CH278125A - Scheinwerfer. - Google Patents

Scheinwerfer.

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CH278125A
CH278125A CH278125DA CH278125A CH 278125 A CH278125 A CH 278125A CH 278125D A CH278125D A CH 278125DA CH 278125 A CH278125 A CH 278125A
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CH
Switzerland
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lamp
optical element
cover
headlight according
headlight
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English (en)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
Original Assignee
Philips Nv
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2657Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic mounted on a shaft, e.g. telescopic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/285Refractors, transparent cover plates, light guides or filters not provided in groups F21S41/24 - F21S41/2805
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


  Scheinwerfer.    Vorliegende Erfindung bezieht. sich auf  einen Scheinwerfer, welcher aus einem Ge  häuse mit einer öffnung besteht, die von  einen optischen Element verschlossen ist, wo  bei ferner eine     Fassung    für eine elektrische  Glühlanpe vorhanden ist. Der erfindungs  gemässe Scheinwerfer ist auf Fahrzeugen  oder als Warnungsleuchte, z. B. als     Kata-          photstrahler,    verwendbar.  



  Bekannte Scheinwerfer sind meistens der  art aufgebaut, dass es möglich ist, die Glüh  lampe in der Fassung auszuwechseln. Dies  wird oft dadurch bewerkstelligt, lass das op  tische Element, das in seiner einfachsten  Form aus einer planparallelen     Glasplatte,     aber meistens aus einem durchsichtigen     Press-          stüek    verwickelterer Form besteht, dass     ver-          sehiedene    optische Funktionen gleichzeitig  erfüllt, herausnehmbar gemaelt wird. Es sind  auch Bauarten     bekannt,    bei denen die Lampe  mit der Fassung als Ganzes an der vom Ele  ment abliegenden Seite des Gehäuses, d. l.  an der Rückseite des Gehäuses entfernt wer  den kann.

   (Hier und nachstehend ist ange  nommen, dass das Gehäuse die Rückseite und  das optische Element die Vorderseite der Ar  inatur bilden).  



  Die erstere Lösung weist den Nachteil  auf, dass die Abdichtung zwischen dem Ge  häuse und dein optischen Element längs  eines grösseren Umfangs erfolgen muss. Da  ferner das Gehäuse meistens aus Blech     her-          gr    stellt ist, und das optische Element aus  Glas oder aus einem durchsichtigen Press-    material,     gegebenenfalls    in einer Metallfas  sung, besteht und diese Materialien schwer  mit grosser Genauigkeit bearbeitbar sind, ist  die Abdichtung oft unvollständig, so dass  Feuchtigkeit in das Gehäuse hineindringen  kann. Auch bei der zweiten Lösung ist dies  oft der Fall.

   Ausserdem muss dabei die       Stromzuführung    zur     Fassang    über lösbare  Kontakte geführt werden, welche verschmut  zen können, und die Rückseite des Gehäuses  muss zugänglich sein, was z. B. bei Schein  werfern, die in der Karosserie eines Fahr  zeuges angebracht sind, und bei auf dem  Schutzblech des Hinterrades eines Fahrrades       angebrachten        Kataphotstrahlern    nicht der  Fall ist.  



  Die Erfindung bezweckt unter anderem,  diese Nachteile zu beheben.  



  Gemäss der Erfindung hat das optische  Element eine durch einen Deckel verschliess  bare     öffnung,    durch welche die Glühlampe  in die     Fassung        einführbar    ist.  



  Es ist. dadurch unter anderem möglich,  den Rand, an dem der Verschluss     dieses        Dek-          kels    stattfinden muss, bedeutend kürzer zu  wählen' als der     zwischen    dem     Gxehäuse    und  dem optischen Element, und diesen Rand     auf     den Umfang einer     öffnung    zu beschränken,  die wenig grösser     als    der Durchmesser der  Lampe zu. sein     braucht.    Vorzugsweise ist. ,der  Umfang des Deckels (an der Stelle der Ab  dichtung) kleiner als die Hälfte des Um  fanges des optischen Elementes.

        Vorteilhaft ist der Deckel selbst in Form  eines optischen Elementes ausgebildet, das  eine andere Funktion erfüllt als das optische  Element, in den der Deckel befestigt ist.  



