CH287262A - Air raid shelter. - Google Patents

Air raid shelter.

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CH287262A
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Meier Ernst
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Meier Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • E04H9/10Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls
    • E04H9/12Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls entirely underneath the level of the ground, e.g. air-raid galleries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  

  Luftschutzraum.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Luftsehutzraum.  



  Die bisherigen Erfahrungen mit Luft  schutzräumen haben gezeigt, dass die üblicher  weise in Kellergeschossen von Wohn- oder       Geschäftshäusern    installierten Schutzräume  schwerwiegende Nachteile aufweisen. Der Ab  wurf von Brand- und     Sprengbomben    kann  schwere Brände und Hauseinstürze verur  sachen, wobei die Kellergeschosse und deren  Ausgänge vielfach verschüttet werden.  



  Von diesen bekannten Luftschutzräumen  unterscheidet sieh der erfindungsgemässe Luft  schutzraum dadurch, dass er neben einem  Wohn- oder Geschäftshaus unterirdisch ange  ordnet ist und durch einen nach dem Schutz  raum hin mittels einer Panzertüre abschliess  baren unterirdischen Korridor mit dem     Kel-          lergeschoss    des Wohn- oder Geschäftshauses  verbunden ist sowie einen ins Freie führen  den, nach dem Schutzraum hin mittels einer  Panzertüre abschliessbaren Notausgang be  sitzt.  



  In der Zeichnung sind zwei beispielsweise  Ausführungsformen des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch  den Luftschutzraum des ersten Ausführungs  beispiels,  Fig. 2 desgleichen einen vertikalen Quer  schnitt,  Fig.3 den in Fig.1 und 2 dargestellten  Schutzraum im Horizontalschnitt,    Fig. 4 einen Schnitt durch einen Wandteil  des Schutzraumes in grösserem Massstab,  Fig. 5 einen Schnitt dur eh einen doppel  wandigen Wandteil, ebenfalls in grösserem  Massstab,  Fig. 6 einen vertikalen Längsschnitt durch  den Luftsehutzraum des zweiten Ausführungs  beispiels,  Fig.7 desgleichen einen vertikalen Quer  schnitt und  Fig.8 den in Fig.6 und 7 dargestellten  Schutzraum im Horizontalsehnitt.  



  In dem Beispiel nach Fig. 1 bis 5 bezeich  net 1 einen Teil eines Wohn- oder Geschäfts  hauses mit dem Kellergeschoss 2. Neben dem       Haus    1 ist ein Luftschutzraum 8 von recht  eckigem Grundriss derart unterirdisch ange  ordnet, dass die Decke     8a    des     Schutzraumes     mindestens etwa einen Meter unter der Erd  oberfläche 15 liegt. Der     Schutzraum    8 weist  ein beispielsweise aus     U-,   <B>I-</B> und T-Trägern     81)          (Fig.4)        zusammengefügtes    Stahlskelett auf,  das auf einem betonierten Boden     8c        ruht    und  mit.

   Betonplatten     8d    verkleidet ist. Die Wände  des Schutzraumes 8 sind auf     der    Aussenseite  von einer Kiesschicht     8e    umgeben; auch über  der Decke kann eine solche Kiesschicht vor  gesehen sein.  



  Der Schutzraum 8 ist durch einen unter  irdischen Korridor 5 mit dem Kellergeschoss 2  verbunden und gegen den Schutzraum hin  durch eine Panzertüre 6 luftdicht abgeschlos  sen. Eine weitere ebenfalls luftdicht. ab  schliessende Panzertüre 10 befindet sich auf      der gegenüberliegenden Seite am Eingang zu  einem Notausgang, welcher durch ein horizon  tales und ein vertikales Zement- oder     Metall-          rohrstüek    11 und 12 gebildet ist. In den verti  kalen Teil des Notausganges, der an der Erd  oberfläche 15 durch einen mit Belüftungs  öffnungen versehenen Panzerdeckel 14 abge  schlossen ist, ist eine Steigleiter 13 eingebaut.  Die Panzertüren 6, 10 sind mit Luftklappen  6a bzw. 10a ausgerüstet, welche je mit einem  Gasfilter versehen sein können.  



