CH288732A - Feuerschützendes Anstrichmittel. - Google Patents

Feuerschützendes Anstrichmittel.

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CH288732A
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Description


  Feuerschützendes     Anstricbmittel.       Vorliegende Erfindung betrifft ein feuer  schützendes     Anstrichmittel,    das ein bei Er  hitzung     glasurbildendes    Füllmittel     enthält,,     welches in einem organischen Bindemittel  aufgeschlämmt ist. Bei früher bekannten An  strichmitteln, z. B. Lacken, dieser Art war  man nur in geringem Masse darauf bedacht,  das     Anstrichmittel    dem in Frage kommenden  Verwendungsgebiet anzupassen. Somit hat  man sich in den meisten Fällen mit einer Her..  Stellung von Lacken zufrieden gegeben, deren  Füllmittel eine Glasur bei Temperaturen bil  det, die unter der Entzündungstemperatur  von z. B. Holz     liegen.     



  Das     Anstrichmittel    gemäss der Erfindung  ist dadurch gekennzeichnet, dass es Kiesel  säure oder ein Salz derselben als Füllmittel,  das in einem organischen Bindemittel aufge  schlämmt ist, und ferner ein anderes Füll  mittel mit niedrigerem Schmelzpunkt, ent  hält.  



  In den meisten Fällen, wo es sich um das  Anstreichen von brennbaren: Oberflächen  handelt, wird von einer Lackschicht gefor  dert, dass sie innerhalb eines sehr grossen  Temperaturbereiches widerstandsfähig sein  soll. Somit soll der Lack Zeit haben, eine  Glasur zu bilden,     bereits    ehe die Entzün  dungstemperatur der Unterlage erreicht wor  den ist, aber     ferner    soll diese Glasur derart  zäh sein, dass sie nicht bei höheren Tempera  turen abfliesst. Damit dieser Zweck erreicht  wird, russ das     glasurbildende    Füllmittel min-    Bestens zwei verschiedene Komponenten ent  halten, nämlich teils ein Füllmittel niedrigen  Schmelzpunktes, welches somit eine Glasur  bereits vor dem Erreichen der Entzündungs  temperatur von z.

   B. 'Holz bildet, und teils  ein anderes     Füllmittel    höheren Schmelzpunk  tes, welches den     Schmelzpunkt    der Glasur er  höht, die gebildet wird,     wenn    letztgenanntes  Bindemittel von dem leichter schmelzenden  Füllmittel aufgeschlossen wird.  



  Beim Vergleich verschiedener schwer  schmelzender Füllmittel hat es sich gezeigt,  dass Kieselsäure oder Silikate grosse Vorteile  bieten infolge ihrer guten korrosionsschützen  den Eigenschaften und infolge der guten  Festigkeit der gebildeten Glasur. Ferner sind  sie gute Wärmeisolatoren, und ausserdem  kann das     Füllmittel    mit geringem Kostenauf  wand hergestellt werden. Unter den Silikaten  kommen in erster Linie Silikate von Natrium,  Kalium,     Calcium,    ferner Bor oder Phosphor  enthaltende Silikate, entweder je für sich  oder     zwei    oder mehrere in Mischung, in Be  tracht. Als Ausgangsmaterial für das Füll  mittel kann man mit Vorteil im Handel vor  kommendes Glas verwenden, welches bis auf  geeignete Körnergrösse gemahlen oder zerklei  nert wird.

   Da die im Handel vorkommenden  Glassorten in der Regel hinsichtlich der Er  weichungstemperaturen und der Schmelztem  peraturen wohlbekannt sind, kann man in  einfacher Weise das für das Verwendungsge  biet des     Anstrichmittels    geeignetste Glas her-      auswählen. Rücksicht ist dabei ebenfalls auf  das     Wärmeleitvermögen    des Glases zu neh  men, welches ja niedrig sein muss. Es dürfte  sofort einleuchtend sein, dass     man    theoretisch  gesehen einen in weiten Grenzen regelbaren  Schmelzpunkt des Füllmittels erhalten kann,  wobei     @    man für gewisse     Erweichungstempera-          turen    sogen.

   Schaumglas, für höhere Tempe  raturen 96     o/oiges        Silikatglas    und für die  höchsten     Erweiehungs-    und -Schmelztempera  turen Füllmittel aus Quarzglas verwendet.  Neben dem Füllmittel aus Kieselsäure oder  Silikaten enthält das     Anstrichmittel    leichter       schmelzende        Füllmittel,    z. B.     Methaphosphat-          glas,        leichtschmelzende        Borate    und derglei  chen in grösseren oder geringeren Mengen.

    Um ein Herauslösen des gegebenenfalls was  serlöslichen, leichtschmelzenden     Füllmittels          zu    verhindern, kann es zweckmässig sein, ein  wasserabstossendes Mittel, beispielsweise das  Reaktionsprodukt einer     Oxyfettsäure    mit  Chlor oder Phosphorsäure, hinzuzusetzen.  



