Sehneidvorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln.
EMI0001.0002
Regenstand <SEP> der <SEP> vorliegenden <SEP> Lrfindung
<tb> ist <SEP> eine <SEP> Sehneidvorrichtung <SEP> zum <SEP> Zerkleinern
<tb> von <SEP> Nahrungsmitteln, <SEP> wie <SEP> z. <SEP> B.
<SEP> Zwiebeln,
<tb> l@noblalleh, <SEP> Karotten, <SEP> Petersilie, <SEP> Käse, <SEP> Brot resten <SEP> und <SEP> dergleichen, <SEP> mit <SEP> einer <SEP> über <SEP> das <SEP> zu
<tb> zerkleinernde <SEP> Gut <SEP> stülpbaren <SEP> zylindrischen
<tb> l@ehäusegloche <SEP> und <SEP> darin <SEP> um <SEP> die <SEP> Zvlinder axe <SEP> drehbaren <SEP> und <SEP> axial <SEP> v <SEP> erselriebbaren <SEP> lIes sern, <SEP> die <SEP> in <SEP> Sehlitzen <SEP> eines <SEP> zylindrischen <SEP> Ab streifers <SEP> geführt <SEP> sind.
<tb> Gemäss <SEP> der <SEP> Erfindun <SEP> - <SEP> reichen <SEP> die <SEP> Schlitze
<tb> mindestens <SEP> teuf <SEP> einem <SEP> Teil <SEP> ihrer <SEP> Tiefe <SEP> über
<tb> die <SEP> ranze <SEP> Breite <SEP> des <SEP> im <SEP> (,'eliätise <SEP> verschieb bar <SEP> gelagerten <SEP> Abstreifers <SEP> und <SEP> die <SEP> Messer,
<tb> deren <SEP> Schneiden <SEP> nicht <SEP> ganz <SEP> so <SEP> lang <SEP> sind <SEP> wie
<tb> die <SEP> Schlitze, <SEP> besitzen <SEP> an <SEP> ihren <SEP> Seitenrändern
<tb> .je <SEP> eine <SEP> Schulter, <SEP> welche <SEP> Schultern <SEP> zum <SEP> Tragen
<tb> des <SEP> Abstreifers <SEP> bestimmt <SEP> und <SEP> derart <SEP> angeord net <SEP> sind, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Messerschneiden <SEP> bei <SEP> auf <SEP> den
<tb> Schultern <SEP> aufliegendem <SEP> Abstreifer <SEP> nicht <SEP> über
<tb> diesen <SEP> vorstehen.
<tb> In <SEP> der <SEP> beiliegenden <SEP> Zeichnung <SEP> ist <SEP> bei spielsweise <SEP> eine <SEP> Ausführungsform <SEP> des <SEP> Erfin < lurr,-sgegenstandes <SEP> dargestellt..
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> zeigt <SEP> die <SEP> Sehneidv <SEP> orrichturrg <SEP> im
<tb> :
lxialsclniitt.
<tb> FiZ. <SEP> '_' <SEP> zeigt <SEP> einen <SEP> Schnitt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie
<tb> 11-I1 <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1.
<tb> Filg. <SEP> 3 <SEP> zeigt <SEP> eine <SEP> Draufsicht <SEP> auf <SEP> den <SEP> Ab streifer, <SEP> und
<tb> Fir. <SEP> 4 <SEP> zeigt <SEP> im <SEP> Seitenriss <SEP> eine <SEP> Variante
<tb> des <SEP> Abstreifers.
<tb> Die <SEP> riezeiehnete <SEP> Sehneidvorrichtung <SEP> weist
<tb> eine <SEP> über <SEP> das <SEP> zu <SEP> zerkleinernde <SEP> Gut <SEP> 1 <SEP> stülp- bare zylindrische Gehäuseglocke 2 zweck mässig aus durchsichtigem -la.teriaI, z. B.
