CH290273A - Einrichtung zum Abscheiden von Fremdkörpern aus pulverförmigem Material. - Google Patents

Einrichtung zum Abscheiden von Fremdkörpern aus pulverförmigem Material.

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CH290273A
CH290273A CH290273DA CH290273A CH 290273 A CH290273 A CH 290273A CH 290273D A CH290273D A CH 290273DA CH 290273 A CH290273 A CH 290273A
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CH
Switzerland
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sieve
plate
air
baffle plate
shaft
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Inventor
Vahey Llewellyn
Vezey Phillips Cyril Henr John
Original Assignee
Vahey Llewellyn
Phillips Cyril Henry John Veze
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Publication date
Application filed by Vahey Llewellyn, Phillips Cyril Henry John Veze filed Critical Vahey Llewellyn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/04Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall in cascades

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description


  Einrichtung     zum        Abscheiden    von Fremdkörpern aus     pulverförmigem    Material.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Einrichtung zum Abscheiden von  Fremdkörpern aus pulverförmigem Material.

    Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen       1@ertikalen    Schacht, der einen mit einem  Drehventil versehenen Schüttrumpf aufweist,  wobei unterhalb von     diesem    Drehventil     zwei          Deflektorplatten,    eine Streuplatte, eine beweg  liche Staubplatte, mindestens ein Sieb und  eine bewegliche Platte angeordnet sind, durch  mindestens eine     unter    dem Sieb     angeordnete          Sammelleitung,    einen von einem Steuer  schieber betätigten Sichtkasten, eine Auslass  leitung, die zu einem     Auslass    führt, durch  zwei von einem Schieber gesteuerte     Luft-          einlässer,

      die an zwei     gegenübereinander-          stehende    Wände des Schachtes angebracht  sind, wobei der eine, der oberhalb der Stau  platte angebracht ist, sieh auf eine Aufnahme  kammer öffnet, in der Mittel vorgesehen sind,  um einen Luftzug zu erzeugen und die einen  mit. einem Drehventil versehenen Sammel  trichter     aufweist.     



  Die     beiliegende        Zeichnung    stellt. verschie  dene     Ausführungen    des     Erfindungsgegen-          @tandes    dar       Fig.    1 bis 8 sind schematische Darstel  lungen, welche verschiedene Ausführungsbei  spiele der Erfindung illustrieren.  



       Fig.    9 ist ein Querschnitt einer Einzelheit.  Bei der Ausführung der Erfindung zum  ?.'rennen von Fremdkörpern aus Getreide    nach     Fig.    1 wird ein senkrechter Schacht a  vorgesehen, der einen rechteckigen Quer  schnitt aufweist. Am obern Ende des Schach  tes ist ein Schüttrumpf b angeordnet, durch  welchen das zu behandelnde     Material    einge  führt wird. Ein     Zufuhrdrehventil    c unten am       Schüttrwnpf    bildet     einen        Luftverschluss    be  kannter Form, durch welchen das Material  in den Schacht     geführt    wird.

   Unter dem     Ventil     sind zwei     Deflektorplatten    d, e angeordnet,  welche das Material auf eine schief angeord  nete Streuplatte f leiten, die gleich breit ist.  wie der Schacht. Diese Platte ist winklig  um eine     Drehaxe        cg    verstellbar, die sich an  ihrem obern Rand befindet. Die Streuplatte  bildet mit der benachbarten Seite des     Schach-          tes    einen     Sekundärschüttrumpf    h mit einer  schmalen, verstellbaren     Auslassöffnung    am  untern Ende.  



  Gerade unter dem untern Ende der Platte       f        sind        zwei    durchlöcherte Siebe<I>i,</I>     j    angeord  net.     Diese    sind quer über dem Schacht ver  legt und     in        einem    Winkel     zur        Horizontalen     geneigt,     wobei    ein     Winkel    von 8  vorteilhaft  ist. Die     Neigungsrichtung    ist abwärts von  dem Ende, welches das Material empfängt.

