Spielplan. Die vorliegende Erfindung; betrifft einen Spielplan, der die Durchführung eines Spiels mit vier Figurensätzen durch zwei. drei, vier oder mehr Personen nach den Spielregeln ähnlich denjenigen des '#',ehaeh- oder Damen spiels ermöglicht.
Der Spielplan nach der Erfindung ist da durch gekennzeichnet, dass er mehr als v ier- undsechzig Spielfelder aufweist, indem an je der der vier Seiten des vierundsechzigfeldigen 5ehaehspielplan-Bezirks zusätzliche Federrei hen anliegen, wobei Merkmale vorhanden sind, durch welche die ausserhalb der vierundsechzig Spielfelder des erwähnten Bezirks liegenden, einer Seite des genannten Bezirks zugehörigen Felderreihen gegenüber den einer benachbar ten Seite des Bezirks zugehörigen Reihen er kennbar sind.
Die Unterscheidung kann sich von den Ecken des Spielplanes bis zu den Ecken des im Plan enthaltenen Schachspiel plan-Bezirks mit vierundseehzig Feldern er strecken. Die Art der Iienntlichmachung der einer Seite des Sehachspielplan-Bezirks zuge hörigen zusätzlichen Felderreihen gegenüber denjenigen, die den benachbarten Seiten zuge hören, kann eine verschiedene sein, wie aus den Figuren der beiliegenden Zeichnung her vorgeht.
Die Figuren der Zeichnung veranschau lichen Ausführungsbeispiele des Erfindungs gegenstandes. Es stellt. dar: Fig. 1 einen Spielplan in Draufsicht, Fig. 2 je ein Exemplar von verschiedenen Aiisführungsformen von vier Abdeckungstei- len für die Ecken des Spielplanes, Fig. 3 vier verschiedene Spielpläne, von denen jeder an den Ecken eine andere Aus führungsform von Abdeckungsteilen oder Auslassungen besitzt, Fig. 4. einen unterteilten und teilweise ge falteten Spielplan, Fig. :
5 einen mehrteiligen Spielplan in Draufsicht.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Spielplan weist ein Viereck mit quadratischen Feldern auf, wobei die vier Eckfelder weggelassen sind. Jede Seite des viereckigen Planes besitzt vier zehn Felder. Von den Ecken des Spielplanes erstrecken sich diagonale Linien 1 bis zu dem jenigen Bezirk 2 des Gesamtspielplanes, der einen normalen Schachspielplan mit vierund sechzig Feldern darstellt.
Die Trennungslinien 1 oder in der Wir kung gleichwertige Merkmale sind notwendig und zweckmässig, um die symmetrische Auf stellung der Figuren zu erleichtern.
Die Unterscheidung der einer Spielplan seite zugehörigen Felderreihen von denjenigen einer benachbarten Spielplanseite kann auch, wie in Fig.l dargestellt, durch optische Be schaffenheit der einer Spielplanseite zugehöri gen Felderreihen eine andere sein, so dass sich die Trennungslinieii 1 von selbst ergeben. Die verschiedene optische Beschaffenheit kann durch verschiedene Farbe oder verschiedene Schraffur gebildet sein, gegebenenfalls der hellen Felder allein, während die dunklen Felder eine Unterscheidung nicht aufweisen.
Die Abdeckungsteile oder Auslassungen an den Ecken des Spielplanes können verschie denartig sein. Fig.2 zeigt eine grosse Zahl Beispiele von gesonderten Abdeekungsteilen. Diese Abdeckungsteile, die an den Ecken des Spielplanes lösbar befestigt. werden können, ermöglichen es, den Spielplan der Fig.1 zum Beispiel in Spielpläne umzugestalten, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind.
Wählt man an Stelle von lösbaren, gesonderten Abdeckungsteilen Auslassungen 3, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, so ist. eine Variationsmögliehkeit des Spielplanes nur möglich, wenn zusätzlich Ab deckungsteile nach der Fig. 2 aufgelegt wer den, die grösser sind als die Auslassungen 3.
Fig. 4 veranschaulicht einen teilweise ge falteten und in zwei Teile unterteilten Spiel plan, und Fig. 5 zeigt einen in neun Einzel teile unterteilten Spielplan, wobei der Mittel teil 4 einen normalen Schachspielplan mit vierundsechzig Feldern darstellt.
Der Plan ermöglicht zum Beispiel ein Spiel, das von vier Personen mit vier versehie- den gefärbten Figurensätzen unter teilweiser Anwendung der Regeln des Schaehs oder Damenspiels gespielt werden kann.