  Nachfolgend werden mehrere beispiels  weise Ausführungsformen des erfindungs  gemässen Scheinwerfers an Hand der     Zeieh-          nung    näher erläutert.  



  Fig. 1 ist ein Durchschnitt eines     Kata-          photstr    ahlers.  



  Fig. 2 ist ein Durchschnitt eines Schein  werfers mur Verwendung bei einem Kraft  wagen.  



  Fig. 3 ist ein Durchschnitt einer weiteren  Bauart der Lampe und des Halters für einen  solchen Scheinwerfer.  



  Fig. 4 ist, ein Durchschnitt eines weiteren  Scheinwerfers, und  Fig. 5 ist ein Durebschnitt einer Fahr  radlampe.  



  Der Kataphotstrahler (Fig. 1 ) besteht  aus einem muldenförmigen Gehäuse 1, das  aus dünnem Blech hergestellt ist. Die Öff  nung des Gehäuses ist mittels eines optischen  Elementes 2 verschlossen, das mit der Fas  sung 3 für eine Glühlampe 4 ein Ganzes bil  det. Das optische Element erfüllt hier die  Rolle eines Kataphotreflektors. Er ist zu die  sen Zweck mit konvexen Vorsprüngen 5 ver  sehen, deren Rückseite bei 6 spiegelnd aus  gebildet ist, derart, dass ein einfallender  Lichtstrahl 7 nach erfolgter Reflexion immer  in der Einfailsrichtuxny des Lichtstrahls  zuriiekgeworfen wird, Strahl B. Solche     kata-          photische    Reflektoren sind an sieh bekannt.

    Auch anders ausgebildete Reflektoren, welche  die Eigenschaft haben, einen Teil des auffal  lenden Lichtes in derselben Richtung zurück  zuwerfen, sind in dem Namen kataphotische  Reflektoren einbegriffen. Das optische Ele  ment 2 kann     gegebenenfalls        aus    einer Metall  platte bestehen, in der lose Kataphoten ge  fasst sind. Es besteht jedoch vorzugsweise au m  einem durchsichtigen Kunstharz, wie     Poly-          styren,    oder aus Glas.  



  In der Mitte weist das Element eine Öff  nung 9 auf, in die ein Deckel 10 geschraubt  ist. Dieser Deckel drückt die Glühlampe 4 ge-    gen den Bodenkontakt 11 der Fassung 3, die  ausserdem mit einem Seitenkontakt 12 ver  sehen ist. Der Bodenliontakt 11 steht mit dem  Gehäuse 1 durch die Feder 13 und der Sei  tenkontakt 12 mit einem Kontaktorgan 14  durch einen Leiter 15 in Verbindung. Das  Gehäuse 1 kann mittels einer Sehraube 16 an  einem Fahrrad befestigt werden.  



  Der Deckel 10 kann, ebenso wie das op  tische Element 2, aus einem durchsichtigen  Kunstharz hergestellt werden. Dessen mittle  rer Teil hat hier die festalt einer plankon  vexen Linse, die das voll der Glühlampe 4  ausgestrahlte Licht bündelt, wie es durch  den Lichtstrahl 17 angedeutet ist. Der     Dek-          kel    ist in die Öffnung 9 geschraubt und ist,  un das Ein und Ausdrehen zu ermöglichen,  mit einer Nut M verseben, in die ein  Schraubenzieher oder eine Münze passt.  



  Mit Riiclsichxt auf die Funktion als     Kata-          photstrahler    sind die optisch wirksamen Teile  aus einem rotfarbigen Material hergestellt.  



  Der in Fig. 2 dargestellte Scheinwerfer  besteht wleder aus eixem Gehäuse 1 und  einem optischen Element 2; diese Teile sind  durch ein Metallband 19 vereinigt, das nach  Zwisehenfügung eines elastischen Bandes 20  um die Ränder der Teile geflaxxscht ist. Das  Gehäuse 1 ist auf der Innenseite mit einem  Reflektor versehen. Das Gehäuse kann z. B.  aus     (glas    und der Reflektor aus einer     auf-          gedanipften        Aluminiumschicht    bestehen. Das  optische     Eleinen,    2 hat eine     Öffnung    9, in die       niit    Hilfe eines     Noekenpaares    21 ein Deckel  10     geschraubt    ist.

