<B>Keilriemen.</B> Vorliegende Erfindung betrifft einen Keil riemen von angenähert trapezförmigem Quer schnitt. Die bekannten Keilriemen dieser Art weisen im Querschnitt eine obere konvexe Seite und eine untere konkave Seite auf, wobei diese Seiten kreisbogenförmig ausgebildet sind. Ausserdem sind solche Keilriemen in den Ge trieben bekannt, bei welchen die eine Scheibe als normale Scheibe ohne Nut ausgebildet ist. Ferner sind Keilriemen mit konkaven, nach einem Kreisbogen gekrümmten Seitenflächen bekannt.
Es wurde nun gefunden, dass solche Keil riemen beträchtlich verbessert werden können. ['in dies zu erreichen, weisen beim erfin- (lungsgemässen Keilriemen zwei gegenüberlie gende Seiten des Querschnittes je einen ge bogenen Mittelteil auf, welche an jedem Ende in gerade Teile übergehen. Diese Ausbildung ist besonders bei Keilriemen vorteilhaft, welche mit einem verhältnismässig harten Kern, zum Beispiel aus vulkanisiertem und in einem Ge webe eingebettetem Gummi, versehen sind.
Auf beiliegender Zeichnung sind zwei Aus- führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan- des dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Keilriemen von annä hernd trapezförmigem Querschnitt mit einer obern konvexen Seite und einer untern kon kaven Seite.
Fig. 2 zeigt einen Keilriemen, bei welchem die zwei Seitenflächen im Querschnitt des Riemens konkav und die obere und untere Seite gerade ausgebildet sind. Gemäss Fig. 1 befindet sich die rechte Hälfte des Keilriemens in einer mit einer Nut versehenen Scheibe 1, während die linke Hälfte des Riemens auf einer gewöhnlichen Scheibe 2 ohne Nut läuft.
Die obere konvexe und die untere konkave Seite - sie könnte auch konvex sein - des Riemens weisen im Querschnitt des letzteren zwei gerade Teilstücke a, welche sich über etwa einen Viertel der Breite des Riemens erstrecken, und zwischen diesen einen gebo genen Zwischenteil b auf. Der stumpfe Win kel zwischen den zwei ebenen Teilstücken a ist an der untern Seite grösser als an der obern.
Diese Ausbildung der konvexen obern Seite und der konkaven untern Seite hat sich in der Praxis als günstig erwiesen.
Gemäss Fig.2 weist der Keilriemen zwei konkave Seitenflächen auf, die aus je zwei ebenen Seitenteilen a und einem gewölbten Mittelteil b gebildet sind.
<B> V-belt. </B> The present invention relates to a V-belt with an approximately trapezoidal cross-section. The known V-belts of this type have an upper convex side and a lower concave side in cross section, these sides being designed in the shape of a circular arc. In addition, such V-belts in the Ge drives are known in which the one disc is designed as a normal disc without a groove. Furthermore, V-belts with concave side surfaces curved according to an arc of a circle are known.
It has now been found that such wedge belts can be improved considerably. In order to achieve this, two opposite sides of the cross-section of the V-belt according to the invention each have a curved middle part, which merge into straight parts at each end. This design is particularly advantageous for V-belts which have a relatively hard core , for example made of vulcanized rubber embedded in a fabric.
Two exemplary embodiments of the subject of the invention are shown in the accompanying drawing.
Fig. 1 shows a V-belt of approximately trapezoidal cross-section with an upper convex side and a lower concave side.
Fig. 2 shows a V-belt in which the two side surfaces in the cross section of the belt are concave and the upper and lower sides are straight. According to FIG. 1, the right half of the V-belt is located in a pulley 1 provided with a groove, while the left half of the belt runs on an ordinary pulley 2 without a groove.
The upper convex and the lower concave side - they could also be convex - of the belt have in the cross section of the latter two straight sections a, which extend over about a quarter of the width of the belt, and between these a curved intermediate part b. The obtuse angle between the two flat sections a is larger on the lower side than on the upper side.
This design of the convex upper side and the concave lower side has proven to be beneficial in practice.
According to FIG. 2, the V-belt has two concave side surfaces which are each formed from two flat side parts a and a curved central part b.