CH270864A - Minenhalter mit abnehmbarem Minenspitzer. - Google Patents

Minenhalter mit abnehmbarem Minenspitzer.

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CH270864A
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CH
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sharpener
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Hufschmid Alfred
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Hufschmid Alfred
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/06Combinations of writing implements with other articles with sharpening devices

Description


  Minenhalter mit abnehmbarem Minenspitzer.         Den    Gegenstand vorliegender     Erfindung     bildet ein Minenhalter mit abnehmbarem       Minenspitzer.     



  Es sind schon Minenhalter mit.     abilehm-          barem    Minenspitzer bekannt, bei welchen für  die Betätigung einer Minenzange eine Stoss  stange vorgesehen ist, an welche die Minen  range angeschraubt ist. Aber alle diese bis  heute auf den Markt gebrachten Minenhalter       weisen    folgende     -Nachteile    auf  Ist der Minenspitzer als Druckknopf auf  die Stossstange aufgesteckt     resp.        aufgeschoben,     so wird die Stossstange bei diesem Aufschieben  des     Minenspitzers    axial so weit nach vorn ge  schoben, dass sieh die Minenzange weit genug  öffnet, um die Mine freizugeben.

   Hält man  bei dieser Operation den     Minenhalter    mit, der  Zange nach unten, welche Stellung die meist  übliche ist, so fällt die Mine heraus, was effek  tiv nicht angenehm. ist.  



  Hat die Minenzange zum     Anschrauben    an  die Stossstange ein     Rechtsgewinde    und hat der  Minenspitzer     zuni    Aufschrauben auf die Stoss  stange ebenfalls ein Rechtsgewinde, so lässt  sieh wohl der     lliiienspitzer    gut. auf die Stoss  stange aufschrauben, aber     beim        Losschrauben          des        Spitzers    löst sieh sehr leicht. die Zange von  der Stossstange und der     Mechanismus    fällt       auseinander.     



  Hat aber die     lIineilzaiige    wie üblich  Rechtsgewinde und ist der     lIinenspitzer    mit       Linksgewinde    auf die Stossstange aufge  schraubt, so lässt sieh der     Minenspitzer    nicht  fest auf die Stossstange aufschrauben,     weil       sich sonst die Zange loslöst und der     Mechanis-          mus    auseinanderfällt. Das Aufschrauben des       Minenspitzers    auf die     Stossstange    muss     also    mit  Vorsicht     ausgeführt    werden, was den Ge  brauch des Minenhalters erschwert.  



  Allen diesen     Übelständen    begegnet nun die       Erfindung    dadurch, dass Vorkehrungen ge  troffen sind, damit weder beim Aufsetzen des       Minenspitzers    auf die Stossstange noch beim  Abnehmen desselben die Minenzange betätigt  oder von der Stossstange     abgeschraubt        wird.     



  Der     Gegenstand    vorliegender Erfindung  ist in verschiedenen beispielsweisen Ausfüh  rungsformen auf der Zeichnung dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 einen teilweisen     Längsschnitt.    durch  einen Minenhalter,       Fig.    ? einen Schnitt nach Linie     I-I    der       Fig.    7 ,       Fig.    3 ein Detail des Minenhalters,       Fig.    4 einen Schnitt nach Linie     11-II    der       Fig.    3,

         Fig.    5 einen teilweisen Schnitt durch die  Minenzange nach Linie     111-11I    der     Fig.    6 in       IIaltestslhtng,          Fig.    6 einen Schnitt, nach Linie     XII-XII     der     Fig.5.        Fig.    7 denselben Schnitt.

   wie nach     Fig.    5,  aber die Zange in     Offenstellung,          Fig.    8 einen Schnitt     durch    die     Hülse    des  Halters nach     Fig.    1,       Fig.9    einen Schnitt nach Linie     IV-IV     der     Fig.8.              Fig.10    einen Schnitt nach Linie     V-V    der       Fig.    8,       Fig.    11 einen Schnitt durch die Hülse des  Halters nach     Fig.    1, wobei der Innenraum an  ders unterteilt ist als wie nach     Fig.    8,

         Fig.    12 einen Schnitt nach Linie     VI-VI     der     Fig.11    und       Fig.    13 einen Schnitt nach Linie     VII-VII     der     Fig.11.     