   Die     Lampenfassung    be  steht. aus einem     Zvlinderteil    \?? mit drei Vor  sprüngen 23; die Lampe 4 hat einen. sphäri  schen Kolben 21, in dessen Mittelpunkt der       Glühfaden    25 liegt. Diese Lampe wird mit  tels einer Feder 26     gegen    die Vorsprünge 23       gedruckt,    die derart     angeordnet    sind, dass der  Glühfaden sieh bei     eingeschraubtem    Deckel  im Brennpunkt des     Reflektors    1 befindet.

    Der Kolben 24 ist mit einer     Spiegelsehieht    27  auf demjenigen Teil     versehen,    der an den  Lampensockel anschliesst; diese Spiegel  schicht wirft die Lichtstrahlen, die von dem      Teil 22 und dem Deckel absorbiert würden,  auf den Reflektor des Gehäuses 1 zurück.  



  Am Boden des Lampensockels sind zwei  Kontaktfedern 28 befestigt, die gegen Kon  takte 29 drücken, welche im optischen Ele  ment 2 befestigt sind. Ein Leiterpaar 30, das  in dieses Element gepresst ist, dient als  Stromzuführung für diese Kontakte.  



  Die hier angewendete Befestigungsweise  der Glühlampe hat den Vorteil, dass kleine  seitliche Verschiebungen des     Lampensockels     möglich sind, ohne dass der Glühfaden sieh  aus dem Brennpunkt des Reflektors bewegt.  



  Das optische Element 2 kann wieder aus  einem durchsichtigen Kunstharz gepresst  sein. Es ist auch möglich, dieses Element aus  Glas herzustellen, wobei gegebenenfalls der  die     Öffnung    9 umgebende Teil mit dem Zy  linderteil 24 als eine getrennte, aus Metall  oder Pressmaterial hergestellte Einheit im  Glas befestigt werden kann. Es ist dabei  nicht erforderlich, die verhältnismässig ver  wickelten Formen dieses Teils in Glas auszu  bilden. Es wird dann doch der Vorteil bei  behalten, dass in diesem Teil der     verhältnis-          nässio    kleine Deckel l0 sich leicht feuchtig  keitsdicht befestigen lässt.  



  Beim Scheinwerfer nach Fig. 3 sind zu  der Wand der Öffnung 9 des optischen Ele  mentes einige Nuten vorgesehen, die samt den  am Deckel 10 befestigten Stiften 31 einen  Bajonettversehluss bilden. Der Deckel 10 bil  det ein Ganzes mit der Glühlampe 4. Um eine  gute Abdichtung des Deckels 10 zu sichern,  ist dieser Deckel mit einem     Flansch    ver  sehen, der gegen einen elastischen, z. B. aus  Gummi bestehenden Ring 32 drückt. In die  Öffnung des optischen Elementes 2 ist  ausserdem eine Kappe 33 gelegt, die durch  Klemmung gehaltert werden kann und welche  die Glühlampe umhüllt.

   Dadurch wird  erreicht, dass lein Sehmutz oder Feuchtig  keit in das     Innere    des Scheinwerfers, sogar  heim Entfernen der Glühlampe und des     Dek-          kels,    eindringen kann. Die Lampe enthält  einen Spiegel 34, der von einigen, nicht dar  gestellten Halterungsdrähten unterstützt ist.    Der in Fig. 4 dargestellte Scheinwerfer  hat ein Gehäuse 1 aus gepresstem Metallblech,  in dem ein Metallreflektor 35 untergebracht  ist. Die beiden Teile sind mit dem optischen  Element 2 durch einen Metallstreifen 19 und  einen umgefälzten, elastischen Streifen 20  vereinigt. Die Lampenfassung 3 ist am Bo  den des Reflektors 35 befestigt. In der Mitte  des optischen Elementes 2 ist wieder eine  Öffnung 9 vorgesehen, die vom Deckel 10  verschlossen werden kann.

   Dieser Deckel ist  aus durchsichtigem Material hergestellt und  hat in der Mitte die Gestalt einer plankon  vexen Linse, die das Licht der Lampe  bündelt.  



