CH284562A - Kreiskolbengebläse. - Google Patents

Kreiskolbengebläse.

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CH284562A
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rotary piston
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Baumann Adolf
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Baumann Adolf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/08Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C18/12Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C18/14Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F04C18/20Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with dissimilar tooth forms

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Description


  Kreiskolbengebläse.    Als Kreiskolbengebläse werden rotierende  Verdiehter mit zwei parallelen Wellen 1 und  Drehkörpern mit kreisenden Kolben 2     be-          zeiehnet    (Fig. 1), wobei die auf der Saugseite  <B>3</B> von den zwischen den Drehkörpern und dem  Gehäuse gebildeten Zwischenräumen aufge  nommene Luft (oder Gas) nach der Druck  seite 4 transportiert wird. Die Verdichtung  erfolgt bei bekannten Gebläsen (Fig. 1) erst  nach Freigabe der Drucköffnung mit soge  <B>n</B>  nanntein  Drucksprung  vom Drueknetz aus,  so     dass    sich solche Gebläse in der bisherigen  Ausführangsforni nur für relativ kleine  Druckverhältnisse     (#1,5)    eignen. Auch ver  ursacht der plötzliche Druckanstieg besonders  bei hohen Drehzahlen viel Lärm.

   Ferner müs  sen die Arbeitskolben 2 im Abwälz- oder Ko  pierverfahren nach zyklischen     Evolventen-          oder    andern Kurven auf     Spezialmasehinen     mit hohen Kosten geschnitten werden, wobei  pro Rotor zwei Kolben, wie in Fig. 1 gezeigt,  oder auch mehr Kolben (Zähne) zur Verwen  dung kommen. Die Lagerung der Wellen und  die Antriebszahnräder derselben sind ausser  halb der Arbeitsräume verlegt, so dass ölfreie  Luft, gefördert wird.  



  Vorliegende Erfindung betrifft ein Ge  bläse der eingangs genannten Art, bei welchem  bei geeigneter Ausbildung alle vorgenannten  Naehteile behoben bzw. gemildert sind. Sie be  steht darin,     dass    das Profil der Flanken der  als Kolben wirkenden Zähne ein Kreisbogen  ist.    In Fig. 2 ist der Querschnitt eines Beispiels  des erfindungsgemässen Gebläses gezeigt. Die  beiden Wellen 1-1, welche vorzugsweise mit  gleicher Drehzahl laufen, tragen<B>je</B> einen  Drehstern<B>5</B> von gleichem Aussendurchmesser  = 2 RT. Sie sind zum Beispiel mit je drei  kreisranden Eindrehumgen versehen, deren  Kreiszentren auf dem zugehörigen Kreis mit  dem     Aassendurchmesser    2 RT liegen, welcher  Kreis den Teilkreis des zugehörigen Rotors  bildet.

   Am linken Rotor sind Kreisrohre in  diese Eindrehungen eingelegt, welche Rohre  mit ihrem über ihren     Drelistern   <B>5</B> heraus  ragenden Teil die Kolben oder Zähne 2 bilden,  die mit den     EindrehLmgen    des rechten Dreh  sternes in Eingriff kommen. Eine kleine,     auf     einem Bogen vom Radius     R'    gelegene Abfla  chung der von den Rohren 2 gebildeten Zähne  macht die Abdichtung am Scheitel der Zähne  von einer Linien- in eine Flächendichtung  ohne grossen schädlichen Raum     R-R'.-   <B>3</B> ist  wieder die     Saugöffnung    und 4 die     Druch:öff-          nung    in die beiden Rotoren umschliessenden  Zylinder.