    Das Sieb i ragt von einer Seite des Schachtes  und das andere Sieb     j    von der andern Seite  hervor, so dass sie sich in der Mitte über  decken. Der Wert, um den sie sich über  decken, kann eingestellt werden, indem das  Sieb i derart angeordnet ist,- dass es durch      die Wand des Schachtes gleitbar ist. Auch  sind die beiden Siebe um einen geeigneten       ZVert    voneinander     getrennt,        damit        dazwisehen     ein freier, schmaler Durchgang 20 gebildet  wird, welcher     durch        Hebung    oder     Senkung     des obern Siebes i verstellbar ist.    Das obere Sieb i ist flach, ebenso der Teil.

    des untern Siebes j, das die     untere    Seite des  genannten Durchganges 20 bildet, aber der  Rest des untern Siebes ist entweder     derart:          geformt,    dass es ein flaches     V        bildet    oder  flach und in der     Querrichtung    geneigt, damit  das darauf     angesammelte    Material     durch.     sein     Gewicht    über     diesen        Teil    des Siebes auf  eine Seite davon bewegt wird. Es kann auch  flach sein und eine Schnecke oder Förderein  richtung, welche das Material abführt, be  sitzen.

   Wenn es die Form eines umgekehr  ten V besitzt (wie in     Fig.    9 dargestellt),  wird an beiden gegenüberliegenden Seiten  des Siebes     j    eine     Sammelleitung   <I>k</I> vorge  sehen.     Wenn    das Sieb     j        V-förmig    ausgebildet.  ist, wird eine     einzige    Sammelleitung k an dem  Punkt des V angeordnet, an welchem das  Material zusammenströmt.     Wenn    das Sieb j  flach und in der Querrichtung geneigt ist,  wird die Sammelleitung k an seinem     untere.     Rand vorgesehen.

   Die Sammelleitung k mün  det in einen Sichtkasten o, der mit einem       Durchflusskontrollschieber    z versehen ist. Eine       Auslassleitung        k1    führt vom Boden von o zu  einem     Auslass    m.

   Dieser     Auslass        m    führt vom  untern Ende     .eines    Sammeltrichters     nie    ab  wärts beim     untern    Ende des Schachtes a und  wird durch einen Schieber     n    (oder ein Dreh  ventil) gesteuert, der derart ausgebildet ist,       däss    er einen     Luftverschluss    bildet, und durch  welches alles eventuell am Boden des Schach  tes sich ansammelnde Material abgeführt wer  den kann.    Über dem untern Teil des Siebes j ist eine       durehlächerte    und winklig einstellbare Stau  platte p angeordnet, die drehbar bei     q    befe  stigt ist.

   Diese Stauplatte bildet mit der       Wand    des Schachtes a und dem Sieb     j    eine       Wirbelkammer        r,    welche     im    folgenden zu er  läutern sein     wird.       An der Seite des     Hauptseliaehtes        ä,    gegen  über derjenigen, bei welcher der     Teil    p ange  ordnet ist, und unter dem Sieb<I>i</I> und<I>j</I> ist  ein     Lufteinlass    s vorgesehen, der     durch    den  Verschluss t gesteuert wird.

   Eine geneigt an  geordnete     Luftdeflektorplatte    u gegenüber  dem Einlass s dient zur Richtung des eintre  tenden Luftstromes aufwärts gegen die Siebe  <I>i</I> und<I>j.</I> Die Platte<I>u</I> wird an ihrem     untern     Rand durch einen Drehzapfen v getragen und  ist winklig verstellbar.  



       An    der dem     Liüteinlass    s     gegenüberliegen-          den    Seite des Schachtes und oberhalb der  Wirbelkammer r ist ein     Luftauslass        2o    vorge  sehen, der durch den Schieber x gesteuert  wird. Die Öffnung w führt zu einer Auf  nahmekammer     y.        Ein    Induktionsventilator     \?     (mit Antrieb durch einen Elektromotor  oder ein anderes Mittel) ist vorgesehen, der  den notwendigen Luftstrom durch die Ein  richtung hervorruft. Der Einlass zum Venti  lator ist durch     einen    Schieber 4 gesteuert.

