CH278976A - Game schedule. - Google Patents

Game schedule.

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CH278976A
CH278976A CH278976DA CH278976A CH 278976 A CH278976 A CH 278976A CH 278976D A CH278976D A CH 278976DA CH 278976 A CH278976 A CH 278976A
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CH
Switzerland
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game
game board
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German (de)
Inventor
Manakin Viktor
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Manakin Viktor
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Publication date
Application filed by Manakin Viktor filed Critical Manakin Viktor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/02Chess; Similar board games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  

  Spielplan.    Die vorliegende     Erfindung;    betrifft einen  Spielplan, der die Durchführung eines Spiels  mit vier Figurensätzen durch     zwei.    drei, vier  oder mehr Personen nach den Spielregeln  ähnlich denjenigen des     '#',ehaeh-    oder Damen  spiels ermöglicht.  



  Der Spielplan nach der     Erfindung    ist da  durch gekennzeichnet, dass er mehr als v     ier-          undsechzig    Spielfelder aufweist, indem an je  der der vier Seiten des     vierundsechzigfeldigen          5ehaehspielplan-Bezirks    zusätzliche Federrei  hen anliegen, wobei Merkmale vorhanden sind,  durch welche die ausserhalb der vierundsechzig  Spielfelder des erwähnten Bezirks liegenden,  einer Seite des genannten Bezirks zugehörigen       Felderreihen    gegenüber den einer benachbar  ten Seite des Bezirks zugehörigen Reihen er  kennbar sind.

   Die Unterscheidung kann sich  von den Ecken des Spielplanes bis zu den  Ecken des im Plan enthaltenen Schachspiel  plan-Bezirks mit     vierundseehzig    Feldern er  strecken. Die Art der     Iienntlichmachung    der  einer Seite des     Sehachspielplan-Bezirks    zuge  hörigen zusätzlichen     Felderreihen    gegenüber  denjenigen, die den benachbarten Seiten zuge  hören, kann eine verschiedene sein, wie aus  den Figuren der beiliegenden Zeichnung her  vorgeht.  



  Die Figuren der Zeichnung veranschau  lichen Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes. Es stellt. dar:       Fig.    1 einen Spielplan in Draufsicht,       Fig.    2 je ein Exemplar von verschiedenen         Aiisführungsformen    von vier     Abdeckungstei-          len    für die Ecken des Spielplanes,       Fig.    3 vier verschiedene Spielpläne, von  denen jeder an den Ecken eine andere Aus  führungsform von     Abdeckungsteilen    oder  Auslassungen besitzt,       Fig.        4.    einen unterteilten und teilweise ge  falteten Spielplan,       Fig.        :

  5    einen mehrteiligen Spielplan in  Draufsicht.  



  Der aus     Fig.    1 ersichtliche Spielplan weist  ein Viereck mit quadratischen Feldern auf,  wobei die vier Eckfelder weggelassen sind.  Jede Seite des viereckigen Planes besitzt vier  zehn Felder. Von den Ecken des Spielplanes  erstrecken sich diagonale Linien 1 bis zu dem  jenigen Bezirk 2 des Gesamtspielplanes, der  einen normalen Schachspielplan mit vierund  sechzig Feldern darstellt.  



  Die Trennungslinien 1 oder in der Wir  kung gleichwertige Merkmale sind notwendig  und zweckmässig, um die     symmetrische    Auf  stellung der Figuren zu erleichtern.  



  Die Unterscheidung der einer Spielplan  seite zugehörigen     Felderreihen    von denjenigen  einer benachbarten Spielplanseite kann auch,  wie in     Fig.l    dargestellt, durch optische Be  schaffenheit der einer Spielplanseite zugehöri  gen     Felderreihen    eine andere sein, so dass sich  die     Trennungslinieii    1 von selbst ergeben. Die  verschiedene optische Beschaffenheit kann  durch verschiedene Farbe oder verschiedene           Schraffur    gebildet sein,     gegebenenfalls    der  hellen Felder allein, während die dunklen  Felder eine Unterscheidung nicht aufweisen.  



  Die     Abdeckungsteile    oder Auslassungen an  den Ecken des Spielplanes können verschie  denartig sein.     Fig.2    zeigt eine grosse Zahl  Beispiele von gesonderten     Abdeekungsteilen.     Diese     Abdeckungsteile,    die an den Ecken des  Spielplanes lösbar befestigt. werden können,  ermöglichen es, den Spielplan der     Fig.1    zum  Beispiel in Spielpläne umzugestalten, wie sie  in     Fig.    3 dargestellt sind.