  Eine weitere luftdicht abschliessende Türe  3 ist zwischen dem Korridor 5 und dem Keller  geschoss 2 angeordnet; auch diese Türe ist mit  einer hermetisch verschliessbaren Luftklappe 4  ausgerüstet, welche gleich den Luftklappen  der Panzertüren mit einem Gasfilter versehen  sein kann. Eine weitere Türe 16 führt vom  Korridor 5 in einen Raum 17, in welchem  eine Toilette 17a sowie eine Trinkwasserstelle  17b untergebracht ist.  



  Der Schutzraum 8 ist mit einer elektri  schen Lichtquelle 21 sowie mit dem notwen  digsten Mobiliar versehen, letzteres bestehend  aus einem Tisch 19, Sitzbänken 18, einer Bett  stelle 22, einem Kleiderschrank 23 und Ta  blaren 20. Der Schutzraum 8 kann innen mit  einer Täferung und mit Anschlüssen für Tele  phon und elektrische Heizung versehen sein.  



  Es ist möglich, die Decke des Schutzrau  mes oder aber den ganzen eigentlichen Schutz  raum 8 aus Eisenbeton herzustellen oder aber  mindestens das Stahlskelett der Decke mit  Eisenbetonplatten zu verkleiden.  



  Bei der Variante nach Fig. 5 ist der  Schutzraum durch hohle Doppelwände und  eine ebensolche Decke abgeschlossen. Die  Wandteile 8f können auch hier durch Beton  platten gebildet sein, während der Hohlraum  zwischen den Wandteilen 8 f mit einem Füll  stoff, beispielsweise mit Sand-, Kies-, Holz  faserbeton usw. ausgefüllt sein kann. Auch  ist es möglich, zum Beispiel nur die äussern  Wandteile aus Beton oder Betonplatten herzu  stellen und für die innern Wandteile einen  andern Baustoff, zum Beispiel Holz, Mauer  werk usw., zu verwenden, oder aber den gan-    zen Schutzraum einschliesslich des Korridors 5  und des Notausganges aus andern zweckent  sprechenden Baustoffen herzustellen.  



  Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach  Fig.6 bis 8 bezeichnen wieder: 1 einen Teil  des Wohn- oder Geschäftshauses, 2 dessen  Kellergeschoss, 3 die luftdichte Türe mit. ver  schliessbarer Luftklappe 4 zum unterirdischen  Korridor 5, 6 die mischen denn Korridor 5  und dem eigentlichen Schutzraum 8 angeord  nete luftdichte Panzertüre mit verschliessbarer  Luftklappe 6a, 9 eine im Schutzraum 8 ange  ordnete, zu der Panzertüre 10 des Notaus  ganges führende Leiter, 11 das horizontale  und 12 das vertikale Zementrohstüek des  Notausganges mit der eingebauten Steigleiter  l3 und dem auf Erdbodenhöhe angeordneten  Panzerdeckel 14, 15 die über dem Schutzraum  liegende Erdoberfläche, welche ohne jedwelche  Beeinträchtigung als Garten oder Hausplatz  usw.

   benutzt werden kann, 16 die vom     Korri-          clor    5 zum Raume 17 mit der Toilette 17a und  der Trinkwasserstelle 17b führende Türe, 18  die im Schutzraum 8 angeordneten Sitzbänke,  19 einen Tisch, 20 Tablare, 21 eine elektrische  Deckenlampe, 24 ein Telephonapparat, 25  einen Radioapparat und 26 eine Hausapo  theke.  



  Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungs  beispiel nach Fig. 1 bis 5 besteht der eigent  liche Schutzraum 8 aus einem     Metallzylinder-          mit.    vertikaler Achse und einer gewölbten       lIetalldecke        8a,,    die nötigenfalls noch     zum    Bei  spiel durch Rippen verstärkt sein kann. Für  den Transport werden     Zylinder    und nötigen  falls auch Decke in einzelne Teile zerlegt und  an Ort und Stelle     zusammengeschweisst..    Es  ist aber auch möglich,     Zylinder    und Decke  aus andern Baustoffen, beispielsweise aus  Mauerwerk, Beton usw. zu erstellen.

