CH278493A - Mindestens aus einem Träger und einer Deckschicht bestehendes Erzeugnis und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents

Mindestens aus einem Träger und einer Deckschicht bestehendes Erzeugnis und Verfahren zu dessen Herstellung.

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  Mindestens aus einem Träger und einer Deckschicht bestehendes Erzeugnis  <B>und Verfahren zu</B> dessen<B>Herstellung.</B>    Zur Gütesteigerung und gegebenenfalls  zur     Erweiterung    des     Anwendungsbereiehes     von     Faserstoff-Formkörpern,        Holzspanwerk-          stoffen    und ähnlichen Erzeugnissen hat man  ausser der bekannten Veredelung und dem  Schutz, die man diesen und ähnlichen Kör  pern durch Farbanstriche, Lackaufträge und  ähnliche Mittel verleiht, die Körper mit Fur  nieren     überzogen    oder man hat sie mit imprä  gnierenden Mitteln, z.

   B. solchen fäulnisver  hütender, feuerhemmender oder festigkeits  erhöhender Natur behandelt, so zum Beispiel  durch     Tränkung    in Lösungen. Ferner hat man  eine Oberflächenveredelung der genannten  Körper bereits in deren verschiedene Herstel  lungsverfahren eingebaut.

   Bei den nach dem       Nassverfahren        (Formung    durch Entwässerung  einer     Faserstoffaufsehlemmung)    erzeugten  Formkörpern hat man durch einseitigen Er  satz der Siebe, Lochbleche     bzw.    Filtermedien  zum Beispiel durch Glanzbleche dafür ge  sorgt, dass diese     Formkörper,    beispielsweise  Platten, auf einer Seite eine glatte, nicht mit  Siebrillen oder ähnlichen     Filtermedienstruk-          turen    behaftete Oberfläche erhielten, oder  man hat die     Nassformlinge    ein- oder beidseitig  mit möglichst Hochviskosen oder pastösen  Bindemittel- bzw.

   Harz- oder     Kunstharzlösun-          gen    oder Dispersionen bestrichen zur Trock  nung und Erhärtung gebracht.  



  Man hat mit     Farb-    oder     Sehutzanstrichen          durehwegs    nur an sich bereits hochwertige,  z. B. holzähnliche Erzeugnisse der genannten    Art versehen, da die beispielsweise auf     Iso-          lier-    bzw.     Dämmplatten        aufgebraehten    An  striche infolge des Arbeitens dieser Platten in  Atmosphären verschiedener Temperaturen  und Luftfeuchtigkeitsgehalte springen und  zur     Rissbildung    neigen, daher oft erneuert  werden müssten.

   Meist sind auch Siebrillen zu  überdecken, was nur durch eine viel Material  erbrauchende Grundierung     bzw.        Spachte-          lung    geschehen könnte. Auch bei einer     Fur-          nierung    dieser einfachen Erzeugnisse stehen  die     Aufwendungen    für Veredelungsmaterial  (z. B. Blindfurniere) und Arbeitsaufwand in  einem schlechten Verhältnis zum Preis des       unveredelten    Erzeugnisses und zum erreich  baren Veredelungsgrad.

   Eine nachträgliche       Tränkung    des Erzeugnisses mit geeigneten  Lösungen erhöht zwar die Festigkeit, die       Wasserabweisfähigkeit    und die Fäulnisbestän  digkeit, sie verändert aber kaum bzw. nicht  erheblich das     Oberfläehenbild    und die ästhe  tische Wirkung. Die     Trä.nkung    unter Druck  oder im Vakuum erfordert. ausserdem eine ge  eignete Apparatur und gegebenenfalls eine       1Viedergewinnungsanlage    für benutzte Lö  sungsmittel.

   Der einseitige Ersatz eines Siebes,  Lochbleches oder sonstigen Filtermediums im       Nassverfahren    durch ein     Glanzbleeh        usw.     schafft lediglich eine glatte oder glänzende  Oberfläche auf der betreffenden Seite des       Formlings.    Eine     Qualitätsverbesserung    oder  eine weitere ästhetische Wirkung schafft diese  die Entwässerungsgeschwindigkeit erheblich      herabsetzende     Massnahme    nicht,

       weswe--en     zum Beispiel die     Verwendung    der nach die  sem Verfahren erzeugten     Hartfaserplatten    im  Bau und in der Möbelschreinerei sieh nur als  ein     vorübergehender    Notbehelf erwiesen hat.