   Wählt man an Stelle  von lösbaren, gesonderten     Abdeckungsteilen     Auslassungen 3, wie sie in     Fig.    3 dargestellt  sind, so ist. eine     Variationsmögliehkeit    des  Spielplanes nur möglich, wenn zusätzlich Ab  deckungsteile nach der     Fig.    2 aufgelegt wer  den, die grösser sind als die Auslassungen 3.  



       Fig.    4 veranschaulicht einen teilweise ge  falteten und in zwei Teile unterteilten Spiel  plan, und     Fig.    5 zeigt einen in neun Einzel  teile unterteilten Spielplan, wobei der Mittel  teil 4 einen normalen Schachspielplan mit  vierundsechzig Feldern darstellt.  



  Der Plan ermöglicht zum Beispiel ein  Spiel, das von vier Personen mit vier     versehie-          den    gefärbten Figurensätzen unter teilweiser  Anwendung der Regeln des     Schaehs    oder       Damenspiels    gespielt werden kann.  



  Es können     zum    Beispiel die bekannten       Schachfiguren    oder     Damensteine,    und zwar  in vier Sätzen, benutzt. werden. .Jeder Satz  kann eine andere Farbe oder ein anderes  Kennzeichen besitzen. Für einzelne Varianten  des Spiels können zusätzliche, beire Schach  und     Damenspiel    bisher unbekannte Sonder  figuren mit besonderen Bewegungsarten hin  zutreten.  



  Von den vier Personen kann jede Person  einen Figurensatz führen, so dass zwei Per  sonen mit ihren gegenüberstehenden Figuren  sätzen gegen die beiden andern Personen spie  len können;     est    ist aber auch möglich, dass  zwei benachbarte Figurensätze gegen die bei  den andern Figurensätze spielen.  



  Die     Aufstellung    der Figuren kann dieselbe  wie beim Schach oder beim     Damenspiel    sein,    mit dein Unterschied, dass die vier Figuren  sätze für die     usloangsstellüng    auf den vier  Seiten in der Mitte der zwei oder drei äusser  sten     Felderreihen    aufgestellt werden. Die ein  zelnen     Felderreilien    können mit. Ziffern und  mit. Buchstaben an den vier Rändern des  Spielplanes bezeichnet sein.



  Game schedule. The present invention; relates to a game board that allows the implementation of a game with four piece sets by two. allows three, four or more people according to the rules of the game similar to those of the '#', ehaeh or queens game.



  The game plan according to the invention is characterized in that it has more than sixty-four playing fields, with additional rows of feathers lying on each of the four sides of the sixty-four-field 5ehaehspielplan district, with features being available through which the outside of the sixty-four playing fields of the mentioned district, one side of the mentioned district associated rows of fields opposite the rows belonging to a neighboring side of the district he can be recognized.

   The distinction can extend from the corners of the game board to the corners of the chess game plan district with sixty-four fields contained in the plan. The manner in which the additional rows of fields belonging to one side of the Sehachspielplan district are made visible to those belonging to the neighboring sides can be different, as can be seen from the figures in the accompanying drawing.



  The figures of the drawing illustrate exemplary embodiments of the invention. It puts. 1 shows a plan view of a game plan, FIG. 2 shows a copy of each of different layouts of four cover parts for the corners of the game board, FIG. 3 shows four different game plans, each of which has a different layout of cover parts or Has omissions, Fig. 4. a subdivided and partially folded game board, Fig.:

  5 shows a multi-part game plan in plan view.



  The game plan shown in FIG. 1 has a rectangle with square fields, the four corner fields being omitted. Each side of the square plan has four ten fields. From the corners of the game board, diagonal lines 1 extend to that particular district 2 of the overall game board, which represents a normal chess game board with sixty-four fields.



  The dividing lines 1 or features equivalent in terms of effect are necessary and appropriate to facilitate the symmetrical placement of the figures.



  The differentiation of the rows of fields belonging to a game plan page from those of an adjacent game board page can also, as shown in Fig.l, be different due to the optical nature of the rows of fields belonging to a game board page, so that the separating line II results automatically. The different optical properties can be formed by different colors or different hatching, possibly the light fields alone, while the dark fields do not have a distinction.



  The cover parts or omissions at the corners of the game board can be different. Figure 2 shows a large number of examples of separate cover parts. These cover parts, which are releasably attached to the corners of the game board. allow the game plan of FIG. 1 to be redesigned, for example, into game plans as shown in FIG.

   If, instead of detachable, separate cover parts, openings 3, as shown in FIG. 3, are selected, then. A possibility of variation of the game plan is only possible if additional cover parts according to FIG. 2 are placed that are larger than the omissions 3.



       Fig. 4 illustrates a partially ge folded and divided into two parts game plan, and Fig. 5 shows a game plan divided into nine individual parts, the middle part 4 being a normal chess board with sixty-four fields.