       Kieselsäiue    oder Silikate haben, wie be  kannt, ein sehr niedriges     Wärmeleitvermö-          gen,    weshalb das     Anstrichmittel    gemäss der  Erfindung als eine     Wärmeisolierschicht    auf  die behandelte Unterlage     wirkt.    Dies trägt  selbstverständlich zu einer Verminderung der  Gefahr einer Entzündung der Unterlage bei,  wenn dieselbe brennbar sein sollte.

   Da das       verwendete    organische Bindemittel, beispiels  weise Chlorkautschuk oder     Polyvinylformal,     wie auch die     Kieselsäure    oder das Silikat, eine       sehr    hohe elektrische Isolierfähigkeit haben,  kann das     Anstrichmittel,    beispielsweise bei  Behandlung von Eisengegenständen, Korro  sionsangriffe wirksam verhindern, welche Er  scheinung ja ehestens als eine-solche     elektro-          lvtischer    Art betrachtet werden kann.  



  Das verhältnismässig niedrige spezifische  Gewicht des gegebenenfalls verwendeten Gla  ses, und insbesondere dasjenige des sogen.  Schaumglases oder     Zellenglases    mit mikro  skopischen Glasbläschen, ist selbstverständlich  auch von Vorteil, und anderem deshalb, weil  das Füllmittel ohne Schwierigkeit in Disper  sion gehalten werden kann.    Die Erfahrung hat gezeigt, dass     Silikat-          oder        Glasfüllmittel    für den vorliegenden  Zweck einen niedrigen     Längenausdehnungs-          koeffizient    haben müssen, welcher somit  zweckmässig höchstens     l00.10--7    betragen soll.

    Ausgezeichnete Ergebnisse wurden mit Glas  füllmitteln mit dem     Längenaiisdehnungskoef-          fizient        5.10-7    erreicht. Auch der     Mangange-          halt    des Silikates muss niedrig sein, weshalb  ein eventueller Zusatz von     Mn02    0,5      /o    nicht  übersteigen darf. Ehe das Glas zum Füllmittel       zerkleinert    wird, muss es auf den Umwand  lungspunkt erwärmt werden, so dass Span  nungen des Glases beseitigt werden.

   Diese  Spannungen können nämlich eine Sprengung  der     Füllmittelkörner    mit sich bringen, wenn  ein mit dem     Anstrichmittel    behandelter Ge  genstand einer Erwärmung ausgesetzt wird,  wodurch die     Bindemittelhaut    zerspringt oder  aufgelockert wird, so dass sich der Feuer  schutz verschlechtert.  



  Im vorstehenden wurde vorausgesetzt, dass  das Bindemittel des     Anstrichmitt.els    unbrenn  bar ist.- Wenn das unbrennbare Bindemittel  aus Chlorkautschuk besteht, kann es in ge  wissen Fällen schwierig sein, beispielsweise  mit einem Pinsel das     gewünschte    Aussehen  der Oberfläche zu erhalten. Jedenfalls können  in diesem     Falle    die Arbeitskosten höher wer  den als bei der Verwendung von gewöhnlicher  Ölfarbe.  



  Bei einer weiteren Ausführungsform des  Erfindungsgegenstandes ist das im Anstrich  mittel vorhandene Bindemittel brennbar oder  es enthält brennbare Komponenten, in     wel-          cliem    Falle im     Anstrichmittel    ein oder meh  rere Stoffe enthalten sind, die bei Erhitzung  Gase abgeben, welche eine Verbrennung  unterdrücken. Unter Gasen kommt dabei in  erster Linie Kohlensäure in Betracht. Die Ab  sicht damit ist, zu verhindern,'     dass    das eigent  liche Bindemittel während der     ersten    Periode  der Erhitzung Feuer fängt, ehe die     Troeken-          destillation    desselben beendet. worden ist.

   Ein  geeigneter Zusatz besteht aus     Salizylsäure,     die ja die Eigenschaft, hat, dass sie bei Erhit  zung in Kohlensäure allein zerfällt. Es hat      sich auch erwiesen, dass die     Salizylsäure    die       Trockntuigszeit    des     Anstrichmittels    beträcht  lich abkürzt.  



  Der gasabgebende Stoff soll zweckmässig  in einem     Lösungsmittel    gelöst sein. Hierbei  können sowohl organische als auch unorgani  sche Lösungsmittel, wie z. B. Wasser, in Be  tracht     kommen,    in welch letzterem Falle der  Anstrich nach der Trocknung eine matte       Oberfläche    enthält. Der Gehalt des gasabge  benden Stoffes schwankt nach der Natur und  dem Preis des Stoffes.

   Es hat sich gezeigt,  dass gute Ergebnisse mit einem Gehalt von       etwa    5     %        Salizylsätire        erreicht        werden,        aber     man kann eine augenfällige Wirkung auch       i-:iit        niedrigeren        Gehalten,        beispielsweise    2     %,     erreichen.