    Die ebenfalls im Massverfahren bewirkte in  nige     Vereinigung    einer     bindemittelfreien    oder       bindemittelarmen    Faserschicht als     Innen-          oder    Unterlage mit     äusserst,    harzreichen       Aussenschichten    oder     einer        ebensolchen    Ober  lage     (Oberfläehenveredelun    g) ergibt,

   einen in  folge seiner vielfachen     Belastungs-    und     Be-          anspruehungsmögliehkeiten    für viele Zwecke       (geeigneten        Verbundkörper,    der in der Regel  das Aussehen eines     Kunststoffes    hat,

   bei     --e-          sehlossenen    Poren der Oberfläche ein wesent  lich geringeres spezifisches     Grewieht    als die  meisten Stoffe dieser     Körperklasse    besitzt  und in grösseren Abmessungen und     beaelit-          licher    Schichtstärke     her-estellt        werden    kann,  der aber weniger     einen    Holzartigen Charakter  und dekorativ wirkendes Oberflächenbild bie  tet.

   Der Aufbau von     Holzspanwerkstoffen     (Trockenverfahren) aus eigens für diesen  Zweck hergestellten Spänen als Aussenschich  ten oder     Obersehieht    auf einer beispielsweise  aus Abfallspänen gebildeten     -Mittel-    oder Un  terschicht führt zwar zu     einem        durchwegs          hochwertigen    Erzeugnis;

   es kann aber dieses,  meist. durch kontinuierlich ineinander     einsgrei-          fende        Arbeitsgänge        aus;,eübte        Verfahren    kei  neswegs als eine     naehträgliehe        Veredelung     bereits vorhandener, aus preiswertesten Roh  stoffen, wie z. B. Faserstoffen, Torf, Rinden  abfällen ohne     Verwendung    von Bindemitteln  oder nur mit     geringsten        Mengen    dieser her  gestellter Platten und anderer Formkörper  bezeichnet werden.  



  Bekannt. ist auch die als     Kaseliierun-        be-          zeielinete    Verbindung     verschiedener    Folien     zii     einer Verbundfolie, z. B. die     Vereinigung        meh-          rerer    Papierbahnen oder     dergleichen    oder die  einer solchen mit einer     -Metall-    oder Holzfolie  (Furnier) durch mehr oder weniger intensive       Verklebung    und/oder Pressung zu einem ent  sprechend     zusammenhängenden    Gebilde.

   Fer  ner ist bekannt, bei der Herstellung von     Span-          werkstoffen    oder Faserplatten eine oder die         beiden        änlern        Schichten    der Platten oder       Formkörper    aus besonders gearteten oder vor  behandelten Spänen oder Fasern aufzubauen.  Bei dem     erstgenannten    Vorgang handelt es  sieh um die     Vereini""nng    zweier oder mehre  rer Folien, z.

   B. zum Zweck der Erhöhung  der     Gesaint.festigkeit        und/oder    der Stärke des  Gebildes     oder    zur     Erzielung    besonderer, bei  spielsweise     ästbetiseher        Wirkungen,    die ein  oder     beidseitig:    auf eine     Unterlage    oder innen  liegende Folie     aufgebraebte    edlere und somit  meist.     entsprechend    kostspieligere Folien her  vorrufen.

   Die     Faserstoff-Fornikörper    und       Spanwerkstoffe    sind     dagegen.    dreidimensio  nale Körper,     vorzugsweise    solche der üblichen  Brettstärken mit eigener Standfestigkeit,  deren bessere     Qualitäten    und Ausführungs  formen im Bau und in der Tischlerei an Stelle  von     gewachsenem    Holz     Verwendung    finden.  



  Diesen bekannten Erzeugnissen gegenüber  ist.     Gegenstand    der vorliegenden Erfindung  ein     mindestens    aus einem Träger und min  destens auf Oberflächenteilen desselben fest  haftender     Deeksehieht    bestehendes Erzeugnis,  wobei     erfindungsgemäss    die     Deeksehieht    aus       schüttfähigen    Stoffen von mindestens zum  grösseren Teil pflanzlichem     I?rsprung,    wie  Laub,     Nadeln    der Nadelhölzer, Gräser, Stroh,  Schilf, Fasern, Holzfasern Holzspäne aller  Art, .Tute-     und        Hanfsehäben,

      gegebenenfalls       ii.aeli    einer     Trocknung,        IIäekselung,        1lahlung     oder sonstigen Zerkleinerung und     gewünsch-          lenfalls    Sortierung,     llischun#@    usw., und  Bindemittel,     vorzugsweise    in     geringer        anteil-          mä.ssi-er        Menge,    besteht.