  The plan enables, for example, a game that can be played by four people with four differently colored sets of figures, partially applying the rules of the shepherd's or queen's game.



  For example, you can use the well-known chess pieces or women's stones in four sets. will. Each set can have a different color or a different identifier. For individual variants of the game, additional, previously unknown in chess and checkers games with special types of movement can be added.



  Each of the four people can use a set of figures, so that two people can play sets with their opposing figures against the other two; It is also possible, however, that two adjacent sets of figures play against those of the other sets of figures.



  The arrangement of the pieces can be the same as in chess or checkers, with the difference that the four pieces for the basic position are placed on the four sides in the middle of the two or three outer rows of squares. The individual fields can with. Digits and with. Letters on the four edges of the board.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Spielplan mit quadratischen Spielfeldern, welcher die Durchführung von Spielen nach Art des Schachspiels oder Damenspiels er möglicht, dadurch gekennzeichnet, dass der selbe mehr als vierundsechzig Spielfelder auf weist, indem an jeder der vier Seiten des vier- undsechzigfeldigen Sehaclispielplan-Bezirks zii- sä,tzliche Felderreihen anliegen, wobei -Merk male vorhanden sind, durch welche die ausser halb der vierundseehzig Spielfelder des er wähnten Bezirks liegenden, einer Seite des ge nannten. <B> PATENT CLAIM: </B> Game board with square playing fields, which enables the implementation of games like chess or checkers, characterized in that the same has more than sixty-four playing fields by placing on each of the four sides of the four In the sixty-field visual game plan district, additional rows of squares are adjacent, with features being available through which the outside of the sixty-four playing fields of the district mentioned, on one side of the named area. Bezirks zugehörigen Felderreihen ge genüber den einer benachbarten Seite des Be zirks zugehörigen Reihen erkennbar sind. UNTERANSPRL'CHE I . Spielplan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung der einer Seite des Schaehspielplan-Bezirks zugehörigen zusätzlichen Felderreihen von den den be nachbarten Seiten des Bezirks zugehörigen zu sätzlichen Felderreihen längs Grenzen ver läuft, welche sich von den Ecken des Spiel planes bis zu den Ecken des in demselben ent haltenen Schachspielplan-Bezirks mit vierund sechzig Feldern erstrecken. ?. Field rows belonging to the district are recognizable compared to the rows belonging to an adjacent side of the district. SUB-APPROPRIATE I. Game board according to claim, characterized in that the separation of the additional rows of fields belonging to one side of the Schaehspielplan district from the additional rows of fields belonging to the neighboring sides of the district runs along boundaries which extend from the corners of the game board to the corners of the extend in the same chess game board district with sixty-four fields. ?. Spielplan nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einer Seite des Schachspielplan-Bezirks zugehörigen Felderreilien von den den be- naehbarten Seiten des Bezirks zugehörigen Felderreihen durch Striche getrennt sind, welche auf Diagonalen des Planes liegen. 3. Game board according to claim and sub-claim 1, characterized in that the fields belonging to one side of the chess game plan area are separated from the rows of fields belonging to the adjacent sides of the area by lines which lie on the diagonals of the board. 3. Spielplan nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterscheidung der den einzelnen Seiten des Schachspielplan-Bezirks zugehörigen zu sätzlichen Felderreihen durch verschiedene optische Beschaffenheit. der benachbarten Sei ten des Bezirks zugehörigen zusätzlichen Fel- derreihen bewerkstelligt ist. .1. Spielplan nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung durch felderfreie Eekenzonen des Spielplanes gebildet ist. 5. Game plan according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the distinction between the additional rows of fields belonging to the individual pages of the chess game plan area is through different optical properties. the adjacent side of the district associated additional rows of fields has been created. .1. Game board according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the separation is formed by field-free corner zones of the game board. 5. Spielplan nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung durch lösbar aufsetzbare Ab- deckitngsteile gebildet ist. 6. Spielplan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielplan in mehrere selbständige Teile unterteilt ist. Game board according to claim and sub-claim 1, characterized in that the separation is formed by cover parts that can be detachably attached. 6. Game plan according to claim, characterized in that the game plan is divided into several independent parts.
CH278976D 1947-06-21 1947-06-21 Game schedule. CH278976A (en)

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ID=4481983

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CH278976D CH278976A (en) 1947-06-21 1947-06-21 Game schedule.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3394936A (en) * 1965-04-12 1968-07-30 Howard W. Fisher Board game and playing pieces affording limited initial moves of playing pieces

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3394936A (en) * 1965-04-12 1968-07-30 Howard W. Fisher Board game and playing pieces affording limited initial moves of playing pieces

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