CH278697A - Keilriemen. - Google Patents
Keilriemen.Info
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
- F16G5/20—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section with a contact surface of special shape, e.g. toothed
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
Description
<B>Keilriemen.</B> Vorliegende Erfindung betrifft einen Keil riemen von angenähert trapezförmigem Quer schnitt. Die bekannten Keilriemen dieser Art weisen im Querschnitt eine obere konvexe Seite und eine untere konkave Seite auf, wobei diese Seiten kreisbogenförmig ausgebildet sind. Ausserdem sind solche Keilriemen in den Ge trieben bekannt, bei welchen die eine Scheibe als normale Scheibe ohne Nut ausgebildet ist. Ferner sind Keilriemen mit konkaven, nach einem Kreisbogen gekrümmten Seitenflächen bekannt. Es wurde nun gefunden, dass solche Keil riemen beträchtlich verbessert werden können. ['in dies zu erreichen, weisen beim erfin- (lungsgemässen Keilriemen zwei gegenüberlie gende Seiten des Querschnittes je einen ge bogenen Mittelteil auf, welche an jedem Ende in gerade Teile übergehen. Diese Ausbildung ist besonders bei Keilriemen vorteilhaft, welche mit einem verhältnismässig harten Kern, zum Beispiel aus vulkanisiertem und in einem Ge webe eingebettetem Gummi, versehen sind. Auf beiliegender Zeichnung sind zwei Aus- führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan- des dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Keilriemen von annä hernd trapezförmigem Querschnitt mit einer obern konvexen Seite und einer untern kon kaven Seite. Fig. 2 zeigt einen Keilriemen, bei welchem die zwei Seitenflächen im Querschnitt des Riemens konkav und die obere und untere Seite gerade ausgebildet sind. Gemäss Fig. 1 befindet sich die rechte Hälfte des Keilriemens in einer mit einer Nut versehenen Scheibe 1, während die linke Hälfte des Riemens auf einer gewöhnlichen Scheibe 2 ohne Nut läuft. Die obere konvexe und die untere konkave Seite - sie könnte auch konvex sein - des Riemens weisen im Querschnitt des letzteren zwei gerade Teilstücke a, welche sich über etwa einen Viertel der Breite des Riemens erstrecken, und zwischen diesen einen gebo genen Zwischenteil b auf. Der stumpfe Win kel zwischen den zwei ebenen Teilstücken a ist an der untern Seite grösser als an der obern. Diese Ausbildung der konvexen obern Seite und der konkaven untern Seite hat sich in der Praxis als günstig erwiesen. Gemäss Fig.2 weist der Keilriemen zwei konkave Seitenflächen auf, die aus je zwei ebenen Seitenteilen a und einem gewölbten Mittelteil b gebildet sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Keilriemen mit angenähert trapezförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Seiten je einen gebogenen Mittelteil aufweisen, welche an jedem Ende in gerade Teile übergehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Keilriemen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die obere Seite des Querschnittes einen konvex gebogenen Mittel teil aufweist. 2. Keilriemen nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Mittelteil sich über annähernd die halbe Riemenbreite und die äussern Teile über je annähernd einen Viertel der Riemenbreite erstrecken. 3.Keilriemen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die untere Seite des Querschnittes einen konvex gebogenen Mittel teil aufweist. 4. Keilriemen nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die untere Seite des Querschnittes einen konkav gebogenen Mittelteil aufweist. 5. Keilriemen nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die untere Seite des Querschnittes einen konkav gebogenen Mittelteil aufweist. 6. Keilriemen nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die verlängerten geraden Stücke der untern Seite einen grösse ren stumpfen Winkel einschliessen als diejeni gen der obern Seite. 7.Keilriemen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zwei seitlichen Quersehnittsbegrenzungen des Keilriemens je einen gebogenen Mittelteil aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH278697T | 1950-02-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH278697A true CH278697A (de) | 1951-10-31 |
Family
ID=4481842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH278697D CH278697A (de) | 1950-02-17 | 1950-02-17 | Keilriemen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH278697A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3224303A1 (de) * | 1981-07-01 | 1983-01-20 | Bando Chemical Industries Ltd., Kobe, Hyogo | Riementrieb |
-
1950
- 1950-02-17 CH CH278697D patent/CH278697A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3224303A1 (de) * | 1981-07-01 | 1983-01-20 | Bando Chemical Industries Ltd., Kobe, Hyogo | Riementrieb |
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