Kunstharz, auf. Ini Gehäuse<B>'</B>sind mehrere Messer 4 an ihrem obern, der Schneide 5 ent gegengesetzten Ende auf einem sich quer zur Gehäuseaxe erstrechenden Schraubenbolzen 6 an,reordnet. Die Messer sind parallel zuein ander und mit gleichem Abstand von -Messer zu Messer mittels auf den Schraubenbolzen 6 aufgeschobenen Abstandhülsen 7 und auf das Bolzenende geschraubten Muttern 8 lösbar und auf dem Schraubenbolzen 6 einzeln drehbar befesti;
t. In der Längsmitte des Schrauben bolzens 6 greift eine Stange 9 an, die sich axial. durch die Stirnwand 10 des Gehäuses 2 nach oben erstreckt und auf ihrem obern Ende einen mittels einer Schraube 11 befe stigten Knopf 12 trägt. Die Messer 4 sind mittels der Stange 9 um die Zylinderaxe dreh bar und axial verschiebbar. Zwischen dem Knopf 12 und der Gehäusestirnwand 10 ist auf der Stange 9 eine Schraubenfeder 13 airgeordriet. Diese drückt die Stange mit. den Messern- 4 nach oben.
Die Messer 4 sind in Schlitzen 1.1 im Boden 15 eines im Axialschnitt U-förmigen Abstreifers 16 geführt., der mit seiner zylin- drischen Gleitfläche 17 im Gehäuse verschieb bar und drehbar gelagert ist. Die Schlitze 14 reichen über die ganze Breite des Abstreifers.
Die Messer 4 besitzen an ihren Seitenrändern je eine Schulter 18, welche Schultern zum Tragen des Abstreifers 16 bestimmt und in solchem Abstand über den -lesserschneiden 5 angeordnet sind, da.13 die letzteren bei auf den Schultern 18 aufliegendem Abstreifer 16 nicht über die Unterseite des Bodens 15 vor stehen.
Die Messer 4 liegen auf den Seiten 19 oberhalb der Schultern 18 an der zylindri- schen Innenfläche der Abstreiferwand 21 an. Die Messerschneiden 5 sind nicht ganz so lang wie die Schlitze 14, so dass sie die Gehäuse innenfläche 3 bei der Auf- und Abbeweglmg nicht berühren und zerkratzen können.
Oben im Gehäuse ist eine innen vorste hende Schulter 20 vorgesehen, welche die Aufwärtsbewegung des Abstreifers und damit auch der Messer 4 und der Stange 9 begrenzt. Der Abstreifer 16 steht in seiner obersten Lage mit dem obern Ende seiner Wand- 21 an der Schulter 20 an.
Die Messer 4 sind in ihrem mittleren Teil zwischen der Befestigungsstelle und der Schneide zur Versteifung mit parallel zur Gehäuseaxe verlaufenden, wechselseitig her ausgepressten, flachen Rippen 23 versehen. In der Stirnwand 10 des Gehäuses sind um die Gehäuseaxe verteilt drei Durchtrittsöff- nungen 24 zum Spülen der Vorrichtung mit Wasser vorgesehen.
Zum Gebrauch wird die beschriebene Schneidvorrichtung über das zu zerkleinernde Gut, das zweckmässig auf einem ebenen Brett liegt, gestülpt und die Stange 9 niederge drückt. Dabei kommt der Abstreifer 16 auf dem zu zerkleinernden Gut zum Anliegen, während die Messer durch dieses hindurch drungen, bis die Schneiden auf dem Brett auftreffen. Beim Loslassen der Stange führt die Feder 13 die Messer 4 und den Abstreifer 16 in die oberste Lage zurück, wobei der Ab streifer 16 eventuell an den Messern 4 haften des Schnittgut abstreift.