   Ein einen Teil der       Erfindung    bildendes Verfahren zur     Herstel-          lung    solcher     Erzeugnisse    besteht darin, dass  die     schüttfähigen        Stoffe    mit Bindemitteln in       deckender        Sehiehl.    auf den Träger aufgebracht  und mit diesem     zti    einem gemeinsamen Gan  zen     verpresst    und     gegebenenfalls    zur     Erhär-          tun    - des     Bindemittels    und etwaiger     Zusätze     beheizt werden.  



  Vorteilhaft ist     hierbei    die oberflächliche  Benetzung des zu veredelnden Trägers mit  einer zur     Präparierung    des schüttfähigen       Gutes        benützten        Bindemittellösung    bzw. Di  spersion, da diese     Behandlung    die Haftfähig-           keit    des Schüttgutes auf der     Unterlage    er  höht. Da ausserdem die     ztr    veredelnden Träger  in der Regel eine ziemlich hohe Saugfähigkeit  haben, dringt das Bindemittel in deren poröse  Struktur ein, welcher Umstand sieh nietet nur  auf die     Verklebung    bzw.

   Haftung günstig  auswirkt, sondern auch die Festigkeit und       Wasserabweisfähigkeit    der Platte bzw. des       Formlings    zusätzlich erhöht. Für die erfin  derische Behandlung können ausser einem ge  ringen     Bindemittelanteil    überall in reich  lichen     Mengen    und preiswert zur Verfügung  stehende Rohstoffe verwendet werden und als       apparative    Einrichtung genügt ausser einer  einfachen Imprägnier-,

   Misch- und     Dosierv        or-          riehtung    und gegebenenfalls einer trocken  arbeitenden     Zerkleinerungs-    oder Mahlvor  richtung lediglich eine gegebenenfalls heiz  bare Platten- oder     Formteilpresse,    wie sie  in den die Rohplatten herstellenden Betrieben  sowieso meist. vorhanden ist.

   Die Veredelungs  kosten können somit auch in     betu-    auf den  preiswert     erzeugbaren    Veredelungsgegenstand  (der     unveredelte    Formteil als Träger) äusserst  niedrig und unerheblich sein gegenüber dem  ausserordentlichen Wertzuwachs, den der er  finderisch behandelte Träger durch diesen  Vorgang     gewinnt.    Der     erfinderisehe    Verede  lungsvorgang kann aber auch     kontinuierlich     arbeitend mit einfachen Mitteln an eine  ebenso arbeitende     Plattenerzeugungsanlage          (Langsiebmasehine    mit anschliessender konti  nuierlicher Verdichtung und Trocknung) an  gefügt werden.

   Die Veredelung kann ein-,  aber auch beidseitig ausgeführt werden.     Irn     letzteren Fall können Werkstoffe bzw. Form  körper resultieren, die ausgezeichnet gegen       Feuchtigkeitsaufnahme    geschützt sind, eine  erheblich grössere Stabilität gegen     Quellung     und     Sehwindung    und wesentlich höhere Fe  stigkeitswerte haben.

   Insbesondere kann die  beidseitige     Durehbiegefestigkeit    beachtlich ge  steigert werden, und dies um so mehr, wenn  die beiden Deckschichten an sieh eine nute  Zugfestigkeit aufweisen können, was man un  ter anderem dadurch erreichen kann, dass sieh  gut miteinander     versehaehtelnde,    in der  Längsrichtung des gewachsenen     Ilolzes    ver-    laufende     Spanarten,    wie sie neuerdings für  diese und andere     Zwecke    aus Abfallholz eigens  hergestellt werden, bei     diesem    Verfahren zur  Anwendung gelangen.

   Für Wandverkleidun  gen und ähnliche Anwendungen     genügen    je  doch einseitig     erfindungsgemäss    behandelte  Werkstoffe bzw. Formkörper als Träger,  deren     Rückseite    durch einen     Bindemittelauf-          trag    (z. B. durch     Aufbringung    eines Kunst  harzes) ebenfalls     verfestigt.    und     gegen        Ferreh-          tigkeitsaufnahrne    nach Wunsch geschützt wer  den kann.