   An Hand der     Fig.   <B>3</B> und 3a wird  nun gezeigt, wie sich der Zahneingriff wäh  rend eines     Zahndurchgangs    verhält. Der  Kreismittelpunkt des Zahnes 2 des linken Ro  tors bewegt sich von a (obere Lage)     nacli   <B>b</B>  in die Mittellage und dann nach     c    (untere  Lage). Gleichzeitig hat sich der     Mittelp-ankt     der     benachbart-en    Zahnlücke des rechten Ro  tors von     a'    nach<B>b'</B> und<B>e'</B>     bewe-t        an-etrie-          ben    vom linken Rotor durch einen ausserhalb  liegenden Zahnantrieb, mit der -Übersetzung      1: 1.

   Man erkennt ohne weiteres, dass sich die  vorlaufenden Flanken von Zahn und Lücke  in der Stellung a bzw. a' im Punkt b, b' spiel  los berühren, ebenso die nachlaufenden Flan  ken in der Stellung c bzw. e'. In der Mittel  stellung von Zahn und Lücke liegen die Flan  ken von Zahn und Lücke spiellos ganz anein  ander, was in Fig. 3 a auf der Senkrechten mit  X = 0 markiert ist. Eine genaue Nachrech  nung zeigt nun, dass zwischen diesen drei     eha-          rakteris    ' tischen Lagen mit X = 0 zweimal     zu-          und    wieder abnehmende Spiele X auftreten,  die, ein Xmax durchlaufen.

   Für RT = 100 mm  der beiden gleich grossen Teilkreise und  r = 50 mm Radius für den Kreisbogen der  Zahnflanken wird Xmax = 0,4 mm während  eines Drehwinkels a = 60  oder bei drei Zähnen  während 180 . Das mittlere Spiel ist     #    0,2 mm,  oder bei drei Zähnen, bezogen auf eine ganze  Umdrehung
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   . Nimmt man  für die andern Spiele am äussern Zylinder  umfang der Rotoren und an den beiden Stirn  seiten sowie im Zahneingriff ein Grundspiel  von 0,2 mm an, so beträgt obiges, infolge der  Unvollkommenheit der Zähne mit Kreisbogen  flanken entstehendes zusätzliches Spiel wir  kungsgemäss nur zum Beispiel etwa 10 % der  übrigen Spiele. Es hat dies zur Folge, dass  ein Füllungsrad von 90 % mit dieser verein  fachten Zahnform nur auf 89 % absinkt, was  gegenüber den fabrikatorischen Vorteilen sehr  tragbar ist.  



  In Fig. 4 und 4a ist gezeigt, wie die die  Zähne 2 bildenden Rohre an ihren Enden von  Endplatten<B>6</B> umschlossen werden, so     dass    die  Zentrifugalkräfte der Rohre von diesen Plat  ten aufgenommen werden. Die Platten selbst  sind mit Schrauben 7 mit dem Drehstern 5  verschraubt. Diese Endplatten 6 werden nun  auch noch zur Steuerung des     Drackauslasses     benützt, so     dass    die Luft im mit den Zähnen 2  versehenen Rotor schon vor dem Ausstossen  verdichtet wird, somit das sonst unwirtschaft  liche Volldruckdiagramm und der Lärm des  plötzlichen Druckeinfalles in die     Zahnlücke     mit nicht vorverdichteter Luft vermieden  wird.

      F ig. 5 und 5a zeigen diese Anordnung,  Die Endscheibe 6 auf einer oder beiden Stirn  seiten hat Steueröffnungen 8. Der Druck  stutzen 4 ist unmittelbar über der     Eingriff-          Mittellinie    an einem oder beiden Deckeln<B>9</B>  angebracht und mündet in das     Auslassfenster     10 ein. Die in den Zahnlüeken der beiden Ro  toren eingeschlossene Luft kann in der ge  zeichneten Stellung noch nicht austreten; erst  wenn die Kante 11 das Fenster 10 erreicht  hat, das heisst wenn in der dem Zahneingriff  nächstliegenden Zahnlüeke des linken Rotors  eine Vorkompression stattgefunden hat, wird  der Druckauslass freigegeben. So kann das       Kreiskolbengebläse    auch für höhere Drücke  und höhere Drehzahlen verwendet werden.