    An     ihrem    untern Ende ist die Aufnahmekam  mer     y    mit einem     Isolierdrehventil    5 versehen,  welches     einen        Lidtverschluss        bildet    und den       Ausfluss    des gesammelten     Materials    steuert.  Über dem Ventil 5 kann ein zusätzlicher     Liüt-          einlass    21 vorgesehen werden, der mit einem  Steuerschieber 22 versehen ist. Beide Ventile       c,    und 5 sind mit Vorteil zusammengeschaltet,  so dass sie gleichzeitig durch Kette und Ket  tenrad oder einem andern Getriebe betätigt.

    werden     können,        damit.    die Maschine während  des Betriebes nicht durch Material verstopft  wird.  



  Die Anordnung ist derart, dass beim Be  trieb die Siebe i und     j    zusammen eine Vor  richtung zur gleichmässigen und kontrollier  ten Verteilung des Luftstromes über den  ganzen Schacht bilden, wodurch der ganze  Vorteil der Unterschiede im spezifischen Ge  wicht und Luftwiderstand der     behandeltet:     Materialien zum Zwecke     ihrer    Trennung aus  genützt werden kann. Die Siebe     nehmen    selbst  keine     Trennung    des Materials vor, obwohl  etwas durch sie passieren kann, da die durch.

    die Siebe strömende Luft verursacht, dass das  darauf befindliche Material, das nicht so      schwer ist, dass es in die Ausgangsschächte     h     fliesst, bei seinem Durchgang über die Siebe       sehwimmt    oder mehr oder weniger schwimmt.

    Das Material fällt in     regelmässigen    Mengen  auf das obere Ende des Siebes i und     schwimmt.     in einer dünnen gleichmässigen Schicht über  der obern Fläche gegen die untere gante des  Siebes i, dies infolge der     durch    die Perfora  tionen im Sieb     passierenden        Luftströme.        Alles     sehr leichte, mit. der allgemeinen Masse ge  mischte Material     -wird    ausgeschieden und vom  Sieb     i    weg durch die Öffnung     w    direkt zur       Kammer    y geblasen.

   Das das     untere    Ende -des  Siebes i erreichende Material wird vom quer  verlaufenden Luftstrom gefasst, der umgehin  dert. durch die     Öffnung    20 zwischen den sich  überschneidenden Teilen der Siebe fliesst, zu  sammen mit den Luftströmen, die durch das  untere Sieb j aufsteigen.

   Dieser quer verlau  fende Luftstrom bewegt das Material gegen  die Öffnung     w.    Wenn das Material ein hohes  spezifisches Gewicht hat,     fällt    es auf das Sieb  j oder die Stauplatte p, leichteres Material je  doch     berührt    die Stauplatte p nicht und wird  an die obere Wand der     Kammer    y geschleu  dert., von welcher es auf den Boden der Kam  mer sinkt.

       Ein    Fenster in der Wand der Kam  mer y gestattet die Kontrolle des dahin gelie  ferten     Materials.    Es ist klar, dass     durch    die  Öffnungen     wund    20 ein intensiver Luftstrom  fliesst, während die     verhältnismässige    Ruhe in  der Kammer y dem Material gestattet, sich  dort     zu    setzen.  



  Das. Material, das auf die Stauplatte p ge  langt, wird durch die durch die Perforationen  in der Stauplatte gesaugte Luft in der  Schwebe gehalten. Wenn das Material an den  Fuss der Stauplatte gelangt, kommt es unter  den Einfluss des starken Luftstromes, der  durch die Öffnung 23 zwischen dem untern  Ende der Stauplatte p und der obern Fläche  des Siebes j dringt. Dies gewährleistet, dass  kein leichteres Material durch die Luftströme  etwa nicht in die Kammer y getragen würde.

    Das schwerere Material gelangt allmählich in  den Wirbelraum<I>r</I>     unter    der Stauplatte<I>p,</I>  doch bleibt es ständig dem     Luftstrom    ausge  setzt, welcher alles leichtere Material, das zu-    fällig in den Raum r gelangen könnte, aus  scheidet     und    durch die Lücke 23     in    die Kam  mer y     bringt.    Schliesslich gelangt das schwe  rere Material in     eine        Auslassleitung    k     imd     geht     dann        in        einen    Sichtkasten o,

   der ganz  oder     teilweise        aus        durchsichtigem        Material     hergestellt ist. Der     Luftkontrollschieber    z     auf     diesem gasten lässt genügend Luft in die Lei  tung k gelangen, dass das Material sich durch       sein    Gewicht     durch    die Leitung bewegt     und     leichteres     Material    am     Eindringen    in diese  Leitung verhindert wird.