   Als Bindemittel sind alle     ##ebräiteh-          liehen    Natur- und Kunstharze,     deren    Lösun  gen, Emulsionen oder sonstig Dispersionen,  Leime und Klebemittel aller     Bart,    gegebenen  falls mit. Zusätzen     geschmeidigkeitserhöhen-          der,    härtender, färbender, wasserabweisender  Art usw. anwendbar.  



  Der weitere bemerkenswerte Vorteil des  Verfahrens ist die mögliche durchgreifende  Veränderung des Oberflächencharakters des  erfinderisch behandelten Trägers nicht nur  bezüglich seiner wesentlich erhöhten Wider  standsfähigkeit, sondern insbesondere in sei  ner ästhetischen Wirkung. Die schüttfähigen  Stoffe der genannten Art können jeder für  sich eine individuelle     l1usterung,    Maserung  oder ein ähnliches, sich nie     stereotyp        wieder-          holendes    Oberflächenbild     ergeben,    das durch       Mahlung,    sonstige Zerkleinerung, Sortierung,  Mischung, Färbung, Nachbehandlung usw.

    der schüttfähigen Stoffe weitgehend va  riiert und individuellen     Wünschen        a.nge-          passt    werden kann. Holzspäne, erfinde  risch für die Herstellung der     Deeksehieht     angewandt, vermitteln den anheimelnden,  warmen Charakter einer Holztäfelung. Ferner  ist. zu beachten, dass die Erzeugnisse nach der  Erfindung derart hergestellt werden können,  dass sie widerstandsfähig und wasserabwei  send sowie wärme- und schallisolierend sind.

    Sägespäne ergeben zum Beispiel ein fein  gemustertes, unauffälliges Oberflächenbild,  wohingegen     'Maschinenhobelspäne,    aber auch       gewisse        Kunstspanarten    lebhaftere     Musterun-          gen    hervorrufen. Durch Mischung verschie  den eingefärbten Materials können     Melierun-          gen    in beliebiger Variation erzielt werden,      wobei auch     Spanarten    oder ihre Zerkleine  rungsprodukte mit Fasern, Nadeln, Laub oder  andern     Materialien        gemischt    werden können.

    Schliesslich kann der fertigbehandelte Gegen  stand noch mit transparenten     Lacküberzügen          versehen,        -ewaehst,    gebohnert, geschliffen  oder     sonstwie        naelibehandelt    werden.  



  Bei Anwendung des     erfindungsgemässen     Verfahrens     auf        folienarti-e        Trä-er    lassen sich  die     deichen    Vorteile erzielen wie bei platten  förniigen     Trägern.    Die     darnaeli        herstellbaren     stabilen und gleichzeitig     dekorativ        wirkenden          folienartigen    Gebilde brauchen     711111    Beispiel  lediglich eine möglichst einfache und daher  preiswerte Papier-, z. B. Packpapier- oder       Teltilgewebebahn    (z. B.

   Papiergewebe), als       Trägersehieht    zu haben, auf welche     zum    Bei  spiel ein- oder beidseitig mit     Kleb-    bzw. Binde  mitteln behaftete,     sehüttfähige    Stoffe, also  keine weiteren Folien, sondern vielmehr     zum     Beispiel überall in genügenden Mengen     und          preiswert    erhältliche Naturstoffe oder Abfall  produkte, wie z.

   B. die     Spanabfälle    holzver  arbeitender Betriebe, aus Abfallholz für den  vorliegenden und ähnliche Zwecke eigens Her  gestellte Späne oder Fasern, Halme, Blätter,  Gräser, Nadeln des Nadelholzes, welche Stoffe  zum Teil gegebenenfalls vorher zerkleinert  sind,     aufgebracht    und mit der Trägerfolie  durch Druck und erforderlichenfalls     Wärme     fest. verbunden werden, zu welchem     Zweek     auch die     Trägersellicht    vor der     Aufbringung     der     schüttfähigen    Stoffe mit. Kleb-     bzw.    Binde  mitteln benetzt sein kann.

   Ebenso ist. es mög  lich, nach der Aufschüttung der     schüttfähi-          gell    Stoffe auf die     Trägersehicht    zusätzliche  Bindemittel und     gewünsehtenfalls    andere  Stoffe zur Erzielung gewisser Effekte, z. B.  Hochglanz,     --#latt-7laiiz,        Färbung,        Wasser-          abweisfähigkeit,        \Gesehmeidigkeitserhöliung,     z. B. durch Bespritzen, zuzufügen, ganz ab  gesehen davon, dass auch das fertige Gebilde  noch nachträglich lackiert oder     sonswie    be  handelt     werden    kann.