    ohne     Wirkun-        2:radeinbusse    und unter Ver  minderung des     Druiekausgleichlärms.    Mit, der  höheren Drehzahl wird das Gebläse kleiner  und billiger.    Diese     Druckluftentnahme        naeh    den Stirn  seiten ergibt etwas beschränkten Platz für die       Drueköffnungen,    was bei der Variante nach       Fig.   <B>6</B> (a bis<B>e)</B> vermieden wird, wobei aber  nur die Luft des linken Rotors eine     Vorkom-          pression    erfährt, welche allerdings etwa zwei  Drittel der gesamten Fördermenge ausmacht.

    Der Filmstreifen     Fig.   <B>6</B> (a bis e) zeigt im Bild  a die vor dem     Zahneingrilf    ankommende linke       Zahnlücke    mit noch unvermindertem Raum  <B>A,</B> Der     Druckauslass    4 ist von der     Übersehnei-          dungsstelle    der beiden Zylinderbohrungen  aus, in welchen die Rotoren untergebracht  sind, gegen den     unberohrten    Rotor hin, sowie  gegenüber dem     Saugeinlass   <B>3</B> nach rechts ver  legt, so     dass   <B>A"</B> vorläufig noch verschlossen ist.

    während die benachbarte     Zahnlüeke    des     reeh-          ten    Rotors den     Auslass    bereits passiert hat und  ihren Inhalt zum grössten Teil in die Druck  leitung ausgestossen hat. Der Restraum B,  steht also unter     Enddruck    und steht     unmittel'   <B>-</B>  bar vor der Verbindung mit dem Raum<B>A,;</B>  im nächsten Moment tritt Verbindung der  beiden Räume ein, womit in     -1"    eine relativ  kleine     Vorkompression    stattfindet.

   In     Fig.   <B>b</B>  ist Raum B., bereits zu Null geworden, und  sein Inhalt ist vollständig in den Raum<B>A,</B>      gredrüekt worden, unter weiterer Steigerung  der Vorkompression in A1, das ausserdem ge  genüber A0 auch schon etwas kleiner gewor  den ist. Nach weiterer Drehung in die Stel  lung der Fig. c ist A0 bereits auf A2 reduziert,  und auf der rechten Seite steht sowohl in  Fig. b wie c bereits die nachfolgende Zahn  lücke B des rechten Rotors unter der Druck  öffnung 4. In Fig. c stehen die Räume A2 und  B am Anfang ihrer Verbindung, das heisst das  Alusstossen aus A2 hat nun ebenfalls begonnen.

    Dieser Zustand ist in Fig. d bereits so weit  fortgeschritten, dass A3 nahezu ganz ausge  stossen hat, und in Fig. e, welche der Anfangs  stellung a entspricht, beginnt das beschriebene  Spiel von neuem mit der folgenden Zahnlücke  des linken Rotors.  



  Damit die Lärmgefahr aus dem rechten  Rotor, welcher immer noch, wenn auch nur  mit etwa einem Drittel des Fördervollunens  mit Volldriiekdiagramm und plötzlichem  Druekeinfall arbeitet, schon in der Entste  hung unterdrückt wird, kann der     Druehöff-          nung    4 eine bekannte Zyklon-Rückstossbremse  unmittelbar naehgeschaltet sein (Fig. 7 und  7a). Beim normalen Fördern strömt die Luft  auf kürzestem Weg nach der punktierten  Linie durch die Bremse.

   Sobald aber eine un  ter Saugdruck stehende Zahnlücke B unter  der Drucköffnung vorbeifährt und das Rück  strömen in diese Lücke mit grosser Geschwin  digkeit einsetzen will, erfährt die Rückstrom  luft im Zyklon einen Drall nach der ausgezo  gen gezeichneten Strömungslinie unter ge  gen die Mitte hin zunehmender Geschwindig  keit, was das Rückströmen bremst     und    den,  Druekausgleichknall dämpft.  