   Es ist verständlich,  dass es schwer, wenn nicht unmöglich wäre,  wenn     ein    zur starker Luftstrom aufwärts  durch die     Leitung    k passieren würde, das Ma  texial in die Leitung     zii    bringen und in den       gasten    o fallen zu lassen.  



  Die linke Seite 24 des Unterteils der Kam  mer y, in welchem der Grossteil des Materials  sich ablagert, ist mit Stauplatten 6 ausge  rüstet, -welche Abteile bilden, aus welchen das  Material     kaskadenförmig    in das Ventil 5  fliesst, wo es einer letzten     Saugwirkung    unter  worfen werden     kann,        wenn    es den bei 21     ein-          dringenden        Luftstrom    passiert. Das leichtere  Material wird aus der Kammer y durch den  Ventilator 2 entfernt.  



  Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in       Fig.    2 dargestellt. Hier     wird    die Lift nicht       nur        durch    den     Haupteinlass    s zugelassen, son  dern auch oberhalb des Siebes j durch eine  Öffnung 7, welche durch einen Schieber 8  kontrolliert wird.

   Dieser verläuft quer     zur     Öffnung 7,     -welche    gegenüber der Öffnung     w     angeordnet ist, die in die Aufnahmekammer y  führt. Über die zusätzliche Öffnung 7 ist ver  stellbar ein geneigtes, perforiertes Steuersieb  9 angeordnet, dessen oberes Ende frei an der  Wand des Schachtes a anstösst, während das  untere Ende bei 10 an einer verstellbaren       Schieberplatte    11     angelenkt    ist; die in diesem  Falle die Stellung des     vorerwähnten    Siebes     i     einnimmt.

   Durch die Einstellung der Platte  11 im Schacht     a    wird der Winkel des Siebes  9 gemäss dem behandelten Material verändert,  welches Material     vorteilhaft    durch den     gleit-          bar    regulierten     Deflektor    18 und die Stau  platte 19     darauf    gebracht wird.

   Der Teil des      Luftstromes, der durch die zusätzliche Öff  nung 7 dringt, passiert das     Riehtsieb    9 und  trägt das leichtere Material mit sich direkt  in die     Aufnahmekammer        y.    Der Rest des Ma  terials fällt über das Sieb j, wenn es einem  konzentrierten Luftstrom, wie     vorgängig    be  schrieben, ausgesetzt wird.  



  Statt dass der notwendige     Luftstrom    wie       vorgängig    beschrieben hervorgerufen wird,  kann er     durch    ein Gebläse erzeugt werden,  das in     Verbindung    mit dem Einlass s zum  Schacht steht. Auch können in manchen Fäl  len die Fremdkörper durch den Luftstrom  weggeführt und das Hauptmaterial vom Sieb       j    in die Leitungen k gesammelt werden.  



       Nachstehend    sollen     einige    Beispiele von  Varianten erläutert werden:  Alle in den     Fig..    3 bis 7 gezeigten Anord  nungen     sind    der Anordnung gemäss     Fig.    1  ähnlich und die bereits gegebene Beschrei  bung trifft im wesentlichen auch für sie zu,  jedoch mit den     nachstellenden    Unterschieden:  In     Fig.    3 bilden die Siebe i     und    j eine Ein  heit, jedoch besteht eine Lücke 12 oder eine  Reihe von Lücken in einem abgestuften Teil  eines Elementes, welche     einen    konzentrierten  querverlaufenden Luftstrom, wie in     Fig.    1,  ermöglicht.

