlage  auftretende Restspannung der Frequenz f"  kompensiert, durch phasenverkehrte Addition  einer     gleichgrossen    Spannung, die über Phasen  drehglied 13 aus dem Spannungsteiler 10 mit  entsprechender Amplitude bezogen wird. Die  am Ausgang des Verstärkers 12 auftretenden       Wechselspannungen    oder Impulse von kür  zerer oder längerer Dauer werden im Gleich  richter 14 gleichgerichtet und stehen an An  schlussklemme 15 zur weiteren Auswertung  zur Verfügung.

   Die obengenannte Kompen  sation der im Ruhezustand der     Anschluss-          ldemme    5 vorhandenen Restspannung im Ver  stärker 12 gewährleistet, dass Gleichspan  nungsimpulse oder auch eine Dauergleich  spannung an     Anschlussklemme    15 nur dann  auftreten, wenn im überwachten Raum 1 ein  Fremdkörper vorhanden ist, so dass eine an.       Anschlussklemme    15 auftretende Gleichspan-           nung    das Kriterium für das Ansprechen der  Überwachungseinrichtung darstellt.  



  Die vorstehend beschriebenen Einrichtun  gen der     Fig.    6     innerhalb    der strichpunktierten       Umrandungslinie    16 stellen eine sogenannte  Überwachungsgruppe dar. Mehrere gleich  artige Überwachungsgruppen 17 bzw 18 usw.  für weitere zu überwachende Räume können  vorhanden sein und besitzen entsprechende       Ansehlussklemmen    19 und 20 usw., an welchen  im Falle des     Ansprechens    Gleichspannungen  auftreten. Die     Anschlussklemmen    15, 19, 20  usw.     sind    sämtliche mit einer Relaisgruppe 21.  einer Zentralapparatur verbunden.

   Diese Zen  tralapparatur befindet sich     in    einem Raum, der  selbst durch eine der Überwachungsgruppen  gesichert ist und deren Bedienungsteile zudem  hinter einer mit     Sicherheitaschloss    verriegelten  Türe liegen.  



  In der Relaisgruppe sind für jede von den  Überwachungsgruppen ankommende Leitung  zwei Relais vorgesehen. Die an der Anschluss  klemme 15 auftretende Gleichspannung bringt,  auch wenn sie nur kurzzeitig vorhanden ist,  das     Impulsrelais    22 zum Ansprechen, dessen  Arbeitskontakt 23 die Sammelleitung 24 im  Takte der von     Anschlussklemme    15 eintreffen  den     Spannungsstösse    erdet. Ausserdem erregt  die ankommende Gleichspannung das Signal  relais 25, dessen Arbeitskontakt 26 die Halte  wicklung an Erde legt, so dass das Relais 25  angezogen bleibt und gleichzeitig das Licht  signal 27 anspricht.

   Die von der Anschluss  klemme 19 kommende Leitung der Überwa  chungsgruppe 17 wirkt in analoger Weise auf  ein Impulsrelais 28, dessen Arbeitskontakt 29  beim Ansprechen ebenfalls die Sammelleitung  24 erdet, sowie auf ein Signalrelais 30, das  sich nach erstmaligem Ansprechen über seinen  Arbeitskontakt 31 hält und das Lichtsignal 32  einschaltet. Gleiche Impuls- und Signalrelais  sowie ein Lichtsignal sind auch für jede'  weitere     Überwachungsgruppe    vorhanden, wo  bei die Kontakte aller     dieser    Impulsrelais auf.  die gemeinsame     Sammelleitung    24 arbeiten  und beim Ansprechen einer der Überwachungs  gruppen 16, 17, 18 usw. dieselbe für kürzere    oder längere Dauer erden.

   Jede auch nur  kurzzeitige Erdung bewirkt das     Ansprechen     ,des an der Sammelleitung 24 angeschlossenen       Voralarmrelais    33, das sich sofort über seinen       Arbeitskontakt    34, den Widerstand 35 und  seine     zweite    Wicklung hält, wobei gleichzeitig  das Lichtsignal 36 anspricht     zwecks    Anzeige  des erfolgten      Voralarmes .    Gleichzeitig wird  über den zweiten Arbeitskontakt 37 die Lauf  zeiteinrichtung 38 in Betrieb gesetzt, die so  eingestellt ist, dass sie nach einer bestimmten  und einstellbaren Zeitdauer ihren Arbeitskon  takt 39 schliesst.