Dann werden die Messer mittels der Stange 9 iun einen belie bigen Winkel um die Zylinderaxe gedreht und erneut niedergedrückt usw., bis das Schnittgut die gewünschte Zerkleinerung auf weist. Die Länge der Stange 9 ist so bemes sen, dass die Schneiden der Messer 4 und die Unterseite des Abstreifers über den Rand der Glockenöffnung des Gehäuses 2 hinaus ge schoben werden können, so dass sich nach dem Gebrauch der Vorrichtung an der Unterseite des Abstreifers haftende Schnittgutteilchen abstreifen lassen.
Die Messer sind so in den Schlitzen 14 geführt, dass sich der Abstreifer 16 mit den Messern mitbewegt, wenn er nielit durch das Gehäuse oder das Schnittgut. daran gehindert wird.
Nach Fig. 4 besitzt der Abstreifer eine niedrige Seitenwand 21', die drei am Umfang gleichmässig verteilte, nach oben ragende Vor sprünge 22 aufweist, deren obere Enden zum Anstehen an der Schulter 20 bestimmt sind. Die Schlitze 14' reichen nur auf einem Teil ihrer Tiefe über die ganze Breite des Ab streifers.
Die Sehneidvorrichtung besteht zweck mässig aus nichtrostendem Material, so dass sie ohne Rostgefahr nach Gebrauch mit. Was ser gespült und zum Trocknen weggestellt werden kann.
Cutting device for chopping food.
EMI0001.0002
Rain level <SEP> of the <SEP> present <SEP> finding
<tb> <SEP> is a <SEP> cutting device <SEP> for <SEP> shredding
<tb> of <SEP> foods, <SEP> like <SEP> e.g. <SEP> B.
<SEP> onions,
<tb> l @ noblalleh, <SEP> carrots, <SEP> parsley, <SEP> cheese, <SEP> leftover bread <SEP> and <SEP> the like, <SEP> with <SEP> a <SEP> over <SEP > the <SEP> to
<tb> comminuting <SEP> good <SEP> foldable <SEP> cylindrical
<tb> l @ ehäusegloche <SEP> and <SEP> inside <SEP> <SEP> the <SEP> cylinder ax <SEP> rotatable <SEP> and <SEP> axially <SEP> v <SEP> removable <SEP> Read, <SEP> the <SEP> are guided <SEP> in the <SEP> seat strands <SEP> of a <SEP> cylindrical <SEP> scraper <SEP>.
<tb> According to <SEP> the <SEP> invention <SEP> - <SEP> <SEP> the <SEP> slots are sufficient
<tb> at least <SEP> depth <SEP> a <SEP> part <SEP> of their <SEP> depth <SEP> over
<tb> the <SEP> ranze <SEP> width <SEP> of the <SEP> in the <SEP> (, 'eliätise <SEP> movable <SEP> mounted <SEP> stripper <SEP> and <SEP> the <SEP > Knife,
<tb> whose <SEP> cutting edges <SEP> are not <SEP> completely <SEP> as long as <SEP> <SEP> are <SEP> as
<tb> the <SEP> slots, <SEP> have <SEP> at <SEP> their <SEP> side margins
<tb>. for each <SEP> one <SEP> shoulder, <SEP> which <SEP> shoulders <SEP> to <SEP> carry
<tb> of the <SEP> scraper <SEP> determines <SEP> and <SEP> are arranged <SEP> in such a way <SEP> that <SEP> the <SEP> knife edges <SEP> at <SEP> <SEP> the
<tb> Shoulders <SEP> overlying <SEP> scraper <SEP> not <SEP>
<tb> protrude this <SEP>.
<tb> In <SEP> the <SEP> enclosed <SEP> drawing <SEP> <SEP> is shown for example <SEP> an <SEP> embodiment <SEP> of the <SEP> invention <lurr, -subject <SEP> ..
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> shows <SEP> the <SEP> Sehneidv <SEP> orrichturrg <SEP> im
<tb>:
lxialclniitt.
<tb> FiZ. <SEP> '_' <SEP> shows <SEP> a <SEP> cut <SEP> after <SEP> of the <SEP> line
<tb> 11-I1 <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1.