   Der Träger kann auch  aus Metall oder aus Holz, insbesondere Kunst  holz, bestehen.     Unter    Kunstholz ist dabei ein  äusserlich holzähnlicher Werkstoff     zti    ver  stehen, bei dem Holz in irgendeiner Form,    z. B. Platten, Späne,     Sägemehl,    zu einem  künstlichen Verband, z. B. mit Bindemitteln,       zusammengefügt    ist.  



  Das     Herstellungsverfahren    kann dabei  periodisch (absatzweise), aber auch     konti-          nuierlieh        (ani.    endlosen Band) ausgeübt wer  den. Im     eisten    Fall kann eitle Plattenpresse  des     ;gewünschten    Formates genügen, in die  zum Beispiel die passenden, vorher mit dem  präparierten     sehüttfähigen    (Tut gleichmässig       beschiekten    Trägerfolien eingebracht, gepresst  und erforderlichenfalls zur Erhärtung der  Bindemittel beheizt werden können, und gege  benenfalls eine     einzi;

  -e    Spritzpistole zum vor  herigen Bespritzen des     schüttfähigen    Gutes  sowie gegebenenfalls der     Trägersehiclit    mit  dem Bindemittel, so dass die Erzeugung in  Anlagen kleinsten Ausmasses ausgeführt wer  den kann. Die     kontinuierliche    Herstellung  kann in der Weise geschehen, dass die von  der Rolle     ablautende    Papierbahn über einen  horizontalen     Rollentiseh    führt, auf welchem  die Oberseite der Bahn mit Bindemittel ver  sehen und mit dein imprägnierten Schüttgut       bestreut    wird,

       worauf    die Bahn nach oben in  einem     Kreisbogen    von 180  unter Zug und       Anpressung-    um einen heizbaren     Zvlinder     herumgeführt wird, worauf die andere,     nun-          nielirige    Oberseite der horizontal rückläufigen  Bahn     gewünsclltenfalls    auf einem zweiten       Rollenlager    oder endlosen Band mit Klebstoff  und demselben oder anderweitigem     Sehüttgut          versehen,    wiederum in analoger Weise um  einen     Zvlinder    unter     Anpressung    an diesen  und     g,

  ey        ebenenfalls        Belieizun-    verläuft. In die  Bahnstrecke     zwiselien        Abwiekelrolle    und     Press-          zylinder    sowie     gegebenenfalls    in diejenige  zwischen den     beiden    Zylindern können alle       Vorrichtungen        eingebaut    werden, die für die  Benetzung der Papierbahn, die Zuführung,

         Aufbringung        und    gleichmässige Verteilung  des     Sehüttgutes    und eine eventuelle     Nach-          behandlung,    usw.     dienlich    sind. Das von der       Vorriehtun--    ablaufende Fertigprodukt kann  in gewünschte Formate zerschnitten oder auf  einen     Zylinder    von etwa 50 ein. Durchmesser  oder     mehr        aufgewickelt        werden.     



  Auch hier sind als Kleb- bzw. Bindemittel      alle diesbezüglich bekannten, aus Naturstof  fen     gewormenen    oder synthetisch hergestell  ten, vornehmlich solche in     flüssiger,    gelöster  oder in Flüssigkeiten     dispergierter    Form an  wendbar. Rasch erhärtende Bindemittel bzw.  derart wirkende Zusätze zu ihnen kürzen die       Herstellungszeit    der Folien erheblich ab. Die  Imprägnierung der schüttfähigen Stoffe so  wie gegebenenfalls der zugekehrten Seite der  Trägerschicht bewirkt bei der     Verpressunb     die feste Verbindung sowohl der Einzelteile  des Schüttmaterials unter sieh als auch mit  der Unterlage.

   Diese kann aus Papier v     er-          schiedenster    Art, Güte, Beschaffenheit und  Farbe, einfachen Textil- oder Papiergeweben  bestehen; im allgemeinen genügen Pack  papiere preiswertester Qualität. Die Benet  zung der     Stoffe    und Bahnen mit dem Binde  mittel und     gewünsehtenfalls    weiteren Zusät  zen zur Erhöhung der Schnellhärtung,     (Te-          schmeidigkeit,        Wasserabweisung,    Glanzbeein  flussung, Färbung usw.

   kann durch die be  kannten Mittel und Vorrichtungen der Tech  nik geschehen, bequem und materialsparend  ist das Bespritzen des aufgewirbelten     Schütt-          gutes    und auch der Trägerfolie.  