       Fig.    14, 16, 18, 20     und    22 zeigen die Quer  schnitte von     verschiedenen    Hülsen des Minen  halters, in welchen     die        Stossstangen        mittels     Platten geführt sind, die eine Verhinderung  des     Drehens    der Stossstange gegenüber der       Hülse    bewirken.  



       Fig.15,    17, 19, 21, 23 zeigen die zugehöri  gen Platten.  



       Fig.24    zeigt einen Minenhalter, bei wel  chem in die Hülse ein     Führungsring    für einen  in die Stossstange eingeführten Stift     einge-          presst        ist.     



       Fig.    25 zeigt einen Schnitt nach Linie       X-X    der     Fig.24.        Fig.    26 einen Schnitt nach Linie     VIII-VIII     der     Fig.    24,       Fig.    27 einen Schnitt nach Linie     IX-IX     der     Fig.    24, und       Fig.28    ist die     Ansicht    des in die Hülse  des Minenhalters eingeschobenen Führungs  ringes, während       Fig.29    den Schnitt nach Linie     XI-XI     der     Fig.28    zeigt.  



       Fig.    30 und 31 zeigen einen teilweisen  Schnitt     und    eine Ansieht eines Minenhalters,  bei dem die Stossstange mittels eines Stiftes  und eines Schlitzes in der Hülse geführt ist.  



       Fig.    32 und 33 zeigen in der gleichen Weise  wie     Fig.30    und 31 einen Minenhalter, bei  dem der Schlitz anders ausgeführt ist.  



       Fig.    34 und 35 zeigen im Schnitt     und    in       9asicht    die Stelle der Befestigung des     Minen-          spitzers        auf    der Stossstange mittels eines Ba  jonettverschlusses.  



       Fig.36    zeigt die Stelle der     Befestigung     des Minenspitzers auf der Stossstange     mittels     einer     Feder.     



       Fig.    3 7 und 38 zeigen ein Detail der Kon  struktion nach     Fig.    36, und         Fig.39    zeigt die Stelle der Befestigung  des Minenspitzers mittels einer Kappe.  



  Gemäss     Fig.1        und    2 sind die Stossstange 2  mit der Führung 3 für die Mine 32     und    dem       Innengewinde    4 und die in die     Stossstange     eingeschraubte Minenzange 5 mit dem Aussen  gewinde 6 von der Hülse 1 umgeben. Auf das  Gewinde 9 der Stossstange 2     ist    der Minen  spitzer 10 aufgeschraubt. Auf die Stossstange  ist gemäss     Fig.    3 und 4 die     Sechskantplatte    8       aufgepresst,    welche der     Innenwandung    der  Hülse 1 anliegt.  



  Nach den     Fig.    5, 6 und 7 ist die Minen  zange 5 mit Greifern 7 versehen, welche die       Mine    32 halten.  



  Aus den     Fig.    8, 9 und 10 geht hervor, dass  die     Hülse    1 einen sechskantigen Innenraum  12 aufweist, der der Platte 8 angepasst ist.,  während der Raum 11 rund und dem Minen  spitzer 10 angepasst ist.  



  Gemäss den     Fig.    11, 12 und 13 ist die  Hülse 14 nur soweit mit einem sechskantigen  Raum 15     versehen,        als    es für die Führung  der Platte 8 nötig ist. An den Raum 15 schliesst  sich der runde Raum 13 an. Bei beiden Aus  führungen ist dafür gesorgt, dass die Stoss  stange 2 leicht in der Hülse vorwärts     gestossen     werden kann.  