   Falls       hierfür    Metall, zum Beispiel Eisen, verwendet  wird, empfiehlt, es sieh, die     Wände    und die  Decke innen und aussen     finit    einem korrosions  festen Überzug zu versehen und die Decke als       liolilkugelabselinittförmigen        3Ietallkörper    aus  zubilden. Der Luftschutzraum kann zweck  mässig mit     einer        Ventilationsanlage    versehen  sein.      Der vorstehend beschriebene Luftschutz  raum hat den grossen Vorteil, dass er nur  durch Volltreffer beschädigt werden kann,  beim Brand oder Einsturz des zugehörigen  Wohn- oder Geschäftshauses jedoch unver  sehrt bleibt und namentlich nicht verschüttet  wird.  



  Der Schutzraum kann in jeder beliebigen  Grösse und Festigkeit hergestellt werden     und     kann ein Optimum an Sicherheit bieten gegen  Geschosse und Gesehosssplitter von Spreng  bomben, Feuer und Hitze durch Brandbom  ben, Wasser infolge geborstener Kanalisations  und Wasserleitungen, Gas durch Grasbomben  und geborstene Gasleitungen, Luftdruck und  Staub bei Hauseinstürzen sowie gegen ra  dioaktive Strahlungen durch Atombomben.



  Air raid shelter. The present invention relates to an air utility room.



  Previous experience with air shelters has shown that the shelters usually installed in the basement of residential or commercial buildings have serious disadvantages. The dropping of incendiary and high-explosive bombs can cause serious fires and house collapses, with the basement floors and their exits being buried in many cases.



  The air protection room according to the invention differs from these known air-raid shelters in that it is arranged underground next to a residential or commercial building and is connected to the basement of the residential or commercial building by an underground corridor that can be locked after the protective space by means of a reinforced door and an emergency exit that can be locked by means of a reinforced door after the shelter.



  In the drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: Fig. 1 shows a vertical longitudinal section through the air raid shelter of the first embodiment, Fig. 2 also a vertical cross-section, Fig.3 the one shown in FIGS Protection space in horizontal section, Fig. 4 a section through a wall part of the protection space on a larger scale, Fig. 5 a section through a double-walled wall part, also on a larger scale, Fig. 6 a vertical longitudinal section through the air protection space of the second embodiment example, Fig .7 likewise a vertical cross section and FIG. 8 the protective space shown in FIGS. 6 and 7 in a horizontal section.



  In the example according to FIGS. 1 to 5, 1 denotes a part of a residential or commercial building with the basement 2. In addition to the house 1, an air raid shelter 8 with a rectangular floor plan is arranged underground so that the ceiling 8a of the shelter is at least about one meter below the surface of the earth 15. The shelter 8 has a steel skeleton, for example from U-, I- and T-beams 81) (FIG. 4), which rests on a concrete floor 8c and with.

   Concrete slabs 8d is clad. The walls of the shelter 8 are surrounded on the outside by a layer of gravel 8e; Such a layer of gravel can also be seen above the ceiling.



  The shelter 8 is connected to the basement 2 by an underground corridor 5 and is hermetically sealed against the shelter by a reinforced door 6. Another also airtight. From the closing armored door 10 is located on the opposite side at the entrance to an emergency exit, which is formed by a horizontal and a vertical cement or metal pipe piece 11 and 12. In the vertical part of the emergency exit, which is closed on the earth surface 15 by an armored cover 14 provided with ventilation openings, a ladder 13 is installed. The armored doors 6, 10 are equipped with air flaps 6a and 10a, which can each be provided with a gas filter.



  Another airtight door 3 is arranged between the corridor 5 and the basement floor 2; This door is also equipped with a hermetically sealable air flap 4 which, like the air flaps of the armored doors, can be provided with a gas filter. Another door 16 leads from the corridor 5 into a room 17 in which a toilet 17a and a drinking water point 17b are accommodated.



  The shelter 8 is provided with an electrical light source 21 and the neces sary furniture, the latter consisting of a table 19, benches 18, a bed 22, a wardrobe 23 and Ta blaren 20. The shelter 8 can be inside with a paneling and be provided with connections for telephones and electrical heating.



  It is possible to manufacture the ceiling of the Schutzrau mes or the entire actual protective space 8 from reinforced concrete or at least to cover the steel frame of the ceiling with reinforced concrete panels.