  Im Sinne der Erfindung sind als     schütt-          fähiges    Gut pulverförmige bzw. kristalline  Stoffe     mineraliselier    Natur nicht mit     inbegrif-          ien,    obwohl zum Beispiel die     Einverleibung     zerkleinerter     Glimmerblättchen    irr das     auf7u-          bringende        ('Tut    im Rahmen der Erfindung  durchaus möglich ist..

   Einbezogen sind da  -gegen alle solche in     Einzelpartikeln,    also       sclrütt.Mhig    vorliegenden Stoffe, deren Ein  zelteile an sieh eine gewisse Geschmeidigkeit  besitzen und die entweder     länglich,    rund, qua  dratisch oder     sonstwie        iläeliig    sind oder die       voluminös        und        ioeker    fallen, sieh flächig     ver-          pressen    lassen bzw. bei der     Pressung    flächig       (leforwieren,    wie z. B. Sägespäne.

   Hinzu       kommen    auch Fasern und faserhaltige Stoffe.       Ceeignet    sind somit viele Stoffe pflanzlichen       Ursprungs,    wie     Gräser,    Blätter     (Laub),          Flaelis    und     Hanfsehäben,    Holzfasern, trocken  oder getrocknet, zerschnitten, gehäckselt oder  anders zerkleinert, und insbesondere die     ver-          schiedenartigsten    Abfallspäne der holzverar-         beitenden    Industrie, gegebenenfalls nach einer  Sortierung, leichten     Vermahlung    oder sonsti  gen Zerkleinerung.

   Diese und ähnliche Stoffe  besitzen die erwünschte Fähigkeit, sich bei  der     Schüttung    und bei der anschliessenden       Verpressung    zu überlagern oder zu überlap  pen, gegebenenfalls sich zu verschachteln, und  somit ein gewisses Gefüge zu bilden, so dass  die Stoffe unter sich und mit der Träger  schicht verleimt und verklebt der resultieren  den Folie unter Wahrung genügender Biege  fähigkeit (Biegsamkeit) bzw. Geschmeidig  keit der Folie     (Ilrümmungsdurchmesser    nor  mal hergestellter Folien etwa 40 cm) eine be  achtliche Zugfestigkeit verleihen.

   In dieser  Beziehung verdienen besondere Beachtung  verschiedene der neuerdings für die Span  werkstoffertigung aus Abfallholz erzeugten       Spanarten,    Insbesondere diejenigen, die läng  lich     spitzendig,        lanzett-    oder sichelförmig und       dünnscheibig    sind und in der Faserrichtung  des gewachsenen Holzes verlaufen, lassen sich  nach dem beanspruchten Verfahren zu Folien  verarbeiten, welche infolge der guten     Ver-          seliachtelung,    Schmiegsamkeit und Eigen  festigkeit dieser Späne nicht nur besonders  biegsam und zugfest sind, sondern ausserdem  noch ein eigenartiges, für diese Späne cha  rakteristisches Oberflächenbild bieten.  



  Die ästhetische Wirkung der .derart er  zeugten Folien beruht     überhaupt    darin,     dal;')     die erfindungsgemäss verwendeten     schüttfähi-          gen    Stoffe ihnen diese, je nach Art und gege  benenfalls     Vorbehandlung    (z. B. Zerkleine  rung,     Sichtung,        Anfärbung,    Mischung) ver  schiedenen, beliebig     abstimmbaren    und sich  nie schematisch, wie z. B. ein Tapetenmuster,  wiederholenden Oberflächenbilder verleihen,  welche durch weitere Massnahmen, z. B.

   Glanz  beeinflussung, nach Wunsch gesteigert oder  gemildert werden können, welcher Vorteil zu  der Stabilität und den.     Festigkeiten,    welche  diese in der Regel überall in reichlichen Men  gen preiswert erhältlichen Natur- und Abfall  stoffe der Folie geben, hinzutritt. Unter Ver  wendung von Holzspänen oder andern Holz  zerkleinerungsprodukten gefertigte Folien  sind zum     Beispiel    bestens geeignet; den be-      kannten ansprechenden Charakter einer Holz  verkleidung zu schaffen.     Insgesamt.    eignen  sich die Folien zur Wandverkleidung oder  Täfelung von rohen Holz- oder Steinwänden,  wobei infolge der Stabilität die Möglichkeit  gegeben ist, kleinere Unebenheiten, wie Fugen  oder Risse, auf der zu verkleidenden Fläche  zu überbrücken, da es bei der.