  Gemäss     Fig.    14 ist die Hülse 22 auch aussen       sechskantig    ausgebildet und zur Aufnahme  einer Platte 23 gemäss     Fig.15        bestimmt,    die       auf    die Stossstange gepresst     ist.    Andere     For-          Inen    weisen nach den     Fig.16,    18, 20     -und    22  die Hülsen     2.1,    26, 28, 30     und    nach den       Fig.    17, 19, 21 und 23 die zugehörigen Platten  25, 27, 29, 31 auf.  



  Nach den     Fig.    24 bis 29 ist in die äussere  Hülse 16 ein     Führungsring    20 mit einem  Schlitz 21     eingepresst.    In der Stossstange 17  ist ein winkelförmiger Stift mit dem Schen  kel 19     befestigt,    während der andere Schenkel  18 des Stiftes in dem Schlitz 21 des Ringes 20  geführt ist.  



  Alle die     aufgeführten    Konstruktionen be  zwecken, dass sich die Stossstange, auf welche  der Minenspitzer aufgeschraubt ist, während  des     Befestigens    des Spitzers gegenüber der  Hülse nicht drehen kann. Statt dass die Hülse      selbst so hergestellt wird, dass sie eine Füh  rung für die Stossstange gibt, kann auch nach  tränlich eine Führung für die Platte der Stoss  stange in die Hülse     eingepresst    werden.  



  Nach den     Fig.    30     und    31 sind in der Hülse  56 Schlitze 57 vorgesehen zur Führung eines       S'#iftes    52, der in der Stossstange 57 befestigt  ist.  



  Auch bei der Ausführung nach den     Fig.    32  und 33 weist die Hülse 56 solche Schlitze 54  zur Führung eines Stiftes 53 auf, welcher in  der     Stossstange    57 befestigt ist. -Während die  Schlitze 51     geschlossen    sind, sind die Schlitze  54 oben offen.     lm    letzteren Falle kann man  mit dem in die Stossstange eingesetzten Stift  53 in die Hülse 56 einfahren,     während    bei den       geschlossenen        Schlitzen    51 der Stift von der  Seite in die Stossstange 57     eingesehoben    wer  den russ, nachdem sie in die     Hülse    56 ein  geführt ist.

   Der Minenspitzer 55 kann dann  auf die Stossstange 57 aufgeschraubt. werden,  ohne dass dieselbe gegenüber der     Hülse    56  verdreht wird.  



  Nach den     Fig.    34 und 35 ist der Minen  spitzer 49 mittels eines Bajonettverschlusses  auf der Stossstange 47 befestigt.. Zu     diesem     Zwecke ist auf die Stossstange 47 ein Ring 45       üufgepresst.    Zwischen diesem Ring 45 und  dem Minenspitzer 49 liegt die Feder 46 mit  einem Druck, der     gegenüber    dem Drucke der       Feder,    welche die Minenzange in axialer Rich  tung beeinflusst, so     minim    ist, dass die Lage  der Minenzange beim     Aufschieben    des     Minen-          spitzers    nicht     beeinflusst        wird.     



  Der     Bajonettversehluss    wird     dabei    von  einem Stift. 48 gebildet, welcher in der     Stoss-          stange    47 befestigt, ist und in den Schlitz 50  des     Spitzers    49 ragt. Das Aufsetzen des Spit  zers auf die Stossstange 47 geschieht also, ohne  dass letztere in ihrer Lage beeinflusst wird.  



  Nach     Fig.    36 bis 38 ist der Minenspitzer  34 mittels einer Feder 37 auf der Stossstange  35     befestigt.     



  Damit der Clips 33 nietet von der Hülse 60  abrutschen kann, ist letztere     rnit,    dem Flansch  58 versehen. Die Stossstange 35 ist mit dem  Bund 36 versehen, der in den Unterteil des       Minenspitzers    34 passt. Letzterer weist die Nu-         ten    38, 30 und 40 auf zur Lagerung der Feder       3'i.    Deren abgebogenen Schenkel greifen unter  den Bund 36. Drückt man auf die     unabgestütz-          ten    Stellen 59 der Feder 37, so spreizen sieh  die Schenkel und lassen den Bund 36 los, so  dass der Spitzer von der Stossstange abgezogen        <  < -erden    kann.