      Erfolgt während der Zeit zwischen dein  Ansprechen des     Voralarmrelais    33     und    der  Schliessung     des    Arbeitskontaktes .39 in der  Laufzeiteinrichtung 38 keine Rückstellung der  Relaisgruppe mittels der     Rückstelltasten    40  bzw. 41, so spricht das     Alarmrelais    42 an,  das sich über seinen Arbeitskontakt 43 sofort  selbst hält und das Lichtsignal 44 einschaltet.  Einzweiter     Arbeitskontakt    45 schliesst die  Haltewicklung des     Voralarmrelais    33 kurz,  so dass dieses abfällt,     das    Lichtsignal 36 er  lischt und die Laufzeiteinrichtung 38 in ihre  Anfangsstellung zurückkehrt.

   Schliesslich wird  über den dritten Arbeitskontakt 46 die     Alarm-          Signaleinrichtung    47     in    Betrieb gesetzt, die       ihrerseits    gleichzeitig eine Anzahl verschie  dener Alarmsignale über abgehende Leitungen  48 aussendet, beispielsweise zur akustischen  Warnung, - zur     optischen    Alarmierung, zur       Nummernwahl    über     Fernsprechanschlüsse,    zur  automatischen     Meldung    an die Polizei usw.  



  Gleichzeitig wird ein Zeitzähler betätigt,  zur Registrierung der     Auslösungszeit    des  Alarmes. Dieser Zeitzähler (nicht zu verwech  seln mit dem früher erwähnten Zeitrelais bzw.  Laufzeiteinrichtung) dient zur Feststellung  der seit dem Alarm verstrichenen Zeit bis<B>ZU],</B>  Ankunft der alarmierten Personen.  



  Zur Rückstellung der Relaisgruppe in den  Ruhezustand, entweder nach erfolgtem Alarm  oder aber bereits während des     Voralarmes    ist  die     Hauptrückstelltaste    40 vorgesehen, die in  der gemeinsamen Spannungszuführung von  der beispielsweise     .als    Batterie dargestellten      Stromquelle 50 liegt und bei Betätigung die  selbe     unterbricht.    Hierdurch wird ein Ab  fallen der mit einem Haltestromkreis ausge  rüsteten Signal-,     Voralarm-    und Alarmrelais       bewirkt.    Diese     Hauptrückstelltaste    befindet  sich in der Zentralapparatur und ist nur dort  zugänglich.

      Ist die Gesamtanlage     im    Betrieb, und wird  einer der     überwachten    Räume betreten, so  erfolgt     Voralarm    mit gleichzeitiger     Signali-          sierung    aus welchem Raum dieser Alarm  kommt, ob es sich nun um eine befugte oder  unbefugte Person handelt. Damit wird er  reicht, dass die Anlage     zwangläufig    bei jedem  Betreten solcher     Räiune    geprüft wird und  nicht zum vornherein ausgeschaltet werden  kann.

   Die nun in     Funktion    tretende Lauf  zeiteinrichtung     ist    so     einreguliert,    dass sie  gerade reicht, den Weg zurückzulegen, der  benötigt wird,     @    z. B. zwischen Eingang und  Zentralapparatur     und    für das Öffnen einer  z. B.     reit        Zahlenschloss    versehenen Türe, um  die Betätigung der     Rückstelltaste    vorzuneh  men, mit der die eingeleitete Alarmierung  unterbrochen werden kann.  



  Wird die     Rückstelltaste    40 innerhalb der  vorgeschriebenen Zeit nicht betätigt, z. B. weil  die Türe an der     Zentralapparatur    in der er  forderlichen Sekundenzeit nicht geöffnet wer  den konnte, erlogt Alarm.  