  In the variant according to FIG. 5, the protective space is closed off by hollow double walls and a similar ceiling. The wall parts 8f can also be formed by concrete plates here, while the cavity between the wall parts 8 f with a filler material, for example with sand, gravel, wood fiber concrete, etc. can be filled. It is also possible, for example, to make only the outer wall parts out of concrete or concrete slabs and to use a different building material, for example wood, masonry, etc., for the inner wall parts, or the entire protective space including corridor 5 and the emergency exit from other appropriate building materials.



  In the second exemplary embodiment according to FIGS. 6 to 8: 1 denotes a part of the residential or commercial building, 2 its basement, 3 the airtight door. ver closable air flap 4 to the underground corridor 5, 6 that mix the corridor 5 and the actual shelter 8 airtight reinforced door with lockable air flap 6a, 9 a ladder arranged in the shelter 8, leading to the reinforced door 10 of the emergency exit, 11 the horizontal one and 12 the vertical cement raw piece of the emergency exit with the built-in ladder l3 and the armored cover 14, 15 arranged at ground level, the surface of the earth lying above the shelter, which can be used as a garden or house etc. without any impairment.

   can be used, 16 the door leading from the corridor 5 to the room 17 with the toilet 17a and the drinking water point 17b, 18 the benches arranged in the shelter 8, 19 a table, 20 shelves, 21 an electric ceiling lamp, 24 a telephone, 25 a radio and 26 a house pharmacy.



  In contrast to the first embodiment example according to FIGS. 1 to 5, the actual protective space 8 consists of a metal cylinder with. vertical axis and a vaulted LIetalldeck 8a ,, which, if necessary, can be reinforced for example by ribs. For the transport, the cylinders and, if necessary, the ceiling are dismantled into individual parts and welded together on the spot.

   If metal, for example iron, is used for this, it is advisable to provide the walls and the ceiling with a finite, corrosion-resistant coating on the inside and outside and to design the ceiling as a lilac-ball-shaped 3-metal body. The air raid shelter can expediently be provided with a ventilation system. The air protection space described above has the great advantage that it can only be damaged by a direct hit, but remains intact in the event of a fire or collapse of the associated residential or commercial building and, in particular, is not buried.