   Eigenstabilität  der Folie nicht     unbedingt    nötig ist,     da.ss    sie       ganzfläehig    auf der zu verkleidenden Unter  lage haftet. Auch die Verkleidung von Säulen  bzw. zylindrisch oder ähnlich     gekrümmten     Flächen ist möglich, sofern diese einen     Krüm-          mungsradius    von mehr als 20     ein    haben.

   Auf  die bekannten, häufig ein- oder     zweiseitig    aus  der Herstellung mit Siebrillen behafteten und  dann unschön wirkenden Faser- oder Rinden  stoffplatten aufgebrachte Folien der erfin  dungsgemässen Art ergeben mit diesem zusam  men einen in der Bau- und     Möbelschreinerei     vielseitig verwendbaren, ansprechenden Ver  bundkörper, dessen Festigkeit und Wasser  abweisung gegenüber denjenigen der     Innen-          oder    Unterlage meist erheblich grösser sein  kann. Auch für viele andere Zwecke, z. B.  die Veredelung und Versteifung von Buch  oder Mappeneinbänden, ohne oder in     Verbin-          dung    mit.

   Pappen jeglicher Art als fester und  besonders gemusterter Karton, als Ersatz  einer Textilbespannung usw., ist. die Folie gut  zu verwenden. Sie kann vom Verarbeiter in  jeder Weise zugeschnitten und hergerichtet.  werden, und sie kann erforderlichenfalls mit  Bohnermassen und ähnlichen     Dritteln    behan  delt und gepflegt werden.  



  Die Stärke der Folie liegt zweckmässiger  weise im allgemeinen zwischen 0,5 bis 2 mm.  Sie kann innerhalb bestimmter Grenzen ab  hängig von der Stärke der Trägerschicht und  den Eigentümlichkeiten des aufgebrachten  schüttfähigen Materials sein. Für besondere  Zwecke, z. B.     zier    Erzielung höherer Eigen  stabilität, kann die Stärke bei gegebener Dicke  der Trägerschicht durch vermehrte Aufbrin  gung mit, Bindemitteln     verselienen    Schütt  gutes vergrössert werden.  



  Es war oben gesagt, dass bei der Vereini  gung zum Beispiel von Faser- und Rinden-    stoffplatten mit Folien der erfindungsgemä  ssen Art. nicht nur die ästhetische Wirkung  entsprechend gesteigert wird, sondern dass  auch die mechanischen Eigenschaften des Ver  bundgebildes     erlieblicli    bessere sein können  als die der     genannten    Platten an sieh, ins  besondere wenn es sieh uni solche niederer       Raumgewielite    handelt.

   Bezüglich der     Reiss-          und        Durehbiegefestigkeit    fallen deren Er  höhung besonders     dann    ins Gewicht, wenn die  Platten beidseitig mit den Folien belegt und  fest verbunden sind, da u. a. in diesem Fall bei       wechselseitiger        Durehbiegung    jeweils die Zug  festigkeit der in der     Belastungsrichtung    aussen  liegenden Folie die Last. aufnehmen kann.

   In  besonders     auffälli",er    Weise tritt diese     Güte-          steigerunz    bzw.     Werterliöhung    in Erschei  nung, wenn     Leichtbauelemente,    wie die durch  Stoss und Schlag leicht verletzlichen und  äusserst.     bruehempfindliehen    Holzzement-,  Schaumbeton- und     Porengipsplatten,    mit den  Folien vereinigt     werden,    da, abgesehen von  der     arundlerenden        Änderun°    des Oberflä  chencharakters bzw. Oberflächenbildes und  des Schutzes gegen äussere Beschädigung, die  Biegefestigkeit um ein Mehrfaches ansteigen  kann.

   Hier bewähren sich bestens Folien, die  selbst eine hohe     Zugfestigkeit    besitzen, also       zum    Beispiel solche, deren     Deeksehicht    aus  den erwähnten, eigens für diesen Zweck her  gestellten Spänen aufgebaut ist, die     länglich-          spitzendio,

      und     zugleich    flächig miteinander  ein gut verflochtenes Gefüge mit zahlreichen       breitfläeliigen        Verleiitiungsfläclien    bilden und  bei     denen    die     Längsrichtung    in der     Haupt-          festigkeitsriehtung    des gewachsenen Holzes  verläuft.  