  Beim Verlassen eines so     geschützten     Raumes, nachdem die Apparatur von     Tag-          in    Nachtschaltung umgestellt     wurde,    müssen.  wiederum geschützte Räume betreten werden.  Analog wie beim Eintritt erfolgt wiederum       Voralarm.    Um diesen aufzuheben, befindet:  sich z. B. beim Ausgang eine     Hilfsrückstell-          taste    41.

   Bei erstmaliger Betätigung dieser       Hilfsrückstelltaste    fällt das     Voralarmrelais    33  und die Signalrelais 25, 30 usw. der Ü     ber-          wachungsgruppen    ab, aber kurz danach be  wirkt das Hilfsrelais 51, das sich sofort über       ;

  seinen    Arbeitskontakt 52 hält und mit seinem       Arbeitskontakt    53 die     IIilfsrückstelltaste    über  brückt, dass mit der     Hilfsrückstelltaste    41  tatsächlich nur der erste, beim Verlassen des  so     gesehützten    Raumes auftretende     Voralarm       unwirksam gemacht werden kann, jeder  weitere     Voralarm    aber durch die     Hilfsrück-          stelltaste    41 nicht mehr beeinflusst werden  kann.  



  Ferner ist unmittelbar neben der     Hilfs-          rückstelltaste    41 ein Lichtsignal 54 angeord  net, das zu dem Lichtsignal des betreffen  den Raumes und in der Zentralapparatur  befindlichen Lichtsignal parallel liegt und  das von den Signalrelais 25 bzw. 30 betätigt  wird. Das     Ansprechen    dieses Lichtsignals 54  beim Verlassen des betreffenden     Raiunes    und  sein Erlöschen nach Betätigung der     Hilfs-          rückstelltaste    41 stellen eine Kontrolle für  das einwandfreie Funktionieren und die Be  reitschaft der Anlage dar.  



  Das Schema von     Fig.    6 zeigt nur die wich  tigsten Teile einer Überwachungsanlage, nicht  aber alle Einzelheiten. Gewöhnlich ist noch  eine Reihe von Kontrolleinrichtungen vorge  sehen, um die Gesamtanlage automatisch in  einer Tag- und Nachtschaltung betreiben zu  können,     iun    eine     Falschstellung    von Tasten       und    Schaltern zu signalisieren, um die Strom  versorgung zu überprüfen usw.  



  Ferner ist vorgesehen, die Zentralappara  tur ganz oder teilweise     mitzuverwenden    für  den Anschluss von* Alarmsystemen anderer  Art, wie z. B. Feuermelder usw. sowie in Kom  bination mit Abhöranlagen zur akustischen  Überwachung der so geschützten Räume.  



  Wird als Wechselfeld für den zu über  wachenden Raum das Streufeld von offen ver  legten     Lichtnetzleitungen    verwendet, so wird  der Verstärker mit einer regelbaren Emp  findlichkeitsschwelle ausgerüstet und diese  so eingestellt, dass die zugelassene Minimal  spannung unterhalb der     Ansprechgrenze    des  Verstärkers liegt. Eine weitere Ausführung  besteht darin, dass den vorhandenen Licht  netzleitungen eine besondere Wechselspan  nung von der Frequenz f     o    zugeführt wird,  wobei alle unerwünschten Frequenzen mit  tels eines     Bandpassfilters    ausgesiebt werden.

    Um schliesslich noch das Ansprechen der  Alarmeinrichtungen bei einem einzelnen Im  puls zu vermeiden, ist die Laufzeiteinrich-           tung    (in     Fig.    6 mit 38 bezeichnet) mit einem  Impulsspeicher ausgerüstet, der bewirkt,     .dass     das Gerät erst beispielsweise beim dritten an  kommenden Impuls zu arbeiten beginnt.  



  Eine erhöhte Betriebssicherheit gewährlei  stet die Ausrüstung jeder Überwachungs  gruppe (in     Fig.    6 mit 16 bezeichnet) mit zwei  unabhängig voneinander arbeitenden     Verstär-          kereinrichtungen.    Hierbei werden dann die       Dreileitersysteme    2 mit ihrem Mittelleiter ab  wechselnd an den einen bzw. an den andern  Verstärker geschaltet.