  Vorteile der eiläuterten Konstruktionen:  Zähne mit kreisbogenförmigem Flanken  profil sind billiger in der Herstellung als übliche  Zähne. Vorkompression durch Steuerung der  Druckluft mit die Rohre haltenden     Endschei-          ben    oder mit dem unberohrten Drehkörper  ermöglicht höhere Drücke und Drehzahlen bei  kleineren Dimensionen, weniger Lärm und  kleinere Erstellungskosten,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kreiskolbengebläse mit zwei parallelen Wellen und zwei Verdrängungs-Drehkörpern mit Zähnen, die als Kolben wirken, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Zahnflan ken ein Kreisbogen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kreiskolbengebläse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne des einen Drehkörpers von Kreisrohren gebildet sind, die in Kreiseindrehungen eines zentralen Teils dieses Drehkörpers eingelegt sind, wäh rend gleiche Eindrehnngen am andern Dreh körper die Zahnlücken für den Eingriff der von den Rohren gebildeten Zähne bilden. 2.
    Kreiskolbengebläse nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass die von den Rohren gebildeten Zähne am Kopf längs eines Kreisbogens abgeflaeht sind zwecks Flächenclichtung der Zähne ge genüber dem Zylinder, in dem der betreffende Drehkörper untergebracht ist.
    <B>3.</B> Kreiskolbengebläse nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Kreiszentren der Eindrehungen auf den Teilkreisen der beiden Drehkörper liegen und der Teilkreisdurchmesser des einen, den genannten zentralen Teil aufweisenden Drehkörpers gleich dem Aussendurchmesser dieses zentralen Teils ist, während der Teil- kreisdurehmesser des andern Drehkörpers gleich gross ist wie dessen Aussendurehmesser. 4.
    Kreiskolbengebläse nach Patentansprueh und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Teilkreisdurchmesser sowie die Drehzahlen der beiden Drehkörper gleich gross sind. <B>5.</B> Kreiskolbengebläse nach Patentanspruch und Unterauspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Enden der genannten Rohre von Endseheiben zar Aufnahme der Zentrifugal- kräfte der Rohre umschlossen werden.
    <B>6.</B> Kreiskolbengebläse nach Patentanspruch und Unteranspriiehen <B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens die eine End- scheibe mit Steueröffn-angen versehen ist, welche das Ausstossen der Luft aus dem be- treffenden Drehkörper erst nach Erreiehung einer gewünschten Vorkompression nach der jener Endscheibe zugeordneten Stirnseite frei geben. 7.
    Kreiskolbengebläse nach Patentanspruei und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Vorkompression im berohrten Drehkörper durch den unberohrten Rotor gesteuert wird, wobei der Druckauslass von der Überschneidungsstelle der beiden Zy linderbohrungen aus gegen den unberohrten Drehkörper hin verlegt ist. 8. Kreiskolbengebläse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Zyklon-Rüekstossbrenise zur Dämpfung des Lärms an den Druckstutzen angebaut ist. 9.
    Kreiskolbengebläse nach Patentanspruieh -Lind Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>5</B> und<B>7,</B> dadureh gekennzeichnet, dass eine Zyklon-Rüekstoss- bremse zur Dämpfung des Lärms unmittelbar an den Draekstutzen angebaut ist.
CH284562D 1950-02-18 1950-02-18 Kreiskolbengebläse. CH284562A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3066851A (en) * 1958-07-03 1962-12-04 Marshall John Wilmott Rotary compressors and like rotary machines
DE1293382B (de) * 1960-12-27 1969-04-24 Polysius Gmbh Drehkolben fuer Roots-Geblaese
WO1984002160A1 (en) * 1981-08-19 1984-06-07 Mervyn Roy Marsh Rotary seal rotary engine
US5071328A (en) * 1990-05-29 1991-12-10 Schlictig Ralph C Double rotor compressor with two stage inlets

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