  Das beanspruchte Verfahren ist somit ganz  besonders befähigt.,     geringstwertige    und an  derweitig kaum zu veredelnde Werkstoffe,  wie beispielsweise ohne Bindemittel aus preis  wertesten Rohstoffen, wie     Rindenstoff    oder  Torf,     gefertigte    Platten und Formkörper,  auch solche mineralischen Ursprungs oder mit.       mineralischen.    Beimischungen, aus Abfallspä  nen gewonnene Platten und ähnliche Werk  stoffe hochgradig zu veredeln und sie damit       vielseitigen        Verwendungszweeken    zuzuführen.      Zum Schluss sei noch ein Ausführungsbei  spiel des erfindungsgemässen Verfahrens an  negeben.  



       Holzkunstspäne,    die mit. besonderen       Schneidwerkzeugen    hergestellt worden sind,  werden nach     Vortrocknung    auf möglichst  Bleiellen Feuchtigkeitsgehalt mit einer     Lösung     eines     Harnstoffleimes,    5 bis 1001o Trockenleim.  berechnet auf die trockenen Späne, imprä  gniert. Diese imprägnierten Späne werden  lose auf eine Hartfaserplatte aufgeschüttet,  worauf dann Platte und Späne zwischen po  lierten Blechen in einer Heizpresse unter  Druck und Wärme     verpresst        werden,    wodurch  die Späne unter sich abbinden und durch das  Bindemittel auch gleichzeitig mit der Faser  platte verleimt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Mindestens aus einem Träger und minde stens auf Oberflächenteilen desselben festhaf tender Deckschicht bestehendes Erzeugnis, da durch gekennzeichnet, dass die Deckschicht. aus schüttfähigen Stoffen von mindestens zum grösseren Teil pflanzlichem Ursprung und Bindemittel besteht. UNTERAN SPRÜCHE 1. Erzeugnis nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Träger aus Holz besteht. 2. Erzeugnis nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, da.ss der Träger aus Kunstholz bestellt. 3. Erzeugnis nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Träger aus Metall besteht. 4.
    Erzeugnis nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, class der Träger aus Textilien besteht. 5. Erzeugnis nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Träger aus Papier bestellt. 6. Erzeugnis nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem Gewebe bestellt. 7. Erzeugnis nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Träger als Folie ausgebildet ist. B. Erzeugnis nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als schüttfähige Stoffe vorwiegend Holzspäne vorhanden sind. J. Erzeugnis naeli Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass als schüttfähige Stoffe vorwiegend längsgefaserte Holzspäne vorhanden sind. 10.
    Erzeugnis nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass als schüttfähige Stoffe Hobelspäne vorhanden sind. 11. Erzeugnis nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der schüttfähigen Stoffe gefärbt ist. 12. Erzeugnis nach Unteranspruch 71, da durch gekennzeichnet, dass die schüttfähigen Stoffe unter sich verschieden gefärbt. sind. 13. Erzeugnis nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die schüttfähigen Stoffe Bestandteile pflanzlichen und minera lischen Ursprungs enthalten.
    PATENTANSPRUCH 1I Verfahren zur Herstellung des Erzeug nisses nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass schüttfähige Stoffe von mindestens zum grösseren Teil pflanzlichen Ursprungs mit Bindemitteln in deckender Schicht auf den Träger aufgebracht und mit diesem zu einem gemeinsamen Ganzen ver- presst werden. UNTERANSPRÜCHE: 14. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die sehüttfähi- gen Stoffe vor ihrem Aufbringen zerkleinert werden. 15.
    Verfahren nach Patentanspruch 1I, cladureh gekennzeichnet, dass die schüttfähi gen Stoffe vor ihrem Aufbringen getrocknet werden. 16. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erzie lung eines bestimmten Oberflächeneffektes die schüttfähigen Stoffe vor ihrem Aufbrin- ;en auf den Träger sortiert. werden. 17.
    Verfahren nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet., dass zwecks Erzie- lung eines bestimmten Oberfläelieneffektes die schüttfähigen Stoffe vor ihrem Aufbringen s auf den Träger gemiselit werden.
    1,3. Verfahren nach Patentanspruch II, dadureli gekennzeichnet, dass der Träger vor dem Aufbringen der Decksehieht mit dem Bindemittel benetzt wird.
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