   Es ist leicht     einzusehen,    dass  sowohl das Aufsetzen als auch das Abziehen  des Spitzers von der Stossstange 35 ohne Dre  hung- oder axiale     Verschiebung    der Stange     ge-          seliehen    kann.  



  Nach     Fig.    39 ist auf die Stossstange 44 eine  Kappe 43 aufgeschoben, welche ähnlich aus  geführt ist wie die Schutzkappe, die bei     ge-          @söhnlichen    Bleistiften     Anwendung    findet.  



  Die Kappe 43 ist aber hier mit einem       (-lewindezapfen    42 versehen, auf welchen der  Minenspitzer 41 aufgeschraubt ist. Beim Auf  schrauben des Minenspitzers soll die Kappe       rotsehen,    bevor die Minenzange von der Stoss  stange sieh abzuschrauben beginnt. Beim Ab  schrauben des Minenspitzers 41 bleibt die  Kappe 43 auf der Stossstange haften.  



  Die Stossstange ist bei allen Konstruktio  nen oben dadurch zentriert, dass in der Hülse  oder auf der Stossstange ein     Zentrierring    vor  gesehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Minenhalter mit abnehmbarem Minenspit zer, bei welchem für die Betätigung einer Minenzange eine Stossstange vorgesehen ist, an welche die Minenzange angeschraubt ist, da durch gekennzeichnet, dass Vorkehrungen ge troffen sind, damit weder beim Aufsetzen des Minenspitzers auf die Stossstange noch beim Abnehmen desselben die Minenzange betätigt oder von der Stossstange abgeschraubt wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Minenhalter mit abnehmbarem Minen spitzer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stossstange an der Wandung der Hülse mittels einer auf die Stossstange aufgesteckten Platte drehlos geführt ist. 2.
    Minenhalter mit abnehmbarem Minen spitzer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stossstange an einer in der 1-,'ülse befestigten Führung mittels eines Füh- rungsteils drehlos geführt ist. 3. Ahnenhalter .mit abnehmbarem Minen spitzer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in die Hülse ein Ring (20) mit Schlitz (21) eingepresst ist, in welchem ein an der Druckstange befestigter Stift geführt ist.
    4. Minenhalter mit abnehmbarem Minen spitzer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stossstange und der Minen spitzer durch einen Bajonettverschluss verbun den sind. 5. Minenhalter mit abnehmbarem Minen spitzer nach Patentanspi-Ltch, dadurch gekenn- zeichnet, dass der 2#Iinenspitzer mit einer Fe der ausgerüstet ist, deren federnde Arme einen Bund (36) der Druckstange umfassen. 6.
    Minenhalter mit abnehmbarem Minen spitzer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwecks Verhinderung einer Dre- hung der Stossstange (57) gegenüber der Hülse (56) die Stossstange mit einem Stift (52) ver sehen ist, der in einem geschlossenen Schlitz (51) der Hülse (56) geführt ist. 7. Minenhalter mit abnehmbarem Minen spitzer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwecks Verhinderung einer Dre hung der Stossstange (57) gegenüber der Hülse (56) die Stossstange mit einem Stift. (53) versehen ist, dem in einem offenen Schlitz (54) der Hülse (56) geführt ist.
    B. 1@Tinenhalter mit abnehmbarem Minen spitzer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hülse einen eingesetzten Ring zum Zentrieren der Stossstange in der Hülse aufweist. 9. Minenhalter mit abnehmbarem Minen spitzer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stossstange einen aufgesetz ten Ring zum Zentrieren der Stossstange in der Hülse aufweist.
CH270864D 1951-07-26 1950-09-21 Minenhalter mit abnehmbarem Minenspitzer. CH270864A (de)

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