   Die obere Grenze kann aus     wirt-          schaftlichen        Gründen        auf        etwa        12        %        gesetzt     werden, indem eine wesentlich verbesserte  Wirkung kaum mit höheren Gehalten zu er  halten ist.  



  Eine Ausführungsform des erfindungs  gemässen     Anstrichmittels    mit brennbarem       Bindemittel        kann        beispielsweise    5     %        Salizyl-          säure,    24 bis 33     oio    brennbare Bindemittel, wie  z. B. Leinöl, gegebenenfalls in Mischung mit  Lack, 10 0/ o Füllmittel mit verhältnismässig  niedrigem     Schmelzpunkt,    wie z. B.

   Natrium  metaborat,     Borsäureanhydrid    oder     Natriimi-          metaphosphat,    sowie 5 % Füllmittel mit  höherem Schmelzpunkt in Form eines Sili  kates von Natrium, Kalium,     Cälcium    oder  eines     borhaltigen.Silikates    enthalten. Ferner  kann ein Zusatz von beispielsweise 8     oio    Asbest  zweckdienlich sein, wozu gewöhnliche Füll  mittel, wie z. B.     Zinkweiss,    kommen. Wenn  erwünscht, kann auch ein wasserabstossendes  Mittel hinzugefügt werden.  



  Es können auch andere     unbrennbare     Bindemittel als die beiden genannten in Be  tracht kommen. Die     Silikate    können durch       Hinzufüa        ing    von Metallverbindungen gefärbt  werden, welche von der Glasherstellung an  sich bekannt. sind. Als gasabgebende Stoffe  können nicht nur solche in Betracht kommen,  die bei Erhitzung Kohlensäure abgeben, wenn  es sich auch gezeigt hat, dass die Anwendung  solcher Stoffe, wie z. B.     Salizylsäure,    beson-         ders    vorteilhaft ist.

   Es ist im Gegenteil denk  bar, als gasabgebenden Zusatz beispielsweise       Ammoniumnitrit    oder irgendwelchen andern  Stoff zu verwenden, der bei Erhitzung     Stick-          stoff    oder anderes feuererstickendes Gas ab  gibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feuerschützendes Anstrichmittel, dadurch gekennzeichnet, dass es Kieselsäure oder ein Salz derselben als Füllmittel, das in einem organischen Bindemittel aufgeschlämmt ist, und ferner ein anderes Füllmittel mit niedri gerem Schmelzpunkt enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. Feuerschützendes Anstrichmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel unbrennbar ist. 2. Feuerschützendes Anstrichmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Natriumsilikat als Füllmittel enthält. 3.
    Feuerschützendes Anstrichmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Kaliumsilikat als Füllmittel enthält. 4. Feuerschützendes Anstrichmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es Calciumsilikat als Füllmittel enthält. 5. Feuerschützendes Anstrichmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es ein borhaltiges Silikat als Füllmittel ent hält. 6. - Feuerschützendes Anstrichmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es ein phosphorhaltiges Silikat als Füllmittel enthält. 7.
    Feuerschützendes Anstrichmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Silikatfüllmittel aus feinzerkleinertem Glas besteht. B. Feuerschützendes Anstrichmittel nach Patentansprtach und Unteranspruch. 1, da durch gekennzeichnet, dass das unbrennbare Bindemittel Chlorkautschuk enhält. 0. Feuerschützendes Anstrichmittel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das unbrennbare Bindemittel Polyvinylformal enthält. 10.
    Feuerschützendes Anstrichmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da..-') der Längenausdehnungskoeffzient des Sili- katfüllmittels höchstens 100 .10--7 beträgt. 11.
    Feuerschützendes Anstrichmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Silikatfüllmittel höchstens 0,5 % Mangan- oxy d enthält. 12. Feuerschützendes Anstricbmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daL> es ein wasserabstossendes Mittel enthält. 13.
    Feuerschützendes Anstrichmittel nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass das wasserabsto ssende Mittel das Einwirkungsprodukt von Chlor auf eine Oxyfettsäure ist. 14. Feuerschützendes Anstrichmittel nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, däss das wasserabsto ssende Mittel ein Reaktionsprodukt aus Oxy- fettsäure und Phosphorsäure ist. 15.
    Feuerschützendes Anstrichmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel an sich brennbar ist und dass im Anstrichmittel mindestens ein Stoff ent halten ist, der bei Erhitzung Gase abgibt, welche die Verbrennung unterdrücken. 16. Feuerschützendes Anstrichmittel nach Patentanspruch und Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Stoff enthält, der bei Erhitzung Koh lensäure abgibt. 17.
    Feuerschützendes Anstrichmittel nach Patentanspruch und Unteranspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der koh- lensäureabgebende Stoff Salizylsäure ist. 18. Feuerschützendes Anstrichmittel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der gasab gebende Stoff in einem Lösungsmittel gelöst ist. 1.9. Feuerschützendes Anstrichmittel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt.
    an Salizylsäure 2 bis 12 % beträgt.
CH288732D 1950-02-28 1950-05-31 Feuerschützendes Anstrichmittel. CH288732A (de)

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