  The shelter can be produced in any size and strength and can offer optimum security against projectiles and fragments of explosives from explosive bombs, fire and heat from incendiary bombs, water from burst sewers and water pipes, gas from grass bombs and burst gas pipes, air pressure and dust against house collapses and against radioactive radiation from atomic bombs.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Luftschutzraum für Wohn- und Geschäfts häuser, dadurch gekennzeichnet, dass er neben einem Wohn- oder Geschäftshaus unterirdisch angeordnet ist und durch einen nach dem Schutzraum hin mittels einer Panzertüre ab sehliessbarenunterirdischen Korridor mit dem Kellergeschoss des Wohn- oder Geschäftshau ses verbunden ist sowie einen ins Freie füh renden, nach dem Schutzraum hin mittels einer Panzertüre abschliessbaren Notausgang besitzt. UNTERANSPRÜCHE : 1. Luftschutzraum nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzraum ein auf einem Betonfundament ruhendes, mit Betonplatten verkleidetes Stahlskelett auf weist. 2. Luftschutzraum nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung einen Hohlraum begrenzt, welcher mit einem Füllstoff ausgefüllt ist. 3. PATENT CLAIM: Air-raid shelter for residential and commercial buildings, characterized in that it is arranged underground next to a residential or commercial building and is connected to the basement of the residential or commercial building by an underground corridor that can be closed after the shelter by means of an armored door Has an emergency exit that leads to the outside and can be locked after the shelter by means of a reinforced door. SUBClaims: 1. Air shelter according to claim, characterized in that the shelter has a steel skeleton resting on a concrete foundation and clad with concrete slabs. 2. Air raid shelter according to dependent claim 1, characterized in that the cladding delimits a cavity which is filled with a filler. 3. Luftschutzraum nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nur die äussern Verkleidungssteile aus Betonplatten bestehen. 4. Luftschutzraum nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Wände und die Decke des Schutzraumes be toniert sind. 5. Luftschutzraum nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Decke des Schutzraumes aus armiertem Beton besteht. 6. Luftschutzraum nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Wände und Decke des Schutzraumes aus Mauerwerk be stehen. 7. Luftschutzraum nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände und die Decke des Schutzraumes von einer Kies schicht umgeben sind. g. Air-raid shelter according to dependent claim 2, characterized in that only the outer paneling parts consist of concrete slabs. 4. Air raid shelter according to claim, characterized in that at least the walls and the ceiling of the shelter are concreted. 5. Air raid shelter according to claim, characterized in that at least the ceiling of the shelter is made of reinforced concrete. 6. Air raid shelter according to claim, characterized in that the walls and ceiling of the shelter are made of masonry. 7. Air raid shelter according to claim, characterized in that the walls and the ceiling of the shelter are surrounded by a layer of gravel. G. Luftschutzraum nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke des Schutzraumes mindestens einen Meter unter der Erdoberfläche liegt. 9. Luftschutzraum nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Korridor ein Raum mit einer Toilette und einer Trinkwasserstelle vorgesehen ist. 10. Luftschutzraum nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Notausgang aus einem horizontalen und einem vertikalen Rohrstück besteht, welch letzteres an der Erdoberfläche durch einen mit Belüftungsöff nungen versehenen Panzerdeckel abgeschlos sen ist, wobei im Innern des vertikalen Rohr stückes eine Steigleiter angeordnet ist. 11. Luftschutzratin nach Unteranspruch 1.0, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohr stücke des Notausganges aus Zement bestehen. 12. Air shelter according to claim, characterized in that the ceiling of the shelter is at least one meter below the surface of the earth. 9. Air raid shelter according to claim, characterized in that a room with a toilet and a drinking water point is provided next to the corridor. 10. Air raid shelter according to claim, characterized in that the emergency exit consists of a horizontal and a vertical piece of pipe, the latter being completed on the surface of the earth by an armored cover provided with ventilation openings, with a ladder being arranged inside the vertical pipe piece. 11. Luftschutzratin according to dependent claim 1.0, characterized in that the pipe pieces of the emergency exit are made of cement. 12. Luftschutzraum nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohr stücke des Notausganges durch Metallrohr stücke gebildet sind. 13. Luftschutzraum nach PatentansprLich, dadurch gekennzeichnet, dass die Panzertüren mit liernietisch abschliessbaren Luftklappen versehen sind. 14. Luftschutzraum nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft klappen je mit einem Gasfilter versehen sind. 15. Luftschutzraum nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzraum einen reehteekigen Grundriss aufweist. 16. Air-raid shelter according to dependent claim 10, characterized in that the pipe pieces of the emergency exit are formed by metal pipe pieces. 13. Air-raid shelter according to patent claim, characterized in that the armored doors are provided with air flaps that can be locked in a row. 14. Air shelter according to dependent claim 13, characterized in that the air flaps are each provided with a gas filter. 15. Air raid shelter according to claim, characterized in that the shelter has a reehteekigen floor plan. 16. Luftschutzraum nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Schutzraumes durch einen stehenden Hohl- zylinder gebildet sind, welcher oben durch eine gewölbte Decke abgeschlossen ist. 17. Luftschutzraum nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Schutzraumes durch einen stehenden Metall zylinder gebildet sind, der innen und aussen mit einem korrosionsfesten Schutzüberzug ver sehen ist, und dass auch die Decke aus einem hohlkugelabschnittförmigen Metallkörper be steht. 18. Luftschutzraum nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die gewölbte Decke durch Rippen verstärkt ist. Air shelter according to patent claim, characterized in that the walls of the shelter are formed by a standing hollow cylinder which is closed at the top by a vaulted ceiling. 17. Air raid shelter according to claim, characterized in that the walls of the shelter are formed by a standing metal cylinder, which is seen inside and outside with a corrosion-resistant protective coating, and that the ceiling is also made of a hollow spherical segment-shaped metal body. 18. Air raid shelter according to dependent claim 17, characterized in that the curved ceiling is reinforced by ribs. 19. Luftschutzraum nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Ventila tionsanlage aufweist. 19. Air raid shelter according to claim, characterized in that it has a ventila tion system.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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