       Fig.    5 stellt schliesslich einen Scheinwerfer  dar, dessen     optisches    Element 2 die Lampe 4  teilweise umfasst und der derart ausgebildet ,  ist, dass ein grosser Teil des     ausgestrahlten     Lichtes, nämlich das von -der Lampe seitlich  ausgestrahlte Licht, durch Brechung beim  Eintreten und Austreten aus dem Element       Und    durch Totalreflexion an der Fläche 36  des Elementes zu einem parallelen Bündel  vereinigt wird, wie dies für einige Licht  strahlen 37 angegeben ist. Inder Mitte weist  das optische Element eine Öffnung 9 auf, die  vom Deckel 10 verschlossen ist.

   Dieser     Dek-          kel    drückt die Lampe gegen eine Blattfeder  38, die, wie dies schematisch angegeben ist,  isoliert im Gehäuse 1 befestigt und mit  einem     Stromzuführungskontakt    verbunden  ist. Ein zweiter Metallstreifen 39     umfasst    ;  den Lampensockel mit einer Öffnung 40 und  trägt hier einen oder mehrere     Seitenkontakte     12 für die Glühlampe. Der Deckel 10 ist  wieder mit einer Nut 18 versehen, um das  Losdrehen und das Festdrehen zu ermög  lichen.

   Die Lampe 4 liegt mit einem geringen       Spielraum    in der Höhlung des optischen     Ele-          inentes    2, hinter dem Deckel 10, so dass die       xliiehtige    Lage des Glühfadens gesichert ist.  Wird der Deckel 10 abgenommen, so wird die  Lampe 4 von der Feder 38 so weit vorwärts  gedrückt, dass diese ergriffen und aus der  Öffnung 40 des Metallstreifens herausgenom  men werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Scheinwerfer, der aus einem Gehäuse mit einer Öffnung besteht, die von einem opti schen Element verschlossen ist, und welcher eine Fassung für eine elektrische Glühlampe enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das op tische Element eine durch einen Deckel ver schliessbare Öffnung hat, durch welche die Glühlampe in die Fassung einführbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Scheinwerfer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Umfang des Deckels kleiner ist als der halbe Umfang des Elementes. 2. Scheinwerfer nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel aus durchsichtigem Material besteht. 3. Scheinwerfer nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel als Linse ausgebildet ist. 4.
    Scheinwerfer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das optische Ele ment als kataphotischer Reflektor ausgebildet ist. 5. Scheinwerfer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lampenfas sung eine Feder enthält, welche die Lampe gegen den Deckel drückt. 6. Scheinwerfer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Glühlampe einen Flanseh aufweist, der bei eingesetzter Glühlampe sich auf einen Sitz in der Öff nung des optischen Elementes abstützt. 7. Scheinwerfer nach Patentanspruch, da durch gelennzeielhnet, dass die Lampenfas sung am optischen Element befestigt ist. 8. Scheinwerfer nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenfas sung ein Ganzes mit dem optischen Element bildet und dass die beiden Teile aus durch sichtigem Pressmaterial hergestellt sind. 9.
    Scheinwerfer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel und die Lampe eine Baueinheit bilden. 10. Scheinwerfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass (las optische Ele ment die Lampe teilweise umhüllt und der art ausgebildet ist, (lass das von der Lampe seitwärts ausgestrahlte Licht durch Brechung und durch Totalreflexion im Körper des Ele mentes zu einem Bündel vereinigt wird. 11.
    Scheinwerfer nach U nteransprueh 10, dadurch -ekennzeiehnet, dass das optische Element hinter dem Deckel eine Höhlung aufweist, welche den Kolben der Glühlampe so eng umfasst, dass die Lage des Kolbens von ihr bedingt ist.
CH278125D 1948-11-02 1949-10-31 Scheinwerfer. CH278125A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934992C (de) * 1954-07-16 1955-11-10 Westfaelische Metall Ind G M B Kraftfahrzeugscheinwerfer, insbesondere Nebelscheinwerfer
DE1158393B (de) * 1960-07-19 1963-11-28 Bosch Gmbh Robert Leuchte, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE934992C (de) * 1954-07-16 1955-11-10 Westfaelische Metall Ind G M B Kraftfahrzeugscheinwerfer, insbesondere Nebelscheinwerfer
DE1158393B (de) * 1960-07-19 1963-11-28 Bosch Gmbh Robert Leuchte, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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