Es können zum Beispiel die bekannten Schachfiguren oder Damensteine, und zwar in vier Sätzen, benutzt. werden. .Jeder Satz kann eine andere Farbe oder ein anderes Kennzeichen besitzen. Für einzelne Varianten des Spiels können zusätzliche, beire Schach und Damenspiel bisher unbekannte Sonder figuren mit besonderen Bewegungsarten hin zutreten.
Von den vier Personen kann jede Person einen Figurensatz führen, so dass zwei Per sonen mit ihren gegenüberstehenden Figuren sätzen gegen die beiden andern Personen spie len können; est ist aber auch möglich, dass zwei benachbarte Figurensätze gegen die bei den andern Figurensätze spielen.
Die Aufstellung der Figuren kann dieselbe wie beim Schach oder beim Damenspiel sein, mit dein Unterschied, dass die vier Figuren sätze für die usloangsstellüng auf den vier Seiten in der Mitte der zwei oder drei äusser sten Felderreihen aufgestellt werden. Die ein zelnen Felderreilien können mit. Ziffern und mit. Buchstaben an den vier Rändern des Spielplanes bezeichnet sein.
Game schedule. The present invention; relates to a game board that allows the implementation of a game with four piece sets by two. allows three, four or more people according to the rules of the game similar to those of the '#', ehaeh or queens game.
The game plan according to the invention is characterized in that it has more than sixty-four playing fields, with additional rows of feathers lying on each of the four sides of the sixty-four-field 5ehaehspielplan district, with features being available through which the outside of the sixty-four playing fields of the mentioned district, one side of the mentioned district associated rows of fields opposite the rows belonging to a neighboring side of the district he can be recognized.
The distinction can extend from the corners of the game board to the corners of the chess game plan district with sixty-four fields contained in the plan. The manner in which the additional rows of fields belonging to one side of the Sehachspielplan district are made visible to those belonging to the neighboring sides can be different, as can be seen from the figures in the accompanying drawing.
The figures of the drawing illustrate exemplary embodiments of the invention. It puts. 1 shows a plan view of a game plan, FIG. 2 shows a copy of each of different layouts of four cover parts for the corners of the game board, FIG. 3 shows four different game plans, each of which has a different layout of cover parts or Has omissions, Fig. 4. a subdivided and partially folded game board, Fig.:
5 shows a multi-part game plan in plan view.
The game plan shown in FIG. 1 has a rectangle with square fields, the four corner fields being omitted. Each side of the square plan has four ten fields. From the corners of the game board, diagonal lines 1 extend to that particular district 2 of the overall game board, which represents a normal chess game board with sixty-four fields.
The dividing lines 1 or features equivalent in terms of effect are necessary and appropriate to facilitate the symmetrical placement of the figures.
The differentiation of the rows of fields belonging to a game plan page from those of an adjacent game board page can also, as shown in Fig.l, be different due to the optical nature of the rows of fields belonging to a game board page, so that the separating line II results automatically. The different optical properties can be formed by different colors or different hatching, possibly the light fields alone, while the dark fields do not have a distinction.
The cover parts or omissions at the corners of the game board can be different. Figure 2 shows a large number of examples of separate cover parts. These cover parts, which are releasably attached to the corners of the game board. allow the game plan of FIG. 1 to be redesigned, for example, into game plans as shown in FIG.
If, instead of detachable, separate cover parts, openings 3, as shown in FIG. 3, are selected, then. A possibility of variation of the game plan is only possible if additional cover parts according to FIG. 2 are placed that are larger than the omissions 3.
Fig. 4 illustrates a partially ge folded and divided into two parts game plan, and Fig. 5 shows a game plan divided into nine individual parts, the middle part 4 being a normal chess board with sixty-four fields.
The plan enables, for example, a game that can be played by four people with four differently colored sets of figures, partially applying the rules of the shepherd's or queen's game.
For example, you can use the well-known chess pieces or women's stones in four sets. will. Each set can have a different color or a different identifier. For individual variants of the game, additional, previously unknown in chess and checkers games with special types of movement can be added.
Each of the four people can use a set of figures, so that two people can play sets with their opposing figures against the other two; It is also possible, however, that two adjacent sets of figures play against those of the other sets of figures.
The arrangement of the pieces can be the same as in chess or checkers, with the difference that the four pieces for the basic position are placed on the four sides in the middle of the two or three outer rows of squares. The individual fields can with. Digits and with. Letters on the four edges of the board.