      Das "vorstehend für die Verwendung zum  Raumschutz beschriebene     überwachungsprin-          zip-    ermöglicht auch eine grosse Zahl anderer       Anwendungen.    Die Methode kann beispiels  weise zur     Zugskontrolle    im Eisenbahnbetrieb  verwendet werden sowie zur     Stückgutkon-          trolle    an Förderanlagen aller Art. Auch Zäh- \       lungen    können auf einfache Weise durchge  führt werden, etwa Personen-, Fahrzeug- und  andere Zählungen.    Die Anlage selbst erscheint umfangreich,  ist es aber nicht. Alle Teile lassen sich in ge  drängter Bauform unterbringen.

   Eine Zen  tralapparatur besteht aus den     jeweils    erfor  derlichen Baugruppen     und    kann dem jewei  ligen Bedürfnis angepasst werden. So kann sie  einerseits in     Privatwohnungen        usw.    und an  derseits für Museen usw. Verwendung     finden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Signalisierung der An wesenheit von Personen und Gegenständen in einem zu überwachenden Raum,- dadurch ge kennzeichnet, dass in die den Raum umschlie ssenden Flächen ein Leitersystem eingebaut ist, dessen einzelne Leiter voneinander isoliert und von denen ein Teil geerdet ist und wobei dieses Leitersystem derart gegenüber einem zweiten, von einer Wechselspannung gespei sten Leitersystem angeordnet ist, dass durch das von diesem erzeugte Wechselfeld im er sten Leitungssystem eine Spannung induziert wird,
    die einem Verstärker zugeführt wird und deren Grösse vom Vorhandensein einer Person oder eines Gegenstandes in dem zü überwachenden Raum beeinflusst wird, wobei an den Verstärker Signalisierungsmittel an geschlossen sind, die auf eine Änderung der Verstärkerausgangsspännung ansprechen, wel che durch das Eindringen eines Körpers in den Raum verursacht wird, wobei das An sprechen der Signalisierungsmittel nicht ohne Betreten eines so geschützten Raumes verhin dert werden kann,
    während die Auslösung eines Alarms während eines begrenzten Zeit intervalles nach dem Ansprechen der Signali- sierungsmittel verhindert werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die im ersten Lei tersystem herrschende Ruhewechselspannung durch eine phasenverkehrt zugeführte Wech selspannung gleicher Frequenz kompensiert wird. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an das erste Lei tersystem eine Gleichspannung angelegt wird, die zwischen den geerdeten und nicht geerde ten Leitern ein elektrostatisches Gleichfeld erzeugt, wodurch das Leitersystem auf durch Schlag und Stoss hervorgerufene Deformatio nen mit der Abgabe von Impulsen reagiert, die die Auslöstuig der Signalisierungsmittel bewirken. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass. in unmittelbarer Nähe der von der Erde isolierten Leiter des ersten Leitersystems je ein weiterer isolierter Metalleiter vorgesehen ist, wobei diese zusätz lichen Metalleiter miteinander verbunden und über einen gemeinsamen Regelwiderstand mit Erde verbunden sind zwecks Einstellung der Empfindlichkeit der Vorrichtung je nach Stärke der vorhandenen Wechselfelder. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die parallel ge schalteten isolierten Metalleiter unter Zwi schenschaltung eines elektrischen Bandfilters am Eingang eines Wechselstromverstärkers liegen, zwecks Begrenzung des Frequenzberei ches der eine Signalisierung auslösenden Wechselspannungen. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Leiter des Leitersystems bandförmige Metallfolien sind und je drei voneinander isolierte Leiter zu einem flexiblen Kabel zusammengefasst sind.
CH290757D 1950-05-13 1950-05-13 Vorrichtung zur Signalisierung der Anwesenheit von Personen und Gegenständen in einem zu überwachenden Raum. CH290757A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038551A1 (de) * 1980-04-18 1981-10-28 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Vorrichtung zur berührungslosen Bestimmung der Lage und/oder der dielektrischen Eigenschaften von Objekten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038551A1 (de) * 1980-04-18 1981-10-28 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewandten Forschung E.V. Vorrichtung zur berührungslosen Bestimmung der Lage und/oder der dielektrischen Eigenschaften von Objekten

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