<tb> Filg. <SEP> 3 <SEP> shows <SEP> a <SEP> plan view <SEP> on <SEP> the <SEP> stripper, <SEP> and
<tb> Fir. <SEP> 4 <SEP> shows <SEP> in the <SEP> side view <SEP> a <SEP> variant
<tb> of the <SEP> scraper.
<tb> The <SEP> marked <SEP> cutting device <SEP> has
<tb> a <SEP> over <SEP> the <SEP> to <SEP> comminuting <SEP> good <SEP> 1 <SEP> slippable cylindrical housing bell 2 suitably made of transparent -la.teriaI, z. B.
Synthetic resin. In the housing, several knives 4 are arranged at their upper end opposite the cutting edge 5 on a screw bolt 6 extending transversely to the housing axis. The knives are parallel to each other and at the same distance from knife to knife by means of spacer sleeves 7 pushed onto the screw bolt 6 and nuts 8 screwed onto the bolt end and individually rotatable fasteni on the screw bolt 6;
t. In the longitudinal center of the screw bolt 6 engages a rod 9, which is axially. extends through the end wall 10 of the housing 2 upwards and carries a button 12 BEFE by means of a screw 11 on its upper end. The knives 4 are rotatable by means of the rod 9 around the cylinder axis and axially displaceable. Between the button 12 and the housing end wall 10 is a helical spring 13 airgeordriet on the rod 9. This presses the rod with it. the knives 4 upwards.
The knives 4 are guided in slots 1.1 in the bottom 15 of a scraper 16 which is U-shaped in axial section and which is mounted with its cylindrical sliding surface 17 in the housing so as to be displaceable and rotatable. The slots 14 extend over the entire width of the scraper.
The knives 4 each have a shoulder 18 on their side edges, which shoulders are intended to carry the scraper 16 and are arranged at such a distance over the -lesserschneidungen 5 that the latter with the scraper 16 resting on the shoulders 18 does not cross the underside of the Floor 15 stand in front.
The knives 4 rest on the sides 19 above the shoulders 18 on the cylindrical inner surface of the scraper wall 21. The knife edges 5 are not quite as long as the slots 14, so that they cannot touch and scratch the housing inner surface 3 when it is moved up and down.
At the top of the housing an internally protruding shoulder 20 is provided, which limits the upward movement of the scraper and thus also the knife 4 and the rod 9. The stripper 16 is in its uppermost position with the upper end of its wall 21 on the shoulder 20.
In their central part between the fastening point and the cutting edge, the knives 4 are provided with flat ribs 23 which run parallel to the housing axis and are pressed out alternately. In the end wall 10 of the housing, three passage openings 24 are provided, distributed around the housing axis, for flushing the device with water.
For use, the cutting device described is placed over the material to be shredded, which is conveniently located on a flat board, and the rod 9 is pressed down. The scraper 16 comes to rest on the material to be shredded, while the knives penetrate it until the cutting edges hit the board. When you let go of the rod, the spring 13 leads the knife 4 and the scraper 16 back to the top layer, with the scraper 16 possibly sticking to the knives 4 of the cut material.
Then the knives are rotated by means of the rod 9 iun any angle about the cylinder axis and depressed again, etc., until the cut material has the desired size reduction. The length of the rod 9 is dimensioned so that the cutting edge of the knife 4 and the underside of the scraper can be pushed over the edge of the bell opening of the housing 2, so that after using the device on the underside of the scraper sticking cuttings let it strip off.
The knives are guided in the slots 14 in such a way that the scraper 16 moves with the knives if it does not pass through the housing or the cut material. is prevented from doing so.
According to FIG. 4, the scraper has a low side wall 21 ', which has three evenly distributed over the circumference, protruding upwardly in front of jumps 22, the upper ends of which are intended to stand against the shoulder 20. The slots 14 'only extend over part of their depth across the entire width of the stripper.
The cutting device is expediently made of rustproof material so that it can be used without the risk of rusting. What water can be rinsed and put away to dry.