   In     Fig.    4 ist     unter    dem     Deflektor          fein        Deflektor    13 angeordnet und das Sieb 1  wird durch ein     kleines    endloses Förderband  14 ersetzt, welches ein biegsames Band um  fasst, das von Endrollen getragen und ange  trieben wird, wobei das durch das Förderband  aufgenommene Material auf das Sieb j fällt.  Wie dargestellt, sind das Förderband 14 und  das Sieb j getrennt und überdecken sich. Statt  dem Förderband 14 kann auch gemäss     Fig.    5  ein Paar     Rillenwalzen    15 verwendet werden,  welche miteinander durch ein Getriebe ver  bunden und über einem festen Teil 16 des  Siebes angeordnet sind.

   Das Material wird  durch die Walzen vom     Deflektor    13 aufge  nommen und durch sie auf das Sieb j ge  bracht.  



  In     Fig.    6 wird das Sieb i durch eine feste  gekrümmte Platte 17 ersetzt. Das vom Ventil  c ankommende Material wird auf die Platte    17 gebracht, deren unterer Teil vom perfo  rierten Sieb j nach     Fig.    1 distanziert ist und  es überdeckt. Eine Abänderung dieser Anord  nung wird in     Fig.    7 gezeigt. In dieser über  deckt die Platte 17 das Sieb j nicht, und es  sind Lücken 12 in der Stufe zwischen den  Teilen vorgesehen, damit der querverlaufende  Luftstrom ähnlich wie in der Anordnung nach       Fig.    3 passieren kann.  



  Die Anordnung nach     Fig.    8 ist eine Ab  änderung derjenigen nach     Fig.    2, und die vor  stehende Beschreibung von     Fig.    2 gilt auch  für sie mit folgendem Unterschied: In     Fig.    8  überdecken sich die Siebe 9 und j nicht, und  die Stufe zwischen ihren benachbarten Enden  besitzt Lücken bei 12. In diesem Fall ist die  Platte 11 nicht regulierbar und die Neigung  des Siebes 9 fixiert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Abscheiden von Fremd körpern aus pulverförmigem Material, ge kennzeichnet durch einen vertikalen Schacht (a), der einen mit, einem Drehventil (c) ver- sehenen Schüttrumpf (b) aufweist, wobei un terhalb von diesem Drehventil zwei Deflektor- platten <I>(d,</I> e-d,18), eine Streuplatte (f-9-17), eine bewegliche Stauplatte (p), mindestens ein Sieb (j) und eine bewegliche Platte (u) angeordnet sind, durch mindestens eine unter dem Sieb (j) angeordnete Sammelleitung (k), einen von einem Steuerschieber (z)
    betätigten Sichtkasten (o), eine Anlassleitung (k1), die zu einem Auslass (in) führt, durch zwei von je einem Schieber<I>(t</I> bzw.<I>x)</I> gesteuerten Luft einlässer (s bzw. w), die an zwei gegenüber einanderstehenden Wänden des Schachtes (a) angebracht sind, wobei der eine, (w), der oberhalb der Stauplatte (p) angebracht ist, sich auf eine Aufnahmekammer (y) öffnet, in der Mittel vorgesehen sind, um einen Luft zug zu erzeugen und die einen mit einem Drehventil (5) versehenen Sammeltrichter (24) aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein zweites beweg- liches Sieb (i) unterhalb der Streuplatte und oberhalb des Siebes (j) angeordnet ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stauplatte (p) mit dem Sieb (j) und der Wand des Schach tes eine Wirbelkammer (r) bildet. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass unterhalb der Streuplatte (9) ein zweiter von einem Schie ber (8) gesteuerten Lufteinlass (7) vorge sehen ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Sieb (j) min destens teilweise V-förmig ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Mit tel, tun einen Luftzug zu erzeugen, aus einem von einem Elektromotor (3) angetriebenen Ventilator (2) bestehen:
CH290273D 1949-11-28 1950-11-27 Einrichtung zum Abscheiden von Fremdkörpern aus pulverförmigem Material. CH290273A (de)

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GB260550X 1950-05-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2959428A1 (fr) * 2010-05-03 2011-11-04 Pigeon Entpr S Dispositif d'elimination des fines a sec de materiaux pulverulents par aspiration

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2959428A1 (fr) * 2010-05-03 2011-11-04 Pigeon Entpr S Dispositif d'elimination des fines a sec de materiaux pulverulents par aspiration

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